DE2626927B2 - Schaltung zur Umwandlung einer Wechselspannung in eine Gleichspannung - Google Patents

Schaltung zur Umwandlung einer Wechselspannung in eine Gleichspannung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Umwandlung einer Wechselspannung in eine Gleichspannung
J5 durch gesteuerte Gleichrichtung, bei welcher die Wechselspannung parallel an einem ersten und einem zweiten Kanal anliegt, von denen der erste Kanal der einen und der zweite Kanal der anderen Halbwelle der Wechselspannung zugeordnet ist
Eine Gleichspannung mittels eines aus Dioden aufgebauten Gleichrichters gleichzurichten ist bekannt Es kann sich dabei um eine Zweiweg-Gleichrichterbrükke handeln. Eine solche Gleichrichtung hat den Nachteil, daß eine Gleichstromkomponente des Eingangssignals
ebenfalls in dem Gleichstrom-Ausgangssignal erscheint Es ist eine phasengesteuerte Gleichrichtung, beispielsweise mittels eines Ringmodulators bekannt An einem solchen Ringmodulator liegt die gleichzurichtende Spannung sowie eine damit gleichfrequente und
gleich- oder gegenphasige Steuerspannung an. Der Ringmodulator wirkt wie ein gesteuerter Umschalter, durch den eine Umpolung der anliegenden Spannung während jeweils einer Halbwelle der Steuerspannung erfolgt (Tietze-Schenk; »Halbleiter-Schaltungstechnik«,
2. Aufl, Springer-Verlag 1971, S. 546). Beide Arten von Gleichrichtern führen zu einer Ausgangsspannung mit einer Restwelligkeit Es ist erforderlich, diese Restwelligkeit herauszufiltern. Eine solche Filterung bringt jedoch eine relativ große Zeitkonstante zwischen der anliegenden Wechselspannung und der erhaltenen Ausgangsgleichspannung mit sich. Das ist insbesondere in Regelkreisen sehr nachteilig.
Eine Schaltung zur Umwandlung einer Wechselspannung in eine Gleichspannung durch phasengesteuerte
Gleichrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DE-AS 10 33 771 bekannt Es sind dort Wechselspannungssteuermittel in Kombination mit einer dessen Ausgangsstrom richtenden Anordnung vorgesehen,
wobei die Richtanordnung aus kontaktlos steuerbaren und in Steuerverbindung mit dem Steuermittel stehenden Halbleiterwiderständen besteht Die phasenempfindlich gleichzurichtende Wechselspannuni liegt parallel an dem ersten und dem zweiten Kanal an. In dem Kanal sind jeweils Reihenschaltungen magnetisch steuerbarer Halbleiterwiderstinde angeordnet Eine Ausgangsspannung wird zwischen den Halbleiterwiderstanden der beiden Kanäle abgegriffen. Wie bei äem Ringmodubüor wirken die Halbleiterwiderstande als gesteuerte Umschalter und es entsteht ebenfalls eine pulsierende Ausgangsspannung.
Ein Beispiel für eiae Anwendung, bei welcher die geschilderten Probleme auftreten, ist gegeben, wenn auf pyrometrischem Wege die Temperatur eines Meßobjektes, z. B. eines Graphitrohres bei der flammenlosen Atomabsorptionsspektroskopie, geregelt werden solL Zur Unterdrückung von Nebenlicht sowie von Strahlung, die von den Pyrometerteilen selbst ausgehen, wird die Strahlung des Meßobjektes mittels einer umlaufenden Flügelblende periodisch unterbrochen. Ein photoelektrischer Empfänger liefert ein im wesentlichen sinusförmiges Wechselstromsignal, welches ein MaB für die Temperatur des Meßobjektes liefert Dieses Wechselstromsignal muß in ein dazu proportionales 2s Gleichstromsignal für die Temperaturregelung umgesetzt werden. Eine Zeitkonstante zwischen Wechselstromsignal und Gleichstromsignal geht dabei unmittelbar in den Regelkreis ein. Die bekannten Gleichrichter führen dabei zu unbefriedigenden Ergebnissen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung der eingangs definierten Alt so auszubilden, daß eine geglättete Gleichspannung mit einer gegenüber vorbekannten Techniken kleinen Zeitkonstanten zur Verfügung steht
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst
Es erfolgt bei der erfindungsgemäßen Schaltung in jedem Kanal wahrend jeweils einer Halbwelle eine Integration der anliegenden Spannung. Das Integral steht in jedem Kanal nach einer Periode der Wechselspannung als Gleichspannung zur Verfügung. Während der auf das Integrationsintervall folgenden Halbwelle, wahrend welcher die Integration in dem anderen Kanal erfolgt wird das Integral in eine analoge Speicherschaltung übernommen und anschließend der Integrator zurückgestellt Am Ende jeder Periode stehen zwei Gleichspannungen an den beiden analogen Speicherschaltungen zur Verfügung, deren Differenz mittels des Differenzverstärkers gebildet wird. Gleich- so Stromanteile, die in beiden Kanälen in gleicher Weise wirksam werden, fallen bei der Differenzbildung heraus. Die von der Wechselspannung herrührendei. Anteile, die in den beiden Kanälen entgegengesetzte Vorzeichen haben, addieren sich. Eine Restwelligkeit des Ausgangssignals ergibt sich nur durch Stufen, die dadurch entstehen, daß sich die Amplitude der Wechselspannung von einer Halbwelle zur nächsten ändert
Die Schaltung kann in einer Ausgestaltung so aufgebaut sein, daß sie einen ersten und einen zweiten t>o Kanal aufweist, von denen der eine über eine invertierende und der andere über eine nicht-invertierende Schaltungsverbindung mit einem Eingang verbunden ist daß jeder Kanal der Steuerschaltung eine erste monostabile Kippschaltung aufweist, deren Schaltzeit der Dauer einer Halbwelle der Wechselspannung entspricht mit dem Ausgang der ersten monostabilen Kippschaltung verbundene zweite monostabile Kippschaltung mit einer kleineren Schaltzeit und eine mit dem Ausgang der zweiten monostabilen Kippschaltung verbundene dritte monostabile Kippschaltung, deren Schaltdauer zusammen mit der Schaltdauer der zweiten monostabilen Kippschaltung die Dauer einer Halbwelle der Wechselspannung nicht überschreitet, daß der Ausgang der ersten monostabilen Kippschaltung des ersten Kanals der Steuerschaltung mit eidem Steuereingang des ersten gesteuerten Schalters in dem ersten Kanal der Schaltung und der Ausgang der ersten monostabilen Kippschaltung des zweiten Kanals der Steuerschaltung mit einem Steuereingang des ersten gesteuerten Schalters in dem zweiten Kanal der Schaltung verbunden ist daß der Ausgang der zweiten mooostabüen Kippschaltung des ersten Kanals der Steuerschaltung mit einem Steuereingang des zweiten gesteuerten Schalters des zweiten Kanals der Schaltung und der Ausgang der zweiten monostabilen Kippschaltung des zweiten Kanals der Steuerschaltung mit einem Steuereingang des zweiten gesteuerten Schalters des ersten Kanals der Schaltung verbunden ist und daß der Ausgang der dritten monostabilen Kippschaltung des ersten Kanals der Steuerschaltung mit einem Rücksetzeingang des Integrators im zweiten Kanal der Schaltung und der Ausgang der dritten monostabilen Kippschaltung des zweiten Kanals der Steuerschaltung mit einem Rücksetzeingang des Integrators im ersten Kanal der Schaltung verbunden ist
Die Rechteckspannung wird bei dem als Anwendungsbeispiel genannten Pyrometer dadurch erzeugt daß die Bewegung der Flügelblende mittels einer Lichtschranke abgetastet wird. Die Rechteckspannung kann aber auch durch einen auf die Nulldurchgänge der gleichzurichtenden Wechselspannung ansprechenden Detektor erzeugt werden.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert
F i g. 1 zeigt als Blockschaltbild eine erfindungsgemäße Schaltung.
F i g. 2 veranschaulicht die Betätigung der verschiedenen Schalter in F i g. 1 in bezug auf die an der Schaltung liegende und in eine Gleichspannung umzusetzende Wechselspannung.
F i g. 3 zeigt schaltungsgemäße Einzelheiten zu dem Blockschaltbild nach F i g. 1.
Fig.4 zeigt das Prinzip der Steuerschaltung zur Erzeugung der die Schalter steuernden Signale.
Fig.5 zeigt verschiedene Signalverläufe in der Schaltung nach F i g. 3.
In F i g. 1 liegt die in eine Gleichspannung umzusetzende Wechselspannung an einem Eingang 10 aa Der Eingang 10 ist parallel mit zwei Kanälen 12 und 14 verbunden. Der erste Kanal 12 enthält einen Integrator 16, mit dessen Eingang ein erster gesteuerter Schalter 18 in Reihe geschaltet ist Der Ausgang des Integrators ist über einen zweiten gesteuerten Schalter 20 mit einer analogen Speicherschaltung 22 verbunden, die einen Speicherkondensator 24 enthält Der Integrator 16 ist durch einen gesteuerten Schalter 26 rücksetzbar.
In entsprechender Weise enthält der zweite Kanal 14 einen Integrator 28, mit dessen Eingang ein erster gesteuerter Schalter 30 in Reihe geschaltet ist Der Ausgang des Integrators 28 ist über einen zweiten gesteuerten Schalter 32 mit einer analogen Speicherschaltung 34 verbunden, die einen Speicherkondensator 36 aufweist Die Ausgänge der analogen Speicherschaltungen 22 und 34 sind zur Bildung der Ausgangsgleich-
spannung der Schaltung gegeneinandergeschaltet Der Integrator 28 ist durch einen gesteuerten Schalter 38 rücksetzbar.
In F i g. 2 ist in der ersten Zeile die Wechselspannung dargestellt, die in eine dazu proportionale Gleichspannung umgesetzt werden soll. In der zweiten Zeile von Fig.2 ist der Vorlauf einer Steuerspannung Ia dargestellt, durch welche der gesteuerte Schalter 18 geschlossen wird. Diese Spannung ist eine Rechteckspannung, die gleichphasig mit der am Eingang 10 anliegenden Wechselspannung ist Die Spannung liegt an und schließt den Schalter 18 im wesentlichen für die Zeitdauer der positiven Halbwelle der Wechselspannung. Die dritte Zeile von F i g. 2 zeigt den Verlauf einer Sicuerspannung Hid, die von Rechieckimpulsen gebildet wird. Jeder Rechteckimpuls schließt sich an einen Rechteckimpuls der Steuerspannung Ia an. Die Dauer der Rechteckimpulse der Steuerspannung IUe ist kleiner als die Dauer der zweiten Halbwelle der Wechselspannung. In der vierten Zeile in F i g. 2 ist der Verlauf einer Steuerspannung Ua dargestellt, die ebenfalls von Rechteckimpulsen gebildet ist Jeder Rechteckimpuls der Steuerspannung Ua schließt sich an den vorhergehenden Rechteckimpuls der Steuerspannung III« an. Die Dauer der Rechteckimpulse HIa und Ha zusammen ist nicht größer als die Dauer der zweiten Halbwelle der Wechselspannung. Die Rechteckimpulse HIa steuern den zweiten gesteuerten Schalter 20 des ersten Kanals 12. Die Rechteckimpulse Ha steuern den gesteuerten Schalter 26 und bewirken eine Rücksetzung des Integrators 16.
Die letzten drei Zeilen in F i g. 2 zeigen entsprechende Signalverl&ufe für Steuerspannungen Ib, Uli und 116, von denen die gesteuerten Schalter 30, 32 und 38 (Fig. 1) gesteuert sind. Die Rechteckiimpulse des Signalverlaufs Xb erscheinen wahrend der negativen Halbwelle der Wechselspannung. Die Rechteckimpulse \\\b und Hb erscheinen wahrend der anschließenden positiven Halbwelle der Wechselspannung.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist wie folgt:
Wahrend der positiven Halbwelle der Wechselspannung ist der Schalter 18 geschlossen. Die Schalter 20 und 26 sind geöffnet Der Integrator 16 integriert die Wechselspannung Ober die positive Halbwelle und erzeugt so eine der Amplitude der Wechselspannung proportionale Gleichspannung. Am Ende der Halbwelle öffnet der Schalter 18. Gleichzeitig schließt der Schalter 20. Die in den Integrator 16 gespeicherte Gleichspannung wird von der Speicherschaltung 22 übernommen. Wenn dies geschehen ist, öffnet der Schalter 20. Gleichzeitig schließt der Schalter 26, wodurch der Integrator 16 auf null zurückgesetzt wird. Die Übernahme des integrierten Meßwertes in die Speicherschaltung 22 und das Rücksetzen des Integrators 16 erfolgt wahrend der negativen Halbwelle der Wechselspannung.
Am Ende der negativen Halbwelle der Wechselspannung ist der Integrator 16 für eine erneute Abtastung bereit Der bei der vorhergehenden Abtastung gewonnene Gleichstrommeßwert steht am Ausgang der Speicherschaltung 22 an. In gleicher Weise aber gegenphasig arbeitet der zweite Kanal 14. Der Schalter 30 schließt wihrend der negativen Halbwelle. Die Wechselspannung wird wihrend dieser negativen Halbwelle integriert Anschließend, d. h. wihrend der nächstfolgenden positiven Halbwelle schließt der Schalter 32. Der integrierte Meßwert wird von der Speicherschaltung 34 übernommen, und nach öffnen des Schalters 32 schließt der Schalter 38 und setzt den Integrator 28 auf null zurück.
An den beiden Speicherschaltungen stehen somit ■-, ständig Gleichspannungen an, die entgegengesetzte Polarität haben und den Amplituden der positiven bzw. negativen Halbwelle der anliegenden Wechselspannung entsprechen. Ändert sich die Amplitude der Wechselspannung von einer Halbwelle zur nächsten, so entsteht
ίο an den Speicherschaltungen 22 bzw. 34 jeweils eine entsprechende Stufe der Ausgangsspannung, Die Ausgangsspannungen der Speicherschaltungen 22 und 34 werden gegeneinander geschaltet, so daß sich die von der Wechselspannung herrührenden Anteile dieser
ι ·> Spannung wegen ihres entgegengesetzten Vorzeichens gegenseitig verstärken. Anteile, die von einer Gleichstromkomponente der Eingangsspannung herrühren, heben sich dagegen heraus.
Fig.3 zeigt schaltungsmäßige Einzelheiten zu dem
:o Blockschaltbild nach F i g. 1.
Der Integrator 16 enthält einen Operationsverstärker 40, in dessen Gegenkopplungsschleife ein Kondensator 42 liegt Im Eingangsteil des Operationsverstärkers 40 ist ein einstellbarer ohmscher Widerstand 44 vorgese-
2r, hen. Der gesteuerte Schalter 26 wird von einem Feldeffekttransistor 46 gebildet, der über einen Widerstand 48 am Steuereingang (2a^(F i g. 2) ansteuerbar ist Der in Reihe mit dem Eingang des Operationsverstärkers 40 liegende Schalter 18 ist als Feldeffekttransistor 50 ausgebildet, der über einen ohmschen Widerstand 52 am Steuereingang la'angesteuert wird.
Am Ausgang des Integrators 16 liegt der Schalter 20 in Gestalt eines Feldeffekttransistors 54. Der Feldeffekttransistor 54 wird über einen Widerstand 56 am
v-, Steuereingang 3a'angesteuert
Die analoge Speicherschaltung 22 enthält einen Operationsverstärker 58, dessen nicht-invertierender Eingang über einen ohmschen Widerstand 60 und den Feldeffekttransistor 54 mit dem Ausgang des Integrators 16 verbunden ist Ein Kondensator 61 liegt als Energiespeicher gegen Masse. Der Ausgang des Operationsverstärkers 58 ist mit dem invertierenden Eingang desselben über eine Gegenkopplungsschleife 62 verbunden.
In ähnlicher Weise ist der zweite Kanal 14 aufgebaut Der Integrator 28 enthält einen Operationsverstärker 64. Der Steuereingang lfc'ist aber einen Feldeffekttransistor 66 als Schalter und einen einstellbaren ohmschen Widerstand 68 mit dem Eingang des Operationsverstirkers 64 verbunden. Der Feldeffekttransistor 66 wird über einen Widerstand 70 vom Steuereingang 16' her gesteuert Der Operationsverstärker 64 enthilt einen Kondensator 72 im Gegenkopplungskreis. Ein Feldeffekttransistor 74, als gesteuerter Schalter, liegt parallel zu dem Kondensator 72 und wird Ober einen Widerstand 76 vom Steuereingang 26' her gesteuert Die Speicherschaltung 34 enthilt einen Operationsverstärker 78, dessen Ausgang Ober eine Gegenkopplungsschleife 80 unmittelbar mit dem invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 78 verbunden ist Der nicht-invertierende Eingang des Operationsverstärkers 78 ist fiber einen Feldeffekttransistor 82 als gesteuerter Schalter mit dem Steuereingang 3b' und einem ohmschen Widerstand 84 mit dem Ausgang des Integrators 28 verbunden. An dem nicht-invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 28 liegt außerdem ein Kondensator 86 als Energiespeicher gegen Masse.
Die Ausginge der Speicherschaltungen 22 und 34 sind
aber Widerstlnde 88 bzw. 90 mit den beiden Eingangen eines als Differenzverstärker 92 geschalteten Operationsverstärkers verbunden. Der invertierende Eingang des Differenzverstärkers 92 ist Ober einen Gegenkopplungswiderstand 94 mit dem Ausgang verbunden. Der nicht-invertierende Eingang de» Differenzverstärkers 92 ist aber einen WidersUnd 96, der genau so groß ist wie der Gegenkopplungswiderstand 94, mit Masse verbunden. An einem Ausgang 98 erscheint eine Gleichspannung, die der Amplitude der am Eingang 10 anliegenden Wechselspannung proportional ist
Fig.4 zeigt die zur Erzeugung der in Fig.2 dargestellten Steuerspannungen vorgesehene Steuerschaltung 100. Die Steuerschaltung 100 weist einen ersten Kanal 102 und einen üweiien Kanal 104 auf. An einem Eingang 106 der Steuerschaltung liegt eine Rechteckspannung, die mit der Wechselspannung gleichphasig ist Die am Eingang 106 anliegende Rechteckspannung stößt Ober einen Inverter 108 eine erste monostabile Kippschaltung: HO des ersten Kanals 102 an. Die Schaltdauer der ersten monostabilen Kippschaltung ist ungefähr gleich oder geringfügig kleiner als die Dauer einer Halbwelle der Wechselspannung gewählt Am Ausgang la der monostabilen Kippschaltung HO erscheint die Steuerspannung Ia. Die Ausgangsspannung Ia der monostabilen Kippschaltung HO stößt mit ihrer Vorderflanke gleichzeitig eine monosubile Kippschaltung 1112 an. Diese zweite monosubile Kippschaltung 112 hat eine Schaltdauer, die kleiner ist als die Dauer einer Halbwelle der Wechselspannung und beispielsweise eine Viertelperiode der Wechselspannung entsprechen kann. Die Ausgangsspannung der zweiten monosUbilen Kippschaltung 112 stößt mit ihrer lilückflanke eine dritte monosubile Kippschaltung 114 im. Die dritte monosubile Kippschaltung liefert ebenfalls eine Ausgangsspannung in Form von Rechteckimpulsen. Die Schaltzeiten der monosUbilen Kippschaltungen 112 und 114 sind zusammen nicht größer als die Dauer einer Halbwelle der Wechselspannung. Am Ausgang 3b der zweiten monosUbiien Kippschaltung 112 wird die Spannung lllb abgegriffen, welche die Übernahme des integrierten Meßwerts von dem Integrator 28 im zweiten Kanal 14 in die Speicherschaltung 34 steuert Am Ausgang Ib der monosUbilen Kippschaltung 114 wird die Steuerspannung 116 abgegriffen, welche die Rucksetzung des Integrators 28 ebenfalls im zweiten Kanal bewirkt Die Übernahme des integrierten Meßwerts aus dem Integrator 28 und die Rucksetzung des Integrators 28 erfolgt also während der positiven Halbwelle der Wechselspannung, während welcher der Feldeffekttransistor 66 gesperrt ist und die Integration der positiven Halbwelle im Integrator 16 erfolgt
Der zweite Kanal 104 der Steuerschaltung 100 enthält
eine erste monostabile Kippschaltung 116. Dieser wird die Rechteckspannung vom Eingang 106 nichtinvertiert über zwei hintereinandergeschaltete Inverter 118, 120 zugeführt Die monosubile Kippschaltung 116 wird also gegenphasig zu der monostabilen Kippschaltung HO des ersten Kanals 102 angestoßen. Die Schaltdauer der monosUbilen Kippschaltung HO entspricht wieder der Dauer einer Halbwelle. Am Ausgang 16 der monosUbilen Kippschaltung 116 wird die Steuerspannung \b zur
ι ο Steuerung des Feldeffekttransistors 66 abgegriffen. Von der Vorderflanke der Ausgangsspannung der monosUbilen Kippschaltung 116 wird die zweite monosubile Kippschaltung 122 des zweiten Kanals 104 angestoßen. Diese hat eine Schaltdauer ähnlich der Schaltdauer der
is monostabilen Kippschaltung 112. Die Ausgangsspannung der monosUbilen Kippschaltung 122 stößt mit ihrer Rückflanke eine dritte monosubile Kippschaltung 124 an. Die dritte monosubile Kippschaltung 124 hat eine ähnliche Schaltdauer wie die monosubile Kippschaltung 114. Am Ausgang 3a der monosUbilen Kippschaltung 122 wird die Steuerspannung III« und am Ausgang 2« der monosUbilen Kippschaltung 124 die Steuerspannung II« abgegriffen. Während gesteuert durch die Ausgangsspannung der monosUbilen Kippschaltung 116 der Feldeffekttransistor 66 durchgesteuert ist und der Integrator 28 die negative Halbwelle der Wechselspannung integriert erfolgt in dem ersten Kanal der Schaltung von Fig.3 die Übernahme des integrierten Meßwertes vom Integrator 16 in die Speicherschaltung 22 und die Rückstellung des Integrators 16.
F i g. 5 zeigt die verschiedenen Signalverläufe. In der ersten Zeile von Fig.S ist die Wechselspannung am Eingang 10 dargestellt Die zweite Zeile zeigt den Signalverlauf der Steuerspannung Ia. Am Ausgang des Integrators tritt dann der in der dritten Zeile von F i g. 5 dargestellte Signalverlauf auf. Durch die Integration der positiven Halbwelle erfolgt ein (negativer) Signalanstieg. Bei der ansteigenden Rückflanke der Steuerspannung Ia hört die Integration auf. Der integrierte Meßwert bleibt in dem Integrator gespeichert, während für die Dauer des Rechteckimpulses der Steuerspannung III« (vierte Zeile von Fig.5) die Übernahme dieses Wertes in die Speicherschaltung erfolgt Die Spannung an der Speicherschaltung hat dabei einen Signalverlauf, der etwa der fünften Zeile von Fig.5 entspricht Am Ende des Rechteckimpulses III« wird der Integrator durch den Rechteckimpuls der Steuerspannung II« zurückgestellt, d.h. der Kondensator 42 entladen. Das ist der Signalabfall auf die NuUinie, der in der dritten Zeile von F i g. 5 erkennbar ist Die siebente Zeile bis elfte Zeile von F i g. 5 zeigt die entsprechenden Signalverläufe in dem anderen Kanal.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patenunsprüche:
1. Schaltung zur Umwandlung einer Wechselspannung in eine Gleichspannung durch phasengesteuerte Gleichrichtung, bei welcher die Wechselspannung parallel an einem ersten und einem zweiten Kanal anliegt, von denen der erste Kanal der einen und der zweite Kanal der anderen Halbwelle der Wechselspannung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Kanal (12, 14) einen rucksetzbaren Integrator (16 bzw. 28) aufweist, mit dessen Eingang ein erster gesteuerter Schalter (18 bzw. 30) in Reihe geschaltet ist, und eine analoge Speicherschaltung (22 bzw. 34), die mit dem Ausgang des Integrators (16 bzw. 28) aber einen zweiten gesteuerten Schalter (20 bzw. 32) verbunden ist, .·
due die Ausgangsspannungen der analogen Speicherschaltungen (22,34) der beiden Kanäle (12, 14) zur Bildung der Ausgangsgleichspannung der Schaltung an einem Differenzverstärker (92) anliegen und
daß durch eine Steuerschaltung die ersten gesteuerten Schalter (18,30) in jedem Kanal (12,14) wahrend der zugehörigen Halbwelle durchschaltbar sind und während der jeweils anderen Halbwelle zuerst der zweite gesteuerte Schalter (20 bzw. 32) des betreffenden Kanals (12, 14) für ein vorgegebenes Intervall durchschaltbar und anschließend der Integrator (16,28) rücksetzbar ist
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Integratoren (16,28) jeweils einen Operationsverstärker (40, 64) enthalten, der einen Kondensator (42,72) im Gegenkopplungszweig und einen einstellbaren ohmschen Widerstand (44,68) im Eingangskreis enthält, und daß zum Rücksetzen des Integrators (16,28) zu diesem Kondensator (42,72) ein Feldeffekttransistor (46, 74) parallelgeschaltet ist
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die analoge Speicherschaltung (22,34) einen Operationsverstärker (58, 78) aufweist, an dessen nicht-invertierendem Eingang der Ausgang des Integrators (16,28) aber einen Feldeffekttransistor (54,82) und einen ohmschen Widerstand (60,84) sowie einen Kondensator (61, 86) gegen Masse anliegt und dessen Ausgang mit dem invertierenden Eingang verbunden ist
4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung einen ersten und einen zweiten Kanal (102 bzw. 104) aufweist, von denen der eine invertiert über einen Inverter (108) und der andere nicht-invertiert über zwei hintereinander geschaltete Inverter (118, 120) mit einem Eingang (106) verbunden ist,
daß jeder Kanal (102,104) der Steuerschaltung eine erste monostabile Kippschaltung (110,116) aufweist, deren Schaltzeit der Dauer einer Halbwelle der Wechselspannung entspricht, eine mit dem Ausgang der ersten monostabilen Kippschaltung (110, 116) verbundene zweite monostabile Kippschaltung (112, 122) mit einer kleineren Schaltzeit und eine mit dem Ausgang der zweiten monostabilen Kippschaltung (112,122) verbundene dritte monostabile Kippschaltung (114,124), deren Schaltdauer zusammen mit der Schaltdauer der zweiten monostabilen Kippschaltung (112, 122) die Dauer einer Halbwelle der Wechselspannung nicht überschreitet daß der Ausgang (Xa) der ersten monostabilen Kippschaltung (110) des ersten Kanals (102) der Steuerschaltung mit dem Steuereingang (XaO eines Feldeffekttransistors (50) in dem ersteh Kanal (12) der Schaltung und der Ausgang (Xb) der ersten monostabilen kippschaltung (116) des zweiten Kanals (104) der Steuerschaltung mit dem Steuereingang (Xb") eines Feldeffekttransistors (66) in dem zweiten Kanal (14) der Schaltung verbunden ist,
ίο daß der Ausgang (3b) der zweiten monostabilen Kippschaltung (112) des ersten Kanals (102) der Steuerschaltung mit einem Steuereingang (3bf) des zweiten gesteuerten Schalters (82) des zweiten Kanals (14) der Schaltung und der Ausgang (3m) der
π zweiten monostabilen Kippschaltung (122) des zweiten Kanals (104) der Steuerschaltung mit einem Steuereingang (3a') des zweiten gesteuerten Schalters (54) des ersten Kanals (12) der Schaltung verbunden ist Und
daß der Ausgang (2b) der dritten monostabilen Kippschaltung (114) des ersten Kanals (102) der Steuerschaltung mit einem Rücksetzeingang (2b) des Integrators (28) im zweiten Kanal (14) der Schaltung und der Ausgang (2a) der dritten monostabilen Kippschaltung (124) des zweiten Kanals (104) der Steuerschaltung mit einem Rücksitzeingang (2a') des Integrators (16) im ersten Kanal (12) der Schaltung verbunden ist
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