DE2632502A1 - Verfahren und vorrichtung zur verbesserung der ad- und/oder absorption bzw. chemiesorption bei der entfernung von schadstoffen, wie so tief 2, no tief x, fluor, h tief 2 s, durch erdalkalistaeube, vorzugsweise kalkhydrat, in vorzugsweise rauchgasentschwefelungsanlagen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur verbesserung der ad- und/oder absorption bzw. chemiesorption bei der entfernung von schadstoffen, wie so tief 2, no tief x, fluor, h tief 2 s, durch erdalkalistaeube, vorzugsweise kalkhydrat, in vorzugsweise rauchgasentschwefelungsanlagen

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DE2632502A1 DE19762632502 DE2632502A DE2632502A1 DE 2632502 A1 DE2632502 A1 DE 2632502A1 DE 19762632502 DE19762632502 DE 19762632502 DE 2632502 A DE2632502 A DE 2632502A DE 2632502 A1 DE2632502 A1 DE 2632502A1
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases

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Description

  • Beschreibung und Erläuterung zur Zusatzpatentanmeldung
  • 'Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung der Ad- und/ oder Absorption bzw. Chemiesorption bei der Entfernung von Schadstoffen, wie SO2, N0x, Fluor, H2S, durch Erdalkalistäube, vorzugsweise Kalkhydrat, in vorzugsweise Rauchgasent schwefelungsanlagen' Zusatzanmeldung zur Hauptanmeldung P 26 15 828.1 In der Hauptanmeldung wird ein Verfahren beschrieben, bei dem trockene Stäube, vorzugsweise Kalkstäube, fein aufgemahlen mit Düsen in eine Rohrstrecke eingeblasen werden, die unterschiedliche Einblasgeschwindigkeiten der z.B. Kalkstäube erzeugen, und die Rohrstrecke als Kontaktstrecke so ausgebildet ist, daß sie mit venturiartigen Wandabstreifringen versehen ist, die ein Zurückführen der an den Rohrwandungen langfließenden Feinstaubkonzentrationen in den Gasstrom garantieren, so daß eine ständige Kontaktierung der zu reinigenden Abgase mit dem Ad- oder Absorptionsmittel gewährleistet ist.
  • Es wird weiterhin beschrieben, daß zur besseren Ausnutzung des Ad- und/oder Absorptionsmittels die eingeblasenen Staubteile hinter dem Filterabscheider aufgefangen und durch Förderer mehrfach in den Reinigungskreislaufprozeß zur Kontakti erung zurückgeführt werden.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, zur Verbesserung der Ausnutzung der Chemiesorptionsmittel die Kontaktringe an der Oberfläche zu zacken, so daß durch ihre Wandrauhigkeit die vorbeischleifenden Stäube an der Oberfläche neu aufgeritzt werden, und somit eine immer wieder neu sich bildende Oberfläche geschaffen und dadurch die Adsorptionsfähigkeit der kleinen Staubteilchen wesentlich verbessert wird.
  • Weiterhin wird zur Verbesserung der Adsotptionsfähigkeit der im Kreislauf befindliche Ad- und/oder Absorptionsstaub jeweils nach einem Durchgang, z.B. hinter dem Abscheider, z.B. Filter, aufgefangen und durch Zugabe von Feuchte auf einen Feuchtigkeitsgehalt bis zu 10 % gebracht.
  • Erfindungsgemäß soll vorzugsweise die Feuchte zwischen 4 und 8 % liegen, um ein Inkrustieren in den Kontaktflächen und in den Abscheidern zu vermeiden.
  • Der Taupunkt des Gases sollte tunlichst in der Verfahransapparatur nicht unterschritten werden.
  • Diese Befeuchtung kann erfindungsgemäß dadurch vorgenonen werden, indem man den Kalkstaub mit Dampf in einer Banddurchlaufkammer behandelt, so daß er die Feuchte aufniii##, und/oder die Dosiereinrichtung des Bd-und/oder Absorptionsstaubes wird mit feuchter Luft betrieben, so daß die pneumatische Zuteilung des aktiven Staubes eine gewünschte Oberflächenfeuchte auf den Staub bewirkt, so daß die Adsorption wesentlich verbessert wird.
  • Das Verhältnis der für die pneumatische Einblasung des z.B. Kalkstaubes notwendigen Luft zu den zu entschwefelnden Rohgasen, z.B. in einem Kraftwerk, ist so gering, daß die überhöhte Feuchte der zugeführten pneumatischen Förder- und Dosierluft von der heißen Luft aufgenommen wird, ohne hier Anbackungserscheinungen durch Taupunktsunterschreitungen zu prägen.
  • Weiterhin wird erfindungsgemäß zur Verbesserung der Adsorptionsfähigkeit vorgeschlagen, die Kontaktstrecke und die Abscheidevorrichtungen nicht zu isolieren, sondern zweckdienlicherweise vorzugsweise noch zu kühlen, um eine Abkühlung der zu reinigenden heißen Gase zu erzielen, wodurch eine geringe Feuchte-Zunahme durch Rückkühlung der heißen Gase entsteht, so daß die Erhöhung der relativen Feuchte ebenfalls zur Anfeuchtung des Reaktionsstaubes, z.B. Kalkhydrat, nutzbar gemacht werden kann.
  • Versuche des obig beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahrens haben bezüglich der Abscheideleistung folgende Vorteile gezeigt: Ein Kalkhydratstaub mit einer im Anlieferungsstadium behafteten natürlichen Feuchte von etwa 4 96 erreichte bei einer 5-fach stöchiometrischen Aufgabe (Kalkhydrat gewicht, bezogen auf S02-Belastung im Rohgas) eine S02-Reinigungsrate Rohgas gegenüber Reingas in einer venturiartigen Kontaktstrecke mit gezackten Kontaktringausführungen, wie im Hauptpatent und wie obig beschrieben, von ca. 97 *.
  • Bei dreimaligem Durchgang durch die Kontakt strecke wurde ein Ausnutzungsgrad des Kalkhydrats gegenüber dem S02 erzielt, der bei etwa 50 % lag.
  • Die Reinigung des Rohgases ging beim zweiten und dritten Durchgang des Kalkhydrats von 97 % bis auf ca. 75 % zurück.
  • Dieser obig beschriebene Vorgang wurde im geschlossenen Kreislauf des Kalkhydrats, d.h. ohne Wiederzuführung von Feuchte, erzielt.
  • Durch die Zuführung von Feuchte auf das Kalkhydrat bei gleicher stöchiometrischer Aufgabe lagen die Reingaswerte wie folgt: Erster Durchgang 97 %, zweiter Durchgang ca. 95 *, dritter Durchgang ca. 90 %.
  • Die Kalkhydratausbeute wurde von 50 % auf ca. 60 * heraufgesetzt.
  • Hierdurch wurde eindeutig bewiesen, daß durch die erfindungsgemäße Maßgabe der ständig neuen Oberflächenbildung und der nach jeweiligem Durchsatz neuen Feuchte-Aufnahme des Kalkhydrats a) eine wesentliche Verbesserung der S02-Ausscheidung aus dem Rohgas garantiert wird und b) die Kalkhydratausbeute um ca. 10 * verbessert werden konnte.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehend im einzelnen beschriebene Verfahrensform und -ausbildung beschränkt, sondern es sind zahlreiche Abänderungen möglich, ohne jedoch von dem Grundgedanken abzuweichen, ein Ad- und/oder Absorptionsmittel, z.B. Kalkhydrat, zur Entfernung von z.B. S02, NOx, HCl, H2S, HF und ähnlichen Schadstoffbegleitern in Abgasen bei z.B. Kraftwerken, Müllverbrennungsanlagen usw.
  • so zu nutzen, daß der zur Adsorption benutzte Staub über Kontaktringe in rohrartigen Führungen immer wieder in den mittigen Gasstrom hineingelenkt wird, und die Kontaktringe rauhe Oberflächen aufweisen, die ein Aufschlitzen des reagierenden Staubes bewirken, und nach einem jeweiligen kontaktierten Durchgang die Kontaktmasse neu aufgefeuchtet wird, vorzugsweise zwischen 4 - 8*.
  • Patentansprüche:

Claims (1)

  1. Patentansprüche: Anspruch 1: Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung der Adsorptionsraten und zur Verbesserung der stöchiometrischen Ausbeute nach Patentanmeldung P 26 15 828.1 dadurch gekennzeichnet, daß die Xontaktringe oberflächengerauht sind und ein Aufschlitzen oder -reißen der an ihr vorbeistreifenden Kontaktmassen bewirken.
    Anspruch 2: Nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der reagierende Staub nach dem ersten Durchgang durch die Reaktionsstrecke am Abscheider aufgefangen und dort bis auf maximal 10 % Feuchte benetzt wird.
    Anspruch 3: Nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Auffeuchtung vorzugsweise zwischen 4 - 8 % liegt.
    Anspruch 4: Nach Anspruch 1 - 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Auffeuchtung durch Kühlluft vorgenommen wird, die zur pneumatischen Förderung und Dosierung des Aktivstaubes in dem Rohgas dient.
    Anspruch 5: Nach Anspruch 1 - 4 dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbesserung der Auffeuchtung die Anlage, bestehend aus den Ansaugrohren, den Kontaktstrecken und den Abscheideflächen, nicht isoliert, sondern vorzugsweise gekühlt wird, so daß das Rohgas sich abkühlt und die steigende relative Feuchte zur Auffeuchtung des Aktivstaubes, z.B. Kalkhydrat, dient.
DE19762632502 1976-07-20 1976-07-20 Verfahren und vorrichtung zur verbesserung der ad- und/oder absorption bzw. chemiesorption bei der entfernung von schadstoffen, wie so tief 2, no tief x, fluor, h tief 2 s, durch erdalkalistaeube, vorzugsweise kalkhydrat, in vorzugsweise rauchgasentschwefelungsanlagen Granted DE2632502A1 (de)

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DE3240373A1 (de) * 1981-11-19 1983-05-26 Österreichische Draukraftwerke AG, 9020 Klagenfurt Verfahren und vorrichtung zur rauchgasentschwefelung von kohlenfeuerungen

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