DE2629820B2 - Vorrichtung zur parallelen Ausrichtung mehrerer optischer Achsen - Google Patents
Vorrichtung zur parallelen Ausrichtung mehrerer optischer AchsenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur parallelen Ausrichtung der optischen Achsen mehrerer optischer
Geräte, welche die gleiche Blickrichtung haben, unter Verwendung eines Kollimators, dessen Lochblende bei
paralleler Ausrichtung im Zentrum der Austrittspupille jedes optischen Gerätes sichtbar ist.
Es ist bekannt, mehrere optische Geräte in der Weise nebeneinander anzuordnen, daß dieselben auf das
gleiche Ziel blicken. So ist es z. B. bekannt, auf Panzerfahrzeugen ein Tagsichtgerät, ein Nachtsichtgerät,
einen Entfernungsmesser und dgl. nebeneinander anzuordnen. Diese Geräte können jedoch nur dann ein
brauchbares Bild bzw. eine brauchbare Messung liefern, wenn alle Geräte das gleiche Objektfeld anvisieren, d. h.
wenn ihre verschiedenen optischen Achsen zueinander parallel ausgerichtet sind.
Eine solche Ausrichtung kann z. B. dadurch vorgenommen werden, daß in einer zu der Gerätegruppe
großen Entfernung eine achsparallele Strahlen aussendende Lichtquelle (Kollimator) aufgestellt wird, und
dieser Kollimator mit den einzelnen Geräten nacheinander anvisiert wird. Wenn dann die Lochblende des
Kollimators jeweils im Fadenkreuz der einzelnen Geräte erscheint, sind die Achsen dieser Geräte
zueinander parallel ausgerichtet.
Da die Geräte aber oft in unterschiedlichen Wellenbereichen arbeiten — die Tagsichtgeräte im
Bereich des sichtbaren Lichtes, die Nachtsichtgeräte im Bereich des infraroten Lichtes —, und da ferner die
Optik des Kollimators nur einen bestimmten Wellenbereich mit gutem Wirkungsgrad durchläßt, ist es demnach
erforderlich, für eine solche Achsausrichtung mehrere ". Kollimatoren aufzubauen, deren Achsen dann aber auch
erst untereinander und zueinander justiert werden müssen.
Außerdem ist diese Ausrichtung im Gelände aufwendig und wetterabhängig.
in Es bestand daher die Aufgabe, eine Vorrichtung zu
schaffen, mit der die Achsen der verschiedenen optischen Geräte auch dann ohne zeitraubende
Justierarbeiten an dem bzw. den Prüfkollimatoren ausgerichtet werden können, wenn die Geräte in
ι i unterschiedlichen Wellenlängenbereichen arbeiten. Dabei
bestand die besondere Aufgabe, diese Vorrichtung derart zu gestalten, daß damit die Achsausrichtung auch
in der Werkstatt vorgenommen werden kann, statt wie bisher im Gelände.
in Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch
gelöst, daß in dem Kollimator Ringspiegel vorgesehen sind, die konzentrisch um den Kollimatorstrahlengang
angeordnet sind und die optische Achse dieses Strahlenganges alle unter dem gleichen Winkel
y> schneiden, daß die Durchmesser der Ringspiegel in der
Weise abgestuft sind, daß jeder Ringspiegel mit dem Kollimatorlicht beaufschlagt wird, und daß die von den
Ringspiegeln reflektierten Teilstrahlenbündel durch seitliche Löcher im Kollimator austreten.
«ι Es werden daher mit diesem Kollimator Teilstrahlenbündel
erzeugt, deren Achsen in vorbestimmter Weise zueinander fix und parallel sind. Dabei entspricht der
seitliche Abstand der Teilstrahlenbündel dem Versatz der optischen Geräte zueinander.
Γι Obwohl es an sich gleichgültig ist, unter welchem
Winkel die Ringspiegel im Kollimatorstrahlengang stehen, so wird doch insbesondere vorgeschlagen, die
Ringspiegel unter 45° zur Kollimatorachse anzuordnen, so daß die Achsen der Teilstrahlenbündel alle senkrecht
auf der Kollimatorachse stehen.
Der besondere Vorteil der erfundenen Vorrichtung besteht darin, daß es einerseits möglich ist, im
Kollimator eine Lichtquelle zu verwenden, die Strahlen aus einem möglichst großen Wellenlängenbereich
J> aussendet, daß man aber andererseits die Spiegel in
ihrem Material auf das einzelne auszurichtende Gerät abstimmen kann, so daß sich ein besonders hoher
Wirkungsgrad ergibt. Wenn sich also unter den auszurichtenden Geräten z. B. ein mit Infrarotstrahlen
■>» arbeitendes Nachtsichtgerät befindet, so ist es angezeigt,
das für dieses Gerät bestimmte Teilstrahlenbündel mittels eines Ringspiegels auszuspiegeln, der bevorzugt
Infrarotstrahlen reflektiert.
Die Bedeutung der erfundenen Vorrichtung wird
Die Bedeutung der erfundenen Vorrichtung wird
r>) besonders gut verständlich, wenn man bedenkt, daß bei
nebeneinander angeordnetem Tagsicht- und Nachtsichtgerät trotzdem keine gemeinsame Optik verwendet
werden kann, weil aus Materialgründen die Verarbeitung von Strahlen im sichtbaren und im
wi infraroten Bereich nicht durch die gleiche Optik
geschehen kann. Es müssen vielmehr getrennte Optiken vorgesehen werden, deren Achsen parallel zueinander
ausgerichtet werden müssen.
Falls der seitliche Abstand bekannt ist, den die
b1) auszurichtenden Geräte zueinander haben, so ist es
sinnvoll, die Ringspiegel in diesen Abständen fest im Kollimator anzuordnen. Es ist aber möglich, einen oder
mehrere der Ringspiegel konzentrisch zur optischen
Achse verschiebbar zu machen. In diesem Fall kann ein
und dieselbe Vorrichtung auf unterschiedliche Gerätekombinationen bzw. deren seitlichen Versatz zueinander
eingestellt werden.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Vorrichtung im Querschnitt,
F i g. 2 schematisch die Verwendung der Vorrichtung bei der Ausrichtung der Achsen mehrerer optischer
Geräte und
Fig.3 eine perspektivische Ansicht der Schemazeichnung
der F i g. 2.
In F i g. 1 ist mit 1 der Tubus eines Kollimators bezeichnet, der außerdem noch aus einer Lichtquelle 2,
einer Lochblende 3 und einem Hohlspiegel 4 besteht In bekannter Weise reflektiert letzterer die von der
Lichtquelle 2 einfallenden Strahlen achsparallel.
Innerhalb des Tubus 1 sind drei Ringspie^el 5a, Sb, 5c
in der Weise schräg im Strahlengang angeordnet, daß sie die Achse la des Kollimators unter 45° schneiden.
Die Ringspiegel haben öffnungen verschiedenen Durchmessers, wie aus der Zeichnung ersichtlich. Das
umgebende Material ist verspiegelt, vorzugsweise oberflächenverspiegelt. Die Ringspiegel werden durch
Distanzstücke 6 in ihrer Stellung gehalten.
Für die Erfindung ist es unwesentlich, ob das gesamte, die öffnungen umgebende Material verspiegelt ist, oder
nur entsprechend breite Ringe; und es ist auch unwesentlich, ob zur Lagerung der Spiegel tatsächlich
Distanzstücke verwendet werden. Statt dessen könnten die Ringspiegel auch selbst so dick sein, daß sie sich
gegenseitig abstützen. Modifikationen dieser Art sind untergeordneter Natur und berühren nicht den eigentlichen
Erfindungsgedanken.
In der Darstellung der F i g. 1 befindet sich oberhalb der Ringspiegel 5a, Sb, 5c je ein Loch im Kollimatortubus
1 und in den Distanzstücken 6. Die Löcher sind mit ihren Durchmessern den Ringdurchmessern angepaßt.
Die Funktion der Vorrichtung ist leicht verständlich: Das vom Hohlspiegel 4 achsparallel reflektierte Licht
fällt auf die verspiegelten Ringe unterschiedlichen Durchmessers, von denen je ein ringförmiges Strahlenbündel
nach außen reflektiert wird. Die optischen Achsen der drei Strahlenbündel schneiden die Kollimatorachse
senkrecht. Sie sind untereinander parallel, d. h. ihre Parallelität hängt lediglich von den Fertigungstoleranzen
ab.
Auf diese optischen Achsen sind die optischen Achsen der einzelnen optischen Geräte auszurichten. Die
optischen Achsen dieser Geräte sind dann zueinander parallel, wenn im Zentrum der Austrittspupille jedes
Gerätes, z. B. Fadenkreuz oder Strichmarke, die Lochblende des Kollimators sichtbar ist
In den Fig.2 und 3 sind ein Tag- und ein Nachtsichtgerät nebeneinander angeordnet Beide sind
nur schematisch mit ihren optischen Achsen und im übrigen nur in Kastenform dargestellt Und zwar ist das.
Tagsichtgerät mit 7 und das Nachtsichtgerät mit 8 bezeichnet Ihre optischen Achsen sind mit 7a bzw. 8a
markiert In der Ansicht der F i g. 2 fallen sie im oberen Teil teilweise zusammen, jedoch ist ihr Verlauf in F i g. 3
klar erkennbar.
In dem Gehäuse 9, das beide optischen Geräte umfaßt, ist auch die Vorrichtung zum Ausrichten der
optischen Achsen untergebracht: Dies ist der Kollimator 1.
Die Strahlen der beiden optischen Geräte 7 und 8 verlaufen über einen Schwenkspiegel 10, der gegen
Anschläge 11 und 12 in die beiden Stellungen »Beobachten« und »Ausrichten« schwenkbar ist. In der
Stellung »Beobachten« treten die optischen Achsen beider Geräte nach vorne aus dem Gehäuse 9 aus, d. h.
der Benutzer kann sein Ziel beobachten. Für die Strahlen des Nachtsichtgerätes ist dabei noch ein
weiterer onsfester Spiegel 13 vorgesehen, der allerdings nur Umlenkfunktionen hat.
In der Stellung »Ausrichten« werden die optischen Achsen der Geräte jedoch gegen den Kollimator 1
geneigt und fallen mit den optischen Achsen zweier aus diesem Kollimator austretenden ringförmigen Strahlenbündel
zusammen. Ist dies tatsächlich der Fall, dann sind die Achsen der optischen Geräte richtig und parallel
zueinander ausgerichtet: In beiden Geräten erscheint die Lochblende des Kollimators z. B. im Fadenkreuz. Ist
dies nicht der Fall, so ist dies ein Zeichen dafür, daß die Achsen der Geräte nicht parallel zueinander sind. Die
Geräte sind dann so lange zu justieren, bis in beiden Geräten die Lochblende sichtbar ist. Danach kann
wieder umgeschaltet werden auf »Beobachten«.
Es sei noch besonders darauf hingewiesen, daß die Vorrichtung — obwohl hier nur beispielsweise im
Zusammenhang mit einem Tag- und einem Nachtsichtgerät erläutert und beschrieben — in gleicher Weise
auch für die Ausrichtung der Achsen von z. B. Entfernungsmessern, Goniometern, Lasergeräten usw.
geeignet ist, wenn solche optischen Geräte zu Gerätegruppen mit gleicher Zielrichtung bzw. Beobachtungsrichtung
zusammengefaßt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zur parallelen Ausrichtung der optischen Achsen mehrerer optischer Geräte,
welche die gleiche Blickrichtung haben, unter Verwendung eines Kollimators, dessen Lochblende
bei paralleler Ausrichtung im Zentrum der Austrittspupille jedes optischen Gerätes sichtbar ist, dadurchgekennzeichnet,
daß in dem Kollimator (1) Ringspiegel (5a; 5b; 5c) vorgesehen sind, die
konzentrisch um den Kollimatorstrahlengang angeordnet sind und die optische Achse dieses
Strahlenganges alle unter dem gleichen Winkel schneiden, daß die Durchmesser der Ringspiegel (5a;
56; 5c) in der Weise abgestuft sind, daß jeder Ringspiegel mit dem Kollimatorlicht beaufschlagt
wird, und daß die von den Ringspiegeln (5a; Sb; 5c) reflektierten Teilstrahlenbündel durch seitliche Löcher
im Kollimator austreten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringspiegel die optische Achse des
Kollimatorstrahlenganges unter einem Winkel von 45° schneiden.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (2) des
Kollimators (1) Strahlen eines großen Wellenlängenbereiches emittiert, und daß einzelne Ringspiegel
zur bevorzugten Reflexion bestimmter Wellenlängen ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringspiegel im
Kollimator ortsfest angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der
Ringspiegel im Kollimator konzentrisch zur Kollimatorachse verschiebbar ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19762629820 DE2629820B2 (de) | 1976-07-02 | 1976-07-02 | Vorrichtung zur parallelen Ausrichtung mehrerer optischer Achsen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19762629820 DE2629820B2 (de) | 1976-07-02 | 1976-07-02 | Vorrichtung zur parallelen Ausrichtung mehrerer optischer Achsen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2629820A1 DE2629820A1 (de) | 1978-01-05 |
DE2629820B2 true DE2629820B2 (de) | 1979-04-12 |
Family
ID=5982087
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762629820 Ceased DE2629820B2 (de) | 1976-07-02 | 1976-07-02 | Vorrichtung zur parallelen Ausrichtung mehrerer optischer Achsen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2629820B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10032387B4 (de) * | 2000-07-06 | 2006-08-31 | Continental Aktiengesellschaft | Verfahren und Vorrichtung zur Vermessung eines Profils einer Oberfläche |
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FR2601148B1 (fr) * | 1986-07-02 | 1988-10-21 | Sagem | Dispositif d'alignement mutuel polychromatique et appareil de visee en comportant application |
FR2647557B2 (fr) * | 1986-07-02 | 1991-09-13 | Sagem | Dispositif d'alignement mutuel polychromatique et appareil de visee en comportant application |
DE69009592T2 (de) * | 1989-05-03 | 1994-12-22 | Sagem | Vorrichtung zur gegenseitigen Ausrichtung von verschieden farbigen Strahlbündeln und Visiereinrichtung, die diese Vorrichtung enthält. |
-
1976
- 1976-07-02 DE DE19762629820 patent/DE2629820B2/de not_active Ceased
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Also Published As
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DE2629820A1 (de) | 1978-01-05 |
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