DE2631858A1 - Vorrichtung zur regelung der dichte eines gestrickes auf rundstrickmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zur regelung der dichte eines gestrickes auf rundstrickmaschinenInfo
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Description
DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover
12. Juli 1976 Dr. J/F
Anmelder; Elitex ...
Mein Zeichen: 2346
Mein Zeichen: 2346
Vorrichtung zur Regelung der Dichte eines Gestrickes auf
Rundstrickmaschinen
Die Erfindung betrifft eine elektronische Vorrichtung zur Digital-Regelung der Dichte eines Gestrickes, welches auf
Rundstrickmaschinen, insbesondere auf Kleindurchmesser-Strickautomaten gebildet wird.
Änderungen der Dichte eines Gestrickes werden allgemein durch Änderung der gegenseitigen Lage von Stricknadelhaken
eines Nadelzylinders in deren Kulierstellung und der Abschlag-
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kante von Kulierplatinen erzielt.
Bai mechanisch gesteuerten Maschinen wird die Änderung der Dichte eines Gestrickes allein mit Hilfe mechanischer Mittel
erzielt. Der Nadelzylinder und somit auch die in dessen Längsnuten gelagerten Stricknadeln werden durch einen ^atz
von Keilstücken verstellt, die durch eine Schalttrommel nach einem festen, im vorhinein eingestellten Programm betätigt
sind. Wenn eine solche Strickmaschine in eine Grappe von Strickmaschinen eingereiht ist, die durch einen zentralen
Steuerrechner gesteuert werden, ist bei ihr eine Regelung der Dichte mit diesem Rechner völlig ausgeschlossen. Die
Vorrichtung zur Regelung der Dichte eines Gestrickes auf mechanische Weise ist zwar einfach, jedoch besteht deren
Nachteil in einer mühsamen und schwerfälligen Änderung des Programmes. Für eine Änderung des Programmes müssen die
Keilstücke der Schaltrommel ausgewechselt werden und es muß eine Korrektur ihres Verlaufes durchgeführt werden. Die
ganze Operation ist langwierig, die Strickmaschine ist bei ihrer Durchführung lange Zeit außer Betrieb, womit bedeutende
Verluste verbunden sind.
Andere bekannte Lösungen verwenden zur Regelung der Dichte eines Gestrickes einen Analagregler. Das Aktionsglied
ist hier ein Schrittmotor, der durch Vermittlung einer kinematischen Kette die axiale Lage des Nadelzylinders ändert.
Den gewünschten Wert zur Regelung der Dichte des Gestrickes
stellen in diesem Fall Spannungen ein, welche über einsn Wählerumschalter von Läufern mehrerer Potentiometer abgenommen
werden. Durch Einstellung des Teilungsverhältnisses der erwähnten Potentiometer kann der notwendige Verlauf der
Dichte des Gestrickes erreicht werden. Der Nachteil dieser
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~ 3 —
Steuerung und dieser Vorrichtung besteht darin, daß die
Änderung der Dichte des Gestrickes sprungartig erfolgt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß nicht einmal
in diesem Fall der Verlauf der Dichte von Gestricken durch einen zentralen Steuerrechner gesteuert werden kann.
Die Erfindung vermeidet diese Nachteile. Aufgabe der Erfindung ist es, die Dichte von Gestricken während des
Arbeitens einer Strickmaschine mittels eines Steuerrechners
zu steuern und eine Änderung der Dichte des Gestrickes praktisch kontinuierlich zu erzielen.
Das ^esen der Erfindung besteht darin, daß zur Einstellung
der axialen Lage des Nadelzylinders ein Digital-Servosystem
verwendet wird, das durch ein Rechenwerk gebildet ist, welchem mit mindestens zwei Eingaben zur Zufuhr von
Informationen aus einem Digital-Lagegeber des Nadelzylinders und aus einem elektronischen Speicher zur Aufzeichnung von
Daten versehen ist, die durch einen Steuerrechner und mindestens einer Ausgabe zur Zufuhr einer resultierenden
Information in elektronische Umsetzer gesteuert werden, welche durch Vermittlung eines Drehzahlreglers zur Steuerung
eines Servomotors dienen, wobei dieser mit Hilfe einer kinetischen Kette mit dem Nadelzylinder gekoppelt ist.
Das Wesen der Erfindung und v/eitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung
schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Eszeigen:
Figur 1 das Blockschaltbild einer Vorrichtung, welche die Regelung der Dichte eines
Gestrickes gemäß dem Programm aus einem Steuerrechner ermöglicht»
6 09886/0 789 - 4 -
Figur 2 das Blockschaltbild der Vorrichtung nach
Figur 1, welche nach dazu zusammenhängend eine
Änderung der Dichte des Gestrickes ermöglicht, ahne daß erhöhte Ansprüche an die Speicherkapazität
des bteuerrechners gestellt würden.
Die Vorrichtung zur Regelung der Dichte eines Gestrickes (Figur l) besteht aus zwei Teilen, einem elektronischen
und einem mechanischen. Der elektronische Teil ist durch einen elektronischen Speicher.1, ein Rechenwerk 2, einem
Analog-Digitalumsetzer 3 und einem Drehungsregler 4 gebildet, welcher einem Servomotor 5 zugeordnet ist. Dieser Servomotor
gemeinsam mit einer kinematischen Kette 6, die einen Nadelzylinder 7 axial verstellt, bildet den mechanischen Teil
der Vorrichtung zur Regelung der Dichte von Gestricken. Der für die erfindungsgemäße Funktion zweckmäßige Servomotor
ist vorteilhaft ein Gleichstrommotor. Es kann aber auch ein pneumatischer, ein hydraulischer oder ein Schritt-Servomotor
verwendet werden, unter der Voraussetzung einer Änderung des zugehörigen Reglers und Digitalumsetzers. Für einen
pneumatischen Servomotor ist es also notwendig, einen Pneu-Digitalumsetzer und pneumatischen Regler und für einen
durch einen Schrittmotor gebildeten Servomotor ist es notwendig, einen Impuls-Digitalumsetzer u. dgl. zu verwenden.
Der für die gegebene Sc haltung verwendete elektronische Speicher 1 kann von zweierlei Type seiD» und zwar ein
elektronischer oder ein mechanischer Speicher. Für die hier beschriebene Schaltung wurde ein elektronischer Speicher
gewählt. Die axiale Lage des Nadelzylinders 7 wird mit Hilfe eines Digital-Lagegebers 8, z.B. mit einer kodierten Scheibe
abgenommen. Der elektronische Speicher 1 ist an die Ausgabe eines Steuerrechners 9 angeschlossen. Daten in Form einer
Binärziffer sind aus dem Steuerrechner 9 der Eingabe des elektronischen Speichers 1 zugefüshrt und in ihm aufgezeichnet.
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Der elektronische Speicher 1 ist mit dem Eingabeteil des Rechenwerkes 2 verbunden. An eine weitere Eingabe dieses
Rechenwerkes 2 ist auch der Digital-Lagegeber 8 des Nadelzylinders
7 angeschlossen. Dieser Lagegeber B ist so aufgebaut, daß er seine Information über die axiale Lage
des Nadelzylinders 7 in Form einer Binärziffer abgibt. Im
Rechenwerk 2 wird von der aus dem elektronischen Speicher 1 zugeführten Zahl die Zahl aus dem Digital-Lagegeber 8 subtrahiert.
Die Differenz dieser Zahlen wird aus dem Rechenwerk 2 der Eingabe des Analog-Digitalumsetzers 3 zugeführt.
Der Analog-Digitalumsetzer 3 ist mit dem Drehzahlregler 4
verbunden. Das Analogsignal aus dem Analog-Digitalumsetzers stellt den gewünschten Drehzahlwert des Gleichstrom-Servomotors
5 dar, der durch den Drehzahlregler 4 gesteuert ist.
Der Gleichstrom-Servomotor 5 ist durch die kinematische Kette S
mit dem Nadelzylinder 7 einer Strickmaschine verbunden und
ändert dessen Lage in axialer Richtung. Die Lage des Nadelzylinders
7 der Strickmaschine wird mit Hilfe des Digital-Lagegebers 8 abgenommen, der mit der Eingabe des Rechenwerkes
verbunden ist. Das Rechenwerk 2 gemeinsam mit dem Analog-Digitalumsetzer 3, dem Drehzahlregler 4, dem Servomotor 5,
der kinematischen Kette 6 und dem Lagegeber 8 bilden ein Digital-Lageservosystem 10, welches folgende Funktionen
hat:
Wird der ersten Eingabe 11 des Rechenwerkes 2 eine Binärziffer
aus dem elektronischen Speicher 1 und dessen zweiter Eingabel2 eine Binärziffer aus dem Digital-Lagegebern 8 zugeführt, entsteht
an der Ausgabe des Rechenwerkes 2 die Differenz dieser Zahlen. Diese Differenz wird im Analog-Digitalumsetzer 3
auf das Analogsignal überführt, dessen Größe der auf dessen Eingabe zugeführten Zahl proportional ist. Dieses Analog-
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signal betätigt durch den Drehzahlregler 4 den Gleichstrom-Servomotor
5, der sodann durch die kinematische Kette 6 dem Nadelzylinder 7 solange axial verstellt, bis der Digital-Ligegeber
8 die Zahl angibt, welche mit der Zahl an der Eingabe 11 des Rechenwerkes 2 übereinstimmt. Während dieser
Situation ist an der Ausgabe 13 des Rechenwerkes 2 die Zahl Null befindlich und der Servomotor 5 ist abgestellt.
Die beschriebene Vorrichtung der Fig. 1 ist eine einfacher Version derjenigen Vorrichtung, bei welcher der Nadelzylinder
7 eine axiale Lage einnimmt, die durch den Steuerrechner 9 gegeben ist. Für eine kontinuierliche Verstellung
müßte der Steuerrechner 9 dem elektronischen Speicher 1 eine Folge voneinander geringfügig abweichender Zahlen während
der ganzen Zeit der kontinuierlichen Verstellung geben. Das würde an die Speicherkapazität des Steuerrechners 9 große
Ansprüche stellen. Die in Fig. 2 veranschaulichte Vorrichtung löst dieses Problem vorteilhafterweise ohne zusätzliche Aufwände,
Die Vorrichtung nach Fig. 2 weist das ganze Lageservasystem Io
der Vorrichtung der Fig. 1 auf, ist jedoch um einen elektronischen Hilfsspeicher 14, einen elektronischen Umschalter
15, einen Steuerblock 16 und einen Impulsgeber 17 erweitert.
Die Impulse aus dem Geber 17 kennzeichnen den Anfang einer Drehbewegung des Nadelzylinder 7. Die angeführten Zusatzkreise
14 bis 17 ermöglichen eine kontinuierliche Änderung der Dichte,
ohne daß an den elektrischen Speicher des Steuerrechners 9 große Ansprüche gestellt würden. In diesem Fall gibt der
Steuerrechner 9 in den Speicher 1 eine Information in Form einer Binärziffer, z. B. B Bit, die entweder
a) die axiale Lage des Nadelzylinders, oder
b) die Bewegungsgeschwindigkeit des Nadelzylinders bei Änderung der Dichte bestimmt.
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Eine In formation aus dem elektron-ischen Speicher 1 wird in
den elektronischen Umschalter 15 zugeführt.
Außer der erwähnten angeführten Information gibt der Rechner in den elektronischen Speicher 1 die Instruktion, ob die
Information Bedeutung gemäß dem Punkt a oder gemäß dem Punkt b hat. Diese Instruktion wird aus dem elektronischen Speicher
in den Steuerblock 16 zugeführt. Der Steuerblock 16 bestimmt
den Zustand des elektronischen Umschalters 15, das Arbeitsregime des Rechenwerkes 2 und öffnet Dder schließt eine
Eingabe 18 des elektronischen Hilfespeichers 14.
Die Funktion wird mit Berücksichtigung sämtlicher Arbeitsweisen
eingehender erläutert, welche in der Vorrichtung entstehen können. Es sind dies folgende Arbeitsweisen!
A: Der Nadelzylinder soll eine Lage einnehmen, welche durch eine Information in dem Speicher 1 gegeben ist,
B: Der Nadelzylinder soll sich in positiver Richtung
mit einer: bestimmten Geschwindigkeit bewegen, welche
durch die Information im elektronischen Speicher 1 gegeben ist
C: Der Nadelzylinder soll sich in negativer Richtung
mit einer bestimmten Geschwindigkeit bewegen, welche durch die Information im elektronischen Speicher 1
gegeben ist.
Es wird zuerst vorausgesetzt, daß die Arbeitsweise gemäß
Punkt A eintreten soll. In diesem Fall sendet der Steuerrechner 9 in den elektronischen Speicher 1 eine Information
in Form einer Binärziffer aus, welche die gewünschte axiale Lage des Nadelzylinders 7 bestimmt. Weiter sendet er in den
elektronischen Speicher 1 eine Instruktion aus, welche die
" f> 09 8 86-/ 0'7 Oft -8-
Wahl der Arbeitsweise A bedeutet. Die iformation wird aus
dem elektronischen Speicher 1 in den elektronischen Umschalter 15 durch die Eingabe 18 übertragen. Die Instruktion
wird aus dem elektronischen Speicher 1 durch einen Weg 19 in den Steuerblock 16 übertragen. Nach Auskunft eines Impulses
aus dem Impulsgeber 17 in den Steuerblock 16 reagiert
dieser Steuerblock 16 auf die Instruktion aus dem elektronischen Speicher 1 und schaltet den elektronischen Umschalter
15 so ein, daß durch ihn die Information an die· Eingabe 11 des Rechenwerkes 2 durchgeht.
Die der Eingabe 11 zugeführten Informationen drücken einen Zustand aus, der eintreten soll, - d. i. den gewünschten
Wert der axialen Lage des Nadelzylinders - , und Informationen an die Eingabe 12 drücken die tatsächliche axiale Lage des
Nadelzylinders aus. Die Eingabe 12 des Rechenwerkes 2 ist dabei durch diesen Umschalter 15 abgetrennt, so daß
auf ihm Null ist. Auf der Ausgabe 13 des Rechenwerkes 2 ist demnach die Zahl mit der Zahl auf der Eingabe 11 des Rechenwerkes
2 im Einklang. Diese Zahl wird in den elektronischen Hilfsspeicher 14 übertragen. Sobald die Information
aus dem Rechenwerk 2 in diesen Hilfsspeicher 14 aufgezeichnet ist, bewirkt der Steuerblock 16, daß der elektronische
Umschalter 15 die Eingabe 11 des Rechenwerkes 2 mit der Ausgabe 2o des lektronischen Hilsspeichers 14 und die Eingabe 12 des
Rechenwerkes 2 mit der Ausgabe 21 des Dxgital-Lagegebers θ verbindet. Der Steuerblock 16 schließt gleichzeitig die
Eingabe 22 des Hilsspeichers 14, öffnet die Eingabe 23 des Analog-Digitalumsetzers 3 und ein an die Betätigungseingabe
24 zugeführtes Signal, welche bestimmt, ob das Rechenwerk 2 als Addier- oder Subtraktionswerk arbeiten wird, bewirkt,
daß das Rechenwerk 2 nun als Subtraktionswerk arbeitet. In ihm wird die an die Eingabe 11 zugeführte Zahl von der
am Q m»
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auf die Eingabe 12 zugeführten Zahl subtrahiert und an der
Ausgabe 13 taucht als Resultat die Differenz beider Zahlen
auf. Diese wird der Eingabe 23 des Analog-Digitalumsetzers
3 zugeführt. Der weitere Verlauf ist jenem Verlauf analog, der bei Beschreibung der Tätigkeit des Lageservosystems 10
gemäß Fig. 1 angeführt ist. Das Signal an der Ausgabe des Analog-Digital-Umsetzers 3 bildet den gewünschten Wert
des Drehzahlreglers 4, so daß der.Gleichstrom-Servomotor 5
durch Vermittlung der kinematischen Kette 6 anläuft und den Nadelzylinder 7 axial verstellt. Hierauf reagiert der
Digital-Lagegeber 8 des Nadelzylinders 7 und gibt von dieser
Lage des Nadelzylinders Information über den elektronischen Umschalter 15 an die Eingabe 12 des Bechenwerkes 2. Nach
Erlangung der gewünschten axialen Lage des Nadelzylinders 7 ist die Differenz der den Eingaben 11 und 12 des Rechenwerkes
2 zugeführten Zahlen gleich Null und der Servomotor 5 kommt zum Stillstand.
Damit sind die Vorgänge beschrieben, welche in der Vorrichtung bei Arbeitsweise A verlaufen. Die Einnahme der
neuen Lage des Nadelzylinders 7 erfolgt in diesem Fall mit maximaler Geschwindigkeit, deren der Servomotor 5 fähig ist.
Soll sich der Nadelzylinder 7 einer Strickmaschine mit einer Geschwindigkeit bewegen, welche nicht maximal, sondern
durch eine Information im Steuerrechner 9 vorgeschrieben ist und soll er sich dabei in positiver Richtung bewegen,
was eine Funktion der Vorrichtung wie bei Arbeitsweise B vorstellt, verlaufen die Vorgänge in der Vorrichtung folgendermaßen
:
Im Fall der Arbeitsweise B sendet der Steuerrechner 9 in
den elektronischen Speicher 1 abermals eine Information
- Io -
§09886/0780
- Ια -
in Form einer Binärziffer, welche die Bewegungsgeschwindigkeit
des Nadelzylinders 7 bestimmt. Weiter sendet er in den elektronischen Speicher 1 eine Instruktion, welche die
Arbeitsweise B bestimmt, d.i. daß sich der Nadelzylinder 7 der Maschine in positiver Richtung bewegen soll. Die
Information in Form der Binärziffer wird abermals aus dem elektronischen Speicher 1 in den elektronischen Umschalter
15 durch den Weg 18 übertragen. Die in Arbeitsweise angebende zugehörige Instruktion wird aus dem elektronischen
Speicher 1 durch den Weg 19 in den Steuerblack 16 übertragen. Nach Ankunft des den Anfang jeder Umdrehung des Nadelzylinders
kennzeichnenden Impulses aus dem Impulsgeber 17 in den Steuerblack 16 reagiert.dieser Stuerblock auf die
Instruktion und schaltet den elektronischen Umschalter 15 so um, daB durch ihn die Information aus dem elektronischen
Speicher 1 an die Eingabe 11 des Rechenwerkes 2 hindurchgeht. Die Eingabe 12 des Rechenwerkes 2 ist nun mit der Ausgabe
des elektronischen Hilfsspeichers 14 verbunden. Die Instruktion bewirkt weiter, daß der Steuerblack 16 eine
Eingabe 22 des elektronischen Hilsspeichers 14 öffnet und
die Eingabe 23 des Analog-Digitalumsetzers 3 schließt. Die
Instruktion bewirkt außerdem, daß das Rechenwerk 2 in diesem Fall als Addierwerk arbeitet. Im elektronischen
Hilfsspeicher 14 ist aus dem vorhergehenden Arbeitszyklus
irgendeine Zahl erhalten geblieben. Nachdem die Ausgabe 20 des elektronischen Hilfsspeichers 14, wie bereits früher
erwähnt, durch den elektronischen Umschalter 15 mit der Eingabe 12 des Rechenwerkes 2 verbunden ist, wird im
Rechenwerk 2 die ^ahl aus dem elektronischen Hilfsspeicher
14 mit der Zahl aus dem elektronischen Speicher 1 addiert. Die Summe wird im elektronischen Hilfsspeicher 14 aufgezeichnet.
Nach Aufzeichnung in diesen Hilfsspeicher 14 bewirkt der Steuerblack 16, daß der elektronische Umschalter 15
die Eingabe 11 des Rechenwerkes 2 mit der Ausgabe 20 des elektronischen Hilfsspeichers 14 und die Eingabe 12 des
Rechenwerkes 2 mit der Ausgabe 21 des Digital-Lagegebers 8
- 11 -
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verbindet. Der Steuerblock 16 schließt gleichzeitig
die Eingabe 22 des Hilfsspeichers 14, öffnet die Eingabe
23 des Analog-Digitalumsetzers 3 und bewirkt durch ein
auf die Betätigungseingabe 24 des Rechenwerkes 2 zugeführtes Signal, daß das Rechenwerk 2 als Subtraktionswerk
arbeitet. Die aus dem elektronischen Hilfsspeicher 14 ah die Eingabe 11 zugeführte Zahl wird in ihm von der
aus dem Digital-Lagegeber 8 an die Eingabe 12 zugeführten Zahl subtrahiert. Auf der Ausgabe 13 des Rechenwerkes 2
erscheint die Differenz beider Zahlen und das Servosystem 10 reagiert auf sie auf bereits beschriebene Art, d.i.
der Nadelzylinder der Maschine nimmt eine axiale Lage ein, welche durch die Zahl aus dem elektronischen Hilfsspeicher
14 bestimmt ist. Dieser ganze Zyklus verwirklicht sich stets während einer Umdrehung des Nadelzylinder 7. Zu
üeginn der nachfolgenden Umdrehung des Nadelzylinders
sendet der ^mpulsgeber 17 einen Impuls in den Steuerblock 16 und die Handlung wiederholt sich für diese Umdrehung
von neuem, wobei der Nadelzylinder 7 eine, neue axiale Lage mit gleicher Bahnzunahme einnimmt, die durch die
Information aus dem elektronischen Speicher 1 gegeben ist.
Ändert sich diese Information, ändert sich auch die Geschwindigkeit
der axialen Verstellung des Nadelzylinders. Diese Bewegung des Nadelzylinders während jeder Umdrehung
dauert, solange der Steuerrechner 9 nicht eine neue Information mit dem Wert D aussendet, welcher ein Anhalten
der Axialbewegung des Nadelzylinders 7 bedeutet, oder eine Instruktion, welche eine Weisung für den Übergang des
Kreises in eine andere Arbeitsweise enthält. Damit ist die Tätigkeit der Vorrichtung bei der Arbeitsweise beschrieben.
Bei der Arbeitsweise G verlaufen die Vorgänge in der Vorrichtung in gleicher Weise wie bei der Arbaeiteweise B,
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nur mit dem Unterschied, daß das Sechenwerk 2 ständig
wie ein Subtraktionswerk arbeitet. Die Vorgänge in der Vorrichtung gemäß Fig. 2 verlaufen somit folgendermaßen:
Der Steuerrechner 9 sendet in den elektronischen Speicher
1 eine Information in Form einer Binärziffer aus, welche die Bewegungsgeschwindigkeit des Nadelzylinders
bestimmt. Weiter sendet er in den elektronischen Speicher eine Instruktion aus, welche die Arbeitsweise G angibt,
d.i. daß sich der Nadelzylinder 7 der Maschine in negativer Richtung bewegen soll. Die Information wird abermals aus
dem elektronischen Speicher 1 durch die Eingabe 1Θ in den elektronischen Umschalter 15 übertragen. Die zugehörige
Instruktion wird aus diesem Speicher 1 durch den Weg 19 in den Steuerblock 16 übertragen. Nach Ankunft des den
Anfang jeder Umdrehung des Nadelzylinders Ύ. .kennzeichnenden
Impulses aus dem Impulsgeber 17 in den Steuerblock 16 reagiert dieser Steuerblack 16 auf die Instruktion und
schaltet den elektronischen Umschalter 15 so um, daß durch ihn die Information aus dem elektronischen Speicher 1 an
die Eingabe 11 des Rechenwerkes 2 hindurchgeht. Die Eingabe 12 des Rechenwerkes 2 ist nun durch den Umschalter
15 mit der Ausgabe 20 des elektronischen Hilfsspeichers 14 verbunden. Die Instruktion bewirkt weiter, daß der
Steuerblock 16 die Eingabe 22 des elektronischen Hilfsspeichers 14 öffnet und die Eingabe 23 des Analog-Digitalumsetzers
3 schließt und weiter, daß das Rechenwerk 2 als Subtraktionswerk arbeitet. Im elektronischen Hilfsspeicher
14 ist aus dem vorhergehenden Arbeitszyklus eine bestimmte Zahl erhalten geblieben. Nachdem die Ausgabe 20 des
elektronischen Hilfsspeichers 14, wie bereits früher erwähnt, durch den elektronischen Umschalter 15 mit der
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Eingabe 12 des Rechenwerkes 2 verbunden ist, wird im Rechenwerk 2 die Zahl aus diesem Hilfsspeicher 14 von
der Zahl aus dem elektronischen Speicher 1 subtrahiert. Diese Differenz wird im elektronischen Hilfsspeicher 14
aufgezeichnet. Nach Aufzeichnung in diesen Hilfsspeicher 14 bewirkt der Steuerblock 16, daß der elektronische
Umschalter 15 die Eingabe 11 des Rechenwerkes 2 mit der Ausgabe 20 des elektronischen Hilfsspeichers 14 und die
Eingabe 12 des Rechenwerkes 2 mit der Ausgabe 21 des Digxtal-Lagegebers 3 verbindet. Der Steuerblack 16 schließt
gleichzeitig die Eingabe 22 des elektronischen Hilfsspeichers 14, öffnet die Eingabe 23 des Analag-Digitalumsetzers 3 und
bewirkt durch ein an die Betätigungseingabe 24 des Rechenwerkes 2 zugeführtes Signal, daß das Rechenwerk 2 als
Subtraktionswerk arbeitet. Die aus dem Digital-Lagegeber
8 an die Eingabe 12 zugeführte Zahl wird subtrahiert. Auf der Ausgabe 13 des Rechenwerkes 2 erscheint die resultierende
Differenz beider Zahlen und das Servosystem reagiert auf sie auf bereits beschriebene Art, d.i. der
Nadelzylinder 7 der Maschine nimmt eine axiale Lage ein, welche durch die Zahl aus dem elektronischen Hilfsspeicher
14 bestimmt ist. Dies verwirklicht sich während einer Umdrehung des Nadelzylinders 7. Zu Beginn der nachfolgenden
Umdrehung sendet der Impulsangeber 17 einen Impuls in den Steuerblock 16 und die Handlung wiederholt sich für
diese Umdrehung von neuem, wobei der Nadelzylinder 7 eine neue axiale Lage mit gleicher Bahnzunahme einnimmt, die
durch die Information aus dem elektronischen Speicher 1 gegeben ist. Ändert sich diese Information, ändert sich
die Geschwindigkeit der Verstellung des Nadelzylinders. Die Bewegung des Nadelzylinders 7 während jeder Umdrehung
dauert, solange der Steuerrechner 9 nicht eine neue Information mit dem Wert D aussendet, welcher ein Anhalten der
' - 14 -
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Bewegung des Nadelzylinders 7 bedeutet, oder eine Instruktion, welche eine Weisung für den Übergang des
Kreises in ein anderes Arbeitsregime enthält. Damit ist die Tätigkeit der Vorrichtung bei der Arbeitsweise C
beschrieben·
Bei der Arbeitsweise C bewegt sich der Nadelzylinder 7 in umgekehrter Richtung wie bei der Arbeitsweise B. Die
Bahnzunahmen seiner Bewegung während einer Umdrehung der Maschine sind bei ständiger Information konstant. Ändert
sich die Information, ändert sich auch die Größe der Zunahmen, - der Nadelzylinder 7 bewegt sich mit unterschiedlicher
Geschwindigkeit. Beim Wert der Information gleich findet kein Vorschub des Nadelzylinders statt. Sendet der
Rechner eine neue Instruktion aus, geht der Kreis in die Arbeitsweise. .A oder B gemäß dem Charakter dieser Instruktion
über.
In der Beschreibung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wurde für die axiale Verstellung des Nadelzylinders das
Servosystem 10 mit einem Gleichstrom-Servomotor in Erwägung
gezogen. Dies ist nur eine der möglichen Lösungen. Ebenso gut wäre es möglich, einen pneumatischen oder hydraulischen
Servomotor, oder auch einen anderen Typ des Elektromotors mit zugehörigen Regler und Digitalumsetzer zu verwenden,
ohne daß dies am Wesen der Erfindung etwas ändern würde.
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Claims (4)
1. Vorrichtung zur Regelung der Dichte von auf Rundstrickmaschinen, insbesondere ^leindurchmessermaschinen
gebildeten Gestricken durch Änderung der axialen Lage des Nadelzylinders gegenüber der Abschlagebene von Kulierplatinen,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Einstellung der axialen Lage des Nadelzylinders
(7( ein Digital-Servosystem (lo)
verwendet wird, das durch ein Rechenwerk (2) gebildet ist, welches mit mindestens zwei Eingaben
zur Zufuhr von Informationen aus einem Digital-Lagegeber (θ) des Nadelzylinders (7)
und aus einem elektronischen Speicher (l) zur
Aufzeichnunt von Daten versehen ist, die durch
einen Steuerrechner (9) und mindestens einer Ausgabe zur Zufuhr einer resultierenden Information
in elektronische Umsetzer (3) gesteuert werden, welche durch Vermittlung eines Drehzahlreglers (4)
zur Steuerung eines Servomotors (5) dienen,der
mit Hilfe einer kinetischen Kette (6) mit dem Nadelzylinder (7) gekoppelt ist.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß diese zusätzlich einen elektronischen Hilfsspeicher
(l4) aufweist, dessen Ausgangssignale in einen elektronischen Umschalter (15) zugeführt
sind, weiter um einen Steuerblock (l6), welcher mit einer Eingabe für eine Information
aus dem elektronischen Speicher (l) und Ausgaben zur Zufuhr von Informationen für das Rechenwerk
[2] und den elektronischen Hilfsspeicher [14}
versehen ist, wobei dieser Steuerblock (l6) für die kontinuierliche Änderung der axialen
Lage des Nadelzylinders (7) in Abhängigkeit von Informationen aus dem elektronischen Hilfsspeicher
(14), Rechenwerk (2) und elektronischer
Umschalter [IS] eingerichtet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Servomotor (5) ein Gleichstrommotor ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß der Servomotor (5) ein Gleichstrommotor ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurbh gekennzeichnet,
dadurbh gekennzeichnet,
daß der Servomotor (5} durch einen pneumatischen Motor gebildet ist, welcher mit einem Pneu-Digitalumsetzer
und einem pneumatischen Regler versehen ist.
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5V \ZarFÜeht.iiimgj rraeHn Anspruch I1.
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ist.
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dadurch gsfeennzeäcranre*,,
dafi der lLag,eg.e&eir (fSi| eirr QigpLta^-
ist;»;
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Applications Claiming Priority (1)
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