DE2629343B2 - Zahlenauswahlgerät in Form eines Kugelschreibers - Google Patents
Zahlenauswahlgerät in Form eines KugelschreibersInfo
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Description
55
Gegenstand der Erfindung ist ein Zahlenauswahlgerät in Form eines Kugelschreibers, mit einem in seinem
Gehäuse angeordneten Sichtfeld und zwei in Längsrichlung verlaufenden Reihen von Löchern, die mit den
einem Zahlenlotteriespiel entsprechenden Zahlen versehen sind, sowie mit einer vorgegebenen Anzahl von
Kugeln, die sich beim Schütteln zufällig auf die Löcher verteilen.
Kin eingangs genanntes /ahlenauswahlgerät ist beispielsweise mit dem DE-Gbm 19 28 919 bekannt
geworden. Bei dieser bekannten Anordnung ist es jedoch nicht möglich, die Tipreihen bei mehreren
Zahlenwettspielen auszuwählen. Dies bedeutet, daß das bekannte Zahlenauswahlgerät nur für eine einzige Art
eines Zahlenwettspieles konstruiert ist, so daß andere Zahlenwettspiele, wie sie in anderen Ländern gebräuchlich
sind, nicht ausgeführt werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Zahlenauswahlgerät der eingangs genannten Art so
weiterzubilden, daß mit einem einzigen Gerät für mehrere Zahlenwettspiele die Tipreihen auszuwählen
sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß der mit den Löchern
versehene Boden des am hinteren Kugelschreiberende angeordneten Sichtfelaes als herausziehbarer Schieber
ausgebildet ist, der zur Abgrenzung unterschiedlicher Spielfelder in verschiedenen Stellungen arretierbar ist,
und daß am vorderen Ende des Schiebers sowie am hinteren Ende des Kugelschreibers angebrachte Anschläge
das Herausfallen der Kugeln verhindern.
Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist. daß die vorgegebene Anzahl von Zahlen, aus denen
eine Zahlenkombination mit Hilfe von Kugeln gewählt werden soll, vorher wählbar und einstellbar ist. Dies
wird dadurch gelöst, daß in einem Gehäuse ein in der Längsachse des Gehäuses verschiebbarer Schieber
angeordnet ist, der Löcher aufweist, wobei jedem Loch eine bestimmte Z*MI zugeordnet ist, und daß Kugeln frei
beweglich auf dem Schieber abrollen und in die Löcher bringbar sind.
Dadurch ist es möglich, daß auf dem Schieber Spielfelder durch teilweises Herausziehen des Schiebers
aus dem Gehäuse abteilbar sind. Ist der Schieber ganz in das Gehäuse eingeschoben, so sind die Kugeln auf alle
Löcher, die im Schieber angebracht sind, aufsetzbar. Wird der Schieber aber herausgezogen, dann ist nur
noch eine bestimmte Anzahl von Löchern verfügbar. Beispielsweise ist damit es möglich, bei ganz in das
Gehäuse eingeschobenem Schieber die Zahlenkombination 6 aus 49 auszuwählen. Dur.rh Herausziehen des
Schiebers, wobei entweder eine Markierung am Schieber angebracht ist, um das richtige Herausziehen
zu kennzeichnen oder eine Rastvorrichtung, um den gleichen Zweck zu erfüllen, ist es dann möglich, die
Anzahl der auswählbaren Zahlen zu verkleinern. Es ist dann beispielsweise möglich, den Zahlcntip für 6 aus 39
zu treffen. Ein weiteres Herausziehen des Schiebers verringert die auswählbare Anzahl von Zahlen noch
weiter, so daß es dann beispielsweise möglich ist, den Zahlcntip 6 aus 32 auszuwählen.
Die Spielfelder können durch Sirichmarkierungen voneinander abgetrennt sein, die auf dem Schieber
angebracht sind. Das richtige Spielfeld ist dann abgeteilt, wenn der Schieber so weit herausgezogen ist,
daß die Strichmarkierung mit einer beliebigen Gehäusckantc, vorzugsweise aber mit der hintersten Gchäusekantc,
abschneidet. Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, daß zur Auswahl der
Spielfelder eine Rastung zwischen dem Gehäuse und dem herausziehbaren Schieber vorgesehen ist. Eine
solche Rastung kann beispielsweise durch eine federnde Kugel bewerkstelligt sein, die in eine entsprechende
Rastausnehmung am gegenüberliegenden Teil eingreift. Die richtige Spielfeldauswahl wird dadurch sehr
erleichtert, da dank der Rastverbindiing Zwischcnstcllungcn von den richtig gewühlten .Stellungen sofori
unlerschcidbiir sind.
Wesentlich ist auch noch, daß die Kugeln vor dem
Herausfallen aus dem Gehäuse einerseits durch einen Ansehlag, der mit dem Schieber verbunden ist, und
andererseits durch einen Anschlag, der mit dem Gehüuse verbunden ist, gesichert sind. Auf diese Weise
ist es gewährleistet, daß auch beim Herausziehen des Schiebers keine Kugeln aus dem Gehäuse herausfallen
können.
An der Seite der Kugelschreibermine weist der Schieber einen Anschlag auf, der verhindert, daß die
Kugeln in das Gehäuse in Richtung zur Kugelschreibermine fallen. Am gegenüberliegenden Ende weist das
Gehäuse einen Anschlag auf, der dicht mit der Oberfläche des Schiebers abschließt, so daß damit
verhindert wird, daß die Kugeln mit dem Herausfallen des Schiebers gleichseitig aus dem Gehäuse befördert
werden.
Wesentlich dabei ist auch noch, daß das Gehäuse durch mindestens eine durchsichtige Deckscheibe an
der Oberseite abgedeckt ist, die annähernd parallel zur Ebene des Schiebers verläuft. Auf diese Weise ist eine
gute Sichtbarkeit des Schiebers und der darauf angeosxlnctcn Löcher und zugeordneten Zahlen gewährleistet.
Eine andere Ausführungsform ier vorliegenden
Erfindung könnte auch vorsehen, daß die Seitenwände und/oder der Boden des Gehäuses
durchsichtig sind. Es können hier beliebige Materialien verwendet werden. Besonders vorteilhaft ist die relativ
große Fläche des Zahlenauswahlgerätes, das gleichzeitig als Schreibgerät verwendet werden kann, so daß
beliebige Werbetexte und andere Hinweise aufbringbar jo
sind. Wegen des außerordentlich geringen Herstellungspreises eignet sich das erfindungsgemäße Zahlenauswahlgerät
insbesondere als Werbegeschenk und als schnell umsetzbarer Massenartikel.
Ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden J5
Erfindung sieht vor, daß der Boden des Gehäuses und die Oberseite des Gehäuses durchsichtig sind und auf
der Vorder- und Rückseite des Schiebers mit Hilfe von Kugeln Zahlen auswählbar sind. Gemäß diesem
Ausführungsbeispiel ist es also vorgesehen, daß der Schieber so .vohl von der Vorderseite als auch von der
Rückseite her verwendbar ist. Besonders vorteilhaft dabei ist es, daß die Löcher innerhalb des Schiebers als
Vertiefungen ausgebildet sind, und daß an der Ober- und Unterseite des Schiebers eine voneinander verschiedenc
Anzahl von Vertiefungen vorgesehen ist. Auf diese Weise ist -js möglich, eine Vielzahl von Zahlenkombinationen
aus einer Vielzahl von Zahlenmengen gleichzeitig auf dem Schieber anzuordnen. Auf der Oberseite des
Schiebers kann beispielsweise die Zahlenmenge 1 —49 in Form von Vertiefungen aufgebracht sein, während
auf der Rückseite des Schiebers die Zahlcnmenge I —32 aufgebracht ist. Diese Zahlenmengen können dann
jeweils wiederum durch Herausziehen des Schiebers an beliebigen oder an vorgewählten Stellen unterteilt «
werden. Es ergibt sich hiermit eine Vielzahl von Auswahlmöglichkeiten, so daß das erfindungsgemäße
Zahlcnauswahlgerät universell verwendbar ist. Selbstverständlich ist es auch vorgesehen, daß der Schieber
selbst auswechselbar ist, um das Zahlenauswahlsystem verschiedenen Zahlen-Auswahlwctten in verschiedenen
Ländern anpassen zu können.
Zur Erhöhung der universellen Ersetzbarkeit des erfindungsgemäßen Zahlenauswahlgerätes ist es weiterhin
vorgesehen, daß die Anzahl der zur Verfugung stehenden Kugeln beliebig veränderbar ist. Zur Auswahl
einer Kombination, beispielsweise 6 aus 49, sind also 6 Kugeln erforderlich. So" aus einer Anzahl von Zahlen
eine Kombination mit 5 Zahlen ausgewählt w-erden,
dünn ist es gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen, daü beispielsweise bei insgesamt 6 vorhandenen
Kugeln eine Kugel in ein Fach des Gehäuses des Zahlenauswahlgerätes verschließbar ist, so daß jetzt nur
noch 5 Kugeln zur Verfügung stehen. Dieses Fach kann beliebig geöffnet und verschlossen sein, so daü auf
Wunsch dann wieder 6 Kugeln zur Verfügung stehen. Genauso gut ist es aber auch möglich, eine viel größere
Anzahl von Kugeln bereit zu stellen, um den vielfältigsten Forderungen verschiedener Zahlenauswahlsysteme
gerecht zu werden.
Ein Ausführungsbeispiel wird an Hand der Zeichnungen
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 Draufsicht auf ein Zahlenauswahlgerät mit einem ganz in das Gehäuse eingeschobenem Schieber.
Fig. 2 gleiche Darstellung wie in F i g. I mit einem teilweise aus dem Gehäuse herausgezogenen Schieber.
F i g. 3 Schnitt gemäß der Linie Vl-Vl in F i g. 2.
F ig. 4 Schnitt gemäß der Linie VII-VII in Fig. 1.
Das in den Fig. 1—4 dargestel!'. Ausführungsbeispic!
hat den wesentlichen Vorteil, duS die Anzahl der
insgesamt zur Verfügung stehenden Zahlen beliebig veränderbar ist. Das dort dargestellte Zahlenauswahlgerät
besteht aus einem Gehäuse 1, das an seiner Vorderseite eine Kugelschreibermine 3 enthält. Innerhalb
des Gehäuses I ist in Richtung seiner Längsachse ein Schieber 4 längsverschieblich. Die F i g. 2 zeigt den
teilweise aus dem Gehäuse 1 herausgezogenen Schieber 4, und die Fig.3 zeigt den Schnitt durch das Gehäuse
und durch den Schieber 4. Im Schieber 4 sind Löcher 5 angeordnet, wobei jedem Loch 5 eine bestimmte Zahl
zugeordnet ist. Des weiteren befinden sich auf dem Schieber (siehe Fig.3 und Fig.4) Kugeln 9. die frei
beweglich auf dem Schieber abrollen und in die Löcher 5 bringbar sind.
Damit die Kugeln 9 nicht aus dem Gehäuse 1 herausfallen, hat der Schieber 4 an seiner vorderen Seite
einen Anschlag 6(siehe F i g. 2.3.4) und das Gehäuse hat
an seiner Endseite einen Anschlag 8, der mit seiner Begrenzungskante dicht über der Oberfläche des
ScI lebers 4 liegt (siehe F i g. 4), so daß damit verhindert wird, daß während des Herausziehens des Schiebers 4
auch Kugeln 9 aus dem Gehäuse 1 hei ausgezogen werden. Auf diese Weise ist es gewährleistet, daß die
Kugeln 9 stets im Gehäuse verbleiben.
Wesentlich ist weiterhin auch noch, daß das Gehäuse I durch mindestens eine durchsichtige Deckscheibe 2 an
der Oberseite abgedeckt ist (siehe F i g. 3 und Fig. 4).
die annähernd parallel zur Ebene des Schiebers 4 verläuft. Auf diese Weise ist eine gute Sichtbarkeit der
auf dem Schieber aufgedruckten Zahlen gewährleistet.
Im Ausführungsbeispiel der F i g. I sind die einzelnen
aufeinander folgenden Löcher 5 des Schiebers 4 entsprechend der Zufallszahlenreihe durchnumeriert. Es
ist aber ebenso möglich, die aufeinander folgenden Löcher in aufsteigenden Zahlen zu numerieren.
Wesentlich bei dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist es, daß auf den Schieber 4 Spielfelder 10, 111
12 (siehe Fig. I) durch teilweises Herausziehen des Schiebers 4 aus dem Gehäuse 1 (siehe F i g. 2) abteilbar
sind. Im Ausführungsbeispiel der Fig. ] sind beispielsweise
6 Kugeln innerhalb des Gehäuses I auf dem Schieber 4 frei beweglich und in die dort angebrachten
Löcher 5 einbringbar. Mit der in Fig. 1 beispielhaft gezeigten Numcriciung isi es dann möglich, mit den
vorhandenen 6 Kugeln die Auswahl b aus 49 durchzuführen, da insgesamt in eineeschobnnpr Stfllnnu
des Schiebers (siehe l·' ig. I) 49 Löcher für die Kugeln 9
erreichbar sind. Durch Herausziehen des Schiebers 4 (siehe F i g. 2) ist die Λη/.ahl der Löcher für die innerhalb
des Gehäuses I verbleibenden Kugeln 9 verkleinerbar. In der Stellung des Schiebers, wie sie in F i g. 2
gezeichnet ist, können dann beispielsweise der Zahlenlip
h aus 39 getroffen werden. Die einzelnen Spielfelder können durch Strichmarkierungen voneinander abgetrennt
sein, wie sie in F i g. I beispielhaft dargestellt sind. Line andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
sieht vor. daß zur Auswahl der Spielfelder 10, II,
12 eine Rastung zwischen dem Gehäuse I und dem herausziehbaren Schieber 4 vorgesehen ist.
Line weitere bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor. daß die Seitenwände
und/oder der Hoden des Gehäuses durchsichtig sind. Insbesondere, wenn die Scitenwände durchsichtig sind,
kann damit eine noch verbesserte Sichtbarkeit der Kugein *7 lintel ίΐϋίυ uus Cjciiiiuses ί eiieicr'ri wirmtrii.
Sofern der Hoden auch durchsichtig ausgebildet ist. wird es bevorzugt, wenn auf der Vorder- und Rückseite des
Schiebers 4 mit Hilfe von Kugeln 9 verschiedene Zahlen auswählbar sind. Besonders vorteilhaft dabei ist es.
wenn die Löcher 5 innerhalb des Schiebers 4 als Vertiefungen ausgebildet sind, und daß an der Ober- und
Unterseite des Schiebers eine voneinander verschiedene Anzahl von Vertiefungen vorgesehen ist. Auf diese
Weise sind die vielfältigsten Kombinationen möglich. Auf der Oberseite können beispielsweise 6 Kugeln
vorhanden sein, die einer insgesamt zur Verfügung stehenden Zahlenmcngc von 49 Vertiefungen zugeordnet
sind. Auf der Rückseite des Schiebers können dann beispielsweise 5 Kugeln sein, die beispielsweise einer
insgesamt zur Verfügung stehenden /ahlenmenge von 32 Vertiefungen zuzuordnen sind. Die insgesamt zur
Verfügung stehenden Zahlenmengen können durch Herausziehen des Schiebers gemäß dem Ausführungsbeispiel in F i g. I —4 dann beliebig verkleinert werden.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele hatten eine fest vorgegebene Anzahl von Kugeln 9 innerhalb ties Gehäuses I vorgesehen, f'ine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung könnte jedoch vorsehen, daß ein oder mehrere Kugeln 9 in einem zu öffnenden und verschließenden Fach des Gehäuses I einbringbar sind. Hierdurch ist es dann möglich, daß von beispielsweise insgesamt 6 zur Verfügung stehenden Kugeln eine Kugel in das im Gehäuse I angebrachte Fach verschlossen werden kann.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele hatten eine fest vorgegebene Anzahl von Kugeln 9 innerhalb ties Gehäuses I vorgesehen, f'ine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung könnte jedoch vorsehen, daß ein oder mehrere Kugeln 9 in einem zu öffnenden und verschließenden Fach des Gehäuses I einbringbar sind. Hierdurch ist es dann möglich, daß von beispielsweise insgesamt 6 zur Verfügung stehenden Kugeln eine Kugel in das im Gehäuse I angebrachte Fach verschlossen werden kann.
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Mit diesen 5 Kugeln kann dann beispielsweise die Auswahlwettc 5 aus 39 getroffen werden.
Durch die Auswechselbarkeit des Schiebers und durch die beliebige Auswahl der zur Verfügung
stehenden Zahlenmenge ist eine universelle Einsctzbar-
2Ί keit des Zahlenauswahlgerätes gewährleistet. Das Zahlcnauswahlgeräl kann daher erfindungsgemäß für
sämtliche bekannten Zahlenauswahlwetten eingesetzt werden bei denen es gilt, aus einer bestimmten,
vorgegebenen Anzahl von Zahlen eine bestimmte Zahlenkombination auszuwählen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Zahlenauswahlgerät in Form eines Kugelschreibers,
mit einem in seinem Gehäuse angeordneten SichtFeld und zwei in Längsrichtung verlaufenden
Reihen von Löchern, die mit den einem Zahlenlotteriespiel entsprechenden Zahlen versehen sind, sowie
mit einer vorgegebenen Anzahl von Kugeln, die sich beim Schütteln zufällig auf die Löcher verteilen,
dadurch gekennzeichnet, daß der mit den to Löchern (5) versehene Boden des am hinteren
Kugelschreiberende angeordneten Sichtfeldes als herausziehbarer Schieber (4) ausgebildet ist, der zur
Abgrenzung unterschiedlicher Spielfelder (10, 11, 12) in verschiedenen Stellungen arretierbar ist, und
daß am vorderen Ende des Schiebers (4) sowie am hinteren Ende des Kugelschreibers angebrachte
Anschläge (6, 8) das Herausfallen der Kugeln (9) verhindern.
Z Zahlenauswahlgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) durch mindestens
eine· durchsichtige Deckscheibe (2) an der Oberseite abgedeckt ist, die annähernd parallel zur
Ebene des Schiebers (4) verläuft.
3. Zahlenauswahlgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände und/oder der
Boden des Gehäuses (1) durchsichtig sind.
4. Zahlenauswahlgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des
Gehäuses (1) und die Oberseite des Gehäuses (1) J0
durchsichtig sind und auf der Vorder- und Rückseite des Schiebers (4) mit Hilfe von Kugeln (9) Zahlen
auswählbar sind.
5. Zahlenauswahlgerät ni.--h Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß tin oder mehrere der Kugeln (9) in einem zu öffnenden unci erschließenden Fach
des Gehäuses (1) einbringbar sind.
6. Zahlenauswahlgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ober- und Unterseite
des Schiebers (4) eine voneinander verschiedene Anzahl von Vertiefungen vorgesehen ist.
7. Zahlenauswahlgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (4) auswechselbar
ist.
8. Zahlenauswahlgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spielfelder (10, 11, 12) durch Strichmarkierungen voneinander abgetrennt sind.
9. Zahlenauswahlgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Auswahl der Spielfelder (10, II, 12) eine Rastung zwischen dem Gehäuse (1) und dem
herausziehbaren Schieber (4) vorgesehen ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ES1977234796U ES234796Y (es) | 1976-06-30 | 1977-01-10 | Aparato de extraccion de numeros. |
FR7701048A FR2357013A1 (fr) | 1976-06-30 | 1977-01-14 | Appareil de selection de nombres servant en meme temps d'instrument d'ecriture |
IT2903-A/77A IT1072456B (it) | 1976-06-30 | 1977-02-04 | Dispositivo per la scelta di numeri con contemporaneo impiego come dispositivo di scrittura |
US05/767,534 US4136876A (en) | 1976-06-30 | 1977-02-10 | Variable numerical selection apparatus |
NL7703549A NL7703549A (nl) | 1976-06-30 | 1977-03-31 | Getal-kiesapparaat, dat tevens als schrijfstift gebruikt kan worden. |
JP5133677A JPS5325139A (en) | 1976-06-30 | 1977-05-06 | Number selecting device |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1051075A CH594513A5 (de) | 1975-08-11 | 1975-08-11 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2629343A1 DE2629343A1 (de) | 1977-02-24 |
DE2629343B2 true DE2629343B2 (de) | 1979-03-08 |
DE2629343C3 DE2629343C3 (de) | 1979-10-31 |
Family
ID=4363993
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762629343 Expired DE2629343C3 (de) | 1975-08-11 | 1976-06-30 | Zahlenauswahlgerät in Form eines Kugelschreibers |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH594513A5 (de) |
DE (1) | DE2629343C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3205380A1 (de) * | 1982-02-16 | 1983-08-25 | Erhard 8160 Miesbach Ochsenkühn | Lottozahlenziehgeraet |
DE8911207U1 (de) * | 1989-09-20 | 1989-11-23 | Thiel, Berthold, 5583 Zell | Lottotipphilfe für Lottotippscheine 6 aus 49 |
-
1975
- 1975-08-11 CH CH1051075A patent/CH594513A5/xx not_active IP Right Cessation
-
1976
- 1976-06-30 DE DE19762629343 patent/DE2629343C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3205380A1 (de) * | 1982-02-16 | 1983-08-25 | Erhard 8160 Miesbach Ochsenkühn | Lottozahlenziehgeraet |
DE8911207U1 (de) * | 1989-09-20 | 1989-11-23 | Thiel, Berthold, 5583 Zell | Lottotipphilfe für Lottotippscheine 6 aus 49 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH594513A5 (de) | 1978-01-13 |
DE2629343C3 (de) | 1979-10-31 |
DE2629343A1 (de) | 1977-02-24 |
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Legal Events
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OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
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