DE2633978B1 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Zwischenpunktausdruckung bei Punktdruckern - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zur Zwischenpunktausdruckung bei Punktdruckern

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Description

  • Weiter soll es die Erfindung möglich machen, Zwischenpunkte in der Mitte zwischen zwei Punktzeilen gemäß der Vorschubgeschwindigkeit des Druckkopfes auszudrucken. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, das Ausdrucken von Zwischenpunkten in der Mitte von Punktzeilen der Matrix zu ermöglichen, ohne daß Druckelemente in mehreren Zeilen am Druckkopf vorzusehen sind.
  • Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 eine Draufsicht welche schematisch einen Drahtpunktdrucker darstellt, der für die Zwecke der Erfindung anwendbar ist, F i g. 2 eine perspektivische Darstellung des Vorderendes eines Druckkopfes, Fig.3 eine perspektivische Ansicht eines Schlitzsignaldetektors, F i g. 4 ein Beispiel eines Zeichenabdrucks, hergestellt mit einem herkömmlichen Punktdrucker, Fig. 5 ein Beispiel eines Zeichenausdrucks mit einem Punktdrucker gemäß der Erfindung, F i g. 6 ein Blockschaltbild, welches eine Schaltung zur Erzeugung der Zeitimpulse für den Zwischenpunktausdruck liefert, gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung, F i g. 7 ein Impulsdiagramm, welches die Form der Signale in verschiedenen Teilen des Kreises nach F i g. 6 erkennen läßt, F i g. 8 eine der Erklärung dienende Darstellung, welche einen Teil der Funktion der Schaltung nach Fig.6zeigt, F i g. 9 ein weiteres Beispiel eines Zeichenausdrucks, der durch einen Punktdrucker gemäß der Erfindung erlangt werden kann, Fig. 10 ein Blockschaltbild, welches eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, F i g. 11 ein Schaltbild eines spannungsgesteuerten Impulsgenerators, Fig. 12 und 13 Diagramme der Wellenformen, welche die Charakteristiken einer Schmidt-Trigger-Schaltung zeigen, der den spannungsgesteuerten Impulsgenerator bildet.
  • F i g. 5 zeigt ein Beispiel eines Zeichens, welches durch einen Drahtpunktdrucker gemäß der Erfindung ausgedruckt worden ist. Dieses Zeichen »E« ist zusammengesetzt aus Punkten 0, die in der üblichen Matrix liegen und aus dazwischenliegenden Punkten O, die in Stellungen ausgedruckt sind, welche von den Zeilen bzw. Reihen der Punkte der Matrix um eine halbe Teilung versetzt sind. Der Aufbau des Druckers für einen solchen Ausdruck ist hier nicht dargestellt, da er in der gleichen Weise ausgebildet ein kann wie in Verbindung mit Fig 1 beschrieben. Gemäß der Erfindung werden die Matrixpunkte 0 gemäß den Zeitgeberschlitzsignalen ausgedruckt, die von einer Schlitzplatte 9 in herkömmlicher Weise erhalten werden, während die Zwischenpunkte @ O durch durch die Zwischenpunkt-Druckzeitgebersignale ausgedruckt werden, welche durch die in F i g. 6 gezeigte Schaltung erhalten werden.
  • In F i g. 6 ist mit dem Bezugszeichen 13 ein Verstärker bezeichnet, der die Wellenform der Schlitzsignale beschneidet und die Signale auf einen vorbestimmten Spannungspegel anhebt. Mit den Bezugszeichen 14, 15 und 16 sind Flip-Flops bezeichnet, während 17 eine Zählstufe darstellt, die die Zeitimpulse zählt. Ein Schieberegister 18 speichert den Inhalt des Zählers 17, in dem aufeinanderfolgend mit später zu erläuternden Schiebeimpulsen verschoben wird. 19 ist ein Komparator, der den Inhalt der Zählstufe 17 mit dem Inhalt des Schieberegisters 18 vergleicht und ein Ausgangssignal liefert, wenn die beiden Größen identisch sind. G 1, G 2 und G 3 sind UND-Glieder und G 4 ist ein ODER-Glied, und 11 und 12 sind Inverter und diese Schaltungselemente sind sämtlich an sich bekannt.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf das Wellenform-Diagramm nach Fig.7 eine Erläuterung der Funktion der oben beschriebenen Schaltung zum Ausdruck von Zwischenpunkten @ gegeben, die um eine halbe Teilung versetzt sind. Zunächst wird ein Schlitzsignal, welches in Fig. 7 durch die Impulsfolge (a) repräsentiert ist, durch den Detektor 12 (F i g. 3) erlangt und über den Verstärker 13 den Flip-Flops 14, 15, 16 zugeführt, die dann aufeinanderfolgend in Setz-Stellungen verschoben werden, nachdem sie den Zeitimpuls (b) vom nicht dargestellten Zeitimpulsgenerator erhalten haben.
  • Das UND-Glied G empfängt den Setz-Ausgang (c) des Flip-Flops 14 und den Rücksetz-Ausgang (e) des Flip-Flops 15 und erzeugt einen Differentialimpuls (g) zu Beginn des des Schlitzsignals (a). Der Differentialimpuls (g) wird zusammen mit dem Zeitimpuls (b), dem UND-Glied G3 zugeführt, dessen Ausgang als Verschiebeimpuls (i) durch das ODER-Glied G4 dem Register 18 zugeführt wird. Bei Empfang des Verschiebeimpulses (i) speichert das Register 18 den Inhalt der Zählstufe 17 mit der Verschiebung um ein Bit. So wird eine gezählte Zahl, die in dem Zähler 17 gespeichert ist, z. B. »100110«, wie in Fig8 dargestellt, in das Register 18 übertragen mit der Verschiebung um eine Stelle, so daß sich »010011« ergibt, was einer Hälfte der gezählten Zahl oder einer Hälfte der gezählten Zahl minus 1 entspricht. Außerdem erzeugt das UND-Glied G2 zu Beginn des Setz-Ausgangs (d) des Flip-Flops 15 einen Differentialimpuls, der als Rücksetzimpuls (h) dem Zähler 17 zugeführt wird. Bei Empfang des Rücksetzimpulses (h) kehrt der Zähler 17 in den Null-Zustand zurück. Der Rücksetzimpuls wird außerdem über den Inverter 11 als Zählstartsignal dem Zähler 17 zugeführt, der so die zugeführten Zeitimpulse zu zählen beginnt.
  • Nunmehr wird die Funktion der obenerwähnten Schaltung erläutert für den Fall des Ausdrucks von Punkten zwischen der n-ten Punktspalte und der (n+ 1)-ten Punktspalte. Wenn ein Verschiebeimpuls durch ein Schlitzsignal erzeugt wird, welches der n-ten Punktspalte entspricht, dann speichert das Register 18 eine Zahl, die einer Hälfte der Zählzahl (oder minus 1) entspricht, die durch den Zähler 17 während einer Periode des Schlitzsignals von (n- 1)-ter Punktspalte nach dem Schlitzsignal der n-ten Punktspalte gezählt wird. Demgemäß stellt die obengenannte Zahl, die im Register 18 gespeichert ist, genau eine Hälfte des Schlitzsignals von (n- 1)-ter Punktspalte zu dem Schlitzsignal der n-ten Punktspalte dar, oder eine Periode die vom Druckkopf 3 benötigt wird, um sich über eine Distanz zu versetzen, die einer halben Teilung zwischen der (n-l)-ten Punktspalte und der n-ten Punktspalte der Matrix entspricht, oder schließlich eine Periode die gleich ist der obenerwähnten Periode weniger eine halbe Zeitperiode. Wenn infolge dessen der Zähler 17 nach Rücksetzung und erneuter Zählung durch das Schlitzsignal die n-te Punktspalte erreicht und eine Zählzahl gleich der Zahl, die im Register 18 gespeichert ist auftritt, dann befindet sich der Druckkopf 3 an einer Stelle, die gegenüber der n-ten Punktspalte um eine halbe Teilung versetzt ist, bzw. an einer Stelle die etwas von der erwähnten Stelle um einen geringen Betrag nach der n-ten Punktspalte hin versetzt liegt. Dieser kleine Abstand ist der Bewegungsabstand des Druckkopfes während einer halben Periodendauer, und dies liegt in der Größenordnung von 10-9 sec und ist demgemäß im Vergleich mit dem Abstand einer halben Teilung vernachlässigbar klein.
  • Der Komparator 19 stellt dann fest, daß der Inhalt der Zählstufe 17 gleich ist dem Inhalt des Registers 18, und liefert ein Identifizierungssignal zur Betätigung der Drähte 7, wodurch ein Punktabdruck zwischen der n-ten und der (n+ 1)-ten Punktspalte der Matrix erlangt wird.
  • Auf diese Weise wird es möglich, Punkte an Stellen auszudrucken, die um eine halbe Teilung gegenüber den Punktspalten der Matrix versetzt sind. Außerdem wird es durch Einführung einer Vertikalbewegung für den Druckkopf 3 oder für das Papier 2 bei dem vorerwähnten Druck möglich, Punkte an diagonal dazwischen befindlichen Stellungen auszudrucken, d. h.
  • versetzt zu den Zeilen und Reihen der Matrix, falls ein Zeichen mit diagonalen Bestandteilen, beispielsweise das Zeichen »A« gemäß F 1 g. 9 auszudrucken ist, wodurch sich eine weitere Verbesserung der Qualität des Abdrucks ergibt.
  • Eine mögliche Änderung in der Versetzungsgeschwindigkeit des Druckkopfes 3 kann Anlaß zu einer entsprechenden Änderung der Periode zwischen den Schlitzsignalen sein. Wen die Versetzungsgeschwindigkeit vermindert wird, dann wird die Zeitdauer zwischen den Schlitzsignalen vergrößert, und die Zählung der Zählstufe 17 steigt entsprechend an und ebenso umgekehrt.
  • Somit wird gemäß der Erfindung, bei der der Halbteilungsabstand durch die Zählung festgestellt wird, die Zeitdauer vom Ausdruck der Matrixpunkte durch ein Schlitzsignal bis zum Ausdruck von Zwischenpunkten, die um eine halbe Teilung verschoben sind, variabel, gemäß der Änderung der Vorschubgeschwindigkeit.
  • Auf diese Weise werden die Zwischenpunkte konstant in der Mitte der Matrixpunktlinien abgedruckt und nicht nach links oder rechts abgelenkt, und zwar unabhängig von der Vorrückgeschwindigkeit des Druckkopfes, was eine konstante Druckqualität gewährleistet.
  • Außerdem wird es möglich, die im Register 18 zu speichernde Zahl auf 1/4, 1/8,...,l/2m ZU vermindern, indem 2, 3 ..., m Verschiebeimpulse anstelle eines einzigen Verschiebeimpulses (gemäß obigem Beispiel) dem ODER-Glied G 4 zugeführt wird. Auf diese Weise wird eine Zeitgeberfunktion für den Zwischenpunktausdruck bei 1/4,1/8 . . ., oder l/2m des Abstandes zwischen den Matrixpunktausdrucken entsprechend den Schlitzsignalen erreicht. Auf diese Weise wird es möglich, einen Punktausdruck an jeder gewünschten Stelle gemäß der Vorlaufgeschwindigkeit des Druckkopfes zu erhalten.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in F i g. 10 dargestellt, wo die Schaltung von Verstärker 13 bis Schieberegister 18 jener nach F i g. 6 identisch ist.
  • Was den übrigen Teil der Zeichnung anbelangt, so ist ein Impulsgenerator 20 vorgesehen, der Impulse einer vorbestimmten Zahl liefert. Ein Digital-Analogwandler 21 ist an einen spannungsgesteuerten Impulsgenerator 22 angeschlossen, der einen Impuls mit einer Breite liefert, die der Eingangsspannung entspricht, und der Ausgang wird einer Differenzierschaltung 23 zugeführt.
  • Beim Ausdrucken von Zwischenpunkten ist bei dieser Ausführungsform die Funktion der Schaltung bis zum Schieberegister 18 identisch jener nach F i g. 6.
  • Im Falle des Ausdrucks von Zwischenpunkten zwischen den n-ten und (n+ 1)-ten Punktspalten der Maxtrix speichert bei Empfang eines Schiebeimpulses der von einem Spaltsignal entsprechend der n-ten Punktspalte herrührt, das Register 18 eine Zahl die gleich einer Hälfte der gezählten Zahl (oder minus 1) ist, welche der Zähler 17 in einer Periode vom Spaltsignal für die (n- 1)-te Punktspalte bis zur n-ten Punktspalte gezählt hat. Diese im Register 18 gespeicherte Zahl repräsentiert eine Periode, die halb so groß ist wie die Periode des Spaltsignals für die (n-l)-te Punktspalte, so daß für die n-te Punktspalte, nämlich eine Periode, die notwendig ist, damit sich der Druckkopf 3 über einen Abstand entsprechend einer Hälfte einer Teilung zwischen der (n-l)-ten und n-ten Punktspalte der Matrix bewegen kann, oder eine Periode gleich der obenerwähnten Periode minus 1/2 Zeitzyklus. Die im Register 18 gespeicherte Zahl wird dem Impulsgenerator 20 geliefert, der Impulse einer Zahl liefert, die der im Register 18 gespeicherten Zahl entspricht Diese Impulse werden dem Digital-Analogwandler 21 zugeführt und in eine Spannung umgewandelt, die der Zahl der Impulse entspricht Diese Spannung wird einem spannungsgesteuerten Impulsgenerator 22 zugeführt und in einen Einzelimpuls umgeformt, dessen Impulsbreite der erzeugten Spannung entspricht.
  • Das Ende dieses einzelnen Impulses wird durch die Differenzierschaltung 23 festgestellt, was einem Druckzeitimpuls entspricht. Auf diese Weise wird der Druckzeitimpuls zu unterschiedlichen Zeiten freigesetzt, je nach der Zahl die in dem Register 18 gespeichert ist. Da die Zahl eine Periode anzeigt, die der Hälfte der Zeit zwischen den (nI)-ten und den n-ten Spaltsignalen entspricht oder einer Zeitdauer, die gleich ist der Periode minus einem halben Zeitgeberzyklus liegt der Ausdruckzeitimpuls immer in der Mitte zweier Schlitzsignale oder etwas näher, nämlich näher um die halbe Zeitzykluszeit. Wie unter Bezugnahme auf das vorhergehende Ausführungsbeispiel nach F i g. 6 erläutert, ist diese Halbzykluszeit vernachlässigbar klein gegenüber der Hälfte der Periode zwischen den Spaltsignalen.
  • Auf diese Weise wird es möglich, die Zwischenpunkte an Stellen auszudrucken, die um eine halbe Teilung gegenüber den Matrixpunkten versetzt sind.
  • Wie außerdem oben unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben, kann durch Zuführung von 2, 3 ..., m Verschiebeimpulsen nach dem ODER-Glied G 4, die im Register 18 gespeicherte Zahl entsprechend auf 1/4, t/8, . .., '/2m 1/2m vermindert werden, wodurch es möglich wird, den Zwischendruckzeitimpuls an der gewünschten Stelle entsprechend 1/4, 1/8, . . ., oder /2m des Abstandes zwischen den Spalten auszudrucken, an denen die Schlitzsignale in der Matrix ein Ausdrucken bewirken.
  • Außerdem kann die Freigabezeit des Zwischendruckzeitimpulses durch Einstellung des spannungsgesteuerten Impulsgenerators 22 modifiziert werden.
  • Der spannungsgesteuerte Impulsgenerator 22 besteht aus einem Schmidt-Trigger gemäß Fig. 11. Wie bekannt, hat der Schmidt-Trigger eine Hysterese in der Ausgangsspannung V0,, gegenüber der Eingangsspannung Von wie aus Fig. 12 ersichtlich, und er ist in der Lage, eine sogenannte »Spannungsidentifizierung« durchzuführen, indem ein Ausgangs-Rechteck-lmpuls einer Impulsbreite erzeugt wird, die dem Wert der Eingangsspannung vin entspricht, wie dies aus Fig. 13 ersichtlich ist Der Endpunkt des Rechteckimpulses kann geändert werden, indem der variable Widerstand R in der Schaltung bei gleicher Eingangsspannung geändert wird. Auf diese Weise ermöglicht der Widerstand R eine Feineinstellung der Zeitgeberfunktion des Zwischendruckzeitgeberimpulses, wodurch gewährleistet wird, daß ein Punktabdruck an willkürlicher Stelle bei jeder denkbaren Vorschubgeschwindigkeit erfolgt.
  • Die Erfindung wurde vorstehend in Verbindung mit einem Drucker beschrieben, bei dem der Druckkopf nach rechts versetzt wird, jedoch kann die gleiche Funktion bei einer Versetzung nach links durchgeführt werden, so daß ein Ausdruck in beiden Richtungen erfolgen kann.
  • Die vorstehende Beschreibung befaßte sich allein mit der Anwendung der Erfindung auf einen Drahtpunktschreiber, jedoch ist es klar, daß das erfindungsgemäße Verfahren auch für Punktdrucker anderer Bauart anwendbar ist, beispielsweise für thermische Drucker, bei denen thermische Elemente in der gleichen Weise wie die vorerwähnten Drähte des Punktdruckers angeordnet sind.
  • Ferner kann die Erfindung Anwendung finden, bei einem Entladungsdrucker, wobei die Elektroden eine ähnliche Anordnung zeigen. Schließlich ist die Erfindung für einen elektrostatischen Drucker oder dgl.
  • ebenso anwendbar.
  • Wie erwähnt ist die erfindungsgemäße Anordnung vorteilhaft insofern als es nicht notwendig ist, Punktdruckelemente in vielen Zeilen auf einem Druckkopf in einem Drahtdrucker anzuordnen (oder in einem thermischen Drucker oder anderen Punktdrukkern), und es wird durch die Erfindung möglich, die Zwischenpunkte immer genau in der Mitte der Punktzeilen der Matrix auszudrucken, wodurch sich eine verbesserte Druckqualität ergibt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Punktdrucker zum Ausdrucken von Zeichen und dergleichen, in einer Punktmatrix und sie bezweckt die Verhinderung unregelmäßiger Punktabstände durch automatische Kompensation der Änderung der Druckzeit. welche von der Änderung der Versetzungsgeschwindigkeit des Ausdruckelementes herrührt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Zwischenpunktausdruckung bei Punktdruckern, bei denen der Punktausdruck durch Druckzeitimpulse ausgelöst wird, die gemäß der Versetzung eines Druckkopfes erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Periode zwischen einem (n- 1)-ten Druckzeitimpuls und einem n-ten Durckzeitimpuls als erste Digitalgröße festgestellt wird, daß eine zweite Digitalgröße entsprechend l/2m der ersten Digitalgröße erzeugt wird und daß ein Zwischendruckzeitimpuls nach Ablauf einer Zeit abgenommen wird, die der zweiten Digitalgröße von dem n-ten Druckzeitgeberimpuls ausgemessen entspricht, wodurch ein Zwischenpunkt zwischen den n-ten und den (n +1 )-ten Punkten erzielt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erlangung des l/2m-Wertes der ersten Digitalgröße aus einem Schieberegister besteht.
  3. 3. Verfahren zum Ausdruck von Zwischenpunkten bei einem Punktdrucker mittels Druckzeitimpulsen, die gemäß der Versetzung eines Druckkopfes erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Periode zwischen einem (n -1 )-ten Druckzeitimpuls und einem n-ten Druckzeitimpuls als erste Digitalgröße festgestellt werden, daß eine zweite Digitalgröße entsprechend dem l/2m-Wert der ersten Digitalgröße erzeugt wird, und daß die zweite Digitalgröße in eine analoge Größe umgewandelt und ein Zwischendruckzeitimpuls erzeugt wird, dessen Breite in Grenzen einstellbar ist und der der analogen Größe entspricht und von dem ein Zwischendruckzeitimpuls abgeleitet wird, wodurch ein Zwischenpunkt zwischen dem n-ten und dem (n + I)-ten Punkt ausgedruckt wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeiteinstellung durch Einstellung der Impulsbreite eines spannungsgesteuerten Impulsgenerators vorgenommen wird.
    Die sich ständig erhöhende Arbeitsgeschwindigkeit der zentralen Verarbeitungseinheiten in elektronischen Computern erfordert auch eine erhöhte Ausdruckgeschwindigkeit, und es sind zum Zwecke der Erhöhung der Druckgeschwindigkeit verschiedene Systeme entwickelt worden. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Punktdrucker zum Drucken von Zeichen und dgl. mittels einer Punktmatrix.
    Ein solcher Punktmatrixdrucker wird z. B. durch einen Drahtpunktdrucker, einen thermischen Drucker oder dgl. repräsentiert. Bei einem Drahtpunktdrucker, wie er durch die US-PS 3627 096 bekannt ist, wird beispielsweise das Ausdrucken der Punkte, wie aus F i g. 1 ersichtlich, mittels eines Druckkopfes 3 durchgeführt, der vor einer Walze 1 und einem Papierblatt 2 vorgesehen ist, und ein Farbband 6 gegen das Druckblatt 2 andrückt, während parallel dazu längs der Führungsstangen 4, 5 eine Verschiebung erfolgt. Wie in F i g. 2 dargestellt, ist der erwähnte Druckkopf 3 zum Beispiel mit 7 Druckdrähten 7 versehen, die auf einer vertikalen Linie auf der Frontseite des Druckkopfes liegen und mit sieben Magneten 8 am rückwärtigen Ende ausgestattet sind, um die Drähte 7 in die Druckstellung vorschnellen zu lassen. Die Zeitdauer des Punktausdrucks oder die Zeitdauer zum Vorschnellen der Drähte 7 in ihre Druckstellung wird durch Zeitgebersignale bestimmt, die dadurch erlangt werden, daß optisch oder magnetisch die Schlitze 10 auf einer Schlitzplatte 9 abgetastet werden, die am Druckkopf 3 gelagert ist. F i g. 3 zeigt ein Beispiel eines Schlitzdetektors, bei welchem der Abstand zwischen den Schlitzen 10 auf der Schlitzplatte 9 dem Abstand zwischen den Punktlinien entspricht. Demgemäß zeigt ein Signal, das durch einen Schlitzdetektor 12 mit einem leichten Empfängerelement 11 erzeugt worden ist an, daß der Druckkopf 3 auf die nächste Punktdruckstellung vorgerückt ist, und es werden die Magnete 8 erregt, um die entsprechenden Drähte 7 auf die Druckoberfläche hin vorschnellen zu lassen.
    Den herkömmlichen Drahtpunktdruckern haftet der Nachteil einer unzulänglichen Druckqualität an, weil die Punkte einen breiteren Abstand aufweisen, wie aus F i g. 4 ersichtlich, wo der Ausdruck des Zeichens »E« und »A« durch eine 5 x 7-Punktmatrix dargestellt sind.
    Um diesen Nachteil zu vermeiden, hat man bereits vorgeschlagen, zusätzliche Punkte zwischen die Punktzeilen zu drucken. Ein solcher Ausdruck kann z. B. durch zwei Spaltenlinien erlangt werden, die gegeneinander um eine halbe Teilung versetzt sind und von denen eine die Punkte auf der Matrix ausdruckt, während die andere zusätzliche Punkte an Stellen ausdruckt, die um eine halbe Teilung gegenüber den vorhergehenden versetzt sind. Ein solches Verfahren erfordert jedoch einen größeren Druckkopf wegen des Vorhandenseins der beiden Drahtspalten, und es müssen entsprechend mehr Magnete zum Antrieb der Drähte vorgesehen werden. Um die vorerwähnten Nachteile zu vermeiden, ist auch bereits ein Punktdrucker mit einer einzigen Drahtspalte zum Drucken bekanntgeworden, wobei die Punkte der Matrixstellungen durch ein Zeitsignal ausgedruckt werden, welches z. B. durch eine Schlitzplatte erzeugt wird und die zusätzlichen Zwischenpunkte zu einer vorbestimmten Zeit nach Erzeugung eines Zeitsignals ausgedruckt werden, wobei die vorbestimmte Zeit der Hälfte der Periode zwischen zwei Zeitsignalen entspricht. Ein solcher Drucker hat aber dennoch Nachteile, da die Zwischenpunkte nicht genau in der Mitte zwischen den Punktlinien auf der Matrix zu liegen kommen, so daß die Druckqualität beeinträchtigt wird, wenn die Versetzungsgeschwindigkeit des Druckkopfes einer Änderung unterworfen ist, z. B. infolge der Charakteristik des Zwischenraumantriebsmechanismus und der Masse des Druckkopfes, da die Zeitverzögerung zum Ausdruck der Zwischenpunkte auf eine vorbestimmte Zeitdauer nach Erzeugen des Zeitgebersignals fixiert ist.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der den herkömmlichen Drucksystemen anhaftenden Nachteile ein Druckverfahren zu schaffen, durch das die dazwischenliegenden Punkte zwischen die Punktzeile der Matrix ausgedruckt werden können.
    Diese Aufgabe wird in der in den Patentansprüchen angegebenen Weise gelöst.
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