DE2631011A1 - Propeller-baueinheit - Google Patents

Propeller-baueinheit

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DE2631011A1
DE2631011A1 DE19762631011 DE2631011A DE2631011A1 DE 2631011 A1 DE2631011 A1 DE 2631011A1 DE 19762631011 DE19762631011 DE 19762631011 DE 2631011 A DE2631011 A DE 2631011A DE 2631011 A1 DE2631011 A1 DE 2631011A1
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drive shaft
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viscoelastic material
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DE19762631011
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Inventor
Dennis Peter Mcguire
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Lord Corp
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Lord Corp
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C27/00Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
    • B64C27/32Rotors
    • B64C27/35Rotors having elastomeric joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

MANITZ. FINSTERWALD & GRÄMKOW
München, den 9· Juli 1976 P/2/Co-L 2031
LORD CORPORATION
1635 West 12th Street, Erie,
Penns ylvania,USA
Propeller-Baueinheit
Die Erfindung betrifft eine Propeller-Baueinheit.
Bei Propeller-Baueinheiten für Flugzeugtriebwerke können unerwünschte Schwingungen durch verschiedene äußere Kräfte erzeugt und auf den Körper bzw. den Rumpf des Flugzeugs übertragen werden. So erzeugen z.B. bei Hubschraubern äußere aerodynamische Kräfte verschiedene Bewegungen der Rotorblätter in bezug auf die Antriebswelle, einschließlich von Vor-Rück-Bewegungen der Blätter (d.h. Schwingungen der Blätter in ihrer Rotationsebene relativ zur Rotornabe bzw. zur Antriebswelle.) Solche Bewegungen stellen eine Hauptquelle von unerwünschten Vibrationen dar.
Vorschläge zur Verringerung der Erzeugung und/oder Übertragung von Vibrationen von Flugzeugpropellern auf die Flugzeugrümpfe
609885/0325
DR. G. MANITZ · DIPL.-ING. M. FINSTERWALD DIP L. -IN G. W. GRÄMKOW ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN
β MÜNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE I 7 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT) MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 7270
TEL. (Ο89) 22 42 II. TELEX 5-29672 PATMF SEELBERGSTR. 23/25. TEL. (0711)56 72 61 POSTSCHECK: MÖNCHEN 77062 - 8OS
umschließen folgende Maßnahmen:
a) Speziell konstruierte Blätter,
b) gelenkartige statt starre Verbindungen zwischen den Propellerblättern und ihrer Propellernabe, und
c) elastische Verbindungen zwischen den Propellernaben und ihren Antriebswellen·
Die Verwendung von gelenkartigen Verbindungen für einzelne Blätter hat insbesondere in der Hubschrauberindustrie beträchtliche Zustimmung bzw. Verbreitung gefunden. Anfangskonstruktionen für einzeln angelenkte Blätter verwandten stiftartige. Angelverbinder, um verschiedene Bewegungen der Blätter zu ermöglichen, einschließlich der in der Rotationsebene liegenden bzw. Vor-Rück-Bewegungen, und es wurden auch Dämpfungsvorrichtungen verwendet, um die Frequenz und die Amplitude solcher Bewegungen zu steuern.
Bei den Vorschlägen für eine elastische Verbindung der Propellernabe mit einer Antriebswelle sind die Propellerblätter alle mit einer Nabe verbunden und es ist ein elastomeres Material zwischen der Antriebswelle und der Nabe angeordnet.
Im Zusammenhang mit den Vor-Rück-Bewegungen der Rotorblätter stehen scherenartige Bewegungen zwischen benachbarten Blättern. Bei Rotoren, die einzeln angelenkte Blätter besitzen, können die scherenartigen Bewegungen in einemjsehr weitgehenden Ausmaß durch Vor-Rück-Dämpfer für die einzelnen Blätter gesteuert bzw. kontrolliert werden. Sowohl die Vor-Rück-Bewegungen als auch die scherenartigen Bewegungen sind bei Hubschrauberrotoren, bei denen der Luftstrom an die Blätter im allgemeinen radial verläuft, stärker ausgeprägt und treten mit größerer Wahrscheinlichkeit auf, als beispielsweise bei Propellern für Starrfluge!-Flugzeuge.
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2631O Ί1
_ 3 —
Gemäß der Erfindung umfaßt eine Propeller-Baueinheit eine drehbare Antriebswelle und zwei getrennte Blatt-Üntereinheiten, die in elastischer Weise an die Welle angekoppelt sind, so daß sie sich mit der Welle drehen. Jede Blatt-Untereinheit umfaßt zwei miteinander verbundene Propellerblätter, die sich in entgegengesetzten Richtungen radial zur Antriebswelle erstrecken. Die beiden Untereinheiten sind in im wesentlichen parallelen Ebenen angeordnet, wobei die Blätter einerjeden Untereinheit zu den Blättern der anderen Untereinheit quer verlaufend ausgerichtet sind. Eine Drehbewegung der Welle wird auf die Blätter über ein viskoelastisches Material übertragen, das torsionsmäßig belastet und auf Scherung beansprucht ist. Das viskoelastische Material ermöglicht in elastischer Weise und dämpft in der Ebene liegende bzw. Vor-Rück-Bewegungen der Blätter-Untereinheiten in bezug auf die Antriebswelle. Die Blätter-Untereinheiten sind auch so miteinander verbunden, daß das viskoelastische Material in elastischer Weise eine relative in der Ebene liegende Bewegung zwischen den Blätter-Untereinheiten ermöglicht und dämpft.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist jede Blätter-Untereinheit mit der Antriebswelle durch wenigstens eine Kopplungs-Vorrichtung verbunden, die einen Körper aus viskoelastischem Material umfaßt. Eine erste starre Stütz- oder Abdeckplatte, die von einer der Blätter-Untereinheiten in der Mitte zwischen den Außenenden der Untereinheiten-Blätter getragen wird, ist mit einer Oberfläche des viskoelastischen Körpers verbunden. Eine zweite starre Stütz- oder Abdeckplatte, die parallel und mit Abstand zur ersten Platte angeordnet ist, ist mit einer zweiten Oberfläche des viskoelastischen Körpers verbunden. Die zweite Platte ist an der Antriebswelle befestigt, wobei eine Drehbewegung der Welle der Blätter-Untereinheit durch eine Torsionsbelastung des viskoelastischen Körpers mitgeteilt bzw. auf die Blätter-Untereinheit übertragen wird.
S0988S/032S
Es werden zwei Kopplungsvorrichtungen vorzugsweise für jede Blätter-Untereinheit verwendet, um Symmetrie zu erzielen und das Erreichen weiterer Vorteile zu ermöglichen. Die Kopplungsvorrichtungen für jede Blätter-Untereinheit sind auf gegenüberliegenden Seiten der Untereinheit angeordnet, wobei naheliegende Abdeckplatten an der Untereinheit befestigt sind und entfernt liegende Abdeckplatten miteinander und der Antriebswelle verbunden sind. Genauer erstreckt sich ein zentraler Teil der Blätter-Untereinheit zwischen den naheliegenden Abdeckplatten und ist an diesen befestigt· Vorrichtungen, die Abstandselemente umfassen, verbinden die entfernt liegenden Abdeckplatten unabhängig von den viskoelastischen Körpern und den naheliegenden Abdeckplatten. Die Abstandselemente halten die entfernt liegenden Abdeckplatten in einem festen Abstand auseinander, wobei dieser Abstand so vorbestimmt ist, daß eine begrenzte Vorkompression des viskoelastischen Körpers einer jeden Kopplungsvorrichtung beim Zusammenbau sichergestellt ist.
Der viskoelastische Körper einer jeden Kopplungsvorrichtung kann in einer Schicht oder aus Schichten einheitlicher Dicke hergestellt sein. Alternativ hierzu kann, um eine einheitliche Scherverformung bzw. Schubspannung bei der Torsion quer über den Körper aus viskoelastischem Material zu erzielen, der viskoelastische Körper aus einer Schicht oder aus Schichten gebildet sein, die eine Dicke aufweisen, die in einer Richtung anwächst.., die von der Achse, um welche die entsprechende Blätter-Untereinheit rotiert, radial nach außen weist.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Hubschraubers, bei dem eine Propeller-Baueinheit gemäß der Erfindung zur Verwendung kommt,
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Fig. 2 eine Ansicht der Propeller-Baueinheit aus Fig. 1 längs der Linie 2-2 in Fig. 1 ,
Fig. 3 eine geschnittene Draufsicht längs der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. Zf eine Schnittansicht eines Teils der Propeller-Baueinheit in Fig. 2 längs der Linie k-k in Fig. 3,
Fig. 5 eine der Fig. k entsprechende Ansicht einer abgewandelten Form gemäß der Erfindung und
Fig. 6 eine der Fig. entsprechende Ansicht gemäß einer anderen Form der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Hubschrauber 10, der einen länglichen Rumpf oder Körper 12 und einen Hauptrotor oder-Propeller-Einheit 1 i+ besitzt, die die primären Kräfte für den Flug des Hubschraubers liefert. Am Schwanzteil des Hubschraubers 10 ist ein Gegendrehmoment-Heckrotor bzw.-Propeller-Baueinheit 16 befestigt, die gemäß der Erfindung aufgebaut ist und in Verbindung mit der Hauptpropeller-Einheit zur Erzeugung der Flugstabilität verwendet wird.
Der Heckrotor 16 umfaßt vier einzelne Rotorblätter 18a bis d, die auf einer Antriebswelle 20 montiert sind, von der sie sich in radialer Richtung erstrecken. Die Blätter 18a bis d sind in parallelen Ebenen senkrecht zur Antriebswelle 20 angeordnet, w:obei die Blätter ungefähr 90°-Abstände um die Welle 20 herum aufweisen. Einander diametral gegenüberliegende Blätter 18a und c bzw. 18b und d sind in derselben Ebene angeordnet und bilden zwei getrennte Blätter-Untereinheiten.
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Gemäß Fig. 2 sind die innen liegenden Enden voneinander diametral gegenüberliegenden Rotorblättern 18a und c bzw. 18b und d mittels dazwischenliegender flexibler Stege 22a bzw. 22b miteinander verbunden. Die Blätter 18a bis d sind an den Stegen 22a und 22b mit herkömmlichen Vorrichtungen, wie z.B. mit Muttern- und Schrauben-Befestigern 24 verbunden. Die flexiblen Stege 22a und b können aus Fiberglas oder einem anderen flexiblen Material hergestellt sein, das in der Lage ist, sich an Klappbewegungen der Blätter 18a bis d und an Änderungen in der Blättsteigung anzupassen, während es in der Rotationsebene der Blätter im wesentlichen starr ist. Die Anpassung an die Klappbewegungen der Blätter 18a bis d erfolgt durch ein Biegen der flexiblen Stege 22a und b in Richtungen parallel zu der Längsachse der drehbaren Antriebswelle 20. Die Anpassung an Änderungen in der Blattsteigung der Blätter 18a bis d erfolgt durch ein Verwinden der flexiblen Stege 22a und 22b um die Längsachse der Blätter. Zwei Schwenkblöcke 60 sind mit Abstand längs der flexiblen Stege 22a und b angeordnet. Die Schwenkblöcke 60 ermöglichen ein Verbiegen der Stege 22a und b wie es oben beschrieben wurde, während sie gleichzeitig eine Verbindung zwischen den Blättern und anderen Teilen des Heckrotors 16 schaffen. Ein typischer Aufbau der Schwenkblöcke 60 ist in der US-PS 3 874 815 beschrieben.
Die drehbare Antriebswelle 20 wird um ihre Längsachse 26 durch ein herkömmliches Hubschraubertriebwerk (nicht dargestellt) gedreht, von dem die Energie und die Bewegung durch einen herkömmlichen Antriebszug (nicht dargestellt) übertragen werden. .Die Antriebswelle 20 endigt in einem kreisförmigen Flansch 46, an dem die beiden Blätter-Untereinheiten befestigt sind. Eine Befestigungs-Baueinheit 28 gemäß der Erfindung verbindet die Blätter-Untereinheiten miteinander und mit dem Flansch 46 der Antriebswelle 20. Die Verbindungs-Baueinheit 28 umfaßt vier identische
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Kopplungsvorrichtungen 30a bis d. Zwei Kopplungsvorrichtungen 30a und b sind der Blätter-Untereinheit zugeordnet, die die miteinander verbundenen Blätter 18a und c umfaßt. Die anderen beiden Kopplungsvorrichtungen 30c und d sind der Blätter-Untereinheit zugeordnet, die die miteinander verbundenen Rotorblätter 18b und d umfaßt.
Insoweit, als die Kopplungsvorrichtungen 30a bis d- einen identischen Aufbau aufweisen, wird der Aufbau dieser Vorrichtungen lediglich unter spezieller Bezugnahme auf die Kopplungsvorrichtung 30a beschrieben. Entsprechende Teile einer jeden Kopplungsvorrichtung sind in den Fig. der Zeichnung mit entsprechenden Bezugszeichen versehen. Wie man am besten den Fig. 2 und k entnimmt, umfaßt die Kopplungsvorrichtung 30a eine ringförmige Schicht bzw. einen ringförmigen Körper 32a aus einem viskoelastischen Material, wie z.B. Naturkautschuk bzw. Natur gummi. Wie der Name besagt, besitzt das viskoelastische Material die Fähigkeit, Energie zu speichern und Energie zu vernichten. Speziell für die Verwendung in der Erfindung geeignete viskoelastische Materialien sollten mehr festkörperartig als flüssig sein und können zusätzlich zu Naturkautschuk bzw. Naturgummi Silikongummi, Urethangummi, Nitrilgummi, plastifizierte Polyvinylacetate, Polystyrole, Polysobutylene, Polyvinylchloride und Polymethylmethacrylate enthalten. Zur detaillierten Behandlung von viskoelastischen Materialien und ihrer Arbeitsweise sei auf den Artikel 'Hochdämpfende Materialien.1 von Eric E. Ungar und D. Kent Hatch verwiesen, der in der Zeitschrift1vProduct Engineering1, Band 32, Nr· vom 17«April 1961 erschienen ist.
Starre ringförmige Trag- bzw. Abdeckplatten 3^a und 50a, die parallel zueinander angeordnet sind, sind an den gegenüberliegenden Oberflächen der Lage bzw. Schicht 32a aus viskoelastischem Material befestigt. Die Platten 3^a und 50a können aus Stahl oder
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anderen starren Materialien, wie z.B. anderen Metallen, Lagen von Fiberglas oder verstärktem Kunststoff hergestellt werden. Wie in Fig. 3 dargestellt umfaßt die Platte 34a vier sich in radialer Richtung erstreckende Nasen bzw. Vorsprünge 40a, die um den Umfang der Platte herum in gleichen Abständen angeordnet sind. Jeder der Vorsprünge IfOa hat zwei voneinander beabstandete Öffnungen oder Schraubenlöcher, die beim Zusammenbau verwendet werden. Die Platte 50a umfaßt zwei einander diametral gegenüberliegende Vorsprünge 54a. Jeder der beiden Vorsprünge 54a hat zwei voneinander beabstandete Öffnungen bzw. Löcher, die Schrauben zur Verbindung der Platte 50a mit den Schwenkblöcken 60 aufnehmen.
Wie in Fig. 2 dargestellt sind die Kopplungsvorrichtungen an gegenüberliegenden Seiten einer jeden Blätter-Untereinheit angeordnet. Auf diese Weise liegt die Abdeckplatte 50a in der Nähe der Abdeckplatte 50b und die Abdeckplatte 50c liegt in der Nähe der Abdeckplatte 5Od. Die Abdeckplatten a bis d werden mit den Schwenkblöcken 60 mit Hilfe von Schrauben zusammengebaut, die sich durch die Öffnungen in den Vorsprüngen 54a bis d erstrecken und in die entsprechenden Schwenkblöcke eingeschraubt sind. Mit relativ zueinander um 90° versetzten Blätter-Untereinheiten werden die Kopplungsvorrichtungen 30a bis d aufeinandergestapelt, wobei die Vorsprünge 40a bis d der Abdeckplatten 34a bis d ausgerichtet sind. Hohle Rollen oder Abstandshalter 64 von vorgegebener Länge sind zwischen den Vorsprüngen 40a und b der Abdeckplatten 34a und 34b und den Vorsprüngen 40c und 4Od der Abdeckplatten 34c und 34d angeordnet. Die durch die Rollen bzw. Abstandshalter 64 hindurchgehenden Öffnungen sind mit den Schraubenlöchern in den Vorsprüngen 40a bis d ausgerichtet. Schrauben bzw. Bolzen 44 werden durch die ausgerichteten Löcher in den Abdeckplatten 34a bis d, die dazwischenliegenden Abstandshalter 64 und den Flansch 46 hindurchgesteckt. Muttern 48, die
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auf den Bolzen 44 aufgenommen werden, legen die Abdeckplatten 34a bis d in einer festen Lage in bezug auf die Welle 20 fest. Die Abstandshalter 64 haben eine einheitliche Länge, die typischerweise so gewählt wird, daß sie etwas kurzer als der normale Abstand zwischen den Abdeckplatten 34a und 34b bzw. 34c und 34d ist, so daß die Schichten aus viskoelastisehern Material beim Anziehen der Muttern 48 gleichförmig um einen vorbestimmten Betrag vorkomprimiert werden.
^ie oben beschrieben, sind die Kopplungsvorrichtungen 30a bis d, die die Schichten 32a bis d aus viskoelastischem Material umfassen, senkrecht zur Rotationsachse 26 der Antriebswelle 20 und somit parallel zu den Rotationsebenen der Blätter-Untereinheiten angeordnet. Zusätzlich sind die ringförmigen Komponenten, die Schichten 32a bis & aus viskoelastischem Material und die Abdeckplatten 34a bis d und 50a bis d konzentrisch zur Achse 26 angeordnet.
Im Betrieb wird die Drehbewegung von der Antriebswelle 20 auf die Rotorblätter 18a bis d übertragen. Insbesondere wird die Drehbewegung vom Flansch 46 der Antriebswelle 20 über die Bolzen bzw. Schrauben 44 in die Abdeckplatten 34a bis d der verschiedenen Kopplungsvorrichtungen 3Qa bis d übertragen. Die Rotationsbewegung der Platten 34a bis d wird über die Schichten 32a bis d aus viskoelastischem Material auf die Abdeckplatten 50a bis d übertragen, wobei die viskoelastischen Körper torsionsmäßig belastet und auf Scherung beansprucht werden, so daß sie die Drehbewegung übertragen. Die Bewegung der Platten 50a bis d wird ihrerseits über die Schwenkblöcke 60 auf die flexiblen Stege 22a und b und somit auf die Rotorblätter 18a bis d übertragen. Die Kopplungsvorrichtungen 30a bis d ermöglichen und dämpfen in elastischer V/eise Schwingungen der Blätter-Untereinheiten in bezug
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auf die Antriebswelle 20 und in bezug aufeinander in der Rotationsebene der Rotorblätter. Auf diese Weise wird an die sogenannten 'Scheren-Bewegungen' der Blätter-Untereinheiten relativ zueinander durch die Scherwirkung der viskoelastischen Körper 32 eine Anpassung erzielt. Durch eine sachgerechte Auswahl des Materials für die Schichten 32 a bis d aus viskoelastischem Material kann die Frequenz der 'Scheren-Bewegung' eingestellt und die Amplitude dieser Bewegungen durch die Dämpfungscharakteristiken des viskoelastischen Materials verringert werden. Ensprechend wird eine größereAmn3nung."sflexibilität erzielt, so daß jegliche Instabilität des Rotorsystems vermieden wird, die sich aus den 'Scheren-Bewegungen' zwischen den Blätter-Untereinheiten ergibt. Wie bereits erwähnt, ist die 'Scheren-Bewegungs'-Instabilität mit größerer Wahrscheinlichkeit ein Problem bei Hubschrauberrotoren, bei denen der Luftstrom zu den Blättern im allgemeinen
als
radial erfolgt,/z.B. bei Propellern für Starrflügelflugzeuge, .
bei denen der Luftstrom im allgemeinen axial zum Propeller erfolgt, Der Aufbau des Heckrotors 16 und die Kopplungsvorrichtungen 30a bis d ermöglichen es auch, die 1Seheren-Bewegungen1 zu steuern bzw. zu kontrollieren, ohne daß andere Bewegungen der Blätter gestört werden.
Wie durch die Fig. 1+ (in der die relativen Dicken der Bauteile der klareren Darstellung halber übertrieben wiedergegeben sind) zeigt, haben die Schichten 32a bis d aus viskoelastischem Material eine gleichförmige Dicke. Jedoch hat die Verwendung von Schichten aus viskoelastischem Material gleichförmiger Dicke einen Scherverformungsgradienten vom radial am weitesten innen gelegenen Teil des viskoelastischen Körpers hin zum radial außen gelegenen Umfang des Körpers zur Folge. Eine gleichförmige Scherverformung und somit eine wirksamere Verwendung des viskoelastischen Materials kann dadurch erreicht werden, daß man die Dicke der viskoelastischen Schicht in einer von der Achse, um die die
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Blätter 18a bis d rotieren, radial nach außen .ausgehenden Richtung anwachsen läßt, wie es in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist. Eine sich verjüngende Schicht aus viskoelastisehern Material erfordert, daß entweder eine oder beide der entsprechenden Abdeckplatten in ähnlicher Weise verjüngt sind, wie es in Fig. 5 (Abdeckplatte 50a1-) bzw. in Fig. 6 (Abdeckplatten 34a" und 50a") dargestellt ist, wodurch die Produktionskosten etwas anwachsen· Die Anordnung der zentralen Öffnungen in den viskoelastischen Schichten 32a bis d beseitigt Material, das nicht hochbeansprucht und somit nicht effektiv genutzt wird. Statt der Verwendung einer einzelnen Schicht aus viskoelastisehern Material innerhalb einer Kopplungsanordnung kann besser eine laminierte bzw. geschichtete Konstruktion verwendet werden, die eine Vielzahl von Schichten aus viskoelastischern Material umfaßt.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. /Propeller-Baueinheit, gekennzeichnet durch \—'eine drehbare Antriebswelle, durch zwei getrennte Blätter-Untereinheiten, von denen jede zwei Propeller-Blätter umfaßt, die sich in entgegengesetzten Richtungen radial zur Antriebswelle erstrecken, wobei ein innenliegendes Ende eines jeden Blattes einer jeden Blätter-Untereinheit mit einem benachbarten Ende des anderen Blattes derselben Untereinheit verbunden ist, die Blätter der einen Untereinheit zu den Blättern der anderen Untereinheit quer verlaufend angeordnet sind und die beiden Blätter-Untereinheiten im wesentlichen in zueinander parallelen Ebenen angeordnet sind, und durch eine die Blätter-UntereinheiteR-Λ miteinander und mit der Antriebswelle für eine Rotation mit der Antriebswelle elastisch verbindende, viskoelastische Vorrichtungen, durch die die Drehbewegung der Welle auf die Blätter übertragen wird, ..umfassende Verbindungsvorrichtung, wobei die viskoelastischen Vorrichtungen torsionsmäßig belastet und auf Scherung beansprucht werden, so daß sie die Drehbewegung übertragen, während sie in elastischer Weise in einer Ebene stattfindende Bewegungen der Blätter-Untereinheiten in bezug auf die Antriebswelle ermöglichen und dämpfen und ebenfalls in elastischer Weise in der Ebene stattfindende Oszillationen zwischen den Blätter-Untereinheiten ermöglichen und dämpfen.
    2. Propeller-Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Untereinheiten in im wesentlichen parallelen Ebenen angeordnet sind und daß die Verbindungsvorrichtung für jede Blätter-Untereinheit wenigstens eine Kopplungsvorrichtung umfaßt, die aus folgenden Teilen besteht:
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    einer Schicht aus viskoelastischem Material, einer ersten Abdeckplatte, die an einer ersten Oberfläche der Schicht aus viskoelastischem Material befestigt und mit einer entsprechenden Blätter-Untereinheit zwischen den außenliegenden Enden der Blätter verbunden ist, und einer zweiten Abdeckplatte, die an einer zweiten Oberfläche der Schicht aus viskoelastischem Material befestigt und mit der Antriebswelle verbunden ist, wobei die Schicht aus viskoelastischem Material senkrecht zur Rotationsachse der Antriebswelle und parallel zur Rotationsebene der entsprechenden Blätter-Untereinheit ausgerichtet ist und infolge der Rotation der Antriebswelle so torsionsmäßig belastet und auf Scherung beansprucht wird, daß sie die Drehbewegung überträgt und gleichzeitig in elastischer Wgise eine in der Ebene stattfindende Bewegung der entsprechenden Blätter-Untereinheit relativ zur Antriebswelle ermöglicht und dämpft, und wobei die Kopplungsvorrichtung für jede Blätter-Untereinheit mit einer Kopplungsvorrichtung für die andere Blätter-Untereinheit verbunden ist und ihre jeweiligen Schichten aus viskoelastischem Material in elastischer Weise relative, in der Ebene stattfindende Oszillationen zwischen den beiden Blätter-Untereinheiten ermöglichen und dämpfen.
    3. Propeller-Baueinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung eine Kopplungsr vorrichtung umfaßt, die auf den beiden einander gegenüberliegenden Seiten einer jeden Blätter-Untereinheit zwischen den außenliegenden Enden der Blätter angeordnet ist, wobei die Kopplungsvorrichtungen aufeinandergestapelt sind und einander naheliegende Abdeckplatten auf gegenüberliegenden Seiten einer Blätter-Untereinheit mit dieser Blätter-Untereinheit verbunden sind, und daß die Verbindungsvorrichtung auch Vorrichtungen zur Verbindung von entfernt liegenden Abdeckplatten ■ an gegenüberliegenden Seiten einer Blätter-Untereinheit unabhängig von den Schichten aus viskoelastischem Material und
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    den einander naheliegenden Abdeckplatten zwischen den entfernt liegenden Abdeckplatten umfaßt, wobei diese Verbindungsvorrichtungen auch die entfernt liegenden Abdeckplatten mit der Antriebswelle verbinden.
    if. Propeller-Baueinheit nach Anspruch 3» dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Vorrichtungen, die die entfernt liegenden Abdeckplatten miteinander verbinden, die Schichten aus viskoelastischem Material zwischen den Abdeckplatten einer jeden Kopplungsvorrichtung vorkomprimieren. .
    5. Propeller-Baueinheit nach Anspruch A-, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtungen Abstandsvorrichtungen umfassen, die zwischen den entfernt liegenden Abdeckplatten an voneinander beabstandeten Stellen angeordnet sind, und daß Zwischenverbindungsvorrichtungen vorgesehen sind, die mit den entfernt liegenden Abdeckplatten so zusammenarbeiten, daß sie eine gleichförmige Vorkompression der Schichten aus viskoelastischem Material begrenzen und sicherstellen.
    6. Propeller-Baueinheit nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß jede Schicht aus viskoelastischem Material eine gleichförmige Dicke aufweist·
    7· Propeller-Baueinheit nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß jede Schicht aus viskoelastischem Material eine Dicke aufweist, die in einer Richtung anwächst, die sich von einer gemeinsamen Achse, um die die Blätter-Untereinheiten rotieren, nach außen erstreckt.
    8. Propeller-Baueinheit nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß eine jede Schicht aus viskoelastischem
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    Material ringförmig und konzentrisch zu einer gemeinsamen Achse angeordnet ist, um die die Blätter-Untereinheiten rotieren.
    9« Propeller-Baueinheit nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß Jede Blätter-Untereinheit einen flexiblen Steg umfaßt, der zwischen benachbarten, innenliegenden Enden der Propeller-Blätter angeordnet und mit jedem dieser benachbarten Enden verbunden ist, wobei die einander naheliegenden Abdeckplatten der zugeordneten Kopplungsvorrichtungen an den flexiblen Stegen befestigt sind.
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