DE2631690A1 - Vorrichtung zum entfernen ueberschuessigen magnetischen tonermaterials von einem ein latentes magnetisches bild tragenden element - Google Patents
Vorrichtung zum entfernen ueberschuessigen magnetischen tonermaterials von einem ein latentes magnetisches bild tragenden elementInfo
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Description
PATENTANWÄLTE A. CaRUr-1ECKER
H. KINKELDEY
BR-ING.
W. STOCKMAIR
169 Q
K. SCHUMANN
CHRER NAT. · DIPL-PHYS
P. H. JAKOB
DlPL-ING
G. BEZOLD
DR RERNAT: aPL-CHEM;
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE 43
1Λ. Juli Ί976
P 10 503
D/75167/75167Q
XEROX COEPOEATION
Xerox Square, Rochester, Hew York 14-644-, USA
Vorrichtung zum Entfernen überschüssigen
magnetischen Tonermaterials von einem ein
latentes magnetisches Bild tragenden Element
magnetischen Tonermaterials von einem ein
latentes magnetisches Bild tragenden Element
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen über schüssigen magnetischen Tonermaterials von einem ein laten
tes magnetisches Bild tragenden Element, auf dem magnetisches Tonermaterial sowohl in bildmäßiger Anordnung als
auch auf den Hintergrundbereichen lagert.
Die Erfindung bezieht sich somit auf das Entfernen von
überschüssigem magnetischem Entwicklermaterial von einem entwickelten, ein latentes magnetisches Bild tragenden
Element.
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TELEFON (Ο8Θ) 022862 TELEX Ο5-29 38Ο TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIEREER
Mit einem latenten Bild versehene Elemente, beispielsweise
mit einem latenten elektrostatischen Bild versehene xerographische, photoleitende Elemente und mit einem latenten
magnetischen Bild versehene rnagnetophotographische Abbildungselemente werden im typischen Fall dadurch entwickelt,
daß ein Entwicklermaterial auf das Abbildungselement abgesetzt wird. Bei der magnetischen Abbildung ist das Entwicklermaterial
"magnetisch und wird das Entwicklermaterial durch magnetische Felder auf das latente magnetische Bild
angezogen, die in einem magnetisierbaren Abbildungselement, beispielsweise einem gewöhnlichen Magnetaufzeichnungsband
erzeugt v/erden. Bei elektro stat ο graphischen Abbildungssystemen, beispielsweise bei der Xerographie, besteht das
Entwicklermaterial im typischen Fall aus den zwei Trägermaterial- und Tonermaterialbestandteilen. Das Tonermaterial
kann im typischen Fall reibungselektrisch aufgeladen
werden und wird aufgrund dieser Ladung auf das Ladungsmuster- auf dem photoleitenden Abbildungselement angezogen.
In der Praxis wird in beiden Fällen das Entwicklermaterial auf das Abbildungselement nicht nur in der bildgemäßen Anordnung
in den Bereichen des Elementes, die dem latenten Bild entsprechen, angezogen und abgesetzt, sondern wird
das Entwicklermaterial auch auf den bildfreien oder nicht zum Bild gehörenden Bereichen des Abbildungselementes abgesetzt.
Die Größe der Hintergrundanziehungskraft bei der magnetischen Abbildung ist im typischen Fall bei weitem
geringer als bei der xerographysehen Abbildung. Beispielsweise
liegen im ti'pischen Fall die xerographischen Hintergrundkräfte,
die auf ein xerographisches Tonermaterial
wirken, zwischen etwa 1 bis etwa 2 mdyn. Diese Größe haben die magnetischen Kräfte, die auf die latenten magnetischen
Bildbereiche wirken. Die Hintergrundkräfte,-die durch mit einem latenten magnetischen Bild versehene Elemente
ausgeübt werden, sind bei weitem geringer als die
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der Bildbereiche des latenten magnetischen Bildes und als die Hintergrundkräfte, die durch mit einem latenten elektrostatischen
Bild versehene Elemente ausgeübt werden.
Diese bildfreien oder Hintergrundbereiche des Abbildungselementes, die Entwicklermaterial tragen, übertragen dieses
Entwicklermaterial auf die Kopierunterlage, die während der Übertragung des bildgemäß angeordneten abgesetzten Entwicklermaterials
auf die Kopierunterlage verwandt wird. Eine derartige Übertragung führt zu einem verringerten
Kontrast zwischen dem übertragenen Bild und der Kopierunterlage und ist daher im allgemeinen nicht erwünscht.
Beim Entwiekeln von latenten magnetischen Bildern auf-einem
magnetisierbaren Element ist es infolge der kurzen Reichweite der magnetischen Kräfte, d.h. dem mit zunehmender
Entfernung schnellen Absinken der Kräfte darüberhinaus erforderlich, das Entwicklermaterial in einem sehr geringen
Abstand vom latenten magnetischen Bild, im typischen Fall innerhalb eines Abstande.s von etwa 10 μπι vom Bild einzuleiten,
um die Entwicklung des latenten Bildes sicherzustellen. Diese außerordentlich geringe Entfernung führt
im allgemeinen dazu, daß das Entwicklermaterial sich auf den Hintergrundbereichen absetzt, und daß zusätzlich die
Gefahr besteht, daß das latente magnetische Bild überentwickelt wird. Unter dem verwandten Begriff der Überentwicklung
werden mehrere Schichten des magnetischen Entwicklermaterials verstanden. Eine Überentwicklung des latenten
magnetischen Bildes ist unerwünscht, da bei der Übertragung des Bildes auf die Kopierunterlage die Gefahr besteht,
daß das bildgemäß angeordnete Entwicklermaterial verschmiert, und es schwierig ist, mehrere übertragene Schichten
von Entwicklermaterial auf der Kopierunterlage zu be-
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festigen bzw. zu fixieren. Daher ist die Dauerhaftigkeit des Bildes auf der endgültigen Kopie beeinträchtigt, und
die Wahrscheinlichkeit, daß unerwünschte Pulverwolken aus Entwicklermaterial innerhalb der Anlage erz engt, werden, wem das
latente Bild überentwickelt ist, wird größer. Diese Pulverwolken ihrerseits wirken an der Ausbildung des Hintergrundes
mit und tragen zu Störungen der Abbildungsvorrichtung bei.
Wie es im Bereich der Xerographie bekannt ist, ist es wünschenswert,
überschüssiges xerographisches Entwicklermaterial
zu entfernen. Gleiches wird beispielsweise in der US-PS 3 120 806 für die magnetische Abbildung angegeben.
Dabei folgt auf eine direkte Schwemmentwicklung der Kopierunterlage
unter dem Einfluß von, jedoch ohne Berührung mit dem latenten magnetischen Bild ein Entfernen des überschüssigen
Eritwicklerinaterials mit einer Luftbürste.
Ziel der Erfindung ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art, mit der das magnetische Entwicklermaterial
von den Hintergrundbereichen eines Abbildungselementes entfernt werden kann.
Dazu ist die erfindungsgemäße Vorrichtung gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Bewegen des Elementes und durch
eine Beschleunigungseinrichtung zum Anlegen einer Beschleunigung in einer Größe, die ausreicht, das magnetische Tonermaterial
von den Hintergrundbereichen zu lösen, jedoch nicht ausreicht, um das gesamte Tonermaterial in bildgemäßer Anordnung
zu lösen.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Verfahren zum
Entfernen des magnetischen Entwicklermaterials von den Hintergrundbereichen eines Abbildungselementes. Mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Vorrichtung
ist es möglich, überentwickelte, auf einem Abbil-
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dungselement liegende latente magnetische Bilder zu säubern. Weiterhin ist es möglich, überschüssiges magnetisches Entwicklermaterial
von mit einem latenten magnetischen Bild versehenen Elementen zu entfernen. Das Entfernen des überschüssigen
magnetischen Entwicklermaterials von einem mit einem latenten magnetischen Bild versehenen Element kann
mit einer hohen Geschwindigkeit und von einem mit einem latenten magnetischen Bild versehenen Element erfolgen,
das sich mit einer großen Geschwindigkeit bewegt.
Erfindungsgemäß wird somit das entwickelte, ein latentes
Bild tragende Element absichtlich einer Beschleunigung in einer bestimmten Größe ausgesetzt. Diese bestimmte Größe
der Beschleunigung kann die das überschüssige Entwicklermaterial zurückhaltenden Kräfte überwinden, wodurch das
überschüssige Entwicklermaterial vom Abbildungselement gelöst wird, ist jedoch nicht ausreichend, um die gewünschte
optische Dichte des entwickelten latenten Bildes nachteilig zu beeinflußen. Das bedeutet, daß zwar ein Teil des Entwicklermaterials
in bildgemäßer Anordnung entfernt wird, was dann wünschenswert ist, wenn das latente Bild überentwickelt
ist, daß aber die bestimmte Größe der Beschleunigung nicht ausreicht, um das gesamte Entwicklermaterial mehrerer
Schichten an Entwicklermaterial eines überentwickelten Bildes abzulösen, so daß vorzugsweise wenigstens eine Einfachschicht
und optimal eineinhalb Einfachschichten übrigbleiben. Luftströme werden vorzugsweise entlang derjenigen
Bereiche des Abbildungselementes geleitet, die der Beschleunigung unterworfen sind, um das gelöste Entwicklermaterial
aus der unmittelbaren Nähe des Abbildungselementes zu entfernen und dadurch ein willkürliches Wiederabsetzen
des Entv/icklermaterials auf das Abbildungs element zu verhindern.
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Entwickelte, ein latentes magnetisches Bild tragende Elemente, die magnetisches Entwicklermaterial in einer
dem latenten Bild entsprechenden bildgemäßen Anordnung und zusätzliches magnetisches Entwicklermaterial auf den
Hintergrundbereichen aufweisen, werden somit dadurch von überschüssigem magnetischem Entwicklermaterial nahezu befreit,
daß sie einer Beschleunigung in einer Größe ausgesetzt
werden, die ausreicht, um das überschüssige Entwicklermaterial auf dem Hintergrund und den Bildbereichen vom
Element zu lösen, die jedoch nicht ausreicht, um die optische Dichte der bildgemäßen Ausbildung des Niederschlags
an Entwicklermaterial nachteilig zu beeinflußen. Vorzugsweise wird das vom Element gelöste überschüssige Entwicklermaterial
aus der unmittelbaren Nähe des Elementes dadurch entfernt, daß entlang der entwickelten Oberfläche
des Elementes gerichtete Luftströme eingesetzt werden.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der zugehörigen Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Darstellung eine
typische Vorrichtung, die entsprechend einer praktischen Verwirklichung der vorliegenden Erfindung sowohl die Beschleunigung
als auch die gewünschten Luftströme erzeugt.
Fig. 2 zeigt die schematische Darstellung einer aus einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung und einer Abbildungsvorrichtung kombinierten Anordnung, bei der ein
latentes magnetisches Bild auf einem Element erzeugt, entwickelt, auf eine Kopierunterlagen übertragen und gelöscht
wird.
Fig. 3 zeigt schematisch das Lösen des überschüssigen
Entwicklermaterials von einem ein latentes Bild tragenden Abbildungelement durch das Anlegen einer Zentrifugalkraft.
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Während bei dem im folgenden im einzelnen beschriebenen bevorzugten
Ausführungsbeispiel der Erfindung die zentrifugale Beschleunigung ausgenutzt wird, versteht sich jedoch, daß
jede Beschleunigungsrichtung außer der Richtung auf das Bildabbildungsband herangezogen werden kann.
In Fig. 1 ist ein bandförmiges, magnetisches Abbildungselement
3 dargestellt, das von nicht gezeigten Rollen angetrieben wird und über eine Rolle 1 mit kleinem Radius läuft. Die
Rolle 1 wird durch eine Rolle 2 mit großem Radius gestützt. Die Drehung der Rolle 2 in eine Richtung hat eine Drehung
der Rolle 1 in die andere Richtung, beispielsweise im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn, und daher eine
synohrone Bewegung der Rollenoberfläche und des Bandes 3
in diese Richtung zur Folge. Eine Unterdruckeinrichtung 6 umfaßt ein Gebläse 7, ein Filter 8, ein Filter 9>
eine vorzugsweise venturirohrförmig ausgebildete Kammer 10, die die
Verbindung zwischen der Unterdruckseite des Gebläses 7 und der das Band 3 umgebenden Außenluft längs der Bereiche des
Bandes 3 liefert, die mit.der Rolle 1 in Berührung stehen,
eine Kammer 11, die die Verbindung zwischen der Überdruckseite des Gebläses 7 und den Filtern 9 und 8 liefert, eine
Kammer 12, die die Verbindung zwischen dem Filter 9 und der das Band 3 umgebenden Außenluft an einer Stelle direkt vor
dem Ablösepunkt 13 liefert, an dem das Band 3 sich aus der Berührung mit der Rolle 1 bewegt, und eine Öffnung 14 der
Kammer 12, die so ausgerichtet ist, daß ein Überdruckstrom von der Kammer 12 zur venturirohrförmigen Kammer 10 fließen
kann. Der unter Überdruck stehende Luftstrom wird selektiv in das Filter 8 und durch das Ventil 15 aus der Leitung 16 und
zur Außenluft abströmen gelassen.
Das Band 3 wird mit einer konstanten Geschwindigkeit V bewegt,
und die einzelnen Teilchen 17 des Entwicklermaterials werden
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einer Zentrifugalkraft F ausgesetzt, die gleich m(V /R) ist, wobei R der Radius der RoIIe-I, πι die Masse eines
einzelnen Teilchens des Entwicklermaterials und V die Geschwindigkeit
des Bandes 3 sind. Wenn die Zentrifugalkraft F die Kräfte übersteigt, die die einzelnen Teilchen 17 auf
dem Band 3 zurückhalten, werden die einzelnen Teilchen 17 vom Band 3 oder von anderen Teilchen des Entwicklermaterials,
auf denen sie liegen, gelöst. Obwohl auch andere Zwischenteilchenkräfte auftreten, ist die Haupthaltekraft bei magnetischen
Abbildungssystemen die auf die Teilchen 17 durch
das latente magnetische Bild ausgeübte magnetische Kraft. Wenn ein Teilchen 17 vom Band 3 gelöst ist, wird es anschließend
durch die Luftströme 18 und 19 sowie durch den unter Überdruck stehenden Luftstrom durch die Kammer 12 und
die Öffnung 14 entfernt, die alle in die Kammer 10 eintreten. Die teilchenhaltige Luft in der Kammer 10 strömt durch die
Unterdruckseite des Gebläses 7 und in die Kammer 11, wo sie, wenn das Ventil 15 geschlossen ist, durch das Filter 8, oder,
wenn das Ventil 15 offen ist, durch die Filter 9 und 8 geschickt wird. Das Filter 8 dient dazu, die Luft von den Entwicklermaterialteilchen
zu befreien, um zu verhindern, daß sie sich nochmals auf dem Band 3 niederschlagen, wenn dieses
unter der Öffnung 14 der Kammer 12 hindurchläuft. In ähnlicher Weise werden durch das Filter 9 die Entwicklermaterialteilchen
von der Luft abgeschieden und entfernt, die durch die Ausströmleitung 16 zur Außenluft abgeführt wird. Die
Leitplatten 4 und 5 sind dicht neben dem Band 3 und etwa parallel zum Band 3 längs seiner Bewegungsbahn im Bereich
der Unterdruckeinrichtung 6 angeordnet. Die Leitplatten 4 und 5 halten die Turbulenz der Luftströme 18 und 19 so
klein wie möglich und stellen sicher, daß diese Luftströme nahezu parallel zur Bewegungsbahn des Bandes 3 und mit einer
Geschwindigkeit strömen, die ausreicht, um die einzelnen gelösten Teilchen 17 des Entwicklermaterials zu entfernen.
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In Fig. 2 ist schematisch die Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei einem typischen zyklischen Magnetabbildungssystem
dargestellt. Während die zyklische Bildabbildung eine bevorzugte Ausbildungsform der meisten Abbildungssysteme
infolge der hohen Ausgangsgeschwindigkeit des Systems, gemessen in der Anzahl der Kopien im Vergleich zu
stationären Abbildungssystemen mit einer flachen Unterlage ist,
kann die vorliegende Erfindung bei jedem beliebigen Abbildungssystem verwirklicht werden, bei dem ein latentes Bild
mit einem Entwicklermaterial entwickelt wird. Bei einem zyklischen Magnetabbildungssystem, wie es beispielsweise in der
US-PS 3 804 511 dargestellt ist, auf die Bezug genommen wird, werden latente magnetische Bilder 21 auf magnetisierbaren
Elementen 20 mit Hilfe von mehreren bekannten Einrichtungen erzeugt. In Fig. 2 wird das latente magnetische Bild 21 auf
das magnetische Band 3 mit Hilfe von Curiepunkt-Übertragungsverfahren
übertragen, die an sich beispielsweise aus der US-PS 3 803 633, der US-PS 3 496 304 und der US-PS 3 364 496
bekannt sind. Auf diese drei Druckschriften wird ausdrücklich Bezug genommen. Die Curiepunkt-Übertragungsmethode wird
auch als thermoremanente Übertragung bezeichnet.
Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, wird das magnetische Band
3 durch einen Heißschuh 22 über seinen Curiepunkt aufgeheizt und wird das Band 20 durch kalte Rollen 23 und 24
mit dem Band 3 in Berührung gebracht. Dadurch wird die Temperatur des Bandes 3 unter seinen Curiepunkt abgesenkt, während
sich das Band 3 in sehr engem Kontakt mit dem Band 20 befindet. Das Ergebnis dieses Vorganges ist eine Kopie des latenten
Bildes 21 auf dem Band 3» die in Fig. 2 als latentes
magnetisches Bild 26 dargestellt ist. Das Band 3 läuft durch eine Entwicklungsvorrichtung 25, die teilchenförmiges magnetisches
Entv/icklermaterial enthält, und tritt Entwicklermaterial
27 tragend aus der Entwicklungsvorrichtung aus. Es kann eine beliebige herkömmliche Entwicklungsanlage verwandt
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werden. Ein Teil des Entwicklermaterials 27 befindet sich in einer bildgerechten Anordnung,-während sich der andere
Teil des Entwicklermaterials 27 willkürlich in den Hintergrundbereichen auf das Band 3 abgesetzt hat. Wenn das Band
3 um die Rolle 1 läuft, wird das überschüssige Entwicklermaterial einer senkrecht zum Band 3 gerichteten Beschleunigung
ausgesetzt, wodurch es vom Band gelöst und schließlich durch die Unterdruckeinrichtung 6 entfernt wird. Das verbleibende
entwickelte Bild auf dem Band 3 läuft dann durch Treibrollen 31 und 32, die das Band 3 in sehr engen Kontakt mit der
Kopierunterlage 33 bringen, woraufhin das verbliebene bildgemäß angeordnete Entwicklermaterial unter Druck auf die Kopierunterlage
33 übertragen wird. Anschließend an die Übertragung wird das Band 3 durch die Rolle 28 an einer Löschstation
34- vorbei bewegt, woraufhin das latente magnetische
Bild 26 auf dem Band 3 gelöscht wird.
Fig. 3 zeigt schematisch mehr im einzelnen die Beziehung zwischen den Rollen 2 und 1 und dem magnetischen Band 3· Insbesondere
ist ersichtlich, daß die einzelnen Teilchen 17 des überschüssigen Entwicklermaterials vom Band 3 gelöst
werden, wenn es über die Rolle 1 getreiben wird. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß in Laufrichtung der erste Teil des Buchstabens
X überentwicklungs- und hintergrundfrei ist, während ein hinterer Teil dieses Buchstabens dem Vorgang der
Reinigung unterworfen ist, wenn er der Zentrifugalbeschleunigung ausgesetzt ist.
Die Tabellen 1 bis 4 zeigen das Verhalten eines bestimmten Entwicklermaterials als Funktion veränderlicher Parameter
bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung und tragen zum Verständnis der praktischen Verwirklichung der
Erfindung bei. Obwohl die in diesen Tabellen angegebenen Zahlen für ein bestimmtes Entwicklermaterial stehen, ist das
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Verhalten für Entwicklermaterialien allgemein kennzeichnend. Bei allen Tabellen 1 bis 4 war das magnetische Abbildungselement CROLYN, eine Handelsbezeichnung der E.I.Dupont de
Nemours Inc. für Chromidoxid-Videobänder. Das Entwicklermaterial
wurde elektrisch neutralisiert, bevor es der Beschleunigung ausgesetzt wurde, um elektrostatische" Haltekräfte
so klein wie möglich zu halten. Die Erfindung kann jedoch auch erfolgreich dann in die Praxis umgesetzt v/erden,"
wenn die elektrostatischen Hintergrund- oder Störkräfte im Vergleich zu den magnetischen Bildkräften klein sind. In
allen Fällen war das Entwicklermaterial, das unter der Bezeichnung
MAGNAFAX 611 von Surface Processes, Inc. erhältliche Entwicklerinaterial, das für die Vierte in Tabelle 1 anschließend
mit etwa 0,4 Gew.-^ό einer feinkörnigen Kieselsäure
behandelt wurde, die unter der Bezeichnung CAB-O-SIL für colloidale pyrogene Kieselsäurepigmente von Cabot Corporation
erhältlich ist, und das für die Tabellen 2 bis 4 mit etwa 1 Gew.-# SILANOX behandelt wurde, ein geglühtes Silikat,
das unter dieser Handelsbezeichnung von Cabot Corporation erhältlich ist. Das Behandlungsverfahren ist einfach eine beliebige
Heißmischungsbehandlung oder dry-blend-Behandlung,
bei der ein sehr enger Kontakt und eine im wesentlichen gleichmäßige Verteilung der beiden Komponenten beispielsweise
durch ein Walzen in einem Walzwerk erreicht werden. Die bei den Tabellen 1 bis 3 verwar.. te Magnetisierungswellenlänge zum
Erzeugen der latenten magne „ischen Bilder betrug etwa 50 μπι.
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Tabelle 1 | Optisch Durch | |
Optische Durchläs | lässigkeitsdichte | |
Zentrifugalbe- | sigkeitsdichte der | des Jlinter f^r;ande":r |
schleümgunpc in g | Kontrastbereiche | .0115 |
1 | 2,4 | ,0067 |
22 | 2,5 | -0055 |
50 | : 2^5 | ,0032 |
89 | 2,5 | ,0028 |
200 | 2,45 | ,0018 |
360 | ·. 2,3 | ,0008 |
800 | 2;i | ,0013 |
1420 | 1,35 | ,0008 |
' 3200 | 3 | ,0013 |
7200 | >2 | |
Tabelle 1 zeigt die Änderung der optischen Dichten im Kon-,trastbereich
und im Hintergrund als Funktion der Zentrifugalbeschleunigung, die an dem magnetischen Abbildungselement
liegt. Die in Tabelle 1 aufgeführten Zahlenwerte zeigen, daß -für diese Magnetisierungswellenlänge und diesen speziellen,
behandelten Toner die optische Dichte des Kontrastbereiches oder die optische Dichte des Bildes bei etwa 360 g abzunehmen
beginnt, daß jedoch die optische Dichte des Hintergrundes über den gesamten Bereich von etwa 20 bis etwa 3000 g
fortlaufend absinkt. Da die Änderungen in den optischen Dichten zu Änderungen in der Menge an Entwicklermaterial pro
Flächeneinheit der entwickelten Oberfläche in Beziehung stehen, ist es ersichtlich, daß das Anlegen einer höheren Zentrifugalbeschleunigung
zum Beseitigen des Entwicklermaterials sowohl vom Hintergrund als auch von den Kontrast- oder Bildbereichen
führt. Die optischen Dichten der Kontrastbereiche wurden in Form der Durchlässigkeit gemessen, während die optischen
Dichten des Hintergrundes durch Zählen der Teilchen auf photographischen Mikroskopaufnahmen erhalten wurden.
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Beispielsweise gibt eine Dichte der Kontrastbereiche von
etwa 2 an, daß nur etwa V/a des Lichtes reflektiert oder absorbiert
und 99% durchgelassen wird, während eine optische Dichte des Hintergrundes von etwa 10 χ ΛΟ"^ angibt, daß
etwa 2,3% der untersuchten Hintergrundfläche mit Entwicklermaterial bedeckt ist.
Was mehrfache Schichten aus Entwicklermaterial anbetrifft,
die übereinander liegen, so wurde durch die Messungen der
optischen Dichte festgestellt, daß eine Höhe des Entwickler- ' materials von etwa dem 1 i/2fachen des mittleren Durchmessers des Entwicklermaterials optimal ist, und daß wenigstens
eine einzige Einfachschicht aus Gründen der Materialersparnis und der Leichtigkeitäer Übertragung auf die Kopierunterlage
ohne eine merkliche nachteilige Beeinflußung der gewünschten optischen Dichte des sichtbaren Bildes bevorzugt
ist. In diesem Zusammenhang zeigt Tabelle 2 die Zentrifugalbeschleunigung,
die erforderlich ist, um eine erste und eine zweite Einfachschicht aus Entwicklermaterial zu trennen, sowie
die Änderung der optischen Durchlässigkeitsdichte des auf dem latenten magnetischen Bild verbleibenden Entwicklermaterials
als Funktion der Zentrifugalbeschleunigung.
Optische Durchläs-
Zentrifugalbe- · sigkeitsdichte im
schleunigung in g- . ; ■- ;" Kontaktbereich..
22 . 2,10
89 ■-* '__. ■ 2jO5
200 (mikroskopisch beobachteter - · '
,Beginn-ds. Auf brechens de'i*.
•zweiten Einfachschicht)
360 . 1,40
800 (mikroskopisch beobachteter -80
. Bgginn ds.Aufbrechens der
ersten .Einfachschicht)
1090 _ ~ "__: - ,50
1420 . ■ ■
■-
- - ?6
2225 * -~·. * -■--·■ ,12
3200 , - ,07
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Tabelle 2 zeigt, daß bei einer Zentrifugalbeschleunigung von etwa 200 g das überschüssige ·Entwicklermaterial der zweiten
Einfachschicht entfernt wird, während eine Zentrifugalbeschleunigung von etwa 800 g das überschüssige Entwicklermaterial
der ersten Einfachschicht beseitigt. Die optimale optische Dichte liegt im Bereich von etwa 1,4 bis 1,5, so
daß sich somit zeigt, daß eine Zentrifugalbeschleunigung von etwa 350 g am besten ist, um überschüssige Mengen an
Entwicklermaterial vom entwickelten latenten magnetischen Bild mit einer Magnetisierungswellenlänge von etwa 50 μΐη zu
entfernen.
Zu Tabelle 3 ist zu sagen, daß vor der Messung der optischen Dichte das entwickelte Bild, das einem praktischen Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ausgesetzt wurde, auf ein Papier übertragen und thermofixiert wurde. Die in
Tabelle 3 aufgeführte optische Dichte ist die optische Reflektionsdichte,
die bei etwa 1,3 einem Sättigungswert zustrebt, von dem anzunehmen ist, daß er zur Vorderflächenreflektion
gehört.
Zentrifugalbeschleunigung | optische Reflektions |
in g | dicht dergXontrastbereiche |
auf Xero3eöh024© Papier | |
35 | 1,37 |
140 | 1,38 |
315 | * 1,38 |
. . 550 | 1,35 |
870 | 1,13 |
1240 | .92 |
Tabelle· 4 zeigt, daß für einen bestimmten magnetischen
Toner und eine bestimmte Zentrifugalbeschleunigung die opti-
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sehe Dichte bei großen Magnetisierungswellenlängen und einer
mittleren Zentrifugalbeschleunigung abfällt, da die magnetischen Kräfte, schwach sind. Die optische Dichte fällt für
kurze Magnetisierungswellenlängen ab, da die magnetische Kraft keine ausreichende Reichweite hat, um genügend Tonerpartikel
mit einem mittleren Durchmesser von etwa 10 μΐη festzuhalten. Im mittleren Bereich der Magnetisierungswellenlängen
von etwa 30 μπι bis etwa 60 μΐη verschiebt sich das
Maximum der optischen Dichte von etwa 30 μΐη zii~~etwa 60 pm,
wenn die Zentrifugalbeschleunigung abnimmt.
Tabelle 4 | |
- | Magnetisie |
Zentrifugalbe- | rungswellen |
schleunigung in g | länge in g. |
140 | 20 |
140 | 25 |
• 140 | 30 |
140 | 40 |
140 | 50 |
140 | 60 |
.140 | 80 |
140 | 100 |
• . 550 | 20 ! |
550 | . 25 |
550 | 30. |
550 | 40 - |
550 | 50 |
.550 | 60 |
■ 550 | 80 |
550 | 100 |
1240 | 20 |
1240 | 25 |
1240 | 30 |
1240 | 40 . |
; 1240 | 50 |
1240 | 60 |
• 1240 | 80 |
1240 | 100 |
Optische Refle'xionsdichte d.Kontrastbereicheauf. Xerox · 1024 Papier
'.
1,17 1,35 1,35 1,36 1,38 1,42
1.40 1,39
1,22 1,30 1,31 1,32 1,29 1,40
,78
··:· l'i5
1^22
. 1,05
.52
Zusammengenommen zeigen die Tabellen 1 bis 4, daß die Kräfte, die überschüssiges Entwicklermaterial auf dem Hin-
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COPY
tergrund und auf den Kontrast- oder Bildbereichen festhalten,
im ausreichenden Maße verschieden- sind, daß an das Abbildungselement
eine Beschleunigung angelegt werden kann, um das überschüssige Entwicklermaterial auf dem Hintergrund und
das überschüssige Entwicklermaterial von überentwickelten Bild- oder Kontrastbereichen zu entfernen, ohne die optische
Dichte.des zurückbleibenden entwickelten Bildes nachteilig
zu beeinflußen.
Ersichtlich können weitere Änderungen und Abwandlungen im Rahmen der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden.
Beispielsweise muß die in Fig. 1 dargestellte Rolle 1, die
dazu verwandt wird, das Band 3 der gewünschten Zentrifugalkraft auszusetzen, nicht unbedingt eine Rolle sein. Sie kann
auch aus einem gebogenen oder kantigen Teil eines Elementes, beispielsweise einer metallischen Führung, bestehen, über
die das Band 3 in seiner Bewegungsbahn läuft. Um die passenden Krümmungsradien zu erhalten, können Rollen, klingenförmige
Elemente oder Kanten benutzt werden. Es ist weiterhin ersichtlich, daß die Unterdruckeinrichtung 6 nicht auf die
Anordnung und den Aufbau der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung beschränkt ist, sondern daß eine beliebige geeignete
Einrichtung verwandt werden kann, die Luftströme in der Nähe der Rolle 1 mit einer Geschwindigkeit erzeugt, die ausreicht,
um die gelösten Teilchen 17 von der unmittelbaren Nähe des Bandes 3 zu entfernen«,
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung können beliebige Einrichtungen umfassen, die das das Entwicklermaterial
tragende Element der gewünschten Beschleunigung aussetzen. Diese Einrichtungen können im allgemeinen bequem in zwei
Klassen unterteilt werden, nämlich in Einrichtungen, die die Richtung des Elementes ändern, beispielsweise Führungseinrichtungen,
die ein sich bewegendes Element einer Richtungsänderung und damit einer Beschleunigung aussetzen, und in
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Einrichtungen , .die .die Geschwindigkeit des Elementes
ohne eine Richtungsänderung erhöhen, wie beispielsweise
Schrittmotoren, Rutschantriebe oder Rutschkupplungen oder
Ratschen-oder Schaltklinkenantriebe, deren Arbeitsfrequenz
zur Beschleunigung des Elementes erhöht wird.
ohne eine Richtungsänderung erhöhen, wie beispielsweise
Schrittmotoren, Rutschantriebe oder Rutschkupplungen oder
Ratschen-oder Schaltklinkenantriebe, deren Arbeitsfrequenz
zur Beschleunigung des Elementes erhöht wird.
Ausführungsbeispiele mit der ersten Art von Einrichtungen sind
allgemein bevorzugt, da das Entwicklermaterial vom Element
entfernt wird, und daher Probleme, wie beispielsweise ein
Schleifen zwischen dem Element und dem Entwickler, ein Verschmieren und Verschmutzen usw. nicht auftreten. Bei bevorzugten Ausführungsbeispielen mit Geschwindigkeiten von etwa 50 bis 250 cm/s und bei den gegenwärtig bekannten Entwickler- und Bandmaterialien wird durch Beschleunigungen von etwa 10 bis etwa 3000 g in ausreichender Weise das Entwicklermaterial von den Hintergrundbereichen des Bandes entfernt und wird das Entwicklermaterial in den Bildbereichen bis auf eine einzige Einfachschicht entfernt, die auf dem Band über dem latenten magnetischen Bild liegt. Ein Krümmungsradius des gebogenen Führungsteils zwischen 0,1 bis etwa 10 mm liefert die obengenannten Beschleunigungen bei Geschwindigkeiten zwischen 50 bis etwa 250 cm/s.
entfernt wird, und daher Probleme, wie beispielsweise ein
Schleifen zwischen dem Element und dem Entwickler, ein Verschmieren und Verschmutzen usw. nicht auftreten. Bei bevorzugten Ausführungsbeispielen mit Geschwindigkeiten von etwa 50 bis 250 cm/s und bei den gegenwärtig bekannten Entwickler- und Bandmaterialien wird durch Beschleunigungen von etwa 10 bis etwa 3000 g in ausreichender Weise das Entwicklermaterial von den Hintergrundbereichen des Bandes entfernt und wird das Entwicklermaterial in den Bildbereichen bis auf eine einzige Einfachschicht entfernt, die auf dem Band über dem latenten magnetischen Bild liegt. Ein Krümmungsradius des gebogenen Führungsteils zwischen 0,1 bis etwa 10 mm liefert die obengenannten Beschleunigungen bei Geschwindigkeiten zwischen 50 bis etwa 250 cm/s.
Während die obengenannten Parameter der Beschleunigung Funktionen der Materialien sind und für eine bestimmte Kombination
der Band- und Entwicklermaterialien und der Magnetisierungswellenlängen festliegen, ist es ersichtlich, daß der
erforderliche Krümmungsradius eine Funktion der gewünschten Geschwindigkeit des Elementes ist. Daher dienen die obengenannten Bereiche der Parameter nur zur Erläuterung und sind nicht einschränkend auszulegen. Beispielsweise kann bei
extrem hohen oder extrem niedrigen Geschwindigkeiten oder
bei Materialien, die möglicherweise erst in der Zukunft ent-
erforderliche Krümmungsradius eine Funktion der gewünschten Geschwindigkeit des Elementes ist. Daher dienen die obengenannten Bereiche der Parameter nur zur Erläuterung und sind nicht einschränkend auszulegen. Beispielsweise kann bei
extrem hohen oder extrem niedrigen Geschwindigkeiten oder
bei Materialien, die möglicherweise erst in der Zukunft ent-
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wickelt werden, eine Zentrifugalbeschleunigung von weniger als 10 g ausreichen, um den Entwickler vom Band
zu lösen, oder es ist möglicherweise eine Beschleunigung von mehr als 3000 g erforderlich. Weiterhin können Geschwindigkeiten
des Elementes von über 250 cm/s für eine Duplizierung mit sehr hoher Geschwindigkeit in Betracht
gezogen werden. Alle diese Erwägungen beeinflußen den erforderlichen Krümmungsradius bei den bevorzugten Ausführungsbeispielen
der Erfindung.
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Claims (30)
1.) Vorrichtung zum Entfernen magnetischen Tonermaterials
von einem ein latentes magnetisches Bild tragenden Element, auf dem magnetisches Tonermaterial sowohl in
bildgemäßer Anordnung als auch auf den Hintergrundbereichen lagert, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung zum Bewegen des Elementes und durch eine Beschleunigungseinrichtung zum Anlegen einer Beschleunigung
in einer Größe, die ausreicht, das magnetische Tonermaterial von den Hintergrundbereichen zu lossen,
jedoch nicht ausreicht, um das gesamte Tonermaterial in bildgemäßer Anordnung zu lösen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschleunigungseinrichtung aus einer Führungseinrichtung zum Ändern der Bewegungsrichtung des Elementes
besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung einen gebogenen Teil aufweist,
über den das Element läuft.
4. Magnetische Abbildungsvorrichtung, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung zum Ausbilden eines latenten magnetischen Bildes auf einem Element, durch eine Einrichtung
zum Bewegen des Elementes mit einer bestimmten Geschwindigkeit längs einer Bewegungsbahn und durch eine
Führungseinrichtung, die in der Bewegungsbahn einen ge-
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bogenen Teil mit einem Krümmungsradius aufweist, der ausreicht, um das Element bei dieser Geschwindigkeit einer
ZentrifugaJLbeschleunigung in einer zum Element normalen
Richtung und mit einer Größe auszusetzen, die genügt, um das magnetische Tonermaterial von den Hintergrundbereichen
des mit einem latenten Bild versehenen Elementes zu lösen, jedoch nicht ausreicht, um das gesamte
Tonermaterial von den Bildbereichen des mit einem latenten Bild versehenen Elementes abzulösen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine entlang der Bewegungsbahn befindliche Einrichtung zum
Übertragen des magnetischen Tonermaterials vom Element auf eine Kopierunterlage.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine entlang der Bewegungsbahn befindliche Einrichtung zum
Absetzen des magnetischen Tonermaterials auf das Element.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung zwischen der Einrichtung zum
Absetzen des magnetischen Tonermaterials und der Einrichtung zum Übertragen des magnetischen Tonermaterials
angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zum Ausbilden eines latenten magnetischen Bildes auf dem Element eine Einrichtung zum Erhitzen
des Elementes enthält.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Ausbildung des latenten magnetischen
Bildes auf dem Element eine Einrichtung zum Herstellen
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eines innigen Kontaktes zwischen dem Element und einem
anderen ein latentes magnetisches Bild tragenden Element enthält.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius des gebogenen Teils zwischen etwa
0,1 und etxya 10 mm liegt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bestimmte Geschwindigkeit zwischen - etwa 10 und etwa
250 cm/s liegt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrifugalbeschleunigung etwa 10 bis etwa 3000 g
beträgt.
13. Magnetisches Abbildungsverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem latenten magnetischen Bild versehenes
Element erzeugt wird, das magnetisches Tonermaterial in den Bildbereichen des latenten Bildes entsprechender
bildgemäßer Anordnung und auf den Hintergrundbereichen
des latenten Bildes trägt, und daß das Element einer Beschleunigung
bestimmter Größe unterworfen wird, die ausreicht, um das magnetische Tonermaterial von den Hintergrundbereichen
des latenten Bildes zu lösen, die jedoch nicht ausreicht, um das gesamte Tonermaterial in
bildgemäßer Anordnung abzulösen.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Element dadurch der Beschleunigung ausgesetzt wird,
daß es längs einer Bewegungsbahn mit einer bestimmten Geschwindigkeit bewegt wird, wobei ein Teil der Bewegungsbahn
mit einem Krümmungsradius gebogen ist, der ausreicht, um das Element auf dieser Geschwindigkeit
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einer Zentrifugalbeschleunigung in dieser Höhe auszusetzen.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zentrifugalbeschleunigung zwischen etwa 10 und etwa 3000 g liegt.
16. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die bestimmte Geschwindigkeit bis zu 250 cm/s beträgt.
17. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der gebogene Teil der Bewegungsbahn einen Krümmungsradius
von etwa 0,1 bis etwa 10 mm hat.
18. Magnetische Abbildungsvorrichtung, bei der ein mit einem latenten magnetischen Bild versehenes Element derart
entwickelt wird, daß das Element Entwicklermaterial sowohl in bildgemäßer Anordnung als auch auf den Hintergrundbereichen
trägt, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Anlegen einer Beschleunigung in einer Größe
an das Element, die ausreicht, um den magnetischen Entwickler von den Hintergrundbereichen zu lösen, die jedoch
nicht ausreicht, um das gesamte magnetische Tonermaterial in der bildgemäßen Anordnung abzulösen.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
die Beschleunigungseinrichtung eine Einrichtung zum Bewegen des Elementes längs einer Bewegungsbahn mit einer
bestimmten Geschwindigkeit und eine Führungseinrichtung umfaßt, die in der Bewegungsbahn einen gebogenen Teil
mit einem Krümmungsradius aufweist, der ausreicht, um das sich auf der bestimmten Geschwindigkeit befindliche
Element.einer. Zentrifugalbeschleunigung in einer Größe
auszusetzen, die ausreicht, um das magnetische Entwicklermaterial in den Hintergrundbereichen zu lösen, die jedoch
nicht ausreicht, um das gesamte Entwicklermaterial
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in bildgemäßer Anordnung abzulösen.
20. Magnetisches Abbildungsverfahren, bei dem ein mit einem
latenten magnetischen Bild versehenes.Element so entwickelt wird, daß das Element magnetisches Entwicklermaterial
sowohl in bildgemäßer Anordnung als auch auf den Hintergrundbereichen trägt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Element einer Beschleunigung in einer Größe ausgesetzt wird, die ausreicht, um das magnetische Entwicklermaterial auf den Hintergrundbereichen zu lösen, jedoch
nicht ausreicht, um das gesamte Entwicklermaterial in bildgemäßer Anordnung abzulösen.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Element der Beschleunigung dadurch ausgesetzt wird,
daß es mit einer bestimmten Geschwindigkeit längs einer Bewegungsbahn bewegt wird, und daß das Element, das sich
auf der bestimmten Geschwindigkeit befindet, einer normal zum Element gerichteten Zentrifugalbeschleunigung in
einer Größe ausgesetzt wird, die ausreicht, um das magnetische Entwicklermaterial auf den Hintergrundbereichen
zu lösen, die jedoch nicht ausreicht, um das gesamte Entwicklermaterial in bildgemäßer Anordnung abzulösen.
22. Vorrichtung zum Entfernen von überschüssigem magnetischen Tonermaterial von einem mit einem latenten magnetischen
Bild versehenen Element, das magnetisches Tonermaterial sowohl in bildgemäßer Anordnung als auch auf ■
den Hintergrundbereichen trägt, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Bewegen des Elementes, durch eine Beschleunigungseinrichtung
zum Anlegen einer Beschleunigung
* in einer Größe an das Element, die ausreicht, um das
magnetische Tonermaterial von den Hintergrundbereichen zu
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lösen, die jedoch nicht ausreicht, um das gesamte magnetische
Tonermaterial in bildgemäßer Anordnung abzulösen, und durch eine Einrichtung zum Entfernen des abgelösten
magnetischen Tonermaterials aus der unmittelbaren Nähe des Elementes.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Entfernen des gelösten magnetischen
Tonermaterials aus der unmittelbaren Nähe des Elementes
• ein Gehäuse mit einem Luftdurchgang auf v/eist, der mit der Außenluft in der Nähe des gebogenen Teils der Füh~
ringseinrichtung und mit einer Unterdruckquelle in Verbindung steht.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23» dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine Leitung enthält, die mit einer Überdruckquelle
und mit der Außenluft in Verbindung steht und den Luftstrom von der Überdruckquelle über die Führungseinrichtung
und in den Luftdurchgang leiten kanno
Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnets daß
die Unterdruckquelle und die Überdruckquelle die Unterdruckseite und die Überdruckseite jeweils eines Gebläses
sind, ..j. :
26. Vorrichtung nach Anspruch 25 f dadurch gekennzeichnet, daß
entweder die Leitung oder der Luftdurchgang eine Filtereinrichtung für das magnetische Tonermaterial enthält.
27. Magnetisches Abbildungsverfahren, dadurch gekennzeichnet,
daß ein mit einem latenten magnetischen Bild versehenes Elementsieirzeugt wird, das magnetisches Tonermaterial
in den Bildbereichen des latenten Bildes entsprechender bildgemäßer Anordnung und auf den Hintergrundbereichen
des latenten Bildes trägt, daß das Element einer Be-
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schleunigung in einer Größe ausgesetzt wird, die ausreicht,
um das magnetische Tonermaterial von den Hintergrundbereichen
des latenten Bildes zu lösen, die jedoch nicht ausreicht, um das gesamte magnetische Tonermaterial
in bildgemäßer Anordnung abzulösen, und daß das abgelöste magnetische Tonermaterial aus der unmittelbaren
Nähe des Elementes entfernt wird.
28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß
das abgelöste magnetische Tonermaterial dadurch entfernt wird, daß ein Luftstrom während der Zeitdauer über das
Element geleitet wird, während der es der Beschleunigung ausgesetzt ist.
29. Magnetische Abbildungsvorrichtung, bei der ein mit einem
latenten magnetischen Bild versehenes Element derart entwickelt wird, daß es magnetisches Entwicklermaterial
sowohl in bildgemäßer Anordnung als auch auf den Hintergrundbereichen trägt, gekennzeichnet durch eine Beschleunigungseinrichtung
zum Aussetzen des Elementes einer Beschleunigung in einer Größe, die ausreicht, um das ma.gnetische
Entwicklermaterial auf den Hintergrundbereichen zu lösen, die jedoch nicht ausreicht, um das gesamte
magnetische Entwicklermaterial- in bildgemäßer Anordnung abzulösen, und durch eine Einrichtung zum Entfernen des
abgelösten magnetischen Entwicklermaterials aus der unmittelbaren Nähe des Elementes. ■'
30. Magnetisches Abbildungsverfahren, bei dem ein mit einem
latenten magnetischen Bild versehenes Element so entwickelt wird, daß das Element magnetisches Entwicklermaterial
sowohl in bildgemäßer Anordnung als auch auf den Hintergrundbereichen trägt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Element einer Beschleunigung ih einer Größe ausge-
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setzt wird, die ausreicht, das magnetische Entwicklermaterial
auf den Hintergrundbereichen zu lösen, die Jedoch nicht ausreicht, das gesamte magnetische Entwicklermaterial
in bildgemäßer Anordnung abzulösen, und daß das abgelöste magnetische Tonermaterial aus der unmittelbaren
Nähe des Elementes entfernt wird.
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Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US60836175A | 1975-08-27 | 1975-08-27 | |
US05/608,357 US4067018A (en) | 1975-08-27 | 1975-08-27 | Excessive magnetic developer displacement system |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2631690A1 true DE2631690A1 (de) | 1977-03-10 |
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ID=27085745
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DE19762631690 Withdrawn DE2631690A1 (de) | 1975-08-27 | 1976-07-14 | Vorrichtung zum entfernen ueberschuessigen magnetischen tonermaterials von einem ein latentes magnetisches bild tragenden element |
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---|---|
JP (1) | JPS5229222A (de) |
DE (1) | DE2631690A1 (de) |
FR (1) | FR2322393A1 (de) |
GB (1) | GB1555659A (de) |
NL (1) | NL7609569A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3006739A1 (de) * | 1979-02-24 | 1980-09-04 | Konishiroku Photo Ind | Vorrichtung zum auffangen von verstreutem toner |
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JPS58180564U (ja) * | 1982-05-27 | 1983-12-02 | 岩崎通信機株式会社 | トナ−吸引装置 |
US4464667A (en) * | 1982-07-15 | 1984-08-07 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Image resolution |
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US3120806A (en) * | 1957-04-24 | 1964-02-11 | Ibm | Magnetic image plate |
US3659526A (en) * | 1969-12-08 | 1972-05-02 | Itt | Magnetic and vacuum cleaning device for printer |
NL166340C (nl) * | 1974-04-08 | 1981-07-15 | Oce Van Der Grinten Nv | Elektrografische inrichting. |
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1976
- 1976-07-14 DE DE19762631690 patent/DE2631690A1/de not_active Withdrawn
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- 1976-08-26 GB GB3554976A patent/GB1555659A/en not_active Expired
- 1976-08-27 NL NL7609569A patent/NL7609569A/xx not_active Application Discontinuation
- 1976-08-27 FR FR7626012A patent/FR2322393A1/fr not_active Withdrawn
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DE3006739A1 (de) * | 1979-02-24 | 1980-09-04 | Konishiroku Photo Ind | Vorrichtung zum auffangen von verstreutem toner |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7609569A (nl) | 1977-03-01 |
JPS5229222A (en) | 1977-03-04 |
FR2322393A1 (fr) | 1977-03-25 |
GB1555659A (en) | 1979-11-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |