DE2626217C2 - Fadengelege für Schläuche - Google Patents

Fadengelege für Schläuche

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DE2626217C2 DE19762626217 DE2626217A DE2626217C2 DE 2626217 C2 DE2626217 C2 DE 2626217C2 DE 19762626217 DE19762626217 DE 19762626217 DE 2626217 A DE2626217 A DE 2626217A DE 2626217 C2 DE2626217 C2 DE 2626217C2
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Wolfgang Dipl.-Ing. 2100 Hamburg Buch
Winfried 2150 Buxtehude Hellmig
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Phoenix AG
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Phoenix Gummiwerke AG
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C70/00Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
    • B29C70/04Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts comprising reinforcements only, e.g. self-reinforcing plastics
    • B29C70/06Fibrous reinforcements only
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    • B29C70/16Fibrous reinforcements only characterised by the structure of fibrous reinforcements, e.g. hollow fibres using fibres of substantial or continuous length
    • B29C70/20Fibrous reinforcements only characterised by the structure of fibrous reinforcements, e.g. hollow fibres using fibres of substantial or continuous length oriented in a single direction, e.g. roofing or other parallel fibres
    • B29C70/202Fibrous reinforcements only characterised by the structure of fibrous reinforcements, e.g. hollow fibres using fibres of substantial or continuous length oriented in a single direction, e.g. roofing or other parallel fibres arranged in parallel planes or structures of fibres crossing at substantial angles, e.g. cross-moulding compound [XMC]
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L11/04Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein gummiertes Fadengelege zum Herstellen von Schläuchen, das durch maschinelle Dunning zweischichtig konfektioniert ist und wobei die tragenden Fäden im Schlauch in einem Winkel von 54° zur Schlauchlängsachse liegen.
Schläuche aus Gummi oder Kunststoff sind zur Erhöhung der Druckfestigkeit üblicherweise mit Gewebeeinlagen ausgerüstet, die zwischen Seele und Außenmantel liegen. Die Gewebe bestehen aus gekreuztem Fadenmaterial, wobei der Winkel zwischen Kett- und Schußfäden etwa 90° beträgt Damit ein Schlauch unter Belastung ein neutrales Verhalten und eine maximale Belastbarkeit aufweist, ist es bekanntlich zweckmäßig, daß die Fäden der Gewebeeinlagen einen Winkel von 54° 44' zur ,SchlaucHängsachse haben. Durch die Verwendung von üblichen Geweben mit einem Kreuzungswinkel von 90° ist es*sedingt, daß nicht alle Fäden gleichmäßig zum Tragen kommen. Wird eines dieser Fadensysteme in etwa 54° gelegt, so weicht das andere System des Gewebes wesentlich von diesem Winkel ab. Die Folge ist, daß die Schlauchverstärkung geringer ist, als es dem verwendeten Gewebematerial entspricht
Um in diesem Zusammenhang einen wesentlich verbesserten Wirkungsgrad in bezug auf die verwendete Menge der Verstärkungseinlage und damit der Verstärkungseinlagekosten zu erhalten, ist es bekannt, an Stelle von Geweben Gelege zu verwenden. Solche Gelege zeichnen sich dadurch aus, daß die in einer Richtung liegende Fadenschar (tragende Fäden) nur durch Haltefäden fixiert fet Die Fäden sind durch Verklebung mit der tragenden Fadenschar verbunden.
Die Verbindung wird dadurch erreicht, daß die sich kreuzenden Haltefäden zwischen jeweils der Hälfte der Anzahl der tragenden Fäden entweder nur oberhalb oder nur unterhalb der Haltefaden liegt Bei Anwendung dieser Gelege ist es möglich, die weitaus größten Mengen des Fadenmaterial so anzuordnen, das sie etwa einen Winket von 54° mit der Schlauchachse bilden. Dadurch wird eine optimale Ausnutzung der Festigkeit im Verhältnis 2Uf Menge der Festigkeitsträger erreicht
Zur wirtschaftlichen Herstellung von Schläuchen werden Gewebeeinlagen üblicherweise so geschnitten, daß sie eine optimale Festigkeitsausnutzung im Schlauch besitzen. Diese schräg geschnittenen Streifen werden so aneinandergefügt, daß ein sehr langer Gewebestreifen mit schräg verlaufenden Fäden entsteht. Diese langen Streifen (üblicherweise 40 m) werden mit beidseitigem Überhang so aufeinandergelegt, daß sie symmetrische, jedoch entgegengesetzte Winkel zur späteren Schlauchlingsachse aufweisen. Parallel zur Längskante dieser langen Streifen wird eine Gummiseele in diesen Streifen eingerollt, so daß die beseitigen Überhänge aufeinander zu liegen kommen und dadurch am ganzen Seelenumfang eine gleiche Anzahl von Verstärkungsanlagen zustande kommt Diese langen Gewebestreifen sind beim maschinellen
Dublieren im Gegensatz zu den entsprechenden Streifen aus offenem verzugsfreundlichen Gelege nur
geringfügig auf Zugbeanspruchung in Längsrichtung empfindlich.
Damit auch die Anwendung der Gelege in der
gleichen Weise eine maschinelle Dublierung und die damit verbundene Zugbelastung zuläßt, ist es erforderlich, daß bei einem Fadengelege ein spezieller Aufbau vorhanden ist, der die Verarbeitung ohne weiteres gestattet
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei der maschinellen Dublierung eine optimale Verarbeitungsfähigkeit zu erreichen, ohne daß hierbei eine Verzerrung des Geleges und damit eine Winkelverschiebung auftritt Das spezielle Problem bei der vorliegenden Erfindung besteht also darin, die durch den Schneid- und Dublier- und Verarbeitungsvorgang auftretende Zugbeanspruchung ohne Veränderungen des Geleges ausführen zu können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der
Winkel zwischen den tragenden Fäden und den symmetrisch sich kreuzenden Haltefäden etwa zwischen 44 und 64° liegt In besonderen Ausführungen kann der Winkel bei 47° 54' oder 61° liegen. Diese Winkel zeigen optimale Eigenschaften in bezug auf die
Aufnahme von in Längsrichtung wirkenden Kräften. Abweichungen von ±2° sind dabei möglich,, ohne daß
die Eigenschaften der Streifen sich nennenswert verändern.
Für das Fadenmaterial können alle gebräuchlichen
monofilen, multifilen Garne und Fasergarne Anwendung finden. Bevorzugt werden schrumpfarme Materialien, da diese bei der Vulkanisation keinen nachteiligen Einfluß auf den Schlauch haben. Auch Gemische von verschiedenen Materialien sind anwendbar, wenn die Anforderungen an den Schlauch diese sinnvoll erscheinen lassen. Die Erfindung läßt sich darüber hinaus auch bei solchen hohlzylinderförmigen Körpern anwenden, die einen den Schläuchen analogen Aufbau besitzen.
Die Erfindung wird in Verbindung mit drei Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Die Fig. 1 zeigt ein gummiertes Fadengelege, daß von der Roll« abgewik· kelt ist Die Fig.2 zeigt zwei zusammengesetzte Streifen, wobei die Einzelstreifen aus dem Gelege nach F i g. 1 unter dem Winkel herausgeschnitten sind. Die
Fig.3 zeigt den dublierten und für den Schlauch vorbereiteten Gelegestreifen.
Nach Fig. 1 besteht das Gelege aus einer Vielzahl von parallel verlaufenden tragenden Fäden 1 und ferner aus in symmetrischen Winkeln hierzu verlaufenden
eo Haltefäden 2 und 2a Die Abstände 6 der tragenden Fäden 1 sind um ein vielfaches kleiner als die Abstände 7. und 8 der Haltefäden 2 und 2a. Die Abstände mnd an sich je nach Beanspruchung beliebig wählbar. Der Abstand zwischen den tragenden Fäden 1 ist jedoch stets um ein vielfaches kleiner als der Abstand der Haltefaden 2 und la. Die Haltefäden 2 und la verlaufen in einem Winkel <x zu den tragenden Fäden 1. Die Haltefaden! 2 und 2a kreuzen sich und sind symmetrisch angeordnet Die
tragenden Fäden 1 liegen zur einen Hälfte unter- und zur anderen Hilfte oberhalb der Haltefaden 2 und 2a, Padurch ergibt sich, daß jeder zweite tragende Faden t entweder nur oberhalb oder nur unterhalb der Haltefaden 2 und 2a Hegt, F i g, I zeigt ferner wie aus dem Gelege, das bereits eine Gummierung tragt, Streifen aus diesem geschnitten werden, Entscheidend für das fertige Erzeugnis ist der SchnittwMcel ß. Dieser Winkel beträgt dabei optimal 54° 44', Durch die Wahl des Winkels et ergibt sich der gewünschte Verlauf der ι ο Haltefäden im geschnittenen Streifen der beliebigen Breite b. Dieser Winkel«liegt dabei zwischen 44° und 64°, wobei die Winkel 47° 54' oder 61° zu bevorzugen sind.
Dieser Winke! macht den eigentlichen Erfindungsgedanken aus, weil hierdurch das neutrale Verhalten des Gelegestreifens bei Zugbeanspruchung zustande kommt
Fig.2 zeigt, wie der aus Fig.l herausgeschnittene Streifen der Breite b unter Spleißen zu einem sehr langen Gelegestreifen zusammengesetzt wird, Die Spleißstelle ist mit 3 gekennzeichnet.
Durch das Messer 4 ist zum Ausdruck gebracht, wie der schmale, lange Gelegestreifen in Längsrichtung zerschnitten wird, um anschließend beide dadurch erhaltenen Streifen bl2 durch Dublierung zu einer Rohlingseinlage für den Schlauch werden zu lassen, Dieser Zustand nach der Dublierung ist aus der F i g, 3 ersichtlich. Dabei ist erkennbar, wie beiderseits der Mittelzone ein Übeiiliäng 5 und 5a entstanden ist Beim Umrollen dieses Streifens um die Schlauchseele parallel zu seiner Längsachse führen diese Oberhänge 5 und 5a zu einer Überlappiingszone, so daß der Schlauch rundum gleichlagig ausgebildet ist
Die F j g. 3 läßt erkennen, daß die Fadenrichtung der tragenden Fäden 1 jeweils in einem Winkel von nahezu 54° um den Schlauch herum liegen. Die beiden Lagen laufen mit Rechts- bzw. Linkssteigung und ermöglichen dadurch in bekannter Weise das neutrale Verhalten eines unter Druck stehenden Schlauches.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche!
    1, Gummiertes Fadengelege aus tragenden und Haltefaden zum Herstellen von Schläuchen, das durch maschinelle Dubüerung zweischichtig mit Überhang konfektioniert ist, wobei die tragenden Fäden im Schlauch einen Winkel von ca, 54° zur Schlauchlängsachse aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß d|e Winkel zwischen den tragenden Fäden und deii symmetrisch sich kreuzenden Haltefäden etwazwischen44und 64° liegen.
  2. 2. Fadengelege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel zwischen den tragenden und haltenden Fäden 47° 54' oder 61° betragen.
DE19762626217 1976-06-11 1976-06-11 Fadengelege für Schläuche Expired DE2626217C2 (de)

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DE2626217B1 DE2626217B1 (de) 1977-12-15
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FR2627840B1 (fr) * 1988-02-29 1990-10-26 Inst Francais Du Petrole Tube en materiaux composites peu sensible a la variation d'allongement sous l'effet de la pression interne
DE19803656C2 (de) * 1998-01-30 2000-02-17 Milliken Europ Nv Bandförmiges Textilerzeugnis und Verfahren zur Herstellung eines mit dem Textilerzeugnis verstärkten Körpers
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US7886775B2 (en) 2007-04-10 2011-02-15 Netafim, Ltd. Irrigation pipe

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