DE2625690C2 - Verfahren zur Anschwemmfiltration von verflüssigter Kohle - Google Patents
Verfahren zur Anschwemmfiltration von verflüssigter KohleInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anschwemmfiltration von verflüssigter Kohle unter Verwendung
von Anschwemm-Filterhilfsmitteln, wobei der entstehende Filterkuchen nach beendeter Filtration mit
einem Inertgas getrocknet wird.
Die drohende Erschöpfung der Erdölreserven der Welt hat das Interesse an der Kohlehydrierung von
Steinkohle wieder geweckt. Die Steinkohle wird zunächst getrocknet und dann gemahlen. Anschließend erfolgt
die Herstellung einer Kohle-ÖI-Mischung. Diesem Kohlebrei wird dann bei hohen Drücken und Temperaturen
Wasserstoff zugesetzt und die Reaktionswärme durch kalten Wasserstoff kompensiert. Die entstehende
Sumpfphase muß filtriert werden.
Bei der Kohleverflüssigung werden große Mengen an Filterhilfsmitteln verwendet, die nicht regenerierbar
sind. Als Filterhilfsmittel werden bisher Kieselgur und Perlite eingesetzt. Andere bekannte Filterhilfsmittel wie
Zellulose, Holzschliff und diverse Kunststoffe können wegen der Hitzeempfindlichkeit nicht verwendet werden.
Kieselgur und Perlite sind jedoch sehr teuer. Eine Verbrennung der Filterkuchen ist nicht sinnvoll, da große
Mengen an Asche anfallen, die aus den nichtbrennbaren Bestandteilen der ursprünglich eingesetzten Filterhilfsmittel
besteht
Die Abtrennung von Feststoffen, & h. Verunreinigungen, wie Silikate, Steine, Erde und unreagierter Kohle, bildet einen Hauptschritt in der Herstellung von Produkten der verflüssigten Kohle. Als Filter werden sehr große Trommelfilter oder Vakuumdrehfilter bei der Anschwemmfiltration eingesetzt die entsprechend große Oberflächen im Fabrikationsraum benötigen. Es werden dabei enorme Filterhilfsmittelmengen eingesetzt die teuer sind und mit dem Filterkuchen auf Abhalden deponiert werden. Dadurch wird das gesamte Verfahren sehr unwirtschaftlich. Die anfallenden Rückstände enthalten etwa 40% Trockensubstanz (O. Berger: Chemical and Process Engineering, (1965), Nov., S. 617, und G. W. Ibing: Erdöl und Kohle, 28, (1975), 3, S. 143).
Die Abtrennung von Feststoffen, & h. Verunreinigungen, wie Silikate, Steine, Erde und unreagierter Kohle, bildet einen Hauptschritt in der Herstellung von Produkten der verflüssigten Kohle. Als Filter werden sehr große Trommelfilter oder Vakuumdrehfilter bei der Anschwemmfiltration eingesetzt die entsprechend große Oberflächen im Fabrikationsraum benötigen. Es werden dabei enorme Filterhilfsmittelmengen eingesetzt die teuer sind und mit dem Filterkuchen auf Abhalden deponiert werden. Dadurch wird das gesamte Verfahren sehr unwirtschaftlich. Die anfallenden Rückstände enthalten etwa 40% Trockensubstanz (O. Berger: Chemical and Process Engineering, (1965), Nov., S. 617, und G. W. Ibing: Erdöl und Kohle, 28, (1975), 3, S. 143).
Es ist auch bekannt (US-PS 33 41 441), die bei der Verflüssigung von Kohle und anderen kohlestoffhaltigen
Materialien durch Hydrierung bei 370 bis 5000C aus der entstehenden Sumpfphase die ungelösten Stoffe
durch Filtration unter Verwendung von Lösungsmitteln auf Drucktrommelfiltern oder Zentrifugen abzutrennen,
wobei Anschwemm-Filterhilfsmittel offenbar nicht verwendet werden, da die weitere Aufarbeitung unwirtschaftlich
ist. Der Filterkuchen wird als Ganzes verworfen und muß auf Abhalden deponiert werden. Der Filterkuchen
enthält 40 bis 50 Gew.-°/o Lösungsmittel neben Mineralwasser.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens dadurch zu erhöhen, daß
zur Abscheidung von Schlacken und nicht umgesetzter Kohle der Verbrauch an Filterhilfsmitteln möglichst
klein wird.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen gekennzeichnet.
Nach beendeter Filtration wird der Filterkuchen vorzugsweise mit Stickstoff trockengeblasen. Die Trocknung erfolgt sehr rasch, da die verflüssigte Kohle während der Filtration noch eine Temperatur von ca. 350 bis 4000C aufweist. Eine Vorerhitzung des Inertgases, insbes. Stickstoffs, ist daher nicht erforderlich. Nach beendeter Trocknung wird der Filterkuchen abgeworfen, was bei der bevorzugten Filtration in einem Zentrifugalreinigungsfilter durch Abschleudern erfolgt. Wesentlich ist, daß der ausgetragene Filterkuchen zerkleinert und anschließend das in ihm enthaltene Filterhilfsmittel zusammen mit den graben Teilchen des Filterrückstandes durch Trockenklassierung zurückgewonnen und direkt wieder zur Anschwemmfiltration eingesetzt wird.
Nach beendeter Filtration wird der Filterkuchen vorzugsweise mit Stickstoff trockengeblasen. Die Trocknung erfolgt sehr rasch, da die verflüssigte Kohle während der Filtration noch eine Temperatur von ca. 350 bis 4000C aufweist. Eine Vorerhitzung des Inertgases, insbes. Stickstoffs, ist daher nicht erforderlich. Nach beendeter Trocknung wird der Filterkuchen abgeworfen, was bei der bevorzugten Filtration in einem Zentrifugalreinigungsfilter durch Abschleudern erfolgt. Wesentlich ist, daß der ausgetragene Filterkuchen zerkleinert und anschließend das in ihm enthaltene Filterhilfsmittel zusammen mit den graben Teilchen des Filterrückstandes durch Trockenklassierung zurückgewonnen und direkt wieder zur Anschwemmfiltration eingesetzt wird.
Die Filtration erfolgt, wie ausgeführt, vorzugsweise auf Zentrifugalreinigungsfiltern, wie sie aus der US-PS
33 95 801 und der US-PS 32 33 734 bekannt sind.
Aus der DE-PS 16 04 982 ist ein Verfahren zur Trocknung des Filterkuchens in einem Zentrifugalreinigungsfilter
bekannt.
Schließlich entspricht es ebenfalls einem bekannten
Schließlich entspricht es ebenfalls einem bekannten
b5 Vorschlag, Filterhilfsmittel aus einem zerkleinerten Filterkuchen
in Zyklonen zurückzugewinnen, um diese allein erneut einzusetzen. Dieses Wiedergewinnungsverfahren
ist ebenso als Naßverfahren ausgestaltet, wie ein
anderes, in der DE-OS15 36 918 beschriebenes.
Als Filterhilfsmittel für die verflüssigte Kohle haben
sich auch feine magnetische Granulate aus Eisen oder ' Nickel bewährt, so daß sie aus dem getrockneten Filterkuchen
mit Magnetscheidern abgetrennt werden können. Ein so gewonnenes metallisches Filterhilfsmittel
kann auch direkt als Anschwemm-Filterhilfsmittel wieder eingesetzt werden.
Als Filterhilfsmittel können aber auch wasserlösliche, anorganische Salze verwendet werden. Hierbei wird der ι ο
mit Schmutzstoffen beladene Filterkuchen unter Rühren mit Wasser vermischt, wobei die wasserlöslichen
Salze in Lösung gehen und nach einer Regenerierung, abhängig von der Art des eingesetzten Salzes, beispielsweise
durch Umkristallisieren und Trocknen wieder als Filterhilfsmittel eingesetzt werden können. Dieses Vorgehen
ist anhand von zwei Beispielen näher erläutert, bei denen wasserlösliche anorganische Salze regeneriert
werden.
20
Es wird Calciumoxid (CaO) als Filterhilfsmittel eingesetzt und nach dessen Beladung mit Feststoffen aus der
verflüssigten Kohle der Filterkuchen in Wasser aufgeschlämmt. Hierbei geht das Calciumoxid gemäß
CaO + H2O-Ca(OH)2
als Calciumhydroxid in die wäßrige Phase über. Durch Einleiten von Abgasen (CO2) entsteht gemäß
Ca(OH)2 + CO2-CaCO3 + H2O
Calciumcarbonat, das unter Abgabe von CO2 wieder zu
Calciumoxid, dem gewünschten Filterhilfsmittel, gebrannt werden kann.
40
Es wird Natriumsulfat (Na2SO4) als Filterhilfsmittel
verwendet Der Filterkuchen wird in Wasser suspendiert, so daß das Natriumsulfat in Lösung gehen kann.
Nach Abtrennung der wäßrigen Phase durch Dekantation wird das Natriumsulfat eingedampft und bei erhöhter
Temperatur, beispielsweise 600 bis 700° C getrocknet Das so regenerierte Natriumsulfat kann erneut als
Filterhilfsmittel eingesetzt werden.
Es sind ferner Kupfersulfat (CuSO4), Natriumchlorid
(NaCl), Eisen-Il-Bromid (FeBr2), Natriummetaborat
(NaBO2) und Natriumsilikat (Na2SiOa) nach entsprechender
Behandlung als Filterhilfsmittel bei der Ansehwemmfiltration einsetzbar.
Durch die Kreislaufführung müssen nur die während der Regenerierung auftretenden Salzverluste ausgeglichen
werden. Deshalb können auch relativ teuere Salze wirtschaftlich eingesetzt werden.
Claims (6)
1. Verfahren zur Anrchwemmfiltration von verflüssigter
Kohle unter Verwendung von Anschwemmfilterhilfsmitteln, wobei der entstehende
Filterkuchen nach beendeter Filtration mit einem Inertgas getrocknet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trocknung des Filterkuchens vor dem Austrag aus dem Filter erfolgt und daß der
Filterkuchen nach dem Austrag aus dem Filter zerkleinert wird und anschließend das Filterhilfsmittel
zusammen mit den groben Teilen des Filterrückstandes durch Trockenklassierung zurückgewonnen und
direkt zur Anschwemmfiltration eingesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trockenklassierung durch Sieben erfolgt
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenklassierung durch Windsichten
erfolgt
4. Verfahren nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Trocknung
des Filterkuchens vor dem Austrag aus dem Filter erfolgt daß der Filterkuchen nach dem Austrag
aus dem Filter zerkleinert wird, und daß anschließend im zerkleinerten Filterkuchen enthaltenes
Filterhilfsmittel aus magnetisierbarem Material durch Magnetabscheidung zurückgewonnen und direkt
wieder zur Anschwemmfiltration eingesetzt wird.
5. Verfahren nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknung
des Filterkuchens vor dem Austrag aus dem Filter erfolgt, daß der Filterkuchen nach dem Austrag
aus dem Filter zerkleinert wird, daß anschließend durch Vermischen des zerkleinerten Filterkuchens
mit Wasser im Filterkuchen enthaltendes wasserlösliches Filterhilfsmittel im Wasser gelöst wird,
und daß schließlich durch Regenerieren und Trocknen das wasserlösliche Filterhilfsmittel zurückgewonnen
und direkt wieder zur Anschwemmfiltration eingesetzt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Zentrifugalreinigungsfilter
gefiltert wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH810675A CH590075A5 (en) | 1975-06-20 | 1975-06-20 | Purification of liquefied coal on centrifugal filter - is improved by drying filter cake and recovering filtering aid |
CH1595875A CH604838A5 (en) | 1975-12-08 | 1975-12-08 | Purification of liquefied coal on centrifugal filter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2625690A1 DE2625690A1 (de) | 1977-01-13 |
DE2625690C2 true DE2625690C2 (de) | 1984-11-08 |
Family
ID=25702804
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2625690A Expired DE2625690C2 (de) | 1975-06-20 | 1976-06-08 | Verfahren zur Anschwemmfiltration von verflüssigter Kohle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2625690C2 (de) |
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FR2419315A1 (fr) * | 1978-03-10 | 1979-10-05 | British Petroleum Co | Procede pour le traitement de boues ou suspensions renfermant des huiles ou du petrole |
US4203839A (en) * | 1978-04-03 | 1980-05-20 | Gulf Research & Development Company | Process for separating solids from coal liquids |
DE2922778C3 (de) * | 1979-06-05 | 1981-12-17 | Hoechst Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren zur Fest-Flüssigtrennung |
FR2477427A1 (fr) * | 1980-03-10 | 1981-09-11 | Tech Entreprises Chimiques Soc | Procede ameliore de separation par filtration de phases solide et liquide difficilement filtrables |
Family Cites Families (8)
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DE1044038B (de) * | 1955-12-10 | 1958-11-20 | Harry Leonard Schein | Verfahren zum Filtern von Wasser ueber eine auf einem Filterelement aufgebrachte Schicht von pulver-foermigem Material |
US3233734A (en) * | 1961-04-19 | 1966-02-08 | Muller Hans | Filtering apparatus |
CH410788A (de) * | 1963-05-28 | 1966-03-31 | Mueller Hans | Verfahren zur mehrstufigen Trocknung von Filtrationsrückständen in Scheibenfiltern |
US3341447A (en) * | 1965-01-18 | 1967-09-12 | Willard C Bull | Solvation process for carbonaceous fuels |
CH424724A (de) * | 1965-05-10 | 1966-11-30 | Mueller Hans | Filteranlage mit Vorrichtung zum Auswaschen der faserigen Filterhilfsmittel |
GB1149792A (en) * | 1966-06-02 | 1969-04-23 | Sweco Inc | Regeneration process for the recovery of spent filter medium |
GB1317012A (en) * | 1969-07-03 | 1973-05-16 | Wilson P C | Recovery of filter and particles |
HU166503B (de) * | 1972-03-16 | 1975-03-28 |
-
1976
- 1976-06-08 DE DE2625690A patent/DE2625690C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2625690A1 (de) | 1977-01-13 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: STAWAG, SCHLIEREN, CH |
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8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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