DE2627968C2 - Verfahren zum Führen eines Blinden entlang eines Fußgängerweges und Führungsleitung hierfür - Google Patents

Verfahren zum Führen eines Blinden entlang eines Fußgängerweges und Führungsleitung hierfür

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DE2627968C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Führen eines Blinden, das ihm ermöglicht, allein entlang eines vorgegebenen Weges zu gehen, und insbesondere die Anordnung von entlang dieses Weges verlegten Führungsleitungen.
Die folgenden beiden Möglichkeiten wurden bisher zum Führen eines Blinden verwendet Die eine betrifft Begleitung durch eine Führungsperson. Die andere betrifft das Führen des Blinden durch einen Hund. Es ist jedoch für Blinde nicht immer erwünscht, mit fremder Hilfe zu gehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Führen eines Blinden vorzuschlagen, bei dem der Blinde auf fremde Hilfe nicht angewiesen ist.
Beim Verfahren nach der Erfindung ist eine Anordnung vorgesehen, in der eine Leitung zum Führen des Blinden unmittelbar unter dem Fußgängerweg so verlegt ist, daß sie in keiner Weise ein Hindernis auf dem Fußgängerweg darstellt, wobei der Fußgängerweg durch den Hörsinn des Blinden abgefühlt werden kann. Es wird entweder ein Hochfrequenzstrom oder ein Tonfrequenzstrom von beispielsweise etwa 1000 Hz als Führungssignal zur Führungsleitung geliefert, um elektromagnetische Felder entlang der Bahn zu erzeugen, auf der der Blinde so geführt wird, daß er auf dem Fußgängerweg gehen kann, während er die Felder durch einen Detektor (Empfänger) abfühlt, der am Ende eines von ihm getragenen Rohrstockes befestigt ist.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
F i g. 1 eine Darstellung eines Weges mit der bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Fühl ungsleitung;
F i g. 2 einen Querschnitt der Führungsleitung von Fig. 1 und
Fig.3 eine Darstellung eines Beispiels eines Führungskreises.
Eine Führungsleitung 1 besteht aus zwei ununterbrochenen parallelen Leitern, zwischen denen ein Abstand s d vorgesehen ist Die Führungsleitung ist unter dem Boden dicht an der Bodenoberfläche entlang der vorgegebenen Abschnitte A, B, C und D zwischen den Punkten a und b verlegt Ein Kurzwellensender 2 ist an ein Ende der Führungsleitung 1 angeschlossen und gibt eine
ίο Senderfrequenz fo ab. Eine Endeinheit 3 (mit einer Endimpedanz) ist an das andere Ende der Führungsleitung 1 angeschlossen. Ein Blinder 4 geht entlang der Führungsleitung 1 und trägt einen Rohrstock 5, der einen in der Nähe des Endes des Rohrstockes befestigten Empfän ger 6 aufweist Der Empfänger 6 ist mit einem Feldsuch gerät (im allgemeinen eine Aufnehmerspule) versehen, das Radiowellen mit der Frequenz fo von der Führungsleitung 1 empfängt, so daß der Blinde 4 über einen Kontrollautsprecher einen durch Demodulation oder Über- lagerung erzeugten Ton hören kann. Dieser Kontrolllautsprecher ist im Empfänger eingeschlossen oder an einen Ausgang des Empfängers angeschlossen. Das Feldsuchgerät wird stets in einer gegebenen Höhe über der Führungsleitung gehalten, wenn der Rohrstock 5 entlang des Weges bewegt wird.
In F i g. 2 ist die Oberfläche des Weges mit 7 bezeichnet. Induktionsfelder, die in Nachbarschaft der Führuncsleitung 1 durch vom Kurzwellensender 2 zur Führungsleitung 1 gelieferten Hochfrequenzstrom erzeugt werden, bilden eine Bahn (mit der Breite η > d) um die mit einem Abstand d verlegten Führungsleitungen 1 herum mit einer im wesentlichen konstanten Intensität e. Daher kann der Blinde mit dem Rohrstock entlang der Führungsleitung weitergehen, während er auf den im Empfänger erzeugten Ton horcht Es ist offensichtlich, daß der verwendete Empfangston nicht auf einen ununterbrochenen Ton begrenzt ist, sondern daß geeignete Töne, etwa ein intermittierender oder modulierter Ton, ebenfalls verwendet werden können.
Es kann auch eine Tonfrequenz fo - 1000 Hz verwendet werden, während der Abstand d - 150 mm ist. Hierbei können sich die Felder um mehr als 15 dB schwächen, wenn sich der Blinde um einige Zentimeter von der Führungsleitung 1 entfernt bewegt Folglich kann der Blinde selbst entlang der Führungsleitung gehen, ohne um mehr als einige Zentimeter davon abzuweichen. Der Blinde benötigt dabei keine Hilfe eines erfahrenen Helfers oder eines Hundes. F i g. 3 ist eine schematische Darstellung eines Aus führungsbeispiels einer für Tonfrequenzen geeigneten Führungsleitung. Der Kreis enthält isolierte Führungsleitungen 11 und 12, von denen jede aus zwei parallelen Leitern besteht. Diese Führungsleitungen sind dicht unter der Oberfläche des Bodens entlang einem Hinweg und einem Rückweg eines Fußgängerweges für Blinde verlegt. Ein Abstand d zwischen den Leitern ist im allgemeinen kleiner als 150 mm, während ein Abstand m zwischen den Führungsleitungen 11 und 12 größer als 300 mm ist. Der Kreis enthält ferner einen Sender 13 für
bo Hörfrequenzen fo (z. B. etwa 1000 Hz), der an die Führungsleitungen U und 12 angelegt wird, und eine Endimpedanz (im allgemeinen ein Widerstand) 14, wobei der Abstand η zwischen den Zuführungsleitern möglichst klein ist. Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, sind die
b5 entlang dem Hinweg und dem Rückweg verlegten Führungsleitungen 11 bzw. 12 in Form einer Schleife an den Sender 13 angeschlossen. Der Gehweg besteht aus Abschnitten W, X, Y. Z, wobei Z, Weinen Anfang und X, Y
ein Ende bezeichnen. Blindenschriftplatten IS und 16 sind am Anfang bzw. Ende des Weges angeordnet, wobei eine Blindenschriftplatte 17 zwischen dem Hinweg und dem Rückweg zur Anzeige dafür angeordnet ist, daß der Hinweg am Punkt X beendet und lier Rückweg am Punkt Y begonnen wird. Ferner ist eine blinde Person 18 dargestellt, die entlang der Führungslcitungen 11 und 12 geführt wird und einen Rohrstock 19 mit einem Empfänger 20 trägt. Der Empfänger 20 enthält eine Aufnahmespule für die Induktionsfelder, die von -den Führungsleitungen 11 und 12 erzeugt werden, und enthält ferner einen Verstärker, so daß der Blinde über einen Lautsprecher (oder einen Kopfhörer) auf einen Ton mit der Frequenz fo horchen kann. Die Blindenschriftplatte IS wird für den Blinden am Eingangspunkt is IV so angeordnet, daß er den Eingang zum Führungsweg von der Beschreibung auf der Blindenschriftplatte 15 ablesen kann. Wenn er dann den Punkt X erreicht, klingt der Führungsstrom ab. Die Blindenschriftplatte 17 zwischen dem Punkt X und dem Anfang ydes Rückwegs gibt dem Blinden entsprechende Informationen für die Umkehr. Es sind zwischen den Punkten X und Y verschiedene hier nicht dargestellte Konstruktionen hierfür möglich. Es ist wenigstens die Richtung des Weges vom Punkt X zum Anfang Y des Rückwegs auf der Blindenschriftplatte 17 angegeben, so daß der Blinde 18 den Punkt ^erreichen kann. Die Blindenschriftplatte 16 bezeichnet den Ausgang. Auf diese Weise kann die Führung eines Rundganges entlang den Punkten W, X, Y und Z für den Blinden nur durch die Frequenz fo (z. B. etwa 1000 Hz) der Hörfrequenzbänder mit Hilfe der Blindenschriftplatten vervollständigt werden, die an gegenüberliegenden Enden des Hin- und Rückweges angeordnet sind. Da fo die Hörfrequenz ist, wird keine gegenseitige Beeinflussung erzeugt, solange der Ab- js stand m zwischen dem Hinweg und dem Rückweg größer als 300 mm ist. Es ist zweckmäßig, wenn die Führungsleitungen des Hinweges und des Rückwegs, wie oben angegeben, die Form eines Kreises mit einer einzigen Schleife haben.
Während der Fußgängerweg für den Fall einer geraden Linie bei der dargestellten Ausführungsform beschrieben wurde, ist offensichtlich, daß auch andere Wege geeigneter Gestalt, etwa eine Krümmung, ebenso möglich sind. Für den Fall, daß einige Haltepunkte in der Mitte einer Straße vorhanden sind, kann die Führungsleitung an diesen Stellen unterteilt werden. Die unterteilten Führungsleitungen können dann über einen Frequenzumformer oder dergleichen verbunden werden. An diesen Haltepunkten können Blindenschriftplatten angeordnet werden. Aber es können die Führungsleitungen für den Hinweg und den Rückweg auch mit Energie von einer einzigen Übertragungsquelle beliefert werden, ohne Änderung der beim Hinweg und Rückweg verwendeten Frequenz.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Führen eines Blinden entlang eines Fußgängerweges, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils aus zwei parallelen isolierten Leitern bestehende Führungsleitungen unmittelbar unter der Oberfläche des vorgegebenen Fußgängerwegs verlegt werden, die einen Hochfrequenzstrom als Führungssignal liefern, und daß mittels eines am Ende eines von dem Blinden zu tragenden Rohrstocks befestigten Empfängers das Führungssignal so abgefühlt wird, daß ein Empfangston etwa konstanter Intensität empfangen und abgehorcht wird.
2. Führungsleitung in einem Fußgängerweg zum Führen eines Blinden entlang eines vorgegebenen Fußgängerweges, gekennzeichnet durch einen Führungskreis, bestehend aus zwei parallelen isolierten Leitungen (1; 11,12), die unter der Oberfläche (7) des Fußgängerwegs in Längsrichtung verlegt sind, wobei der Führungskreis in wenigstens zwei Kreise unterteilt und in Form einer Schleife angeschlossen ist, durch einen Sender (2; 13), der elektrische Energie von gegebener Hörfrequenz (fo) zum Führungskreis liefert, und durch Platten (15,16,17) mit Angaben in Blindenschrift, die an einem Ausgangspunkt (W), einem Endpunkt (Z) und zwischen den Enden (X, Y) des unterteilten Führungskreises am Fußgängerweg angeordnet sind.
DE2627968A 1975-06-23 1976-06-23 Verfahren zum Führen eines Blinden entlang eines Fußgängerweges und Führungsleitung hierfür Expired DE2627968C2 (de)

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JP1975121996U JPS5235138U (de) 1975-09-04 1975-09-04

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