DE2631572A1 - Saunakabine - Google Patents

Saunakabine

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DE2631572A1
DE2631572A1 DE19762631572 DE2631572A DE2631572A1 DE 2631572 A1 DE2631572 A1 DE 2631572A1 DE 19762631572 DE19762631572 DE 19762631572 DE 2631572 A DE2631572 A DE 2631572A DE 2631572 A1 DE2631572 A1 DE 2631572A1
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DE
Germany
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benches
heater
sauna
pref
space
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Withdrawn
Application number
DE19762631572
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English (en)
Inventor
Karl Fr Capito
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REIFENBERG GmbH
Original Assignee
REIFENBERG GmbH
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Publication date
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Publication of DE2631572A1 publication Critical patent/DE2631572A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/06Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/06Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths
    • A61H33/063Heaters specifically designed therefor

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

  • Saunakabine
  • Saunas mit Saunakabinen, die ein großes Volumen von beispielsweise 80 cbm aufweisen, erfordern Heizgeräte mit einer hohen Leistung, die in der Größenordnung von 50 kW liegen kann.
  • Derartige Heizgeräte benötigen verhältnismäßig viel Platz, der als Nutzraum für den Saunabesucher verlorengeht.
  • Der Erfindung liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, eine Saunakabine zu schaffen, bei der der Platz für das Heizgerät dem Kabinennutzraum nicht verlorengeht.
  • Diese Aufgabe wird im wesentlichen durch eine Saunakabine mit eingebauten Liege- und Sitzbänken sowie einem elektrischen Heizgerät gelöst, bei der das Heizgerät in dem Raum unter den Liege- und Sitzbänken eingebaut ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Heizgerät durch ein Luftleitblech gegen die Bänke abgeschirmt, und das Luftleitblech ist hinter der oberen Sitzbank nach oben in Richtung auf die Kabinendecke geführt.
  • Bei einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Saunakabine weist das Heizgerät - eine Verdampfungs einrichtung mit einem eingebauten Steinbehälter sowie einem über dem Heizgerät im Bereich des Steinbehälters angeordnetem Sprührohr auf, das an eine Zuleitung mit einem Einfülltrichter angeschlossen ist.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind die Sprühlöcher des Sprührohres versetzt zueinander vorzugsweise auf einer Schraubenlinie angeordnet.
  • Eine zweite Ausführungsform der neuen Saunakabine ist durch eine im Kabinennutzraum eingebaute Verdampfungseinrichtung gekennzeichnet.
  • Ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung ist schließlich noch darin zu sehen, daß die Verdampfungseinrichtung im Kabinennutzraum einen Heizofen aufweist, der aus einem Aluminiumblock mit mindestens einem eingegossenem Heizstab besteht.
  • Die erfindungsgemäße Saunakabine zeichnet sich durch eine optimale Ausnutzung des Kabinenraums durch die Anordnung des Heizgerätes in dem Raum unter den Liege- und Sitzbänken aus, der als Nutzraum nicht zur Verfügung steht. Die Zwangsführung der durch das Heizgerät erwärmten Heißluft durch das Suftleitblech, das das Heizgerät gegen die Liege- und Sitzbänke abschirmt, nach oben zur Kabinendecke bedingt eine gute Luftzirkulation im Kabinenraum, bei der die Heißluft aus dem Deckenbereich unter Abkühlung durch den Kabinenraum in den Bodenbereich strömt und von dort durchRie Schlitze der Liege- und Sitzbänke in den Raum unter diesen gelangt, um vom Heizgerät erneut ggf. unter Beimengung von Außenluft aufgeheizt zu werden. Die gute Luftzirkulation im Kabinenraum ermöglicht eine optimale Ausnutzung der Wärmeenergie des Heizgerätes.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung zweier in der Zeichnung dargestellter Ausfiiarlng beispiele zu entnehmen. Es-zeigen Fig. 1 die schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Saunakabine bei abgenommener Seitenwand mit einer ersten und einer zweiten Ausführung der Verdampfungseinrichtung, Fig. 2 die schematische Draufsicht der ersten Aus führungs form der Verdampfungseinrichtung, wahrend Fig. 3 die Unteransicht des Sprührohres der Verdampfungseinrichtung nach Fig. 2 veranschaulicht.
  • Die Saunakabine weist einen Nutzraum 1 mit eingebauten Sitz- und Liegebänken 2 auf. In dem Raum 3 unter den Bänken 2 befindet sich ein Heizgerät 4, das durch ein Luftleitblech 5 gegen die Bänke 2 abgeschirmt ist. Das Luftleitblech 5 ist hinter der oberen Sitzbank nach oben in Richtung auf die Kabinendecke 6 geführt. An der Rückenlehne 7 der oberen Sitz- und Liegebank 2 ist eine Abschirmung 8 angeordnet, die verhindert, daß der Saunabesucher mit den Armen in den vom Heizgerät 4 abströmenden Heißluftstrom gelangt.
  • Die erste Ausführungsform 9 einer Verdampfungseinrichtung nach den Fign. 2 und 3 besteht aus einem in dem Heizgerät 4 eingebauten Steinbehälter 10 sowie einem über dem Heizgerät 4 im Bereich des Steinbehälters 10 angeordneten Sprührohr 11, das an eine Zuleitung 12 mit einem Einfülltrichter 13 angeschlossen ist, der vom Kabinennutzraum 1 beim Aufguß mit einer Verdampfungsflüssigkeit gefüllt werden kann. Die Sprühlöcher 14 des Sprührohres 11 sind gegeneinander versetzt und vorzugsweise auf einer Schraubenlinie angeordnet, derart, daß in dem Sprührohr 11 ein Stau erzeugt und dadurch die Verdampfungsflüssigkeit gleichmäßig über die Sprühlöcher 14 verteilt wird.
  • Fig. 1 zeit eine zweite Ausfübrungsform 15 der VerdampfuIlgseinrichtung, die aus einem hluminiumblock 16 mit mindestens einem einrrnewossenen Heizstab besteht, der hinter einer Verkleidung 17 auf dem Boden oder an der Wand des Kabinennutzraumes 1 angeordnet ist. Zur Intensivierung der Verdampfung weist der Aluminiumblock 16 ein Waffelmuster auf, das ein Abtropfen der Verdampfungsflüssigkeit von der Oberfläche des Aluminiumblockes beim Aufguß weitgehendst verhindert. Saunanatursteine zur Aufnahme des Aufgußwassers können zusätzlich auf den Aluminiunblock aufgelegt erden, Die durch das Heizgerät 3 auf eine Temperatur von ungefähr 140 C aufgeheizte Luft wird durch das Luftleitblech 5 hinter der oberen Sitz- und Liegebank 2 nach oben in den Bereich der Kabinendecke 6 gefuhrt. Die Heißluft strömt von dort unter Abkühlung durch den Kabinennutzraum 1 in den Bereich des Kabinenbodens 18 und von dort durch Schlitze in der unteren Liegebank 2 zurück in den Raum 3 unter den Bänken 2 und wird von dem Heizgerät 4 unter Beimengung von Außenluft, die durch Frischlaufstutzen 19 angesaugt wird, erneut aufgeheizt-.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Saunakabine mit eingebauten Liege- und Sitzbänken sowie einem elektrischen Heizgerät, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizgerät (4) in dem Raum (3) unter den Liege- und Sitzbänken (2) eingebaut ist.
  2. 2. Saunakabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizgerät (4) durch ein Luftleitblech (5) gegen die Bänke (2) abgeschirmt ist und daß das Luftleitblech (5) hinter der oberen Sitzbank (2) nach oben in Richtung auf die Kabinendecke (6) geführt ist.
  3. 3. Saunakabine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizgerät (4) eine Verdampfungseinrichtung (9) mit einem eingebauten Steinbehälter (10) sowie einem über dem Heizgerät (4) im Bereich des Steinbehälters (10) angeordnetem Sprührohr (11) aufweist, das an eine Zuleitung (12) mit einem Einfülltrichter (13) angeschlossen ist.
  4. 4. Saunakabine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühlbcher (14) des Sprührohres (11) versetzt zueinander angeordnet sind.
  5. 5. Saunakabine nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühlöcher (14) des Sprührohres (11) auf einer Schraubenlinie liegen.
  6. 6. Saunakabine nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine im Kabinennutzraum (1) eingebaute Verdampfungseinrichtung (15).
  7. 7. Saunakabine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampfungseinrichtung (15) einen Heizofen aufweist, der aus einem Aluminiumblock (16) mit mindestens einem eingegossenen Heizstab besteht.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0262671A2 (de) * 1986-06-25 1988-04-06 Kurt Wermescher Dampfbad-Kabine mit aus Lattenprofilen bestehender Sitzbank
EP0273529A1 (de) * 1986-12-19 1988-07-06 B.V. Machine- & Constructiewerkplaats S. Scheepstra & Zn. Heizvorrichtung für Sauna
EP0252163B1 (de) * 1986-06-25 1991-01-09 Kurt Wermescher Dampfbad-Kabine
AT6403U3 (de) * 2003-05-28 2005-08-25 Mikusch Andrea Saunaaufgussverlängerung

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