DE2631761C3 - Kochgefäß für das Kochen, Sieden und Backen von Lebensmitteln - Google Patents

Kochgefäß für das Kochen, Sieden und Backen von Lebensmitteln

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DE2631761C3
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Colette Samoreau Genisson
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Corning Glass Works
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kochgefäß mit einer glasigen Oberfläche, die für das Kochen, Sieden und Backen von Lebensmitteln dient und einen haftfreien Überzug gegenüber diesen hat.
Bei derartigen Kochgefäßen hängen die Lebensmittel nicht an, wodurch das Herausnehmen nach dem Kochen und vor allem die Reinigung erleichtert wird. Bei den altbekannten haftfreien Kochgefäßen wird die Eigenschaft, daß sich keine Lebensmittel anhängen, im allgemeinen durch einen Überzug auf der inneren Oberfläche mit einem organischen Harz erreicht, insbesondere einem fluorisierten Harz, wie das Polytetrafluorethylen oder einem Silikonharz.
Bei einem bekannten Kochgefäß der eingangs genannten Art (US-PS 35 11690) wird auf eine metallische Grundform eine erste Schicht aufgetragen, die eine Mischung aus einer Polytetrafluoräthylen-Dispersion.feinverteilten Metallpartikeln und feinverteilten Partikeln von Aluminium-, Titan- oder Zirkonoxyden und -karbiden ist oder eine Mischung davon. Diese erste Schicht wird getrocknet und gebrannt. Darauf wird dann eine zweite aus einer Polytetrafluoräthylen-Dispersion bestehende Schicht aufgebracht, getrocknet und gebrannt. Diese Gefäße sind gegenüber Kratzen und Überhitzen wenig beständig. Das Verfahren ist verhältnismäßig umständlich. Des weiteren wird empfohlen, um ein Verkratzen des Überzuges zu vermeiden, im Inneren der Gefäße keine Bestecke aus Metall zu benutzen. Auch muß eine Überhitzung vermieden werden, damit das organische Harz sich nicht zersetzt, denn dies würde nicht nur eine Zerstörung der haftfreien Eigenschaft der Oberfläche zur Folge haben, sondern auch giftige Stoffe freisetzen.
Aus der DE-PS 10 80 275 ist es bekannt, Gegenstände aus Glas, Quarz, keramischen Stoffen oder Metallen mit Metalloxidschichten zu überziehen. Es ist auch an einen Überzug aus Titanoxid gedacht, jedoch befaßt sich diese Patentschrift nur mit dem Herstellungsverfahren solcher Überzugschichten, ohne daß die Verwendung näher erwähnt ist. Es is» nur gesagt, daß diese Schichten je nach ihrer Zusammensetzung elektrisch isolierend sind, leitend sind oder aber die Lichtreflexion zu beeinflussen vermögen.
Des weiteren ist es aus den »Mitteilungen aus dem Max-Planck-Institut« 9/1961 H. 3, Seiten 23/24 bekannt, zur Steigerung der Leistung von Wärmekraftmaschinen durch Erhöhung der Arbeitstemperatur Schutzschichten aus Metalloxiden oder deren Verbindungen zu verwenden, da diese feuerfester und korrosionsbeständiger sind.
Aus der DTPS 8 65 696 sind harte, beständige Schutzüberzüge auf Schmelztiegel und Gießformen für Metalle bekannt, die aus dünnen Oxidschichten bestehen, und zwar insbesondere aus Aluminiumoxid.
Bei emaülierten Koch-, Brat- oder Backgeschirren aus Stahlblech ist es schließlich zur besseren Wärmeleitfähigkeit und Wärmeverteihing bekannt, der verwendeten Email einen Gehalt von 2—30% Titanoxid in Form von Pulver zuzufügen (OE-PS 2 96 522).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kochgefäß zum Kochen, Sieden und Backen von Lebensmitteln mit hafttreiem Überzug vorzuschlagen, das die einleitend erwähnten Nachteile vermeidet, und ίο dessen haftfreier Überzug nicht durch metallische Bestecke zerkratzt wird und der bei Überhitzung keine giftigen Stoffe durch Zersetzung freisetzt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geiöst, daß der Überzug in an sich bekannter Weise aus einer Haut aus Aluminiumoxid, Zirkonoxid, Titanoxid oder einer Mischung von mehreren dieser Oxide besteht
Der erfindungsgemäße Überzug gibt dem Kochgefäß oder Kochgeschirr eine dauerhafte, haftfreie Eigenschaft gegenüber Lebensmitteln beim Kochen, Backen und Sieden, trotz des wiederholten Waschens, dem derartige Gefäße ausgesetzt sind.
Bestimmte Oberflächenüberzüge aus Oxiden sind z. B. aus den einleitend genannten Druckschriften bekannt und werden insbesondere für die Verbesserung des Gleitwiderstandes und der Kratzfestigkeit von Flaschen eingesetzt. Indessen ist es bisher nicht bekannt, daß derartige Überzüge das Anhängen von Lebensmitteln beim Kochen etc. verringern können, noch daß diese Überzüge die notwendige mechanische und chemische Festigkeit bei ihrem Einsatz in Kochgefäßen aufweisen.
Es ist möglich, mit diesen Oxiden dünne Schichten, die eine ausgezeichnete Verbindung mit der Unterlage aufweisen, dann herzustellen, wenn die Unterlagen glasige Oberflächen aufweisen, sei es aus Glas, aus Vitrokeramik, aus emaillierter Keramik oder aus emailliertem Metall. Die Verbindung ist gegenüber chemischen und mechanischen Angriffen, denen Kochgefäße unterworfen sind, beständig; wie z. B. gegenüber Nahrungsmittelsäuren, Reinigungsmitteln (insbesondere in den Geschirrspülern), Abrieb durch Scheuern, metallischen Bestecken (insbesondere Messer), etc.
Die gute Verbindung zwischen) dem oxidischen Überzug und der Unterlage kann der Tatsache zugeschrieben werden, daß durch den erfindungsgemäßen Überzug besser als die bekannten Ausbildungen eine kovalente chemische Verbindung zwischen dem oxidischen Überzug und dem glasigen Netz der Unterlage bewirkt wird.
Der technische Vorteil des Kochgefäßes gemäß der Erfindung mag folgendermaßen erläutert sein:
In einem erfindungsgemäßen Kochgefäß und in einer Vergleichsschüssel, die Seite an Seite in der Muffel eines Küchenherdes eingesetzt sind, wird ein Braten zubereitet. Bei Beendigung des Bratens sind die beiden Schmortöpfe auf der gesamten Oberfläche gleichermaßen geschwärzt, sei es durch Spritzer auf dem Rand oder durch den angebrannten Saft am Boden. Zunächst wird der Braten in den beiden Schüsseln vorgeschnitten, anschließend werden die Inhalte herausgenommen und dann beide Schüsseln Seite an Seite in einen Geschirrspüler gestellt, in dem sie einem normalen Waschgang unterworfen werden. Nach Beendigung des Waschvorganges ist das neue Kochgefäß sauber, ιΛ wogegen die Vergleichsschüssel noch fast über ihre gesamte Oberfläche schwarz ist und nochmals gereinigt werden muß.
Das erfindungsgemäße Kochgefäß wird anschließend
in einem Versuch mit einer Dauer von vier Stunden in eine kocheßde Lösung eingetaucht, in der 0,1% eines handelsüblichen Reinigungsmittels für Geschirrspülmaschinen gelöst ist (Marke MACH 1). Die Erprobung simuliert ca. 2 000 echte Maschinenwaschungen, was im allgemeinen einem Jahrzehnt der Benutzung einer Schüssel entspricht
Diese Erprobung mit einem Reinigungsmittel kann durch das Eintauchen einer Schüssel über 30 Minuten in eine 1 %ige kochende Lösung von Trinatriumphosphat (PO4Na3) ersetzt werden. Entsprechend der deutschen DIN-Norm 51035 entspricht dieser Versuch 5000 Maschinenwaschungen.
Nach einem dieser Erprobungen mit einem Reinigungsmittel hat sich das Aussehen einer erfindungsgemäßen Schüssel nicht verändert Diese wird anschließend von neuem einem Koch- und einem Reinigungsversuch für die Überprüfung ihrer haftfreien Eigenschaften unterworfen. Das erhaltene Ergebnis entspricht dem zuvor angegebenen.
Im folgenden werden einige Beispiele für haftfreie Küchengefäße entsprechend der Erfindung gegeben:
Beispiel 1
Eine Kochschüssel aus Glas (Bosilikat) der Marke PYREX, die zuvor entfettet worden ist, wird in einen abgeschlossenen Raum mit einem sehr niedrigem Druck eingebracht. In diesem wird unter der Einwirkung eines Elektronenbombardements Titanmonooxid (TiO) verdampft, das sich auf dem Glas niederschlägt und eine dünne leicht braungefärbte Schicht bildet. Die Schüssel wird anschließend einer Wärmbehandlung an Luft bei 5000C während einer Stunde ausgesetzt. Die Schicht aus TiO bildet sich in ein höherwertiges Oxid um: TinOjn-I oder TiO2 wodurch die Schicht durchscheinend wird, jedoch infolge der Interferenz des Lichtes leicht farbig erscheinen kann.
Beispiel 2
Eine Kochschüssel aus einem Opalglas (Bosilikat) der Marke TAMARA wird 10 Minuten auf 5000C erhitzt. Anschließend wird auf die heiße Schüssel mit Hilfe einer pneumatischen Pulver-isationspistole eine Lösung aus Isopropyltitanat, (C3H7O^)4Ti, in lsopropylalkohol aufgespritzt, wie dies in mehreren Patentschriften, wie z. B. der US-PS 28 31781 oder der NL-PS 64 04 159 beschrieben ist. Die derart erhaltene Schicht aus Titanoxid haftet nicht ausreichend auf der Unterlage. Man unterwirft diese deshalb dann einer Wärmebehandlung von einer Stunde bei 6000C. Diese Behandlung kann durch ein Abbrennen der Oberfläche in der Flamme ersetzt werden.
Die endgültige erhaltene Schicht ist durchscheinend, sie schillert gegebenenfalls in Regenbogenfarben, wie die gemäß Beispiel I.
Beispiel 3
Eine verglaste Stahlpfanne und eine Emailpfanne werden mit einer Schicht au*· Titanmonooxid gemäß dem Verfahren nach Beispiel 1 versehen und anschließend bei 475°C eine Stunde lang wärmebehandelt
Beispiel 4
Eine Kochplatte aus Glas (Borsilikat) der Marke PYREX wird auf 4000C erhitzt und dann den Dämpfen vrsn Aluminiumsopropylat Al(OCaH7)I ausgesetzt Diese Behandlung ist in der US-PS 28 31 781 beschrieben. Eine derartige Schicht ist nicht beständig. Die Schüssel wird deshalb anschließend einer zusätzlichen Wärmebehandlung von einer Stunde bei 6500C unterworfen.
Beispiel 5
In einem abgeschlossenen Raum mit niedrigem Druck, der dazu dient dünne Schichten durch kathodische Zerstäubung niederzuschlagen, wird Aluminiumoxid in die Kathode und eine Kochschüssel aus Glas auf die Anode gesetzt Unter der Wirkung der hohen Spannung zwischen den beiden Elektroden wird das Aluminiumoxid, das sich verdampft im Plasma befindet, in Richtung der Anode auf das Glas gespritzt Mit einer Dicke der Auskleidung von ungefähr 0,1 μπι, in jedem Fall größer als Ο,Οδμπι, besitzt die Schüssel die geforderten haftfreien Eigenschaften mit der erforderlichen Dauerhaftigkeit.
Beispiel 6
Eine Schüssel aus einem Borsilikatglas der Marke PYREX wird in einen abgeschlossenen Raum mit sehr niedrigem Druck eingesetzt. In diesem wird unter der Einwirkung eines elektronischen Bombardements Aluminiumoxid verdampft, das sich auf dem Glas niederschlägt, und eine dünne Schicht bildet, die durchscheinend und farblos ist. Die so erhaltene Schicht ist nicht ausreichend beständig. Man unterzieht diese deshalb einer zusätzlichen Wärmebehandlung, im vorliegenden Fall durch eine Flamme.
Beispiel 7
Eine wäßrige Lösung mit 1 % Gew. aus einer hydratisierten Zirkonylchlorverbindung, ZrOCl2, 8H2O wird vorbereitet. Diese Lösung wird auf einer Kochschüssel von PYREX pulverisiert, die zuvor auf « 4000C erhitzt worden ist. Die Schüssel wird anschließend einer Wärmebehandlung von einer Stunde bei 600 oder bei 7000C unterworfen. Man erhält eine dünne durchscheinende farblose Schicht.
S0 Beispiel 8
Eine aus Glas bestehende Kochschüssel wird in einen abgeschlossenen Raum mit einem sehr niedrigem Druck eingesetzt, in dem durch ein elektronisches Bombardement eine Mischung aus gleichen Teilen von Titanmonooxid und Aluminiumoxid verdampft wird. Die erhaltene Schicht ist nur nach einer zusätzlichen Wärmebehandlung dauerhaft, in diesem Fall einer Behandlung von einer Stunde bei 550° C.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Kochgefäß mit einer glasigen Oberfläche, die für das Kochen, Sieden und Backen von Lebensmitteln dient und einen haftftvien Überzug gegenüber diesen hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberzug in an sich bekannter Weise aus einer Haut aus Aluminiumoxid. Zirkonoxid, Titanoxid oder einer Mischung von mehreren dieser Oxide besteht
DE19762631761 1975-07-28 1976-07-15 Kochgefäß für das Kochen, Sieden und Backen von Lebensmitteln Expired DE2631761C3 (de)

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