DE2628221A1 - Aufschluss von holz und einjahrespflanzen - Google Patents

Aufschluss von holz und einjahrespflanzen

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DE2628221A1 DE19762628221 DE2628221A DE2628221A1 DE 2628221 A1 DE2628221 A1 DE 2628221A1 DE 19762628221 DE19762628221 DE 19762628221 DE 2628221 A DE2628221 A DE 2628221A DE 2628221 A1 DE2628221 A1 DE 2628221A1
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Description

  • Aufschluss von Holz und Einjahrespflanzen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufschluss von Holz, Einjahrespflanzen und dergleichen zellulosehaltigen Stoffen zwecks Gewinnung von Zellstoff, Halbzellstoff, Holzschliff oder Holz stoff sowie eine Vorrichtung zur Durchfiihrung des Verfahrens.
  • Die Zerfaserung des Rohstoffs wird unabhängig davon, ob es sich nur um aie mechanische Ergänzung eines vorangegangenen chemischen Aufschlusses oder, wie im Falle des sogenannten thermomechanischen AufschluDses, um einen wesentlichen Teil des gesamten Prozesses handelt, teils mit sogenannten NaBseparatoren, teils mit sogenannten Entstippern, teils mit Scheiben-oder Kegelrefinern durchgeführt. Je stärker die rotierenden Schlagwerkzeuge oder die mit struktuierten Oberflächen versehenen Scheiben beziehungsweise Kegelräder die Rohstoffpartikel angreifen, desto höher ist der erforderliche Kraftaufwand und desto grösser auch die Gefahr, dass die Zellulosefasern zerschnitten,zgebrochen oder sonstwie beschädigt werden. Die diesbezüglichen Arbeitiginge verfolgen aber nicht; nur den Zweck, die Rohstoffpartikel nach Erweichung beziehungsweise nach Herauslösung des Lignins und der anderen Zelluiosebeg.leitstoffe in Faserbündel zu zerlegen, sondern dienen auch der Auf abe,die als Pibrillen bezeichneten Bestandteile der Fasern beziehungsweise deren hervorstehenden Enden zu spreizen und damit die Voraussetzungen für eine einwandfreie Blattbildung bei der Papier-und Pappenherstellung zu schaffen.
  • Bei der herkömmlichen Vermahlung des irgendwie thermisch und/oder chemisch vorbehandelten Rohstoffs geht man offensichtlich von der Annahme aus, der vorstehend beschriebene Angriff mit entsprechend struktuierten Werkzeugen aus Stein oder Stahl sei das geeignete Mittel, die Fibrillierung herbeizuführen. Diese Annahme entspricht der früher verbreiteten Vorstellung, die Zellulose bestehe aus in sich geschlossenen submikroskopischen Kristallen, deren Struktur einem aus Backsteinen gebildeten Mauerwerk vergleichbar sei. Nach der heute herrschenden sogenannten Franzentheorie hat man sich jedoch das Zellulosemicell als einen ultramikroskopischen Mischkristall von Zelluloseketten verschiedener Lange vorzustellen, die nicht durch das Lignin oder andere Zellulosebegleitstoffe, sondern durch van der Waalsche Kräfte zusammengehalten werden, wobei diese Kräfte nicht stark genug sind, sich auch auf die hervorstehenden und auseinanderstrebenden Enden auszuwirken. Aus der submikroskopischen Natur des Zellwandgefüges folgt, dass die herkömmliche Vermahlung nur in Ausnahmefällen angebracht ist, nämlich dann, wenn es um den mechanischen Aufschluss von Splittern,Ästen, Knoten und dergleichen als Grobstoff auszusortierende Partikel geht. Im übrigen aber stellt die herkömmliche Vermahlung kein adäquates Mittel dar, einen im submikroskopischen Bereich liegenden Effekt herbei zuführen0 Ein 1951 in den USA entwickeltes, als Mechano-Chemical Process bezeichnetes Verfahren beschreitet, ohne auf die Struktur der Zellwand näher einzugehen, insofern einen neuen Weg, als es den chemischen Aufschluss mit dem mechanischen Aufschluss kombiniert Das betreffende Verfahren beschränkt sich allerdings auf die Aufschliezsung von kurz gehtekseltem Stroh. Es schlägt vor, den Rohstoff unter Zusatz verschiedener Chemikalien, zum Beispiel Natriumlauge oder Natriumsulflt unter Dampfzufuhr mittels eines Propellers intensiv zu mischen. Für den Propeller wird eine Geschwindigkeit von 3200 U/min vorgeschrieben0 Die Zerfaserung soll unter Mitwirkung der Chemikalien vorwiegend durch den Propeller erfolgen.
  • Gegen dieses Verfahren ist eingewendet worden, seine Wärmebilanz sei unbefriedigend. Auch führe es zu einem hohen Stromverbrauch.
  • Bei dem heute üblichen Kochervolumen von 100 bis 300 m3 wurden vermutlich auch mehrere Propeller erforderlich sein, um das Füllgut der Vorschrift entsprechend umzuwälzen0 Bei einer nur einseitig gelagerten Welle ist zudem mit einer starken Vibration zu rechnen, die in Kürze zu Lagerschäden führt. Von Nachteil ist auch die für dieses Verfahren vorgeschriebene direkte Beheizung, die zwangsläufig zu einer Verdünnung der Kochlauge führt. Von entscheidenter Bedeutung ist jedoch der Umstand, dass das Mischwerkzeug zwecks Erreichung der vorgeschriebenen Umdrehungszahl ein dünnes Blatt mit scharfen Kanten aufweisen muss. Ein solches Werkzeug führt aber zwangsläufig zum Zerschneiden beziehungsweise Zerreissen der feinen Zellulosefasern und damit zu einer die Blattbildung beeinträchtigenden Kürzung der Fasern, was besonders dann von grossem Nachteil ist, wenn der Rohstoff, wie das bei Stroh der Fall ist, ohnehin kurze Fasern aufweist.
  • Von diesem grosstechnisch nicht verwirklichten Vorschlag abgesehen, werden nach dem heutigen Stand der Technik allenfalls einige Teile des Prozesses zusammengefasst, wie zum Beispiel das Entlüften und Imprägnieren des Rohstoffs0 Im übrigen aber werden die einzelnen Arbeitsgänge, insbesondere das Kochen und Zerfasern in gesonderten Einrichtungen durchgeführt. Hierbei können durch Verwendung kontinuierlicher Kocher erhebliche Zeiteinsgarungen erzielt werdenOWegen der relativ kurzen Verweilzeit des Rohstoffs im Kocher eignen sich jedoch solche Verfahren nur für die Gewinnung von Halbzellstoff. Im übrigen verbleibt es dabei, dass für das Füllen und Nachfüllen eines diskontinuierlichen Kochers ein erheblicher Zeitaufwand erforderlich ist.
  • Gleiches gilt für das Entleeren. Für diesen Vorgang werden im allgemeinen 25 bis 50 Minuten benötigt, wodurch sich der für den Kochprozess erforderliche Zeitaufwand erheblich erhöht. Schliesslich erfordert das Umfüllen des Füllgutes von einer Einrichtung in die nächstfolgende auch dann beträchtliche Zeit, wenn für diesen Vorgang selbsttätige Fördereinrichtungen verwandt werden.
  • Der gesamte Prozess ist daher auch unter dem Gesichtspunkt der erforderlichen Investitionen recht aufwendig, ohne dass damit eine schonende Behandlung der Fasern gewährleistet ist.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gesetzt, die angeführten Nachteile zu vermeiden und ein Verfahren zu schaffen, mit dem unter Hackschnitzel, gehäckselte Einjahrespflanzen und dergleichen zellulosehaltige Stoffe unter Einsparung von Zeit, Energie und technischem Aufwand zu Zellstoff, Halbzellstoff,Holzschliff oder Holzstoff aufgeschlowsen werden können. Die Erfindung ver folgt weiter das Ziel,das Verfahren so auszubilden,dass die Zerfaserung und die Fibrillierung in einer die Zellulosesubstanz schonenden Weise erfolgt und die herkömmliche, unter Verwendung von rotierenden Schlagwerkzeugen, struktuierten Scheiben oder Kegelrädern oder dergleichen durchgeführte Zerfaserung beziehungsweise Vermahlung auf den aus Splittern,Ästen,Enoten und dergleichen bestehenden,.nach Dutchführung des erfindungagemässen Verfahrens aussortierten Grobstoff beschränkt werden kann. Die Erfindung hat sich ferner die Aufgabe gestellt ,im Falle der Mitverwendung von Chemikalien den Aufschluss des Rohstoffs mit einer relativ geringen Flüssigkeitsmenge herbeizuführen,sodass die zum Verdampfen anstehende Ablauge einen relativ hohen Anteil an Trockensubstanz aufweist.
  • Die Erfindung verfolgt ferner das Ziel,das Verfahren so auszubilden,dass es sich auch für den ohne Verwendung von Chemikalien durchgeführten Prozess eignet und bei hoher Ausbeute auch bei von Natur aus kurzfaserigen Rohstoffen eine für die Papier-und Pappeherstellung ausreichende Blattbildung gewährleistet. Die Erfindung hat sich des weiteren die Aufgabe gestellt, die Anwendung des Verfahrens auf einzelne Arbeitsgänge, zum Beispiel das Kochen, Zerfasern oder Fibrillieren zu gestatten, als auch die Zusammenfassung mehrerer Arbeitsgänge in einem einheitlichen Prozess zu ermöglichen, zum Beispiel die Durchführung der Imprägnierung, des Kochens, des Zerfaserns,des Pibrillierens und des Waschens in ein und derselben Vorrichtung. Schliesslich hat sich die Erfindung zur Aufgabe gesetzt, eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung zu schaffen0 Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch ein Verfahren der eingangs erwähnten Art, dadurch gekennzeichnet, dass der zu Hackschnitzeln geringer Abmessungen, Häcksel oder dergleichen Partikel zerkleinerte Rohstoff mit oder ohne vorangegangene Dämpfung, Entlüftung, Imprägnierung und/oder sonstige Behandlung in einem direkt und/oder indirekt beheizten geschlossenen säure-,druck-und hitzebeständigen und mit einer sich schnell drehenden Schnecke ausgestatteten Behälter unter Zusatz von Dampf,Warmwasser und/oder in Lösung gegangenen Chemikalien unter gleichzeitiger indirekter Wärmezufuhr mittels der Schnecke in eine rotierende Vorwärtsbewegung versetzt,in rascher Aufeinanderfolge vielfach mit hoher Geschwindigkeit gegen eine Prallwand geschleudert,durch den Rückprall und auf Grund der Schwerkraft in die Anfangswindungen der Schnecke befördert und auf diese Weise wieder in den Kreislauf eingeführt wird, wobei für den Fall,dass der Prozess ohne Verwendung von Chemikalien durchgeführt wird, nach Erreichen des Glasumwandlungspunktes in kurzer Zeit eine Erweichung des Lignins und der übrigen Zellulosebegleitstoffe und im Falle der Mitverwendung von Wasser oder in Lösung gegangener Chemikalien mit einer relativ geringen Flüssigkeitsmenge in. kurzer Zeit eine vollstandige Durchtränkung der Rohstoffpartikel mit anschliessender kolloidaler Auflösung des Lignins und der übrigen Zellulosebegleitstoffe erreicht und allein durch die Reibung der Rohstoffpartikel untereinander, durcfr den beim Aufschlag auf die Prallwand entstehenden und durch den osmotischen Druck ohne metallischen Eingriff eine Freilegung der Faserbündel und der Fasern, ein Platzen und anschliessendes Zerreissen der hydrophoben Primärwand der Fasern, eine an diesen Vorgang anschliessende Wasseraufnahme des submikroskopischen Kapillarsystems der vorwiegend aus Zellulose bestehenden Sekundärwand der Fasern ,eine auf der Affinität der Zellulose zum Wasser beruhende micellare Oberflächenreaktion ( intermicellare Reaktion ) sowie eine auf das Innere der Kristallite sich erstreckende chemische Reaktion ( intramicellare Reaktion ) und als deren Folge eine mit Wärme-und Druckentwicklung verbundene Quellung der Zellulosesubstanz herbeigeführt wird> die, unterstützt durch den beim Umwälzen des Füllgutes entstehenden Druck, den die seitliche Haftung der Fibrillen untereinander bedingenden van der Waalschen Kräften mit der Folge entgegenwirkt, dass es mit einem den van der Waalschen KråttXen entsprechenden relativ geringen Kraftaufwand mit bleibender Wirkung zu einer die Struktur der Fadenmoleküle schon enden Störung des parallel geordneten iXIicellargefüges und/oder zu einer die Blattbildung unterstützenden beziehungsweise ermöglichenden Spreizung der ungleich langen, aus der Micelle als Franzen hervorragenden Fadenmolekiile kommt, Das Verfahren ist ferner dadurch gekennzeichnet, dass es auf einzelne Arbeitsgänge anwendbar ist, zum Beispiel das Dämpfen, das Entlüften, das Imprägnieren, das Kochen, das Zerfasern, das Fibrillieren, das Waschen oder das Entwässern, und dass auch mehrere Arbeitsgänge, zum Beispiel das Imprägnieren,Kochen,Zerfasern,Fibrillieren und Entwässern in einem einheitlichen Prozess zusanmengefasst und in ein und derselben Vorrichtung durchgefahr werden können.
  • Ein weiteres Kennzeichen des Verfahrens besteht darin, dass die nach Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens verbleibenden, aus Splittern,Ästen,Knoten und dergleichen bestahenden nicht aufgeschlossenen Rohstoffparcikel aussortiert, gegebenenfalls erstmalig oder erneut einem chemischen Aufschluss unterworfen und unabhängig davon unter Verwendung von Naßseparatoren, Entstippern, ocheiben-oder Kegelrefinern auf herkömmliche Weise zerfasert und fibrilliert werden.
  • ?Tach einer weiteren Ausbildung des Verfahrens ist es möglich, dass das Entwässern und/oder tiZaschen der Rohstoffpartikel unter Verwendung eines in die Prallwand des Behälters einschiebbaren engmaschigen Siebes durchgeführt wird, wobei die Flüssigkeit durch das Sieb dringt und abgezogen wird, während der Feststoff solange umgewälzt wird, bis der gensünschte Feuchtigkeits-beziehungsvzeise Trockengr-ad erreicht ist.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass in einem druck-,hitze-und säurebeständigen, wärmeisolierten,mit Ein-und Auslassventilen für feste,flüssige und gasförmige Stoffe versehenen geschlossenen und indirekt heizbaren Behälter eine zweifach gelagerte,mit hoher Ge -schwindigkeit um ihre Achse drehbare,eine heizbare Hohlwelle aufweisende und mit der Wandung abschliessende Schnecke und üher dieser ein, in Drehrichtung gesehen,nach hinten sich ab;..
  • flachender Hohlraum angeordnet ist, dessen Stirnwand, beginnend mit der Oberkante der Schneckenwelle, zunächst eine geringe Schräge nach aussen und in ihrem oberen Drittel eine starke, als Prallwand dienende und die Rückführung des Füllgutes unterstützende Schräge nach innen aufweist, wobei die Rückführung des Füllgutes in die Anfangswindungen der Schnecke durch einen, in Drehrichtung gesehen, stromlinienförmig nach hinten sich abflachenden heizbaren Einbau erzwingbar ist, der ungefähr die weite Hälfte der Schnecke überdeckt, deren obere Wandung bildet und mit der vorletzten Schneckenwindung endet.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist ferner dadurch gekennzeichnet, dass sie durch wahlweises Einschieben eines Siebes verschiedener,insbesondere auch enger Maschenweite in die Prallwand oder eine andere Fläche des Behältermantels zum Sortieren, Entwässern, Waschen und anderen Arbeitsgängen verwendbar ist.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der erfindungsgemässen Vorrichtung ist vorgesehen, dass die Schnecke mittels eines Motors durch'Verwendung eines Getriebes mit verschiedener Geschwindigkeit antreibbar, zwecks Entleerung über ein, in Drehrichtung gesehen, unter der Anfangswindung der Schnecke liegendes Auslassventil,auch in umgekehrtem Drehsinn antreibbar ist, und dass sämtliche Arbeitsgänge und Takte, das Öffnen rnd Schliessen der Ein-und Auslassventile eingeschlossen, mittels einer entsprechenden Schaltaulage selbsttätig regulierbar sind.
  • Die erfindungsgemsse Vorrichtung ist fernerhin dadumcln gekennzeichnet, dsss der Umlauf des Füllgutes, insbesondere die im Zuge der Einfuhrung des Rohstoffs in den Behälter erfolgende Imprägnierung, durch ein unter dem Rohstoffeinlassventil im Mantel des Behälters angeordnetes Schauglas kontrollierbar,die Temperatur durch ein Thermometer ablesbar und durch ein Thermostat selbsttätig regulierbar ist.
  • Das vorliegende Verfahren beruht somit auf der überraschend gefundenen Erkenntnis, dass unabhängig davon, ob das im Rohstoff enthaltene Lignin und die übrigen Zellulosebegleitstoffe entfernt werden oder nicht, mehrere Arbeitsgänge in einem einheitlichen Prozess zusammengefast und Zerfaserung und Fibrillierung ohne metallischen Eingriff in die Rohstoffsubstanz vorgenommen werden können0 Der Verzicht auf das Eingreifen von rotierenden Schlagwerkzeugen, struktuierten Scheiben oder Kegelrädern gewährleistet eine schonende Behandlung der Fadenmoleküle und führt zu einer wesentlichen Qualitätsverbesserung. Daneben bringt die Erfindung eine wesentliche Einsparung an Zeit und technischem Aufwand mitsich und schafft darüber hinaus die Möglichkeit, auch mit von Natur aus kurzfasrigen Rohstoffen eine ausreichende Blattbildung herbeizuführen0 Im Hinblick darauf, dass die zum Umwälzen des Füllgutes verwendete Energie mehreren Zwecken dient, ist der auf den einzelnen Arbeitsgang entfallende Kraftaufwand relativ gering, Da im Falle der Verwendung von Chemikalien zufolge der intensiven Durchmischung und des beim Aufschlag auf die Prallwand ausgeübten Druckes die Durchtränkung der Rohstoffpartikel und die kolloidale Auflösung des Lignins und der Hemizellulosen auch mit einer relativ geringen Flüssigkeitsmenge herbeigeführt werden kann,führt die Erfindung auch zu einem höheren Trockensubstanzgehalt der Ablauge und damit zur Reduzierung des Wärmebedarfs beim Eindicken der Ablauge durch Verdampfen0 Die Erfindung trägt damit auch zur Lösung des die Umwelt belastenden Ablaugenproblems bei. Die Wirtschaftlichkeit des erfindungsgemässen Verfahrens wird dadurch nicht beeinträchtigt, dass der aussortiez grobstoff der herkömmlichen Zerfaserung zuzuführen ist; denn auch bei herkömmlichen Verfahren werden die nicht aufgeschlossenen Splitter, Äste und Knoten einer mehrmaligen Behandlung unterworfen.
  • Die von der Erfindung vorgesehene indirekte Beheizung verhindert im Falle der Verwendung von Chemikalien die Verdünnung der Laugenkonzentration durch eingeführten Dampf 0 Die Wärmezufuhr über die Hohlwelle der Schnecke und den über der Schnecke angeordneten, oben und unten vom Materialfluss berührten Einbau gewährleistet einen ausgezkichneten Wärmeübergang. Gleichzeitig wird durch diese Anordnung die Möglichkeit geschaffen, den Mantel des Behälters gegen Wärmeaustritt zu isolieren. Auch das dient der Wirtschaftlich/der Erfindung. Dadurch dass das Füllgut nach Verlassen der Schnecke ohne Richtungsänderung zunächst schräg nach aussen geführt wird, werden in dieser Zone Stauungen vermieten, Die nach innen gerichtete Schräge der Prallwand und der über der Schnecke liegende stromlinienförmige Einbau gewährleisten die einwandfreie Rickfwnrung des Füllgutes in die Anfangswindungen der Schnecke0 So kann das Füllgut mit etwa 25 m/sec durch die Vorrichtung geschleudert werden, ohne dass es zu Stauungen kommt.Diese Geschwindigkeit entspricht einer.
  • Umdrehungszahl von etwa 750 U/min. Im übrigen richtet sich die sie Durchlaufgeschwindigkeit und die Verweilzeit nach der jeweiligen Beschaffenheit des Rohstoffs, der Art des Aufschlusses und dem gesteckten ProduktionszielO Diesen Anforderungen kann die erfindungsgemässe Vorrichtung elastisch angepasst werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der anliegenden Zeichnung schematisch dargestellt: Im unteren Teil eines druck-,hitze-und Säurebeständigen, aus legierten Stahl bestehenden,gegen Wärmeaustritt isolierten Behälterslliegt eine aus legiertem Stahl bestehende,um ihre Achse drehbare Schnecke 2 , deren Segmente gleich hoch sind und gleichen Abstand voneinander aufweisen, Die Segmente schliessen mit der Wandung bündig ab. Die in zwei Lagern ruhende Welle der Schnecke 3 ist hohl und von innen beheizbar.
  • Über der Schnecke befindet sich ein Hohlraum 4 , dessen, in Drehrichtung der Schnecke gesehen, vorderer Teil einen nach hinten sich abflachenden Einbau 5 aufweist.Die Unterseite des Einbaues 6 ist entsprechend dem Radius der Schnecke nach innen gewölbt.
  • Der einbau kann die Schnecke bis zur li-lrte überdecken0 Seine Vorderseite 7 ist abgerundet.
  • Die Stirnseite des Hohlraums weist beginnend mit der Oberkante der Sc.lneckenwelle zunächst eine geringe hieigung nach aussen 8 und in ihrem oberen Drittel eine starke Neigung nach innen 9 auf.
  • Der Deckel des Behälters verläuft zunächst waagerecht nach hinten 10 und fällt im hinteren Drittel mit einer Schräge zur Oberkante der ersten Schneckenwindung 11 ab O Im hinteren Teil des den Hohlraum umschliessenden Gehäusemntels ist ein Thermometer 12 und ein Such glas 13 angeordnet, Im moden des Behälters sind Ventile zum Abzug der Ablauge,des Waschwasser, und des Füllgutes vorgesehen,von denen das vordere dann benutzt wird, wenn die Entleerung ohne Änderung des Drehsinns cter Schnecke erfolgt 14 . Die Benutzung des hinteren Ventils 15 setzt eine Änderung des Drehsinns voraus0 Die Schnecke wird durch einen Rotor 16 angetrieben.Durch Zwischenschaltung eines Getriebes 17 kann die Geschwindigkeit beliebig eingestellt werden.
  • Über der Vorrichtung ist ein mit einem konischen Boden versehener Druckbehälter 18 angeordnet, der zum Dämpfen der Hackschnitzel beziehungsweise des Häcksels bestimmt ist.Der Behälter ist durch ein verschlie sbares Zwischenstück 19 mit einer zum Entlüften der Rohstoifpartikel bestimmten Einrichtung 20 verbunden, die aus einer konisch verlaufenden Schnecke mit enger werdenden Windungen und einem entsprechenden Gehäuse besteht, Die von einem Motor 21 angetriebene Einrichtung entlüftet den Rohstoff durch Pressen. Die Einrichtung ist mit der erfindungsgemässen Vorrichtung durch ein verschliessbares Zwischenstück 22 verbunden Die in die erfindungsgemässe Vorrichtung eingeführten zusammengepressten Rohstoffpartikel werden im Stadium der Ausdehnung mittels entsprechender Leitungen und Düsen mit Dampf 23, Lauge 24 oder Warmwa sser 25 besprüht.Zur Speisung der Leitungen dienen ein Dampfbehälter 26, ein Laugenbehälter 27 und ein Warmwasserbehälter 28.Durch Zwizchenschaltung einer Pumpe 29 kann die Lauge auch unter Druck in die Vorrichtung eingeführt werden. Sämtliche ArbeitsgcXnge sind durch eine Schalteinrichtung 30 selbsttätig regulierbar.

Claims (7)

  1. Patentansprüche lo Verfahren zum Aufschluss von Holz,Einjahrespflanzen und dergleichen zellulosehaltigen Stoffen zwecks Gewinnung von Zellstoff, Halbzellstoff, Holzschliff oder Holzstoff, dadurch gekennzeichnet, dass der zu Hackschnitzeln geringer Abmessungen, Häcksel oder dergleichen Partikel zerkleinerte Rohstoff mit oder ohne vorangegangene Dämpfung,Entlüftung, Imprägnierung und/oder sonstige behandlung in einem direkt und/oder indirekt beheizten geschlossenen,säure-,druck-und hitzebeständigen und mit einer sich schnell drehenden schnecke ausgestatteten Behälter unter Zusatz von Dampf, Warmwasser und/oder in Lösung gegangenen Chemikalien unter gleichzeitiger indirekter Wärmezufuhr mittels der Schnecke in eine rotierende Vorwärtsbewegung versetzt,in rascher Aufeinanderfolge vielfach mit hoher Geschwindigkeit gegen eine Prallwand geschleudert, durch den Rückprall und auf Grund der Schwerkraft in die Anfangswindungen der Schnecke befördert und auf diese Weise wieder in den Kreislauf eingeführt wird, wobei für den Fall, dass der Prozess ohne Verwendung von Chemikalien durchgeführt wird, nach Erreichen des Glasumandlungspunktes in kurzer Zeit eine Erweichung des Lignins und der übrigen Zellulosebegleitstoffe und im Falle der Mitverwendung von Wasser oder in Lösung gegangener Chemikalien mit einer relativ geringen Flüssigkeitsmenge in kurzer Zeit eine vollständige Durchtränkung der Rohstoffpartikel mit anschliessender kolloidaler Auflösung des Lignins und der übrigen Zellulosebegleitstoffe erreicht und allein durch die Reibung der Rohstoffpartikel untereinander, durch den beim Aufschlag auf die Prallwand entstehenden und durch den osmotisc en Druck ohne metallischen Eingriff eine Freilegung der Faserbündel und der Fasern, ein Platzen und anschliessendes Zerreisen der Primärwand der Fasern, eine an diesen Vorgang anschliessende Wasseraufnahme des submilrroskopischen Kapillarsystems der Sekundärwand der Fasern, eine micellare Oberflächenreaktion ( intermicellare Reaktion ) sowie eine auf das Innere der Kristallite sich erstreckende chemische Reaktion ( intramicellare Reaktion ) und als deren Folge eine mit Wärme-und Druckentwicklung verbundene Quellung der Zellulosesubstanz herbeigeführt wird, die, unterstützt durch den beim Umwälzen des Füllgutes entstehenden Druck, den die seitliche Haftung der Fibrillen untereinander bedingenden van der waalschen Kräften mit der Folge entgegenwirkt, dass es mit einem den van der Waalschen Kräften entsprechenden relativ geringen Kraftaufwand mit bleibender Wirkung zu einer die Struktur der Fadenmoleküle schonenden Störung des parallel geordneten Micellargefüges und/oder zu einer die Spreizung der ungleich langen, aus der Micelle als Franzen hervorragenden Fadenmolek-üle kommt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass es auf einzelne Arbeitsgänge anwendbar ist, zum Beispiel das Dämpfen, das Entlüften, das Imprägnieren, das Kochen,das Zerfasern, das Fibrillieren,das Waschen oder das Entwässern und dass auch mehrere Arbeitsgänge, zum Beispiel das Imprägnieren, Kochen, Zerfasern, Fibrillieren und Entwässern in einem einheitlichen Prozess zusammengefasst und in ein und derselben Vorrichtung durchgeführt werden können.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, dass die nach Duchführung des erfindungsgemässen Verfahrens verbleibenden, aus Splittern, ästen, Knoten und dergleichen bestehenden nicht aufgeschlossenen Rohstoffpartikel aussortiert: gegebenenfalls erstmalig oder erneut einem chemischen Aufschluss unterworfen und unabhängig davon unter Verwendung von Naßseparatoren,Etstippern,Scheiben-oder Kegelrefinern auf herkömmliche Weise zerfasert und fibrilliert werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, dass das Entwässern und/oder Waschen der Rohstoffpartikel unter Verwendung eines in die Prallwand des Behälters einschiebbaren engmaschigen Siebes durchgeführt wird, wobei die Flüssigkeit; durch das Sieb dringt und abgezogen wird; während der Feststoff solange umgewälzt wird, bis der gewünschte Feuchtigkeits-beziehungsweise Trockengrad erreicht ist.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet, dass in einem druck-,hitze-und säurebeständigen,wärmeisolierten, mit Ein-und Auslassventilen für feste,flüssige und gasförmige Stoffe versehenen geschlossenen und indirekt heizbaren Behälter eine zweifach gelagerte,mit hoher Geschwindigkeit um ihre Achse drehbare, eine heizbare Hohlwelle aufweisende und mit der Wandung abschliessende Schnecke und über dieser ein, in Drehrichtung gesehen, nach hinten sich abflachender Hohlraum angeordnet ist, dessen Stirnwand, beginnend mit der Oberkante der Schneckenwelle, zunächst eine geringe Schräge nach aussen und in ihrem oberen Drittel eine starke, als Prallwand dienende und die Rückführung des Füllgutes unterstützende Schräge nach innen aufweist, wobei die Rückführung des Füllgutes in die Anfangswindungen der Schnecke durch einen, in Drehrichtung gesehen, stromlinienförmig nach hinten sich abflachenden heizbaren Einbau erzwingbar ist, der ungefähr die zweite Hälfte der Schnecke überdeckt, deren obere Wandung bildet und mit der vorletzten Schnekkenwindung endet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass sie durch wahlweises Einschieben eines Siebes verschiedener, insbesondere auch enger Maschenweite in die Prallwand oder eine andere Fläche des Behältermantels zum Sortieren, Entwässern, Waschen und anderen Arbeitsgängen verwendbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass die Schnecke mittels eines Motors durch Verwendung eines Getriebes mit verschiedener Geschwindigkeit, zwecks Entleerung über ein unter der Anfangswindung der Scheecke liegendes Auslassventil,auch in umgekehrtem Drehsinn antreibbar ist,und dass sämtliche Arbeitsgänge und Takte, das Öffnen und Schliessen der Ein-und Auslassventile eingeschlossen, mittels einer entspreekenden Schaltan.age selbsttätig regulierbar sind.
    8o Vorrichtung nach Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, dass der Umlauf des Füllgutes, insbesondere die im Zuge der Einführung des Rohstoffs in den Behälter erfolgende Imprägnierung.
    durch ein unter dem Rohstoffeinlassventil im Mantel des Behälters angeordnetes Schauglas kontrollierbar, die Temperatur durch ein Thermometer ablesbar und durch ein Thermostat selbsttätig regulierbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: SoIo Aronovsky und G.H.Nelson, Mechano-Chemical Process, TAPPI , Vol.34, ITo.5 May 1951
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