DE2633329A1 - Wasserdampfdurchlaessiger selbstkleber und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Wasserdampfdurchlaessiger selbstkleber und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
23 · Juli 1976 my/ ^ΓΓΐ! SMITH & NEPHEW RESEARCH
' ' LIMITED
Wasserdampfdurchlässiger Selbstkleber und Verfahren zu seiner Herstellung.
Es ist bekannt, selbstklebendes Material mit einem Faservlies als Unterlage herzustellen, wobei ein mikroporöser Klebstoff
mit der Unterlage in der Weise hergestellt wird, dass man eine Mischung aus Klebstoff und Lösungsmittel auf die Unterlage ausbreitet
und das Lösungsmittel verdampft. Bei einem solchen Verfahren bricht der Klebstoff in kleine Löcher oder Poren mit einer
Grosse von weniger als 100 Mikron auf, wobei die Grosse
durch die Unterlage beeinflusst wird. Es wurde gefunden, dass man ein wasserdampfdurchlässi'ges selbstklebendes Material herstellen
kann, wobei die Porengrössen unabhängig von der Unterlage sind und es ferner möglich ist, Poren verschiedener Grossen
zu erzielen.
Vorliegende Erfindung sieht ein Verfahren zum Herstellen eines wasserdampfdurchlässigen selbstklebenden Materials vor, bei
welchem man auf einer durch Wasser schwach oder nicht benetzbaren Oberfläche einen zusammenhängenden Überzug aus einer
wässrigen Emulsion auf der Basis eines Selbstklebers bildet, wobei in der Emulsion eine mit Wasser nicht mischbare organische
Flüssigkeit dispergiert ist, die flüchtiger als Wasser ist und die Emulsion nicht bricht; und man den Überzug bei
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Raumtemperatur belässt bis sich Poren entwickeln und eine solche Grosse erreichen, dass das getrocknete Material eine Wasserdampfdurchlässigkeit von 2000 bis 10000 Einheiten, wie noch näher
beschrieben, hat und vorzugsweise einen durchschnittlichen Durchmesser von wenigstens 100 Mikron; den Überzug bei einer höheren
Temperatur trocknet und die Klebstoffmasse auf ein wasserdampfdurchlässiges Unterlagsmaterial bringt.
Vorliegende Erfindung sieht ein wasserdampfdurchlässiges selbstklebendes
Material vor, das ein wasserdampfdurchlässiges Unterlagsmaterial aufweist, wobei ein poröser Klebstoff auf wenigstens
einem Teil wenigstens einer Oberfläche der Unterlage vorliegt und die Poren einen durchschnittlichen Durchmesser von wenigstens
100 K Mikron haben.
Die Einheiten der Wasserdampfdurchlässigkeit gemäss vorliegender
Erfindung sind g/qm/24 Stunden bei einer Temperatur von 40°C und einer relativen Feuchtigkeit von 80%; die Messung erfolgt
nach der Payne Cup (Becher) Methode, die in folgender Weise durchgeführt wird:
Man gibt 10 cm destilliertes Wasser in den Becher, über die
Öffnung des Bechers wird eine Probe des zu untersuchenden Materials mit einem Durchmesser von 57,1 mm (2 1/4 ") gespannt.
Wenn ein Klebstoff zu prüfen ist, sollte dieser zunächst auf ein hochdurchlässiges Unterlagsmaterial gegeben werden. Das
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Ganze wird dann in einen Luftzirkulationsofen bei einer Temperatur
von 40 C und einer relativen Feuchtigkeit von 20% während 24 Stunden gegeben. Dann liegt ein Unterschied zwischen
der relativen Feuchtigkeit innerhalb des Bechers und der relativen Feuchtigkeit ausserhalb des Bechers vor. Der Verlust an
Wasser aus dem Becher wird durch Wiegen ermittelt. Die Wasserdampfdurchlässigkeit wird dann ausgedrückt als g/gm/24 Stunden/
40° C/ 80% relative Feuchtigkeit für das jeweilige Material.
Unter Raumtemperatur ist eine Temperatur zu verstehen, bei welcher
die/organische Flüssigkeit, aber kein Wasser in einem nennenswerten
Umfang verdampft; die Raumtemperatur hängt infolgedessen von der verwendeten organischen Flüssigkeit ab; die Temperatur
sollte indes nicht höher als 40° C sein. Unter einer höheren Temperatur ist eine solche zu verstehen, bei welcher Wasser
aus der Klebstoffmasse verhältnismässig schnell entfernt wird, sie liegt vorzugsweise bei mindestens 60° C.
Nach der Erfindung ist es , wie erwähnt, möglich, Poren verschied5ier
gewünschter Grossen zu erzielen. Die verschiedenen Porenr
grössen hängen von den verschiedenen angewendeten Bedingungen ab. Solche Bedingungen, die geändert werden können, weisen die
freisetzenden Eigenschaften, zum Beispiel die Benetzbarkeit der Oberfläche auf, die für die Verdampfung des flüssigen Mediums
gewährte Zeit und die Art des flüssigen Mediums. Die Porengrössen sind nicht auf die Unterlage bezogen. Es ist möglich, sich
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wiederholende Porengrössen zu erzielen. Selbst bei grossen Porengrössen-verhält
sich das Produkt so, als ob es einen gleichförmigen Klebstoff auf seiner Oberfläche hätte. Es können Porengrössen
so klein wie 30 Mikron und so gross wie 600 Mikron erreicht werden.
Die Poren haben vorzugsweise einen durchschnittlichen Durchmesser von 100 bis 600 Mikron,und besonders bevorzugt sind durchschnittliche
Durchmesser von etwa 200 Mikron. Das Verfahren der Erfindung ermöglicht eine ziemlich gleichförmige Verteilung der
Poren über dB Fläche des Klebstoffes. Es kann auch eine ziemlich
enge Verteilung der Porendurchmesser erzielt werden, und in den meisten Fällen sind die Poren auch scharf begrenzt.
Der Klebstoff sollte hydrophob sein, das heisst, nicht durch Wasser beeinflussbar. Bevorzugte Klebstoffe sind Acrylsäure-Klebstoffe,
wie selbstklebende Acrylsäureestercopolymerisate.
Das Unterlagsmaterial kann aus irgendeinem geeigneten Unterlag smaterial bestehen, das die erforderliche Wasserdampfdurchlässigkeit,
vorzugsweise von wenigstens 2000 g/qm/24 Stunden/ 80% relative Feuchtigkeit, vorzugsweise eine höhere, besitzt;
ein besonders bevorzugtes Unterlagsmaterial ist ein faserförmiges netzartiges Unterlagsmaterial, das aus einer Mischung, vorzugsweise
einer 5:1 Mischung hoher Dichte aus Polyäthylen und
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Polystyrol in Form einer geschmolzenen Folie besteht, die auf
einer Seite mit einer Musterung von getrennten VorSprüngen, (vorzugsweise hexagonalen Vorsprüngen von 50 auf 25,4 mm) in
zueinander versetzten Reihen versehen ist und auf der anderen Seite mit querverlaufenden Rillen (vorzugsweise 250 auf 25,4 mm)
versehen ist, wobei das Blatt in der Querrichtung (vorzugsweise 100% in der Querrichtung zur Verfaserung zwischen den VorSprüngen)
gedehnt ist. Das erhaltene Netz besteht aus festen hexagonalen VorSprüngen, die durch fasrige Flächen, unterbrochen
durch die gerillten Linien, miteinander verbunden sind. Die hexagonalen Vorsprünge in dem Unterlagsmaterial ragen von der
restlichen Fläche dar Unterlage hervor und dies erweist sich
für das fertige Klebstoffmaterial von Vorteil, da, wenn das
Material aufgerollt ist, die hexagonalen Vorsprünge in Berührung mit dem Klebstoff des darüber oder darunter liegenden Teiles
des Materiales kommen und eine Berührung über die gesamte Fläche und damit eine Verklebung verhindern, wodurch wieder das
Aufrollen des Klebstoffmaterials erleichtert wird.
Geeignete Unterlagsmaterialien sind in der britischen Patentanmeldung
Nr. 47 416/73 im einzelnen beschrieben.
Nach dem Verfahren vorliegender Erfindung wird eine mit Wasser nicht mischbare organische Flüssigkeit, zum Beispiel ein Petro-
(Mineralöl)
leuiqf-Xther-Gemisch, vorzugsweise gleichförmig oder im wesentlichen
gleichförmig, in einer wässrigen Emulsion auf der Basis
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eines Selbstklebers, zum Beispiel in einer wässrigen Acrylsäure-Emulsion,dispergiert,
und die Mischung ein auf eine Fläche aufgezogen, die durch Wasser schwach benetzbar ist, um einen zusammenhängenden
feuchten überzug zu bilden, den man dann eine zeitlang bei Raumtemperatur stehen lässt. Während dieses Zeitraumes
verdampft das organische Lösungsmittel unter Bildung von Poren in dem Überzug, · deren Grosse allmählich wächst.
Das Wachsen der Porengrösse ist, wie man annimmt, auf die schwache Benetzbarkeit der Oberfläche durch die Emulsion verursacht.
Wenn die Löcher eine gewünschte Grosse erreicht haben, wird der Überzug einer höheren Temperatur, vorzugsweise bei mindestens
60 C, zum Beispiel in einem Ofen, ausgesetzt, der den Klebstoff trocknet und fixiert und so eine weitere Vergrösserung
der Porengrösse verhindert. Die getrocknete Klebstoffmasse wird dann auf bekannte Weise auf eine geeignete Unterlage
aufgebracht, zum Beispiel durch Beschichten und Abstreifen des Trennmittels,
Geeignete, mit Wasser nicht mischbare organische Flüssigkeiten sindfanter anderem Petroleum-Äther (vorzugsweise 40/60 Petroleum-Äther)
, Benzol, Toluol und Äthylacetat. Vorzugsweise wird die mit Wasser nicht mischbare Flüssigkeit in der dispergierten
Phase der Emulsion absorbiert.
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Die Oberfläche, die schwach oder nicht benetzbar ist, kann irgendeine
Oberfläche sein, aber bevorzugt sind Materialien, die aus verschiedenen Arten von Papier bestehen, die mit einem Silikon-Trennmittel
überzogen sind.
Die Oberfläche und die Viskosität der Überzugsdispersion sollten so gewählt sein, dass ein zusammenhängender überzug aus der
Überzugsdispersion auf der Fläche gebildet werden kann.
Erfindungsgemässe selbstklebende Materialien können für verschiedene
medizinische und chirurgische Zwecke, insbesondere für Erstehilfeverbände verwendet werden. Gegebenenfalls können
nicht klebende absorbierende Polster mit einem Teil der klebenden Masse verbunden sein.
Die Klebmaterialien vorliegender Erfindung können besonders in
solchen Fällen Anwendung finden, wo eine wiederholte Anwendung des Klebmittels a£ der Haut vorkommt, zum Beispiel wenn eine
tägliche Entfernung der Verbände erforderlich ist, um eine Wundsteile zu prüfen. Es wurde nämlich gefunden, dass, wenn eine ■
wiederholte Anwendung und Entfernung nötig ist, eine höhere"'
Wasserdampfdurchlässigkeit in dem Klebstoffmaterial erforderlich
ist; die Klebstoffmaterialien vorliegender Erfindung haben eine erhöhte Wasserdampfdurchlässigkeit im Vergleich mit gleichen
Verbänden, die aus demselben Unterlagsmaterial und Klebstoff bestehen, aber einen zusammenhängenden überzug ohne Poren
-besitzen.
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Die Erfindung ist in den folgenden Beispielen näher beschrieben.
100 Gewichtsteile einer wässrigen Acrylsäureemulsion (Rohm-& Haas
Acrylic Emulsion N 580) werden mit 25 Gewichtsteilen einer 40/60 Petroleum-Äther-Mischung unter Anwendung eines hochtourigen Rührers
homogen gemischt. Dann wurde aus dieser Mischung ein zusammenhängender überzug mit einer Stärke von 0,152 mm (0,006")
mit einer Rakel auf einer Folie aus mit Silikon überzogenem Papier (Steralease 67) aufgebracht, wobei das mit Silikon überzogene
Papier unter der Rakel mit einer Geschwindigkeit von 0,61 m (2 ft) je Minuten geführt wurde. In einer Entfernung
von 0,61 m (2ft) von der Rakel trat die Folie in einen auf 60 bis 80 C gehaltenen Ofen ein,und vor dem Eintreten in den
Ofen wurde der Überzug auf diese Weise bei Raumtemperatur eine Minute gehalten, das heisst, 0,61 m bei einer Geschwindigkeit
von 0,6im/Minute. Während dieser einen Minute bei Raumtemperatur begann das Petroleum-Äther-Gemisch zu verdampfen, wodurch
die Bildung von Poren verursacht wurde; die Poren vergrösserten sich auf einen durchschnittlichen Durchmesser von 200 Mikron,
ehe das Blatt in den Ofen gelangte.
wurde die Nach dem Trocknen und Fixieren in dem Ofen der Klebstoffmasse,
die ein Trockengewicht von 40/qm hatte, auf eine faserige, netzartige Unterlage gebracht, die aus einer hochdichten Polyäthylen-Polystyrol
(Mischung 5:1) Folienschmelze bestand, die
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auf einer Seite mit einem Muster von für sich allein stehendem Hexagon (50 auf das Zoll) in zueinander versetzten Reihen und
auf der anderen Seite mit querverlaufenden Rillen (250 auf das Zoll) geprägt und diese Folie 100% in der Querrichtung gestreckt
war, um die Flächen zwischen den Vorsprüngen zu zerfasern. _
Die so erhaltene Folie aus selbstklebendem Material wurde auf die geeignete Grosse zugeschnitten und gegebenenfalls nicht-klebende
Polster aufgebracht.
Um die weitgehend vergrösserte Wasserdampfdurchlässigkeit des
gemäss der Erfindung gebildeten Klebstoffmaterials zu veranschaulichen, wurde ein Vergleichsversuch mit einem Klebstoffmaterial
durchgeführt ,das aus der gleichen faseaartigen Unterlage
und einem Klebstoff bestand, das aber einen zusammenhängenden Überzug der Klebstoffmasse, das heisst, ohne Bildung
von Poren, hatte. Das zusammenhängende selbstklebende Material
hatte eine Wasserdampfdurchlässigkeit von 800 g/m /24 Stunden/ 80 % relative Feuchtigkeit, während das erfindungsgemässe
selbstklebende Material eine Wasserdampfdurchlässigkeit von 8000 g/m /24 Stunden/80% relative Feuchtigkeit hatte.
100 Gewichtsteile einer wässrigen Ärylsäureemulsion (Rohm & Haas Acrylic Emulsion N 580) wurden mit 25 Gewichtsteilen einer 60/80
Petroleum-Äther-Mischung unter Anwendung eines hochtourigen Rührers gemischt. Es wurde aus dieser Mischung ein zusammenhängender
überzug mit einer Stärke von 0,152 mm (0,006") auf eine Folie aus mit Silikon überzogenem Papier (Steralease 67)
mittels einer Rakel aufgebracht,und das mit Silikon überzogene
Papier wurde unter der Rakel mit einer Geschwindigkeit von 0,61m
von der Rakel /Minute geführt. In einem Abstand/von 0,61 m trat die Folie
in einen auf 80° bis 1000C gehaltenen Ofen ein, und vor dem
Eintritt in den Ofen wurde der Überzug bei Raumtemperatur 1 Minute, d.h. 0,61 m bei einer Geschwindigkeit von 0,61 m/Minute
gehalten. Während dieser einen Minute begann das Petroleum-Äther-Gemisch bei Raumtemperatur zu verdampfen, was die Bildung
von Poren verursachte, wobei sich die Poren auf einen B durchschnittlichen Durchmesser von 200 Mikron \a:grösserten, ehe die
Folie in den Ofen eintrat.
Nach dem Trocknen und Fixieren in dem Ofen wurde die Kleb-
2 stoffmasse, die ein Trockengewicht von 40 g/m hatte, auf eine
faserige netzartige Unterlage gebracht, die aus einer hochdichten Polyäthylen-Polystyrol (Mischung 5:1) Folienschmelze bestand,
von die auf einer Seite mit einem Muster für sich allein stehendem
Hexagon (50 auf das Zoll) in zueinander versetzten Reihen und
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auf der anderen Seite mit querverlaufenden Rillen (250 auf das Zoll) geprägt und diese Folie 100% in der Querrichtung gestreckt
war, um die Flächen zwischen den VorSprüngen zu zerfasern.
Das so erhaltene folienförmige selbstklebende Material wurde auf die geeignete Grosse zugeschnitten und gegebenenfalls mit
nichtklebenden Polstern versehen.
Um die stark vergrössfcerte Wasserdampfdurchlässigkeit des
erfindungsgemässen Klebstoffmaterials zu veranschaulichen,
wurde ein Vergleichsversuch mit einem Klebstoffmaterial durchgeführt,
das aus der gleichen faserartigen Unterlage und einem Klebstoff bestand, aber einen fortlaufenden überzug der Klebstoffmasse
hatte, das heisst, ohne Bildung von Poren. Das ununterbrochene selbstklebende Material hatte eine Wasserdampf-
durchlässigkeit von 800 g/m / 24 Stunden/ 80% relative Feuchtigkeit,
während das erfindungsgemässe selbstklebende Material
eine Wasserdampfdurchlässigkeit von 8000 g/m /24 Stunden/80% relative Feuchtigkeit hatte.
100 Gewichtsteile einer wässrigen Acrylsäureemulsion (Rohm & Haas Acrylic Emulsion N /1580) wurden mit 25 Gewichtsteilen einer 40/60
Petroleum-Äther-Mischung unter Anwendung eines hochtourigen Rührers
gemischt. Es wurde aus dieser Mischung ein zusammenhängender
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überzug mit einer Stärke von 0,152 mm (0,006") auf eine Folie
aus mit Silikon überzogenem Papier (Steralease 37) mittels einer Rakel aufgebracht, und das mit Silikon überzogene Papier
wurde unter der Rakel mit einer Geschwindigkeit von 0,61 m
von der Rakel /Minute geführt. In einem Abstand von 0,61 m/trat die Folie
in einen auf 60° bis 80°C gehaltenen Ofen ein, und vor dem Eintritt in den Ofen wurde der überzug bei Raumtemperatur 1 Minute,
d.h. 0,61 m bei einer B Geschwindigkeit von 0,61 m/Minute gehalten. Während dieser einen Minute begann das Petroleum-Äther-Gemisch
bei Raumtemperatur zu verdampfen, was die Bildung von Poren verursachte, wobei sich die Poren auf einen durchschnittlichen
Durchmesser von weniger als 200 Mikron vergrösserten, ehe die Folie in den Ofen eintrat .
Nach dem Trocknen und Fixieren in dem Ofen wurde die Klebstoff-
masse, diefein Trockengewicht von 40g/m hatte, auf eine faserige
netzartige Unterlage gebracht, die aus einer hochdichten Polyäthylen-Polystyrol (Mischung 5:1) Folienschmelze bestand,
die auf einer Seite mit einem Muster von für sich allein stehendem Hexagon (50 auf das Zoll ) in zueinander versetzten
Reihen und auf der anderen Seite mit querverlaufenden Rillen (250 auf das Zoll) geprägt und diese Folie 100% in der Querrichtung
gestreckt war, um die Flächen zwischen den VorSprüngen zu zerfasern.
Das so erhaltene folienförmige selbstklebende Material wurde
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auf die geeignete Grosse zugeschnitten und gegebenenfalls mit
nicht klebenden Polstern versehen.
nicht klebenden Polstern versehen.
Um die stark vergrösserte Wasserdampfdurchlässigkeit des erfindungsgemässen
Klebstoffmaterials zu veranschaulichen, wurde ein Vergleichsversuch mit einem Klebstoffmaterial durchgeführt, das
aus der gleichen faserartigen Unterlage und einem Klebstoff bestand, aber einen fortlaufenden Überzug der Klebstoffmasse hatte,
das heisst, ohne Bildung von Poren. Das ununterbrochene selbstklebende Material hatte eine Wasserdampfdurchlässigkeit von
800 g/m / 24 Stunden/80% relative Feuchtigkeit, während daas
das erfindungsgemässe selbstklebende Material eine Wasserdampf-
durchlässigkeit von 8000 g/m /24 Stunden/80% relative Feuchtigkeit hatte.
Es wurden 100 Gewichtsteile einer wässrigen Acrylsäure-Emulsion (Rohm & Haas Acrylic Emulsion N 580) mit 25 Gewichtsteilen einer
40/60 Petroleum-Äther-Mishung unter Anwendung eines hochtourigen Rührers gemischt. Aus dieser Mischung wurde ein zusammenhängender
überzug mit einer Stärke von 0,152 mm (0,006") auf ein mit
Silikon überzogenes Papierblatt (Steralease 67) mittels einer
Rakel aufgebracht und das mitSilikon überzogene Papier unter
der Rakel mit einer Geschwindigkeit von 0,61 m je Minute geführt. In einem Abstand von 0,61 m von der Rakel trat das Blatt in einen auf 60 bis 80° C gehaltenen Ofen ein, aber vor dem Eintreten in
Silikon überzogenes Papierblatt (Steralease 67) mittels einer
Rakel aufgebracht und das mitSilikon überzogene Papier unter
der Rakel mit einer Geschwindigkeit von 0,61 m je Minute geführt. In einem Abstand von 0,61 m von der Rakel trat das Blatt in einen auf 60 bis 80° C gehaltenen Ofen ein, aber vor dem Eintreten in
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den Ofen wurde der Überzug bei Raumtemperatur eine Minute gehalten,
d.h. 0,61 m bei einer Geschwindigkeit von 0,61 m / Minute.
Während dieser Minute begann das Petroleum-Äther-Gemisch bei Raumtemperatur zu verdampfen, woifdurch die Bildung von Poren
verursacht wurde; diese Poren vergrösserten sich auf einen durchschnittlichen Durchmesser von 200 Mikron, ehe das Blatt in den
Ofen gelangte.
Nach dem Trocknen und Fixieren in dem Ofen wurde die Klebstoffmasse,
die ein Trockengewicht von 40 g/m hatte, auf einejtf
mikroporöse PVC - Unterlage (PORVIC) gebracht.
Das so erhaltene blattförmige selbstklebende Material wurde auf die geeignete Grosse zugeschnitten und nichtklebende Polster
gegebenenfalls aufgebracht.
Es wurden bei freiwillig sich meldende Personen Prüfungen hinsichtlich
der Wirkung des Aufbringens von Streifen aus selbstklebendem Material unterworfen. Ein Streifen des selbstklebenden
Materials wurde auf die Innenseite eines Oberarms aufgebracht. Nach 24 Stunden wurde der Streifen entfernt und geprüft,
ob Haut abgestreift war und ein frischer Streifen aus dem gleichen Klebstoffmaterial wurde auf die gleiche Fläche des Armes,
wie bei dem vorhergehenden Versuch, aufgebracht. Nach weiteren
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24 Stunden wurde der Streifen wieder entfernt, die Haut geprüft und ein dritter Streifen aufgebracht. Der Versuch wurde vier
Tage lang wiederholt. Eine ernsthafte Hautabstreifung zeigte
sich an einer Exsudation.
Es wurden folgende Streifen geprüft:
I ein bekannter/im Handel erhältlicher mikroporöser Kleb-
I streifen,
II ein Streifen, der mit einer fortlaufenden Beschichtung
2
und 4o g/in mit der Acrylsäureemulsion des Beispiels 1
und 4o g/in mit der Acrylsäureemulsion des Beispiels 1
versehen war,
III ein Streifen, der miteinem Überzug der Acrylsäureemulsion
gemäss vorliegender Erfindung versehen war, d.h.
ο also mit einer Menge von 40g/m .
Es wurdenfolgende Ergebnisse beobachtet:
Versuch 1 (28 Personen)
Zahl der Personen, die ernsthafte Hautabstreifungen zeigten.
Art des Streifens
I | II |
0 | 1 |
0 | 6 |
1 | 10 |
1 | 15 |
1 Tag
2 Tage
3 Tage
4 Tage
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Versuch 2 (30 Personen)
Art des Streifens
Zahl der Personen, die ernsthafte Hautabstreifungen aufwiesen.
I III
1 Tag
2 Tage
3 Tage
4 Tage
0 1 2 3
Die Erfindungist nachtstehend anhand der Zeichnung weiter beschrieben;
es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt eines erfindungsgemässen Klebstoffmaterials
,
Fig. 2 eine Draufsicht eines erfindungsgemässen Klebstoffmaterials,
und
Fig. 3 eine schematische Darstellung des erfindungsgemässen Verfahrens.
Gemäss den Fig. 1 und 2 weist ein Klebstoffmaterial 10 eine
Unterlage 12 mit einem Klebstoffüberzug 14 auf, der Flächen
eines Klebstoffmaterials 16 und in dem Klebstoffüberzug gebildete
Poren aufweist. Fig. 2 gibt infolge des gewählten Maßstabes eine annähernde Vorstellung von der Grosse der Löcher.
Bei der Darstellung des Klebstoffes gemäss Fig. 2 ist die Häufigkeit der Löcher annähernd 9 mm , die durchschnittliche Loch-
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2
grösse annähernd 0,031 mm , das heisst, die Radiuskreisfläche ist 100 μ, und die Gesamtporenflache beläuft sich auf annähernd 28% der Gesamtfläche des KlebstoffÜberzuges.
grösse annähernd 0,031 mm , das heisst, die Radiuskreisfläche ist 100 μ, und die Gesamtporenflache beläuft sich auf annähernd 28% der Gesamtfläche des KlebstoffÜberzuges.
Gemäss Fig. 3 wird ein mit einem Trennmittel versehenes Papier
20 mittels eines Verteilers auf seiner Oberfläche mit einer Klebstoffmasse versehen, worauf es in dem Bereich 24 bei Raumtemperatur
gehalten und dann in einen Ofen 26 mit einer Temperatur von mindestens 60°C kommt. Während des Durchganges durch
den Ofen wird der überzug getrocknet und dann läuft das Papier
bei 28 durch zwei Haltewalzen 30 und 32, durch welche auch in Berührung mit dem Klebstoffüberzug 14 ein Unterlagsmaterial
34 geführt wird. Beim Verlassen der Haltewalzen wird das mit einem Trennmittel überzogene Papier 20 von dem Klebstoffüberzug
14 abgezogen, der mit der Unterlagsschicht 24 verbunden bleibt. Das erhaltene Klebstoffmaterial 36 , welches das Unter
lag smaterial 34 und den Klebstoffüberzug 14 aufweist, wird für die weitere Bearbeitung, wie Zuschneiden auf Grösse, Verbindung
mit einem nichtklebenden absorbierenden Polster, bzw. für die Lagerung über eine Rolle 38 geführt.
PATENTANSPRÜCHE
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Claims (7)
1. Verfahren zum Herstellen eines wasserdampfdurchlässigen Selbstklebstoff
materials, dadu rch gekennzeichnet, dass man auf einer durch Wasser schwach oder nicht benetzbaren
Oberfläche einen zusammenhängenden überzug einer wässrigen Emulsion bildet, die auf einem Selbstkleber beruht, in der eine
mit Wasaa: nicht mischbare organische Flüssigkeit, die flüchtiger als Wasser ist und die Emulsion nicht bricht, emulgiert ist;
den Überzug bei Raumtemperatur lässt, bis sich Poren entwickeln und eine solche Grosse erreichen, dass das Material, wenn
trocken, eine Wasserdampfdurchlässigkeit von 2000 bis 10000 Einheiten hat, wie gekennzeichnet ; den überzug
bei einer höheren Temperatur trocknet und die Klebstoffmasse
auf eine wasserdampfdurchlässige Unterlage überträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die höhere Temperatur mindestens 60°C ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff ein Acrylsäure-Selbstkleber ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurchgekennzeichnet, dass der
Klebstoff ein Acrylsäureester-Copolymerisat-Selbstkleber ist.
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5. Verfahren nach Anspruch 1Hs 4, dadurch gekennzeichnet,
dass das Unterlagsmaterial eine Wasserdampfdurchlässigkeit von wenigstens 2000 Einheiten in der gegebenen Definition
hat.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass das Unterlagsmaterial ein faseriges, netzartiges Unterlagsmaterial ist, das aus einer Mischung von hochdich-
in Form
tem Polyäthylen und Polystyrol/*©* einer Folienschmelze besteht, die auf einer Seite mit einem Muster von für sich allein stehenden Prägungen in zueinander versetzten Reten und auf der anderen Seite mit querverlaufenden Rillen geprägt ist, und diese Folie in der Querrichtung gestreckt ist, um die Flächen zwischen den VorSprüngen zu zerfasern.
tem Polyäthylen und Polystyrol/*©* einer Folienschmelze besteht, die auf einer Seite mit einem Muster von für sich allein stehenden Prägungen in zueinander versetzten Reten und auf der anderen Seite mit querverlaufenden Rillen geprägt ist, und diese Folie in der Querrichtung gestreckt ist, um die Flächen zwischen den VorSprüngen zu zerfasern.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterlagsmaterial ein faseriges, netzartiges Unterlagsmaterial
ist, das aus einer hochdichten Polyäthylen-Polystyrol(Mischung
5:1) Folienschmelze besteht, die auf einer Seite mit einem Muster von für sich allein stehenden Hexagon-VorSprüngen (50'
auf das Inch) in zueinander versetzten Reihen und auf der anderen Seite mit querverlaufenden Rillen (250 auf das Inch) geprägt
ist, wobei die Folie 100% in der Querrichtung gestrakt ist, um die Flächen zwischen den Vorsprüngen zu zerfasern.
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8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Wasser nicht mischbare organische
Flüssigkeit ein Petroleum-Äther, Benzol, Toluol oder Äthylacetat ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass die mit Wasser nicht mischbare Flüssigkeit in der B dispergierten Phase der Emulsion absorbiert ist.
10. Verfahren nach einem der Anspruch 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die schwach benetzbar oder nicht benetzbare Fläche ein mit einem Silikon-Mittel überzogenes Papier ist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass nicht klebende absorbierende Polster
an einem Teil der Klebstoffmasse haften.
12. Verfahren zum Herstellen eines wasserdampfdurchlässigen
selbstklebenden Materials, dadurch gekennzeichnet, dass man auf einer durch Wasser schwach oder nicht benetzbaren Fläche
einen zusammenhängenden Überzug aus einer wässrigen Emulsion bildet, die auf einem Selbstkleber beruht,und in der eine
mit Wasser nicht mischbare organische Flüssigkeit dispergiert ist, die flüchtiger als Wasser ist und die Emulsion nicht bricht,
den Überzug bei Raumtemperatur belässt, bis sich Poren entwickeln, und einen, durchschnittlichen Durchmesser von mindestens
Mikron erreichen, den Überzug bei einer höheren Temperatur
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trocknet und die Klebstoffmasse auf ein wasserdampfdurchlässiges Unterlagsmaterial überträgt.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass
die höhere Temperatur wenigstens 60°C ist.
14. Verfahren nach den Ansprüchen 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
dass der Überzug bei der höheren Temperatur getrocknet ist, wenn die Poren einen durchschnittlichen Durchmesser
von 100 bis 600 Mikron erreichen.
15. Verfahreniiach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass
der überzug bei der höheren Temperatur getrocknet ist, wenn die Poren einen durchschnxttlichen Durchmesser von annähernd
200 Mikron erreichen.
16. Verfahren nach EINEM DER Ansprüche 12 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, dass das Unterlagsmaterial eine Wasserdampfdurchlässigkeit
von wenigstens 2000 Einheiten, wie definiert, hat.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, dass die mit Wasser nicht mischbare organische Flüssigkeit eine Mischung aus Petroleum und Äther ist.
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18. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, dawss die wässrige, auf einem Selbstkleber
beruhende Emulsion eine wässrige Acrylsäureemulsion ist.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, dass die nichtklebenden, absorbierenden Polster an einem Teil der Klehstoffmasse haften.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, dass das ünterlagsmaterial ein faseriges, netzartiges Unterlagsmaterial ist, das aus einer hochdichten
Mischung aus Polyäthylen und Polystyrol in Form einer Schmelzfolie besteht, die auf einer Seite mit einem Muster von für
sich allein stehenden Prägungen in zueinander versetzten Reihen und auf der anderen Seite mit querverlaufenden Rillen
geprägt ist, und das Blatt in der Querrichtung gestreckt ist, um die Flächen zwischen den VorSprüngen zu zerfasern.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterlagsmaterial ein faserförmiges, netzartiges Unterlagsmaterial
ist, das aus einer hochdichten Polyäthylen-Polystyrol, (Mischung 5:1) Folienschmelze besteht, die auf einer
Seite mit einem Muster von für sich allein stehenden Hexagonprägungen (50 auf das Inch) in zueinander versetzten Reihen
und auf der anderen Seite mit w querverlaufenden Rillen (250 auf das Inch) geprägt ist, und das Blatt 100% in der Querrichtung
gestreckt ist, um die Flächen zwischen den Vorsprüngen zu
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zerfasern.
22. Wasserdampfdurchlässiges selbstklebendes Material nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein wasserdampfdurchlässi-
auf
ges Unterlagsmaterial, das wenigstens einem Teil wenigstens einer Fläche des ünterlagsmaterials einen porösen Klebstoffüberzug hat, und die Poren einen durchschnittlichen Durchmesser von wenigstens 100 Mikron haben.
ges Unterlagsmaterial, das wenigstens einem Teil wenigstens einer Fläche des ünterlagsmaterials einen porösen Klebstoffüberzug hat, und die Poren einen durchschnittlichen Durchmesser von wenigstens 100 Mikron haben.
23. Selbstklebendes Material nach Anspruch 22, dadurch
gekennzeichnet, dass die Poren einen durchschnittlichen Durchmesser von 100 bis 600 Mikron haben.
24. Selbstklebendes Material nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
dass die Poren einend durchschnittlichen Durchmesser von annähernd 200 Mikron haben.
25. Selbstklebendes Material nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterlagsmaterial eine Wasserdampfdurchlässigkeit von wenigstens 2000 Einheiten, wie definiert,
hat.
26. Selbstklebendes Material nach den Ansprüchen 22 bis 25,
dadurch gekennzeichnet, dass es in Form eines Erstehilfeverbandes
bzw. Streifens-vorliegt.
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27. Selbstklebendes Material nach den Ansprüchen 22 bis 25,
ein dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff/selbstklebender
Acrylsäure-Klebstoff ist.
28. Selbstklebendes Material nach den Ansprüchen 22 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterlagsmaterial ein faseriges,
netzartiges Unterlagsmaterial ist, das aus einer Folienschmelze einer hochdichten Polyäthylen-Polystjrrol-Mischung besteht, die
auf einer Seite mit einem Muster von für sich allein stehenden VorSprüngen in zueinander versetzten Reihen und auf der anderen
Seite mit querverlaufenden Rillen geprägt ist, und die Folie in der Querrichtung gestreckt ist, um die Flächen zwischen
den Vorsprüngen zu zerfasern.
29. Selbstklebendes Material nach Anspruch 28, dadurch
gekennzeichnet, daß das Unterlagsmaterial ein faseriges, netzartiges Unterlagsmaterial ist, das aus einer Folienschmelze
einer hochdichten Polyäthylen-Polystyrol-Mischung 5 : 1 besteht, die auf einer Seite mit einem Muster von für sich allein
stehenden Hexagon-Vorsprüngen (50 auf das Inch) in zueinander versetzten Reihen und auf der anderen Seite mit querverlaufenden
Rillen (250 auf das Inch) geprägt ist und die Folie 100 % in der Querrichtung gestreckt ist, um die Flächen zwischen
den Vorsprüngen zu zerfasern.
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30. Selbstklebendes Material nach einem der Ansprüche 22 bis
28, dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff ein Acrylsäureester
- Mischpolymerisat selbstklebender Klebstoff ist.
31. Selbstklebendes Klebstoffmaterial nach einem der Ansprüche
22 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere nicht klebende absorbierende Polster mit einem Teil der Klebstoffmasse
verbunden sind.
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