DE2626396A1 - Verfahren zur behandlung von tierexcrementen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur behandlung von tierexcrementen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2626396A1 DE19762626396 DE2626396A DE2626396A1 DE 2626396 A1 DE2626396 A1 DE 2626396A1 DE 19762626396 DE19762626396 DE 19762626396 DE 2626396 A DE2626396 A DE 2626396A DE 2626396 A1 DE2626396 A1 DE 2626396A1
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Description

Dip!. Phys. Dr. rer. nat. Wolfgang Kernpe
F1ATENTANWALt
D-6SOO Mannheim 1 ο e,io
Postfach 1S73
Fernsprecher (OR21) 3S1-47-+4
11 . Juni 1976 Ob 4
University of Virginia
Charlottesville, Virginia 22901/USA
"Verfahren zur Behandlung von Tierexcrementen und Vorrichtung zur Durchführixng des Verfahrens"
Die Erfindung bezieht sich auf einVerfahren zur Behandlung von Ticirexcrementen und Abfällen, die in einem Tierkäfig von einer Auffangschale aufgenommen werden, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Wenn Kleintiere in einem Käfig gehalten werden, in welchem sie nicht in einem Lager oder Nest leben, sondern vielmehr auf einem Maschendraht oder einer in anderer Weise perforierten Bodenplatte, so fallen die Excremente dieser Tiere und die sonstigen Abfälle durch die Bodenplatte in eine Auffangschale, die sich unter dem Käfig befindet und zum Zwecke der Säuberung
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herausgezogen werden kann. Aus hygienischen und ästhetischen Gründen befindet sich in der Auffangschale eine Substanz, die die flüssigen Excremente absorbiert oder suspendiert und sowohl die flüssigen als auch die festen Excremente desodoriert und die entfernt werden kann, wenn sie schmutzig ist. In der Vergangenheit sind viele schüttbare Streumaterialien zu diesem Zwecke versucht und benutzt worden; unter den bekanntesten befindet sich geschnitzelte Alfalfa, Espenlaub, Torf, Moos, Holzspäne und dergl., Obschon diese Materialien absorbieren, so sind sie doch voluminös, unpraktisch und schmutzig in der Handhabung und bilden oft eine Brandgefahr bei der Lagerung. Darüberhinaus sind sie in Abhängigkeit von der jeweiligen wirtschaftlichen Situation häufig entweder teuer oder nicht erhältlich. Auch die Beseitigung der schmutzigen Streu, die häufig eine beträchtliche Menge darstellt, kann teuer sein, insbesondere bei einem Vivarium. Die Excremente sind häufig in der festen Streu unvollständig suspendiert.. Wenn die Auffangschale entleert ist, verbleiben Reste der Excremente als Schiniere an ihr hängen. Die nächste Streuladung wird dann mit den geruchsverursachenden Bakterien geimpft. Um dies zu verhindern, wird bei den bekannten Tierkäfigen die Auffangschale gewöhnlich in einer separaten, entfernt aufgestellten Anlage gewaschen, während eine saubere Auffangschale aus einem zweiten Satz unter den Tierkäfig geschoben wird^
Zu den obengenannten Streumaterialien werden im Handel Zusätze angeboten,durch die die geschilderten Nachteile vermieden werden sollen. Einer dieser Zusätze ist eine mit Substanzen imprägnierte Watte, die den Geruch und die Bakterien steuern. Obwohl sie leichter als die voluminöse Streu zu handhaben sind,
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sind derartige Wattekissen relativ teuer und lösen nicht die mit der Beseitigung zusammenhängenden Probleme. Ein anderer bekannter Zusatz ist eine Flüssigkeit. Mit dieser Flüssigkeit bringt man zwar den Geruch und die Bakterien unter Kontrolle, die Flüssigkeit neigt aber dazu, verspritzt und ausgeschüttet zu werden, wenn die Auffangschale aus dem Tierkäfig gezogen wird.
Insbesondere bei solchen Anordnungen, bei denen mehrere nebeneinander aufgereihte Tierkäfige eine gemeinsame, kontinuierliche Auffangschale besitzen, werden mechanische Schaber zum Transport des Mistes an das Ende der Auffangschale verwendet. Diese mechanischen Schaber lassen jedoch unweigerlich einen Film von halbtrockenem Mist zurück, der fest an der Auffangschale unter den Käfigen sitzen bleibt.. Dieser Restfilm ist eine ideale Kultur für Bakterien,die, da sie stets in jeder Auffangschale vorhanden sind, die folgende Streuladung impfen und dadurch schädliche Gerüche, insbesondere Amoniak erzeugen, oft in einem Maße, daß Wuchs und Produktion der in dem Käfig gehaltenen Tiere beeinträchtigt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues Verfahren zur Behandlung von Tierexcrementen zu entwickeln, das die Nachteile der bekannten Verfahren nicht auf- weist. Es soll also jegliche Geruchs- und Bakterienbildung durch die tierischen Excremente von vornherein unterbinden und soll beim Säubern der Auffangschale keine Reste zurücklassen, die zur Bildung neuer Bakterienkulturen Anlaß geben könnten. Darüberhinaus liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
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Vorrichtung zu entwickeln, die die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens leicht und billig macht. Ein weiterer wesentlicher Gesichtspunkt ist, daß die Beseitigung der Ti er excremen teer leichtert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein halbsteifer, lange beständiger wässriger Schaum für einen Zeitraum in die Auffangschale gegeben wird, der ausreicht, Excremente von einem Tier in dem Tierkäfig aufzunehmen, und daß der Schaum mit Hilfe eines Wasserstrahles von der Auffangschale entfernt werden kann, wenn er schmutzig geworden ist»
Der halbsteife, wässrige Schaum tritt also an die Stelle der festen, fasrigen Streu. Der Schaum hat die Eigenart, daß er das Loch, das ein Gegenstand oder ein Spritzer einer Flüssigkeit, der in ihn fällt, verursacht, sofort überdeckt bzw. schließt. Anders ausgedrückt, das Loch heilt, so daß eine kontinuierliche, relativ luftdichte Schaumoberfläche die Fläche der Auffangschale bedeckt. Stücke von festen Excrementen und Spritzer von flüssigen Excrementen werden dadurch weitgehend von der umgebenden Luft abgeschirmt: unerwünschte Gerüche können nicht entweichen und das Fehlen von Sauerstoff an der Oberfläche der Excremente verhindert in hohem Maße die Bildung von Mikroorganismen und von Zersetzungen, die die Gerüche verursachen .
Wenn der Schaum durch die tierischen Excremente schmutzig geworden ist, wird er auf einfache Weise durch Abspülen mittels eines Wasserstrahles in einen geeigneten Behälter oder in den Abwasserkanal beseitigt.
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In Weiterbildung des erfindungsgeraäßon Verfahrens wird vorgeschlagen, daß der Schaum Luft, Wasser, Sorbit, eine Fettsäure, einen mehrwertigen Alkohol und ein Arnin enthält und vorzugsweise in einer Schichtdicke zwischen 1 und 5 cn auf die Auffangschale aufgetragen wird. Ein typischer erfindungsgemäßer Schaum besitzt eine Ausdehnung im Verhältnis 20 : 1, das heißt, der Schaum besteht aus 19 Teilen Luft und einem Teil Schaummasse. Ein dünner Wasserstrahl relativ hohen Druckes genügt, den Schaum von der Auffangschale zu spülen und zusammenfallen zu lassen. Insbesondere dann, wenn mehrere Tierkäfige zu reinigen sind, zeigt es sich, wie bequem der verschmutzte Schaum
beseitigbar ist und wie wenig Platz er einnimmt. Sein Volumen ist um viele Male kleiner als dasjenige der festen, fanrigen Streumaterialien. Darüberhinaus kann der Abfall auf einfache Weise durch jeden bekannten /ibfluß beseitigt werden, während die festen Streumaterialien oft mit beträchtlichen Kosten zu einer Mülldeponie gebracht werden müssen.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung beziehen sich auf
Erzeugung des Schaumes, die Beseitigung des verschmutzten
Schaumes in einer eigens dafür konstruierten Waschmaschine
und konstruktive Details für den Fall, daß mehrere nebeneinander aufgereihte Käfige eine gemeinsame, kontinuierliche Auffangschale besitzten. Sie sind in den Unteransprüchen angegeben und werden zusammen mit der Erfindung nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
beschrieben und erläutert.
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Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines typischen Kleintierkäfigs mit einer teilweise herausgezogenen Auffangschale;
Fig. 1A eine perspektivische Teilansicht der Auffangschale gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Waschmaschine zum Säubern von Auffangschalen von Tierkäfigen nach dem erf indung~sgemäßcn Verfahren;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht von nebeneinander aufgereihten Tierkäfigen, die eine gemeinsame, kontinuierliche Auffangschale besitzen und
Fig. 4A einen Querschnitt entlang der Linie 4Λ-4Α in Fig. 4.
Fig. 1 zeigt einen typischen Kleintierkäfig mit einer recht·- winkligen Auffangschale 11 unter einem Lattenrost, die einen wässrigen Schaum 13 enthält und in seitlichen Verlängerungen des Käfigs gleitend geführt wird, so daß sie zum Füllen, Entleeren und Abspülen aus dem Käfig gezogen werden kann. In Fig. IA ist die vordere linke Ecke der Auffangschale 11 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Ein Teil der Vorderwand ist weggeschnitten, so daß der Schaum 13 in der Auffangschale 11 gut zu sehen ist.
Die transportable Waschmaschine gem. Fig. 2 und 3 weist ein Gehäuse 14 auf, in welchem sich eine Sprühapparatur befindet. Der Aufbau besteht aus rostfreiem Stahl; es kann jedoch auch Aluminium verwendet werden. Das Gehäuse 14 der Waschmaschine wird von Laufrollen 15 getragen. Aus einem Vorratsbehälter wird Spülwasser mittels einer Pumpe 17, die sich in einem Abteil der Waschmaschine befindet,durch eine Rohrleitung 19 abgezogen.
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Die Pumpe 17 wird durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Motor betrieben, der durch einen ebenfalls nicht dargestellten Schalter und ein Zeitrelais gesteuert wird. Wird der Schalter angeschaltet, so läuft die Pumpe 17 für eine gewisse Zeitdauer und schaltet dann ab. Das Abtei] 18 enthält ferner einen Luftkompressor und Tank 20, welcher mittels eines Schlauches 22 an eine Schaumspritzpistole 21 angeschlossen ist. Die Schaumspritzpistole 21 besitzt einen Behälter für die Schaummasse, eine Düse und ein Ventil zur Betätigung der Düse. An die Stelle dieser schaumerzeugenden Apparatur können selbstverständlich andere im Handel erhältliche schäumerzeugende Geräte treten. So hat sich beispielsweise ein druckdichter Behälter, wie er von Sprühdosen für Rasierschaum bekannt ist, bewährt, der die Schaummasse und ein Treibmittel aus einem verflüssigten Gas enthält.
Die Pumpe 17 fördert das Spülwasser über eine Leitung 23 und einen flexiblen Schlauch 25 zu einem Verteilerrohr 26. Die Leitung 23 durchdringt eine Abschlußplatte 24, die den Vorratsbehälter 16 und das Abteil 18 innerhalb der Waschmaschine von einer darüberliegenden Kammer 32 trennt. Die Durchführung der Leitung durch die Abdeckplatte 24 ist abgedichtet. Das Verteilerrohr ist drehbar zwischen zwei Stützen 27 angeordnet, die als Auf~- nehmevorrichtung für die aus dem Tierkäfig gezogene Auffangschale 11 dienen. An dem Verteilerrohr 26 sind nach oben gerichtete Sprühdüsen 28 installiert und ein Arm 29 mit einem Längsschlitz, in den ein Schaft 30 schwenkbar eingreift, ist ebenfalls am Rohr 26 befestigt. Wenn ein Handgriff 31 am anderen Ende des Schaftes 30 zur Seite bewegt wird, dreht sich das Verteilerrohr 26 um einen Winkel, so daß die Sprühstrahlen aus den Düsen 28 die nach unten weisende Innenfläche der umgekehrt auf die Auf-
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nahmevorrichtung 27 gelegten Auffangschale 11 treffen.
Der hierdurch abgespülte und zusanunengefallende Schaum 13 fällt zusammen mit den in ihm enthaltenen Verunreinigungen in den darunterlxegenden Raum 32. Ein Rohr 33 und ein Hahn 34 bilden Mittel zum ntleeren der Kammer 32.
Aus Fig. 3 geht die Anordnung der Sprühdüsen 28 hervor. Die oberen Ränder der Seitenwände der Waschmaschine sind mit klamn>erartigen Ablauf blechen 35 ausgerüstet, die die Seitenwände der Auffangschale 11 aufnehmen.
Auf die Trennung des Vorrahsbehälters 16 für das Spülwasser von der Kammer 32 für das Schmutzwasser kann auch verzichtet werden, wenn vor dem Eingang des zur Pumpe 17 führenden Ansaugrohres 19 ein Sieb installiert wird.
Dem Spülwasser im Vorratsbehälter 16 kann vorteilhafterweise eine kleine Menge Silikon zugemischt v/erden, das das Zusammenfallen des Schaumes begünstigt. Die Größe der Waschmaschine ist so ausgelegt, daß eine größere Anzahl von Auffangschalen nacheinander gereinigt und mit frischem Schaum bedeckt v/erden können. Danach wix~d die Waschmaschine an ein Ausflußbecken gefahren und durch Öffnen des Hahnes 34 wird der Inhalt der Kammer 32 über die Leitung 33 in das Ausflußbecken entleert.
Bei dem Ausfuhrungsbexspxel genu Fig. 4 sind mehrere Tier--· käfige nebeneinander in einer Reihe auf einem Gestell 41 oberhalb einer allen Käfigen gemeinsamen, kontinuierlichen Auffangschalen 42, die ebenfalls von dem Gestell 41 getragen wird, montiert. Die Auffangschale 42 ist geneigt angeordnet, so daß ihr Inhalt durch ein Abflußrohr 43 abfließen kann.
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Drei Verteilerrohre wirken mit der Auffangschale 42 zusammen. Ein erstes Verteilerrohr 44 ist unterhalb der Käfige und oberhalb der Verteilerschale 42 an dem Gestell 41 befestigt. Sprühdüsen 45 in dem ersten Verteilerrohr 44 sind in die Auffangschale 42 gerichtet« Das Ende des ersten Verteilerrohres 44 ist über ein Ventil 46 mit einer Wasserleitung verbunden. In Strömungsrichtung unmittelbar hinter dem Ventil 46 ist eine Saugflasche 47 vorgesehen, über die eine geringe Menge eines Silikons zur Vernichtung des Schaumes angesaugt wird.
Unterhalb der Auffangschale 42 sind eine zweite Verteilerleitung 48 und eine dritte Verteilerleitung 51 angeoalnet. Beide sind an dem Gestell 41 befestigt und münden in Schaumdüsen 49, die auf die Länge der Auffangschale 42 verteilt in der Mitte von deren Bodenplatte angeordnet sind. Das freie Ende der Verteilerleitung 4 8 ist über ein Ventil 50 mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Druckluftquelle verbunden, während das freie Ende der Verteilerleitung 51 über ein Ventil 52 mit einem Vorratsbehälter 53 für die Schaummasse verbunden ist.
Selbstverständlich läßt sich auch eine Ausführungsform denken, die nur eine einzige Verteilerleitung unterhalb der Auffangschale 42 aufweist, die dann allerdings zu größeren Schaumdüsen 4 9 führt und mit ihrem freien Ende mit einem schäumer- . zeugenden Apparat versehen ist, wie er im Handel erhältlich ist, Bei dieser Ausführungsform wird die Schaummasse direkt dem schaumerzeugenden Apparat zugeführt und dort aufgeschäumt. Der Schaum wird dann von dem schaumerzeugenden Apparat über das einzige Verteilerrohr und die Schaumdüsen in die Auffangschale 42 gepumpt. Schließlich läßt sich eine Ausführungsform denken,
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bei der der schaumerzeugende Apparat in einem kleinen Wagen instcilljert ist, der von der Bedienungsperson an die Auffangschale 42 herangefahren wird, so daß der Schaum über einen Schlauch in die Auffangschale gefüllt v/erden kann.
In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel wird nach Öffnen des Ventils 46 mit Silikon vermischtes Wasser durch die Düsen 45 auf den Schaum in der Auffangschale 43 gesprüht, der infolgedessen zusammen mit dem in ihm enthaltenenVerunreinigungen durch das Abflußrohr 43 weggespült wird.Wenn die Auffangschale 42 gesäubert ist, schließt die Bedienungsperson das Ventil 46 und öffnet die Ventile 50 und 52, so daß Druckluft durch das zweite Verteilerrohr 48 und Schauiranasse durch das dritte Verteilerrohr 51 fließen. An den Schaumdüsen 49 wird der Schaum gebildet, mit welchem die Auffangschale 4 2 erneut gefüllt wird. Da die Auffangschale 42 von dem vorausgegangenen Säuberungsprozeß naß ist, gleitet der Schaum in der geneigt angeordneten Auffangschale abwärts, bis er mit dem Schaum aus der nächsten Düse 49 zusammentrifft, so daß sich ein flaches, kontinuierliches Schaumbett in der Auffangschale bildet.
Es ist wichtig, da.ß der Schaum in derjenigen Atmosphäre, in der er verwendet wird, steif ist und lange beständig bleibt. Man- · ehe Schaumzusammensetzungen sind zwar für niedrige Temperaturen geeignet, fallen aber bei Temperaturen von 20°C und darüber, wie sie bei Kleintieren im Käfig auftreten, zusammen. Eine bevcco zugte Schaumzusammensetzung, die jedoch die Erfindung nicht auf diesen Schaum beschränken soll, besteht aus einer Mischung
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von Wasser, Luft, Sorbit, einer Fettsäure, einem mehrwertigen Alkohol und einem Amin. Ein besonders bewährter Schaum ergibt sich aas folgender Rezeptur:
100 1 Wasser, 13,25 kg Sorbit und 8,75 kg Triäiianolainin v/erden gemischt, auf 93 C erhitzt und bei dieser Temperatur gehalten,
8,4 kg Stearinsäure und 3,5 kg Kakaonußöl werden getrennt gemischt und erhitzt, bis alles gelöst ist»
Schließlich werden beide Mischlingen zusammengeführt, sorgfältig vermischt und gekühlt. Wenn die Gesamtmischung kalt ist, werden 4 1 Wasser und 4 1 Propylenglykol zugefügt. Dies ergibt 14o kg oder ungefähr 133 1 Schaummasse, die ausreicht, um 3 cbm eines steifen, lange beständigen Schaumes zu erzeugen, wenn sie mit einem Gas oder mit Luft vermischt viird..
Die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränken den Schutz-^- umfang in keiner Weisej es versteht sich von selbst , daß sowohl das erfindungsgemäße Verfahren als auch die erfindungsgemäßen Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens eine Reihe von Modifikationen erfahren können, ohne daß dadurch der allgemeine Gedanke, der der Erfindung zugrunde liegt, verlassen wird .„
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Claims (1)

  1. 2626:^6
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    A η s ρ r üc h e
    11.· Verfahren zur Behandlung von Tiorexcrementen und Abfällen, die in einem TierkäfJg von einer Auffangschale aufgenommen werden, dadurch gekennzeichnet, dciß ein hei 3 bi> reifer, lange beständiger wässriger Schaum (13) für einen Zeitraum in die Auffangschale (11, 42) gegeben wird, eier aur.re.icht, Excremente von einem Tier in dem Tier-käfig aufzunehmen, und daß der Schaura mit .Hilfe eines Wasserstrahl es von der Auffangschale entfernt v/erden kann, wenn er schmutzig geworden ist.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Schaum (13) Luft, Wasser, Sorbit, eine Fettsäure, ein';a mehrwertigen Alkohol und ein Amin enthält und vorzugweise in einer Schichtdicke zwischen 1 und 5 cm auf die Auffangschale aufgetragen wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaum (13) mittels eines schaumerzeugenden Apparates auf die Auffangschale (11, 42) aufgetragen wird,
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    BAO ORIGINAL
    2626336
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    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekonnzeichnet, daß der schaumerzeugende Apparat einen druckdichten Behä]ter aufweist, der die Schauramasse und oin Treibmittel aus einem verflüssigten Gas enthält.
    5. Verfahrennach einem der vorhejrgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaum (13) ineiner Waschmaschine von der Auffangschale (11) gespült wird, in der mindestens ein Was s er .strahl gegen die Auffangschale gerichtet ist und in der der Inhalt der Auffangschale in einer Kammer (32) gesCiTn-T!;.lt wird .
    6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche. 1 bis 4, dadurch ge k en η ze i ch net, daß sich die Auffangschale (42) unter mehrere nebeneinander aufgereihte Tierkäfige erstreckt und ein Behälter zur Aufnahme des mittels eines Wasserstrahles von der Auffangschale gespülten Scha.uir,es (13) vorgesehen ist,
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Auffangschale (42) Düsen (45) angeordnet sind, aus denen die Wasserstrahlen treten, mittels derer der die
    - 14 -
    B 0 9 8 B 3 / 0 7 /W, BAO ORIGINAL
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    Excremente enthaltende Schaum (13) von der Auffangschale in den Behälter spülbar ist«
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der /auffangschale (42) Vorrichtungen (48 bis 53) zum Auftragen des Schaumes (13) auf die Auffangschale vorgesehen sind.
    9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Waschmaschine ein Gehäuse (14) mit einer Aufnahmevorrichtung (27) für die aus dem Tierkäfig gezogene Auffangschale (.11) aufweist, die die Auffangschale so aufnimmt, daß der verschmutzte Schaum (13) in die Kammer1(32) gleitet, und daß Mittel (33, 34) zum Entleeren der Kammer und Mittel (28) zum Abspülen des Schaumes (13) von der Auffangschale in der Waschmaschine vorgesehen sind.
    10, Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichfiet, daß der schaumauftragende Apparat zum Wiederauftragen des Schaumes (13) nach dem Säubern der Auffangschale (11) an der Waschmaschine befestigt ist.
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