DE2632190A1 - Verfahren zur verbesserung des verbrennungsprozesses in einer brennkraftmaschine durch beimischung von wasser zum kraftstoff und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur verbesserung des verbrennungsprozesses in einer brennkraftmaschine durch beimischung von wasser zum kraftstoff und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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Description

Anmelder: Takeshige Suglmoto
537* Higashikawa, Tosayama-mura, Tosa-gun, Kochi Prefecture, Japan
Verfahren zur Verbesserung des Verbrennungsprozesses in einer Brennkraftmaschine durch Beimischung von Wasser zum Kraftstoff und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung des Verbrennungsprozesses in einer Brennkraftmaschine durch Beimischung von Wasser zum Kraftstoff.
Es gibt eine Reihe von Vorschlägen für den Zusatz von Wasser bei der Verbrennung von flüssigen Kraftstoffen, wie Benzdn, in einer Brennkraftmaschine für Kraftfahrzeuge und dergleichen. Mit der Mehrzahl dieser Vorschläge wird bezweckt, die Kraftstoffverbrennung in der Brennkammer der Brennkraftmaschine zu verbessern, und zwar insbesondere mit der Zielsetzungj, den Anfall schädlicher Stoffe in den Abgasen zu
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unter binden j, wozu eine geeignete Menge Wasser versetzt mit Zusätzen wie Methanol in feinverteiltem Zustand in die Brennkammer der Brennkraftmaschine zusammen mit dem Kraftstoff-Luftgemisch eingespeist wird, wo die eingespeisten Bestandteile verbrennen. Bei den vorbekannten Verfahren wird jedoch ein eine merkliche Minderung des Kraftstoffverbrauchs herbeiführendes Mischungsverhältnis nicht erreicht. Mit einer Vergrößerung des Zusatzes an kaltem Wasser geht vielmehr eine Beeinträchtigung des Verbrennungsprozesses einher. Darüber hinaus hat sich ergeben, daß die Einspeisung kalten Wassers in die Brennkammer zu einem erhöhten Verschleiß in der Brennkammer führt. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, reinen Wasserstoff in die Brennkammer einzuleiten, diese Verfahrensweise ist jedoch mit gewissen Risiken verbunden, da es sich bei reinem Wasserstoff um ein hochexplosives Gas handelt. Es müssen deshalb zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden. Darüber hinaus erhöht diese Verfahrensweise die Betriebs- und Wartungskosten der Brennkraftmaschine.
Im Hinblick auf die im vorausgehenden aufgezeigten Nachteile, die mit den vorbekannten Verfahrensweisen verbunden sind und bislang nicht eliminiert werden konnten, liegt der Gegenstand
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der Anmeldung bildenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes, die aufgezeigten Nachteile vermeidendes Verfahren zur Beimischung von Wasser zum Kraftstoff für eine Brennkraftmaschine zu entwickeln und geeignete Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren zur Verbesserung des Verbrennungsprozesses in einer Brennkraftmaschine durch Beimischung von Wasser zum Kraftstoff gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Wasser zunächst durch Erhitzung in eine gasförmige, im wesentlichen von Wasserpartikeln freie Phase überführt wird, in der das gasförmige Wasser in zumindest nahezu gecracktem Zustand vorliegt, das in einer solchen Gasphase befindliche Wasser dem ebenfalls erhitzten Kraftstoff sowie der erhitzten Luft beigemischt wird und das Dreistoffgemisch unter vorgegebenen Bedingungen verbrannt wird.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird es möglich, eine relativ große Wassermenge einzusetzen, die am Verbrennungsprozeß teilnimmt. Mit dem Verfahren wird somit zu einer wünschenswerten Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs bei-
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getragen. Die Anwendung des Verfahrens hat ergeben, daß sich unter optimalen Bedingungen eine 50% übersteigende Einsparung an Kraftstoff erzielen läßt. So kann ohne weiteres ein Mischungsverhältnis von 100 Anteilen Benzin zu 70 Anteilen Wasser eingestellt werden, wobei zu berücksichtigen ist, daß an der Energieerzeugung vom Wasser herrührender Wasserstoff teilnimmt. Diese Kraftstoffeinsparung resultiert u.a. auch aus einer mit dem neuen Verfahren einhergehenden vollständigeren Verbrennung des Kraftstoffes. Aus der vollständigeren Verbrennung des Kraftstoffes resultiert des weiteren eine wünschenswerte Minderung des CO-Anteiles im Abgas.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird zur erfindungsgemäßen Erhitzung auch des einzuspeisenden Wassers die Prozesswärme der Brennkraftmaschine ausgenutzt. Dabei wird das Wasser vorzugsweise stufenweise in die Dampfphase und weitergehend in die Gasphase überführt, in der es letztlich in gecracktem oder nahezu gecracktem Zustand vorliegt. Der gecrackte bzw. nahezu gecrackte Zustand der Gasphase des Wassers wird letztlich erzielt durch die hohen Temperaturen im Zylinderkopf der Brennkraftmaschine, durch den das bereits in der Gasphase vorliegende Wasser hindurchgeleitet wird.
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Die Erfindung beruht im wesentlichen auf folgender Erkenntnis. Wenn reiner aus der Zerlegung von Wasser gewonnener Wasserstoff mit Luft gemischt wird, ist eine anschließende Reaktion des Wasserstoffes eher zufällig. Auf Grund dieser Erkenntnis ist nach der Erfindung vorgesehen, daß das Wasser in die Brennkammer zwar in Gestalt von durch hohe Erhitzung in die Gasphase überführtem Wasser eingespeist wird, wobei das Wasser jedoch noch nicht vollständig zerlegt ist, sich vielmehr in dem kritischen Stadium kurz vor oder bei beginnender Crackung befindet, so daß die endgültige Zerlegung des Wassers erst in der Brennkammer erfolgt und der bei der Zerlegung entstehende Wasserstoff in der Brennkammer im reaktionsfreudigen status nascendi vorliegt, der dann an der Verbrennung und somit an der Energieerzeugung teilnimmt.
Bei Wasser handelt es sich zwar um eine sehr stabile Verbindung, seine Zerlegung läßt sich aber bei entsprechend hohen Temperaturen herbeiführen. Entsprechend hohe Temperaturen, und zwar Temperaturen in der Größenordnung von 2000 C, herrschen im Bereich der Brennkammer der Brennkraftmaschine, und zwar auch im Zylinderkopf. Die erforderliche Überführung des Wassers in die kritische, die Zerlegung in seine Bestandteile
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ermöglichende Gasphase läßt sich somit dadurch herbeiführen, daß das Wasser dem Zylinderkopf zwecks entsprechender Erwärmung zugeführt wird, wozu im Zylinderkopf Bohrungen vorgesehen sein können, durch die das Wasser hindurchgeleitet wird.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung ist es, daß die drei Bestandteile des Kraftstoffgemischs, nämlich Brennstoff, Luft und Wasser, nicht erst in der Brennkammer der Brennkraftmaschine zusammengeführt werden, sondern vor dem Eintritt in die Brennkammer und das Dreistoffgemisch anschließend in die Brennkammer eingeleitet wird. Auf diese Weise läßt sich das erforderliche gleichbleibende Mischungsverhältnis leichter und sicherer realisieren.
Was den Bestandteil des Wassers bildenden Sauerstoff betrifft, neigt er bei zunehmenden Temperaturen dazu, sich vom Wasserstoff zu trennen. Dieser Sauerstoff hat die Tendenz, sich an die Moleküle des in die Gasphase überführten Kraftstoffes anzulagern, was zur vollständigen Verbrennung des Kraftstoffes beiträgt. Zweckmäßigerweise sind Maßnahmen getroffen,, die es ermöglichen,, größere Wasserpartikel aus
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dem in die Dampf- bzw. Gasphase "überführten Wasser abzuscheiden, so daß letztlich die reine Gasphase zur Verfügung steht. Die dazu einzusetzenden Filter können aus einem Material, etwa Eisen, bestehen, das eine katalytische Wirkung auf den Sauerstoff des Wassers ausübt, woraus eine gewisse erwünschte Reduzierung des Sauerstoffgehaltes resultiert.
Die Erfindung betrifft weitergehend Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens insbesondere zur erfindungsgemäß vorgesehenen schrittweisen Erhitzung des Wassers, die im einzelnen in der Zeichnungsbeschreibung erläutert werden.
Die im vorausgehenden beschriebenen Ausgestaltungen der Erfindung werden in der folgenden Zeichnungsbeschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weitergehend erläutert, die darüber hinaus weitere Ausgestaltungen aufzeigt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sie umfaßt vielmehr alle möglichen vom angesprochenen einschlägigen Fachmann vornehmbaren Ausgestaltungen.
In den Zeichnungsunterlagen sind gleiche Bauteile bzw. gleiche
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"fi 0 9 8 8 5/037 8
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- 8 Elemente durchgehend mit gleichen Bezugsziffern versehen.
Wie in der vorausgehenden allgemeinen Beschreibung bereits dargelegt worden ist, ist nach der Erfindung ein verbessertes Verfahren für die Versetzung von flüssigem Brennstoff mit Wasser entwickelt worden3 wobei einerseits der flüssige Brennstoff und Luft gesondert auf eine vorgegebene Temperatur unter Ausnutzung der Verbrennungstemperatur eines Verbrennungsmotors erwärmt werden und andererseits das Wasser gesondert in eine kritische Gasphase überführt wird und diese Bestandteile des Verbrennungsgemischs vor der Einspeisung in die Verbrennungskammer unter optimalen Mischungsbedingungen gemischt werden, und zwar zunächst das Kraftstoff-Luftgemisch und anschließend das Kraftstoff—Luftgemisch mit dem in der Gasphase vorliegenden Wasser und das daraus resultierende Dreistoffgemisch in die Brennkammer eingespeist wird, wo die Verbrennung erfolgt, die sich in erster Linie durch Minderung des Kraftstoffanteiles auszeichnet.
Um die Voraussetzung für das angestrebte Ziel bildende Mischung ebenso wie die Voraussetzung bildenden Verbrennungsbedingungen zu erhalten, wird zunächst einmal Wasser in einem
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Wärmeaustauscher 8 auf eine Temperatur von 100 C und mehr unter Bildung von Wasserdampf erhitzt. Der im Wärmeaustauscher 8 anfallende Wasserdampf wird weitergehend in einem zweiten Wärmeaustauscher 12 erhitzt, in dem überhitzter Wasserdampf anfällt. Dieser überhitzte, in die Gasphase überführte Wasserdampf wird gesteuert durch die Betätigung eines etwa in Wirkverbindung mit einem Gaspedal stehenden Regelventil 6, dem Zylinderkopf 17 der Brennkraftmaschine zugeführt, in dem der überhitzte Wasserdampf in Wirkverbindung mit den auf Temperaturen in der Größenordnung von 2000 C liegenden Wänden des Zylinderkopfes 17 tritt.
Auf Grund des unmittelbaren Kontaktes des überhitzten Wasserdampfes mit den heißen Wandteilen des "Zylinderkopfes" 17 erfolgt eine zumindest teilweise Crackung des Wassers.
Gleichermaßen wird der flüssige Brennstoff verdampft, indem er durch einen Wärmeaustauscher 9 geleitet wird, außerdem wird die Luft beim Durchströmen des Zylinderkopfes 17 der Brennkraftmaschine vorgewärmt.
Die anfallende hocherhitzte Luft durchströmt anschließend
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gemeinsam mit dem verdampften Kraftstoff den Vergaser 19, in dem die Bestandteile in bekannter Weise vermischt werden. Dieses Gemisch von Luft und Kraftstoff wird anschließend, und zwar in den zu den Brennkammern führenden Ansaugkanälen l8 mit dem in der Gasphase befindlichen zumindest nahezu gecrackten Wasser versetzt, und die anfallende Mischung der drei Bestandteile wird in die Verbrennungskammern eingespeist. Auf diese Weise wird eine vollständige Verbrennung unter optimalen Verbrennungsbedingungen der Bestandteile Kraftstoff, Luft und Wasser sichergestellt.
Bemerkenswert ist, daß durch die Beimischung gecrackten Wassers zum Kraftstoffgemisch die Oktanzahl des Kraftstoffes erhöht wird, womit eine Erhöhung des Zündpunktes einhergeht, wodurch Fehlzündungen auch bei erhöhten Temperaturen vermieden werden.
Der im vorausgehenden erwähnte erste Wärmeaustauscher 8 besteht aus einem äußeren Zylinder 26 mit einem Eingang 20 und einem Ausgang 27, die beide an den Abgaskanal l6 angeschlossen sind und ein Durchströmen des Abgases 28 durch den Wärmeaustauscher 8 ermöglichen» Weiterer Bestandteil des Wärmeaustauschers 8 ist eine durch ein zentrisches, wärmespeicherndes Ge-
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stänge 15 fixierte Rohrspirale 4, durch die über eine Leitung 29 Wasser eingespeist und aus der über eine Leitung erwärmtes Wasser abgeführt wird. Die Spirale 4 besteht aus einem Material hoher Wärmeleitfähigkeit, etwa aus Kupfer.
Die Wasserversorgung erfolgt aus einem Wasserbehälter 2 durch eine Leitung JO, die unter Zwischenschaltung eines Rückschlagventils > in die Leitung 29 übergeht. Das Rückschlagventil 3 stellt sicher, daß Wasser unter dem sich bei der Erwärmung des Wassers ausbauenden Druck nicht in den Wasserbehälter 2 zurückfließt.
Der Wasserbehälter 2 einschließlich eines Teilstückes JO der Leitung 29 ist in den Kraftstoffbehälter 1 bzw. in den in die Kraftstoffleitung 46 übergehenden Stutzen J51 eingebettet. Daraus ergibt sich eine Isolierung dieses Teiles der Wasserversorgung, die ein Einfrieren des Wassers bei tieferen Temperaturen unterbindet.
Der im ersten Wärmeaustauscher 8 erzeugte Wasserdampf wird durch die Verbindungsleitung 2J in den zweiten Wärmeaustauscher 12 überführt, in dem der Wasserdampf überhitzt wird.
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Der zweite Wärmeaustauscher 12 besteht im wesentlichen wiederum aus einem Zylinder ~$Κ, in dem sich ein gestrecktes Rohr 32 führt. Der Zylinder 34 ist wiederum mit einem Eingang 35 und· einem Ausgang 36 versehen, die beide an den Abgaskanal l6 angeschlossen sind und ein Durchströmen des Abgases 28 ermöglichen. Im inneren Rohr 32 sind in Abständen Filterelemente 37 angeordnet, die der über die Zuleitung 23 in das Rohr 32 eingeleitete Wasserdampf passieren muß. In dem zweiten Wärmeaustauscher 12 erfolgt also sowohl eine weitere, den Wasserdampf weitergehend in die Gasphase überführende Erhitzung als auch eine Filtrierung des Gases, wobei noch im Gas befindliche Wasserpartikel weitestgehend abgeschieden werden, so daß das nach Durchströmen des Wärmeaustauschers 12 in der Gasphase vorliegende Wasser den Wärmeaustauscher 12 praktisch frei von Wasserpartikeln verläßt.
Die Bestandteil des Wärmeaustauschers 12 bildenden Filter bestehen zweckmäßigerweise aus einem Material, das eine positive Affinität zu Sauerstoff besitzt, etwa aus Eisen. Dadurch läßt sich eine erwünschte Reduzierung des Bestandteil des Wassers bildenden Sauerstoffs bewirken.
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Es Ist des weiteren möglich, die Filter 37 zusätzlich auf Temperatur zu bringen, wodurch die überführung des Wasserdampfes in die Gasphase unterstützt und die katalytische Wirkung der Filter 37 gesteigert wird.
Des weiteren sind im Zylinderkopf 17 der Brennkraftmaschine eine Mehrzahl von Kanälen 38 vorgesehen, an die die vom zweiten Wärmeaustauscher 12 ausgehende Leitung 39 angeschlossen ist, durch die das nunmehr in der gereinigten Gasphase vorliegende Wasser in die Kanäle 38 im Zylinderkopf 17 ,eingeleitet wird*
Bei den im Zylinderkopf herrschenden hohen Temperaturen in der Größenordnung von 2000°C wird das durch die Zuleitung 39 in die Kanäle 38 eingeleitete, bereits in der Gasphase vorliegende Wasser in den kritischen, der Crackung des Wassers vorausgehenden Zustand überführt. Nach Durchströmen der/Kanäle 38 gelangt das im kritischen Zustand befindliche, in der Gasphase vorliegende Wasser sodann über eine Düse bzw. ein Mundstück 40 in die Ansaugstutzen l8 der Brennkammer/741. Dabei vermischt sich das in der kritischen Phase befindliche in der Gasphase vorliegende Wasser mit dem vom Vergaser 19 &n
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den Ansaugstutzen l8 gelangenden Gemisch aus durch Erhitzung in die Gasphase überführtem Kraftstoff und erhitzter Luft. Das Dreistoffgemisch Wasser, Kraftstoff, Luft wird sodann in die Brennkammern 4l angesaugt bzw. eingespritzt.
Für die Vorwärmung der Luft sind im Zylinderkopf 17 weitere Kanäle 42 vorgesehen, in die Außenluft durch die Stutzen K~5 angesaugt wird und aus denen die erhitzte Luft durch Leitungen 44 in den Vergaser 19 überführt wird. Filfcer 45 in den Ansaugstutzen 4^ stellen sicher, daß staubfreie Luft angesaugt wird.
Der Kraftstoff wird in dem Wärmeaustauscher 9 bekannter Bauart vorgewärmt. Dazu wird der Kraftstoff mit Hilfe einer Förderpumpe l4 aus dem Tank 1 über die Zuleitung 46 in die Bestandteil des Wärmeaustauschers 9 bildende Spirale 48 eingespeist, in der der Kraftstoff durch Wärmeübergang von in den Wärmeaustauscher 9 über die Zuleitung 24 eingeleiteten und durch die Ableitung 10 eingeführten Abgasen erwärmt wird.
Der in dem Wärmeaustauscher 9 erwärmte, in die Gasphase überführte Kraftstoff wird sodann über die Verbindungsleitung
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in den Vergaser 19 eingespeist, in dem zunächst der Kraftstoff und die Luft gemischt werden. Das den Vergaser 19 verlassende Kraftstoff-Luftgemisch wird sodann im Ansaugstutzen l8 mit dem in der Gasphase vorliegenden, und zwar in der kritischen Phase befindlichen Wasser versetzt, und das Dreistoffgemisch gelangt sodann über das Einlaßventil %9 in die Brennkammer hl, in der es unter optimalen Bedingungen verbrennt. .
Testläufe haben ergeben, daß es von Vorteil ist, wenn das die einzuspeisende Wassermenge regulierende Ventil β mit dem vom Gaspedal beeinflußbaren Drosselventil synchronisiert ist. Darüber hinaus erweist es sich als vorteilhaft, wenn Maßnahmen getroffen sind, die eine Änderung des Mischungsverhältnisses bei sich ändernder Drehzahl bewirken, und zwar im Sinne einer Erhöhung des Wasseranteiles bei höheren Drehzahlen.
Während bei niedrigen Drehzahlen der Wasseranteil den des Benzinanteiles nicht übersteigen sollte, hat sich ergeben, daß bei höheren Drehzahlen auch ein Wasseranteil vorgesehen werden kann, der über dem des Benzinanteiles liegt. Das dürf-
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te darauf zurückzuführen sein, daß bei höheren Drehzahlen und dementsprechend höheren Temperaturen in der Brennkammer wie auch im Zylinderkopf durch Crackung größere Mengen Masserstoff freiwerden, die am Verbrennungsprozeß teilnehmen. Damit wird es nach der Erfindung möglich, erhebliche Mengen Wasser zusammen mit dem Benzin als Treibstoff einzusetzen.
Bei den mit dem Prototyp einer erfindungsgemäß ausgestalteten Brennkraftmaschine durchgeführten Test wurde ein Mischungsverhältnis von 2 Litern Benzin zu 1 Liter Wasser gewählt. Dabei ergaben sich auch über einen längeren Zeitraum keine Betriebsstörungen und das mit diesem Prototyp ausgerüstete Kraftfahrzeug ist nach wie vor im Einsatz.
Bei dem Testfahrzeug handelt es sich um ein 67er Modell des Typs Nissan Sunny mit einer l400 ccm-Maschine. Die erfindungsgemäß ausgerüstete Maschine wurde in das Testfahrzeug nach einer Laufzeit von 58 000 km eingebaut. Mit dem umgerüsteten Fahrzeug wurde beispielsweise eine Teststrecke von 425,6 km bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 60 km/h zurückgelegt. Dabei wurde ein Mischungsverhältnis von Wasser zu Benzin von 3,855 1 zu 13,3 1 gewählt. Die Testergebnisse
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ergaben, daß hierbei für eine Distanz von J2 km 1 Liter Benzin verbraucht wurde.
Weitere Tests ergaben, daß das Mischungsverhältnis von Wasser zu Benzin darüber hinaus auf 70 bis 100 gesteigert werden kann. Damit wird Wasser wesentlicher Bestandteil des Treibstoffes.
Als weiteres wesentliches Ergebnis wurde gefunden, daß der CO-Gehalt im Abgas auf 0,4$ und weniger bezogen auf den CO-Gehalt im Abgas normaler Brennkraftmaschinen reduziert wurde. Nach der Erfindung wird also nicht nur Kraftstoff wie Benzin bzw« der Rohstoff öl eingespart sondern es wird damit auch ein wesentlicher Beitrag zur Reinerhaltung der Luft geleistet»
- Ansprüche -
9885/0 37

Claims (11)

  1. Anmelder: Takeshige Sugimoto
    537.» Higashikawa, Tosayama-mura, Tosa-gun, Kochi Prefecture, Japan
    Ansprüche
    l.j Verfahren zur Verbesserung des Verbrennungsprozesses in einer Brennkraftmaschine durch Beimischung von Wasser zum Kraftstoff, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser zunäehst durch Erhitzung in eine gasförmige, im wesentlichen von Wasserpartikeln freie Phase überführt wird, in der das gasförmige Wasser in zumindest nahezu gecrackten Zustand vorliegt, das in einer solchen Gasphase befindliche Wasser dem ebenfalls durch Erhitzung in die Gasphase überführtem Kraftstoff sowie der erhitzten Luft beigemischt wird und das Dreistoffgemisch unter vorgegebenen Bedingungen verbrannt wird.
    B09885/0378
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  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das durch Erhitzung in die Gasphase überführte Wasser dem erhitzten Kraftstoff-Luftgemisch vor Einspeisung in die Brennkammer "beigemischt wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das durch Erhitzung in die Gasphase überführte Wasser vor der Beimischung zu dem Kraftstoff-Luft gemisch durch filtrieren von allenfalls noch vorhandenen Wasserpartikeln befreit wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß das durch Erhitzung in die Gasphase überführte Wasser bei der Filtration einer auf den Sauerstoff im Wasser ansprechenden katalytischen Reaktion ausgesetzt wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch für die Erhitzung des Wassers die Abgas- sowie die Motorwärme ausgenutzt wird.
    — ~5 —
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  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5> gekennzeichnet durch mindestens einen mit der Abgasleitung der Brennkraftmaschine kurzgeschlossenen Wärmeaustauscher, der von aus einem Vorratsbehälter entnehmbaren Wasser durchströmt wird, sowie im Zylinderkopf der Brennkraftmaschine vorgesehene Kanäle, die von dem in dem bzw. den Wärmeaustauschern erhitzten, in die Gasphase überführten Wasser durchströmt werden, und eineEinspeisung für das aus den Kanälen im Zylinderkopf austretende, in der Gasphase befindliche Wasser in den bzw. die Ansaugkanäle für das Kraftstoff-Luftgemisch.
  7. 1J. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch mindestens einen weiteren an die Abgasleitung der Brennkraftmaschine angeschlossenen weiteren Wärmeaustauscher für die Erhitzung des Kraftstoffes.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7* gekennzeichnet durch weitere Kanäle im Zylinderkopf zur Vorwärmung der in erwärmtem Zustand in den Vergaser eingeleiteten Luft.
    G U '"! Μ 8 b / 0 3 7 8
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der letzte der für die Erwärmung des Wassers vorgesehenen Wärmeaustauscher als Doppelrohr-Wärmeaustauscher ausgebildet ist und in das innere Rohr des Wärmeaustauschers Filter eingefügt sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Filter aus einem Material mit hoher Affinität zu Sauerstoff bestehen.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter für das Wasser in den Kraftstoffbehälter eingebettet ist.
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    Lee
    rseite
DE19762632190 1975-07-16 1976-07-16 Verfahren zur verbesserung des verbrennungsprozesses in einer brennkraftmaschine durch beimischung von wasser zum kraftstoff und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE2632190A1 (de)

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