DE2633126C2 - Vorrichtung zum Beseitigen von Schaum, der auf der Oberfläche einer Flüssigkeit auftritt - Google Patents

Vorrichtung zum Beseitigen von Schaum, der auf der Oberfläche einer Flüssigkeit auftritt

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DE2633126C2 DE2633126A DE2633126A DE2633126C2 DE 2633126 C2 DE2633126 C2 DE 2633126C2 DE 2633126 A DE2633126 A DE 2633126A DE 2633126 A DE2633126 A DE 2633126A DE 2633126 C2 DE2633126 C2 DE 2633126C2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beseitigen von Schaum, der auf der Oberfläche einer Flüssigkeit auftritt, mit einem Reaktionsbehälter, in dem sich die Flüssigkeit befindet, wobei ein freier Raum oberhalb der Flüssigkeitsoberfläche vorhanden ist, und mit einer Einrichtung zum Verteilen von aus dem Reaktionsbehälter entnommener Flüssigkeit, die im freien Raum des Reaktionsbehälters mit Abstand von der Flüssigkeitstiberfläche angeordnet ist
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren und eine Vorrichtung, um Flüssigkeitsschaum physikalisch zum Zusammenfallen zu bringen und zu beseitigen, wobei es sich insbesondere um Schaum handelt der aus dem flüssigen Inhalt eines Reaktionsgefäßes entsteht, während dieser Flüssigkeit beispielsweise Sauerstoff zugeführt und die Flüssigkeit gerührt wird.
Bei einigen konventionellen Reaktionsprozessen, z. B. -to Mikrobenkulturen, ist es erforderlich, daß Luft oder Sauerstoff in die Reaktionsflüssigkeit innerhalb des Reaktionsbehälters eingeführt wird. Um die erforderliche Menge Luft oder Sauerstoff in die Reaktionsflüssigkeit einzuführen, wird im allgemeinen so verfahren, daß das jeweilige Gas vom Boden des Reaktionsgefäßes in die Reaktionsflüssigkeit mittels geeigneter Luftzuführungsmittel eingeleitet wird, z. B. eines Luftdiffusionsrohres, so daß der Kontakt der Luft oder des Sauerstoffs mit der Reaktionsflüssigkeit möglichst groß ist Ferner so wird die Flüssigkeit im allgemeinen innerhalb des Reaktionsbehälters mittels eines geeigneten Rührwerks gerührt. Insbesondere wenn eine organische Stickstoffverbindung in der Reaktionsflüssigkeit enthalten ist oder im Falle der Biosynthese von Eiweißstoffen, z. B. bei der Kultur von Mikroben, entstehen sehr große Schaummengen. In diesem Falle nimmt der entstehende Schaum, wenn es vermieden werden soll, chemische Entschäurnungsmittel der Reaktionsflüssigkeit zuzusetzen und die üblichen Luftzuführungs- und Rührmetho- «> den angewandt werden, ,notwendigerweise einen großen Teil des Innenraums des Reaktionsbehälters ein. Hieraus ergibt sich, daß die Reaktionsflüssigkeitsmenge die in den Reaktionsbehälter eingegeben werden kann, sehr gering sein muß, um zu vermeiden, daß der entstehende Schaum aus dem Reaktionsbehälter überläuft. Ferner ergibt sich im Falle von Mikrobenkulturen, daß die Mikrobenmenge, die von der Flüssigkeit in den entstehenden Schaum gelangt, oft größer ist als die Menge der Mikroben, die in der Flüssigkeit verbleibt so daß als Ergebnis der Prozeßwirkungsgrad gering bleibt
In der US-Patentschrift 25 64 765 ist eine Vorrichtung zum Beseitigen von Schaum beschrieben, der auf der Oberfläche einer Flüssigkeit auftritt, die sich innerhalb eines Reaktionsbehälters befindet, wobei ein freier Raum oberhalb der Flüssigkeitsoberfläche vorhanden ist und im freien Innenraum des Reaktionsgefäßes mit Abstand von der Flüssigkeitsoberfläche eine Vorrichtung zum Verteilen von aus dem Reaktionsgefäß entnommener Flüssigkeit angeordnet ist Die Flüssigkeitsverteilvorrichtung besteht hier aus einem im oberen Teil des Reaktionsbehälters angeordneten Rotor mit einer senkrechten Drehachse, der nach Art eines Radialgebläses aufgebaut ist, und dessen untere der Flüssigkeitsoberfläche zugekeL/te Abdeckscheibe einen größeren Durchmesser aufweist als der Außendurchmesser' der Schaufeln des Rotors und der oberen Abdeckplatte. Eine Ringleitung ist konzentrisch zum Rotor in Höhe der oberen Abdeckplatte angeordnet und weist Flüssigkeitsausströmöffnungen auf, die schräg nach innen auf den überstehenden Flächenteil der unteren Abdeckplatte des Rotors gerichtet sind. Durch die Drehung des Rotors soll der auf die Schaufeln treffende Schaum in Gas und Flüssigkeit getrennt werden, wobei diese Flüssigkeit zusammen mit der aus der Ringleitung auf die untere Platte des Rotors gesprühten Flüssigkeit radial nach außen weggeschleudert wird.
Nachteilig ist bei der bekannten Vorrichtung, daß sie kompliziert und schwer aufgebaut ist und aus mechanisch bewegten Teilen besteht deren Durchführung nach außen Dichtprobleme aufwirft. Die bekannte Vorrichtung kann nicht bei jedem beliebigen Behälter verwendet werden; ein Behälter der mit der bekannten Vorrichtung versehen werden soll, muß dieser Vorrichtung vielmehr angepaßt werden. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung ist darin zu sehen, daß der Durchmesser des Rotors bezogen auf den Reaktionsbehälterdurchmesser verhältnismäßig groß ist, so daß unterhalb des Rotors eine große Fläche frei bleibt, die nicht von den parallel bzw. unter kleinem Winkel zur Flüssigkeitsoberfläche weggeschleuderten Flüssigkeitsteilchen beaufschlagt wird, so daß an dieser Stelle auch keine Schaumbeseitigung erreicht wird. Dies führt dazu,
daß in den Bereichen des Behälters, die von den weggeschleuderten Flüssigkeitsteilchen beaufschlagt werden, die gesamte Schaumbeseitigung stattfinden muß, was ganz erhebliche Ansprüche an die Wirksamkeit der Schaumbeseitigungsvorrichtung stellt. Der wesentliche Schaumbeseitigungseffekt soll bei der bekannten Vorrichtung darin bestehen, daß der Schaum gegen die Schaufeln des Rotors prallt und dort in Gas und Flüssigkeit aufgeteilt wird.
Ob jedoch tatsächlich eine Schaumbeseitigung durch ι ο das Aufprallen des Schaums auf die Schaufeln des Rotors überhaupt eintritt, ist äußerst zweifelhaft, da der Rotor wie ein Zentrifugalgebläse wirkt und dabei durch die öffnung in der oberen Abdeckplatte des Rotors Luft oder Gas ansaugt und radial nach außen schleudert, so daß überhaupt kein Schaum in Berührung mit den Schaufeln des Rotors gelangen kann.
Insbesondere im Falle der Eiweißproduktion aus Einzellern mit Kohlenwasserstoffen als Ausgangsstoffe, wie z. B. normales Paraffin oder Methan, ist das :>o Auftreten des Flüssigkeitsschaums jedoch ein schwierig zu lösendes Problem.
Bei der Fermentierung von Kohlenwasserstoffen ist nämlich eine große Menge Sauerstoff erforderlich, und das Substrat muß in Wasser emulgiert werden, da es nicht wasserlöslich ist Aus diesem Grunde ist ein ständiges Umrühren der emulgierten Kulturflüssigkeit erforderlich. Die entstehende Schaummenge vergrößert sich langsam aber stetig bis etwa zur Mitte der Fermentationszeit. Wenn sich der Fermentationsprozeß jo Schaum an der Oberfläche der Reaktionsflüssigkeit sehr schnell zu. Es ist daher unbedingt erforderlich, den Schaum, der auf der Kulturflüssigkeitsoberfläche erscheint, zu beseitigen, nicht nur um den Fermentationsprozeß normal durchführen zu können, sondern auch um den Wirkungsgrad der Kulturen zu verbessern. Bisher ist jedoch noch kein einfaches und wirksames Verfahren zur Beseitigung des Schaums bekannt geworden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe -to zugrunde, unter Vermeidung der Nachteile der bisher bekanntgewordenen Verfahren und Vorrichtungen zur Beseitigung von Schaum auf Flüssigkeitsoberflächen ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, um Schaum auf einer Flüssigkeitsoberfläche in einem Reaktionsbehälter auf physikalische Weise zusammenfallen zu lassen, so daß der zusammengefallene Schaum wieder zu Flüssigkeit wird. Dabei soll auf einfache und wirksame Weise der Schaum beseitigt und keine besondere Überwachung während der Anwendung des so Verfahrens im Reaktionsbehälter erforderlich sein, wobei die Anwendung bei jedem vorhandenen Reaktionsbehälter ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Flüssigkeitsverteileinrichtung ein senkrecht auf die Flüssigkeitsoberfläche gerichtetes, die Flüssigkeit unter einem großen Winkel verteilendes Düsenteil und eine mit bestimmtem Abstand vor der Düsenöffnung quer zur Düsenachse angeordnete Prallfläche eines Flüssigkeitsverteilers aufweist Vorzugsweise ist der vorgewählte Abstand zwischen dem Düsenteil und dem Flüssigkeitsverteiler kleiner oder gleich 10 mm. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Beseitigen von Flüssigkeitsschaum wird eine Flüssigkeitsverteileinrichtung mit einem Düicnteil und einem Flüssigkeitsvertei- &5 ler verwendet, um vom Reaktionsbehälter herangeführte Flüssigkeit zu verteilen, wobei die Flüssigkeitsteilchen auf den Flüssigkeitsschaum, der in großer Menge auf der Flüssigkeitsoberfläche in einem Reaktionsbehälter entsteht, trifft und diesen Schaum bricht. Hierbei ist die Flüssigkeitsverteileinrichtung innerhalb des Reaktionsbehälters so angeordnet, daß das Düsenteil in einem bestimmten Abstand oberhalb der Flüssigkeitsoberfläche auf diese gerichtet ist Die Umwälzung der Flüssigkeit vom Reaktionsbehälter zur Flüssigkeitsverteileinrichtung erfolgt durch eine geeignete Pumpvorrichtung, die die Flüssigkeit unter Druck setzt Die umgewälzte Flüssigkeit wird durch das Düsenteil ausgespritzt und prallt auf den Flüssigkeitsverteiler, der vor dem Düsenteil angeordnet ist Der Flüssigkeitsverteiler zerstäubt die abgeprallte Flüssigkeit unter einem sehr weiten Verteilwinkel, bezogen auf die Spritzachse des Düsenteils, so daß die Flüssigkeitsteilchen radial auf die Flüssigkeitsoberfläche im Behälter gelangen. Je größer der Verteilwinkel der Flüssigkeitsteilchen ist, desto größer ist die Flüssigkeitsoberfläche, die von den Flüssigkeirsteilchei! erreicht wird. Aus diesem Grunde ist der Abstand zwischen der "!^üsenöffnung des Düsenteils und dem Flüssigkeitsverteiler so gewählt, daß er < 10 mm beträgt, unabhängig vom Druck, unter dem die Flüssigkeit vom Reaktionsbehälter zur Flüssigkeitsverteileinrichtung umgewälzt wird, hu übrigen ist der Druck, unter dem die Flüssigkeit vom Reaktionsbehälter zur Flüssigkeitsverteileinrichtung umgewälzt wird, vorzugsweise so gewählt, daß er am Düsenteil Op bar oder mehr beträgt Aufgrund dieser beiden unabhängigen Parameter ist es möglich, die kinetische Energie der zerstäubten Flüssigkeitsteilchen wirksam zum Brechen und Beseitigen des Flüssigkeitsschaums, der auf der Oberfläche der Flüssigkeit im Reaktionsbehälter entsteht, einzusetzen. Ferner kann man bei Verwendung einer Flüssigkeitsverteileinrichtung mit einem Flüssigkeitsverteiler, der mit einem Düsenteil zusammenwirkt, einen größeren Durchmesser des Düsenteils verwenden, als bei allen bekannten Flüssigkeitsspritzdüsen, wobei die Flüssigkeit du?ch den Flüssigkeitsverteiler unter einem großen Winkel versprüht und der Druck der durch das Düsenteil versprühten Flüssigkeit relativ niedrig sein kann im Vergleich zum Spritzdruck, der bei bekannten Flüssigkeitsspritzdüsen notwendig ist. Durch den großen Durchmesser des Düsenteils kann mit Sicherheit vermieden werden, daß dieses Düsenteil während des Betriebs verstopft. Weiterhin sind die Behälter leicht zu reinigen und können gegebenenfalls sterilisiert werden, was, falls ein Leitungsanschluß nach außen besteht, mittels Dampf erfolgen kann, der über das Düsenteil zugeführt wird. Insgesamt fallen praktisch keine Wartungskosten für die erfindungsgemäße Vorrichtung an.
Wn-itsre Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden, anhand der Figuren gegebenen Beschreibung. Es zeigt
Fig. 1 einen teilweisen Längsschnitt einer Flüssigkeitsverteileinrirhtung, wie sie zur Beseitigung von Schaum gemäß der vorliegenden Erfindung verwende': wird;
F i g. 2 und 3 Querschnitte entlang der Linien H-II und III-lHdei Fig. l;und
F i g. 4 einen schematischen Schnitt ehies Reaktionsgefäßes, in dem die in F i g. 1 bis 3 dargestellte Flüssigkeitsverteileinrichtung angeordnet ist
F i g. 1 bis 3 zeigen eine Flüssigkeitsverteileinrichtung mit einem Flüssigkeitsverteiler 11 und einer kreisförmigen Prallfläche 17 für die Flüssigkeit. Der Flüssigkeitsverteiler 11 ist an einem Ende eines Tragstiftes 15
mittels Schrauben 13 wie z. B. Stellschrauben befestigt. Der Flüssigkeitsverteiler 11 wirkt mit einer Flüssigkeitseinspritzdüse 21 zusammen, die aus einem rohrförmigen Element 23 und einem Düsenteil 25 besteht, an dessen äußerem Ende eine Spritzdüse 25a angeordnet ist. Das -> Düsenteil 25 ist am Vorderende des rohrförmigen Elements 23 befestigt. Der Tragstift 15 wird im rohrförmigen Element 23 mittels vorderer Trägerarme 27 und hinterer Trägerarme 29 gehalten, wie man in den F i g. 2 und 3 erkennen kann. Wie aus F i g. I ersichtlich, in ist die kreisförmige Prallfläche !7 des Flüssigkeitsverleilers 11 so angeordnet, daß sie der Spritzdüse 25a des Düsenteils 25 gegenüberliegt. Der Abstand D zwischen der Prallfläche 17 und der Spritzdüse 25a ist vorzugsweise kleiner oder gleich 10 mm. Wenn die r-Flüssigkeit, die durch das rohrförmige Element 23 strömt, durch das Düsenteil 25 herausspritzt. prallt sie sofort auf die Prallfläche 17 des Flüssigkeitsverteilers Il und wird hierdurch seitlich in den die Fiussigkeitsverteiieinrichtung umgebenden Raum gespritzt. :<>
In Fig.4 ist ein Reaktionsgefäß 31 erkennbar mit einem geschlossenen Innenraum, der aus einem Unterteil 31a, in den eine vorbestimmte Menge der Reaktionsflüssigkeit F gefüllt wird, und einem oberen freien Raum i\b. der oberhalb der Oberfläche 5 der j~. Reaktionsflüssigkeit Ffrei bleibt, besteht. Ein Rührwerk 33 ist im unteren Teil des Reaktionsgefäßes 31 angeordnet, um den Teil der Reaktionsflüssigkeit F, der sich am Boden des Reaktionsgefäßes 31 befindet, durchzuführen. Wenn die Flüssigkeit F gerührt wird, in entsteht ein Umwälzstrom der Reaktionsflüssigkeit F innerhalb des Reaktionsgefäßes 31 in der Richtung, die durch die unterbrochenen Pfeile L angedeutet ist. wobei diese Umwälzströmung durch das Saugrohr 35. das in der Reaktionsflüssigkeit F angeordnet ist. unterstützt <', wird. Eine Zuführleitung 37 ist vorgesehen, um Luft oder Sauerstoff A in das Reaktionsgefäß 31 durch Luftverteiler 39 einzuführen und damit der Reaktionsflüssigkeit F zuzuführen. Eine Auslaßleitung 43 ist vorgesehen, um das durch den Reaktionsprozeß entstandene Gas G von ■»" dem oberen freien Raum 316 des Reaktionsgefäßes 31 abzuleiten.
Eine Verteilerleitung 45 läuft vom Boden des Reaktionsgefäßes 31 zu einer Flüssigkeitspumpe 47, durch die eine vorbestimmte Menge pro Minute der -" Reaktionsflüssigkeit F vom Reaktionsgefäß abgezogen wird. Die abgezogene Reaktionsflüssigkeit F wird zur Fiimigkeitsverteileinrichtung. die innerhalb des Reaktionsgefäßes 31 angeordnet ist, unter einem bestimmten Druck, der durch die Flüssigkeitspumpe 47 erzeugt wird, über eine weitere Verteilerleitung 49 geleitet. Danach wird die Flüssigkeit F durch das Düsenteil 25 der Flüssigkeitsverteileinrichtung ausgespritzt. Die ausgespritzte Reaktionsflüssigkeit F prallt dann auf den Flüssigkeitsverteiler 11 und wird in Form eines radialen Stromes Q unter einem Winkel <t mit großer Geschwindigkeit versprüht. Vorzugsweise wird der Winkel <x des Flüssigkeitsstromes Q so gewählt, daß er 180" beträgt, d. h. die Einstellung wird so getroffen, daß die Flüssigkeitsteilchen unter einem rechten Winkel zur senkrechten Achse der Flüssigkeitsverteüeinrichtung versprüht werden. Die radial versprühten Flüssigkeitsteilchen senken sich danach in Richtung der Oberfläche 5der Reaktionsflüssigkeit Fund zerstören den Schaum auf der Oberfläche 5aufgrund ihrer kinetischen Energie. Die von der Flüssigkeitsverteüeinrichtung versprühte Fiussigkeitsmenge kann unterschiedlich sein in Abhängigkeit von der Schaummenge, die auf der Oberfläche 5 der Reaktionsflüssigkeit ^innerhalb des Reaktionsgefäßes 31 auftritt. Die Veränderung der fiussigkeitsmenge kann dadurch erreicht werden, daß die Leistung der Flüssigkeitspumpe 47. durch die die Reaktionsflüssigkeit F durch das Düsenteil 25 gespritzt wird, entsprechend eingestellt wird. Ebenso kann eine Änderung der Flüssigkeitsmenge dadurch erreicht werden, daß ein Teil der flüssigkeit F, die durch die Verteilerleitung 49 strömt, mittels des Regelventiis 51 und der Rückführungsleitung 53 in das Reaktionsgefäß 31 zurückgeleitet wird.
Selbstverständlich wird die versprühte Flüssigkeitsmenge so gewählt, daß ein Optimum des physikalischen Zerstörens und Beseitigens des Schaums erreicht wird. Ferner kann in Abhängigkeit von der Art der Reaktionsflüssigkeit F und in Abhängigkeit von der Form und der Größe des Reaktionsgefäßes 31 der Abstand Dzwischender Düse25ades Düsenteils 25 und dem Flüssigkeitsverteiler 11 sowie die Form und Größe der Prallfläche 17 des Flüssigkeitsverteilers 11 so geändert werden, daß der beste Wirkungsgrad für die Beseitigung des Schaums erreicht wird. Schließlich können, falls es sich als notwendig erweist, mehr als eine Flüssigkeitsverteüeinrichtung parallel zueinander im freien Raum 31 £> des Reaktionsgefäßes 31 angeordnet werden.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung werden zwei Versuchsbeispiele gegeben.
It c ι s ρ i c I
Während der Herstellung von Einzelleiweiß aus dem Grundstoff eines normalen Paraffins wurde die Beseitigung des Schaums, der auf der Kulturflüssigkeitsoberfläche erschien, mit der in Fig.2 gezeigten Einrichtung durchgeführt 2301 Kulturflüssigkeit, bestehend aus einer Lösung von anorganischem Ammoniumsulfat, wurden in das Reaktionsgefäß 31 mit einem Innendurchmesser von 750 mm und einem Volumen von 5001 gebracht Die Kulturflüssigkeit in dem Reaktionsgefäß 31 wurde zunächst 30 Minuten lang unter einem Druck von 1 bar einer Hitzesterilisation unterzogen. Danach wurde die Kulturflüssigkeit auf 30° C abgekühlt und sie wurde mit Hefe geimpft Der Hefekulturprozeß lief über 30 Stunden wobei während dieser Zeit eine entsprechende Menge Luft pro Minute (1.V.V.M) in die Kuliurflussigkeit eingeführt wurde und die Kulturflüs- ,-, sigkeit mit 1000 U/min gerührt wurde. Die nachstehend aufgeführten Tabellen I und FI zeigen die Vergleichsergebnisse zwischen der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung; zum Beseitigen von Schaum und der üblichen Schaumbeseitigung mit Rührflügeln. Im Falle *) der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wurde der Düsendurchmesser der Flüssigkeitsverteileinrichtung mit 15 mm gewählt und der Abstand zwischen dem vorderen Ende des Düsenteils und des Flüssigkeitsverteilers war auf 2 mm eingestellt Ferner wurde die ,5 Kulturflüssigkeit vom Reaktionsgefäß zur Flüssigkeitsverteileinrichtung mit einem Durchmesser von 501 pro Minute gespeist
Tabelle I
Ergebnisse der Schaumbeseitigung während des llerstellungsprozesses von Eiweiß aus normalem Paraffin (Normales Paraffin 2%)
Zeit Aufgetretene Schaummenge in dem Fülle der
Verwendung einer üblichen Schaumheseitungs-(h) vorrichtung
Schaumbeseitigung im PaIIe der Verwendung der crfindungsgemäßen Vorrichtung
IO
Die Schaumbildung war sehr turbulent und tier Schaum floß aus dem Behälter über Der Schaum war vollständig
beseitigt
desgl.
desgl.
Ergebnisse der Schaumbeseitigung während des I lerstellungspro/esscs von Eiweiß aus normalem Paraffin (Normales Paraffin .<%)
20 desgl. 11
30 desgl.
Tabelle I
Zeit Aufgetretene Schaummenge im Falle der
Verwendung einer üblichen Schaiimhcscihings-(h) vorrichtung
Schaumbeseitigung im Falle der Verwendung der erfindungsgemäUen Vorrichtung
IO Die Schaumbildung war sehr turbulent und
der Schaum floß aus dem Behälter über 20 desgl.
30 desgl.
Der Schaum war vollständig
beseitigt
desgl.
desgl.
Beispiel 2
Der Einfluß der unterschiedlichen Entfernungen zwischen dem vorderen Ende des Düsenteils 25 und dem Flüssigkeitsverteiler 11 auf die Beseitigung des Schaums wurde unter den nachfolgenden Bedingungen geprüft. Die für diesen Versuch benutzte Flüssigkeit war ein
Tabelle III
handelsübliches Feinwaschmittel. Der Düsendurchmesser des Düsenteils 25 wurde auf 15 mm festgelegt. Die zugeführte Luftmenge betrug 1 V.V.M. Die Drehzahl des Rührwerks 33 betrug lOOO U/min. Der Grad der Schaumbeseitigung durch das erfindungsgemäße Verfahren ist der nachstehenden Tabelle III zu entnehmen.
Abstand Feinwaschmittclkonzentration (g/2301) (mm) 1 2 J 4 5
Spritzdruck
der Flüssigkeit
(bar)
0.5
0,5
0,55
0,55
0.6
0,65
0,7
1,0
In Tabelle IH bezeichnen die Symbole +, ± und - die folgenden Ergebnisse:
+ : Der Schaum war vollständig beseitigt;
±: Der in der Mitte der Flüssigkeitsoberfläche erscheinende Schaum wurde beseitigt, aber am Rande
der Flüssigkeitsoberfläche verblieb ein geringer Teil des Schaums: -: Der Schaum war nicht beseitigt.
Aus Tabelle IH wird ersichtlich, daß der Schaumbeseitigungseffekt des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung ganz besonders stark ist, wenn der Abstand zwischen der Düse des Flüssigkeitsdüsenteils und dem 65 gemäß der Erfindung verteilt werden. Flüssigkeitsverteiler kleiner oder gleich 10 mm ist Dies
liegt daran, daß dann die Flüssigkeitsteilchen unter einem rechten Winkel zur senkrechten Achse des Flüssigkeitsdüsenteils der Flüssigkeitsverteileinrichtung
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche;
1. Verrichtung zum Beseitigen von Schaum, der auf der Oberfläche einer Flüssigkeit auftritt, mit einem Reaktionsbehälter, in dem sich die Flüssigkeit befindet, wobei ein freier Raum oberhalb der Flüssigkeitsoberfläche vorhanden ist, und mit einer Einrichtung zum Verteilen von aus dem Reaktionsbehälter entnommener Flüssigkeit, die im freien Raum des Reaktionsbehälters mit Abstand von der Flüssigkeitsoberfläche angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsverteil-
10 einrichtung ein senkrecht auf die Flüssigkeitsoberfläche gerichtetes, die Flüssigkeit unter einem großen Winkel verteilendes Düsenteil (25) und eine mit bestimmtem Abstand vor der Düsenöffnung (25a) quer zur Düsenachse angeordnete- Prallfläche (17) eines Flüssigkeitäverteilers (11) aufweist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgewählte Abstand (DJ zwischen dem Düsenteil (25) und dem Flüssigkeitsverteiler (11) kleiner oder gleich 10 mm ist.
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