DE2625518A1 - Neue farbstoffe der benzo-benzimidazo(1,2-a)-chinolin-reihe, verfahren zu ihrer herstellung und deren verwendung - Google Patents
Neue farbstoffe der benzo-benzimidazo(1,2-a)-chinolin-reihe, verfahren zu ihrer herstellung und deren verwendungInfo
- Publication number
- DE2625518A1 DE2625518A1 DE19762625518 DE2625518A DE2625518A1 DE 2625518 A1 DE2625518 A1 DE 2625518A1 DE 19762625518 DE19762625518 DE 19762625518 DE 2625518 A DE2625518 A DE 2625518A DE 2625518 A1 DE2625518 A1 DE 2625518A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- group
- lower alkyl
- carboxyl
- hydrogen atom
- alkyl
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B57/00—Other synthetic dyes of known constitution
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Coloring (AREA)
- Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
- Nitrogen And Oxygen Or Sulfur-Condensed Heterocyclic Ring Systems (AREA)
Description
HOECHST j·
Aktiengesellschaft 2 ß 9 S R 1 8
Aktenzeichen: HOE 76/f 13'+
Datum: ;, ^ in>r<
Dr.MU/W
Neue Farbstoffe der Benzo-benzimi dazo(1,2-a)-chinolin-Reihe,
Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung
Die Erfindung betrifft neue Farbstoffe der allgemeinen Formel (i)
(1)
in welcher R ein Vasserstoffatom odei' eine niedere Alkylgruppe,
welche durch Halogenatome, wie beispielsweise Chlor- oder Broniatoine,
und/oder durch niedere Alkoxygruppen substituiert sein kann, ferner eine Cycloalkyl=—^ oder Phenylgruppe, R0 ein Was-
C3-C6 2
serstoffatom, eine Hydroxyl-, niedere Alkoxy-, Cyan-, Carboxyl-,
-COO niederes Alkyl-, Carbonsäureamid-, -CO-N -
^niederes Alkyl
oder -CO-N(niederes Alkyl)„-Gruppe, R„ eine SuIfophenyl-,
Cyan-, Carboxyl-, -COO niedere's Alkyl-Gruppe oder eine ggf·
funktionell abgewandelte Acetylgruppe, ferner eine Benzoxazolyl-,
Benzimidazolyl-, N-Methylbenzimidazolyl- oder Thiazolyl-Gruppe,
Ri ein Wasserstoff-·oder Halogenatom, wie beispielsweise ein
Chlor- oder Bromatom, eine Nitro-, Amino-, niedere Alkylamino-,
niedere Alkoxyamino-, Acylamino- oder SuIfonsäuregruppe, und
709851/0110
R G±n Wasserstoffatom, eine Cyan-, Carboxyl-, -COO niederes
TT
Alkyl-, Carbonsäureamid-, -CO-N-^ .—~ .... ,, oder -C0-N(nie-
J Nniederes Alkyl x
deres Alkyl) -Gruppe bedeuten, sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
und deren Verwendung zum Färben von Lacken, nativen und synthetischen Fasermaterialien, sowie von Folien, Filmen, Bändern
oder Forn!körne rn:
Sofern bei der Definition der Substituenten R bis R im Zusammenhang
mit aliphatischen Resten der Ausdruck "nieder" verwendet wird, bedeutet er Rests mit 1 bis 6, vorzugsweise mit I
bis ^l Kohlenstoffatomen.
Unter "funktionell abgewandelten" Acetylgruppen sind deren hydrierte Formen, wie die ß-Hydroxyäthy1- oder Äthylgruppe,
sowie die durch Kondensation mit Hydroxylamin, Hydrazin oder aromatischen primären Aminen entstandenen Oxim-, Hydrazon- bzw.
Anilgruppierungen zu verstehen.
An bevorzugten Einzelverbindungen seien beispielsweise die der nachstehenden Formeln genannt?
OH
OCH,
COOC2H
709851/0110
Die Herstellung der Verbindungen der genannten allgemeinen Formel (i) erfolgt, indem man einen Aldehyd der allgemeinen Formel (2)
(2)
OR
in welcher R ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe
bedeuten und R1 die weiter oben genannten Bedeutungen hat,
mit einem Methylenbenzimidazol der allgemeinen Formel (3)
?H2
- R
(3)
kondensiert, in welcher R„ und
die weiter oben angegebenen
Bedeutungen haben, ausgenommen die Bedeutung -NH für R. , mit
der Massgabe, daß wenn Rr in der allgemeinen Formel (i) die
Gruppe -NH„ darstellt, man mit einer Verbindung der genannten
Formel (3)> in welcher R. eine Nitro- oder Acylaininogruppe bedeutet,
kondensiert und anschließend die Nitrogruppe reduziert, vorzugsweise mit Eisen in saurem Medium, bzw. die Acylaminogruppe
verseift, und, falls R und R_ in der allgemeinen Formel
709851/0110
(i) andere Bedeutungen als Wasserstoffatome haben, man die erhaltenen
Kondensatioiisprodukte in Lösung oder Suspension in
aprotischen Lösungsmitteln, wie beispielsweise Dimethylsulfoxid,
Dimethylformamid, Acetonitril oder Sulfolan, zwischen etwa 20 und etwa 150°C
a) mit Alkalisalzen nucleophiler Anionen, wie beispielsweise Alkalicyaniden, wie Natrium- oder Kaliumcyanid, in Gegenwart
eines Hydridfängers, wie beispielsweise eines Halogencyans,
wie Jodcyrm, unter Sauerstoffausschluß behandelt (wobei bei
Behandlung mit der einfach stöchiometrischen Menge an nucleophiler
Verbindung die Nitrilgruppe für R , im Falle der Behandlung mit der doppelt stöchiometrischen Menge die Nitrilgruppe
sowohl für R als auch für R eintritt), oder
b) mit den genannten Alkalicyaniden nucleophiler Anionen in Gegenwart
von Luft oder Sauerstoff behandelt (wobei bei Behandlung mit der einfach stöchiometrischen Menge an nucleophiler
Verbindung die Hydroxylgruppe für R , im Falle der Behandlung mit der doppelt stöchiometrischen Menge die Hydroxylgruppe
für R und die Nitrilgruppe für R eintritt),
und gegebenenfalls anschließend die gemäß (a) oder (b) für R„
und R„ eingeführten Nitrilgruppen in bekannter Weise partiell
zu Carbonamidgruppen oder vollständig zu Carboxylgruppen verseift und ggf. die so erhaltenen Carbonamidgruppen in bekannter Weise
partiell oder vollständig alkyliert oder die erhaltenen Carboxylgruppen in bekannter Weise verestert, oder die gemäß (b)
eingeführte Hydroxylgruppe für R in bekannter Weise, beispielsweise
mittels Alkylhalogenid, veräthert.
In den Benzimidazolen der Formel (3) sind sowohl die 5- und 6-
Positionen als auch die Stickstoffatome im Imidazolring gleichwertig. Es können somit bei der Kondensation der Verbindungen
der Formel (2) mit den Verbindungen der Formel (3) sowohl Isomerengemische als auch einheitliche Verbindungen entstehen.
Da somit die Stellung von R. im Molekül der Formel (i) nicht
von vornherein festzulegen ist, wurde die Stellung von R. in Formel (i) wie angegeben gekennzeichnet.
709851/0110
Die Aldehyde der genannten allgemeinen Formel (2) können leicht
nach, dem in der DOS Zk 36 032 beschriebenen Verfahren hergestellt
werden.
Die Benzimidazole der genannten allgemeinen Formel (3) können nach an sich bekannten Methoden aus o-Phenylendiaminderivaten
und den entsprechend substituierten Essigsäuren oder den Essigsäuren mit funktionell abgewandelter Carboxylgruppe oder Acetessigester
hergestellt werden.
Die Kondensation der Verbindungen der Formeln (2) und (3) erfolgt
zweckmäßig in einem als "Wasserschlepper" dienenden Lösungsmittel, vorzugsweise in einem aromatischen Kohlenwasserstoff,
insbesondere Toluol, Xylol, Chlorbenzol oder Dichlorbenzol oder in einem Gemisch solcher Lösungsmittel, wie Dimethylformamid,
N-Methylpyrrolidon oder Dirnethylsulfoxid als Lösungsverraittler.
Im allgemeinen werden stöchiometrische Mengen der Verbindungen der Formeln (2) und (3) eingesetzt. Mitunter
ist die Anwendung eines Überschusses an Aldehyd der Formel (2)*
vorzugsweise bis 5 /°>
zweckmäßig. Die Umsetzung erfolgt im all-
o ο gemeinen bei Normaldruck bei Temperaturen von SO - 200 C unter
Zusatz katalytischer Mengen von beispielsweise Piperidinacetat,
Schwefelsäure, p-Toluolsulfonsäure oder Borsäure. Verwendet
werden im allgemeinen 0,1 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise
0,5 bis 2 Gewichtsprozent, bezogen auf den. Aldehyd der" Formel (2)
Die Verbindungen der allgemeinen Formel (i) kristallisieren
meist aus den verwendeten Lösungsmitteln aus und können so leicht in reiner Form abgetrennt werden. Die Isolierung der gebildeten
Farbstoffe erfolgt in allen Fällen durch Abkühlen und Absaugen, gegebenenfalls'nach Einengen des Lösungsmittels.
Die erfindungs gemäß en Verbindungen stellen gelbe bis blaue
Farbstoffe dar, die je nach Substitution im Rahmen der angegebenen
Definitionen von R , R , R , R. und R- Textilfarbstoffe,
Pigmente oder Fluoreszenzfarbstoffe darstellen. Beispielsweise
können folgende Materialien mit den neuen Farbstoffen gefärbt oder bedruckt werden:
709851/0110
Lacke, natürliche und synthetische Fasermaterxalien, beispielsweise
solche aus natürlicher oder regenerierter Cellulose, Acetylcellulose, natürlichen und synthetischen Polyamiden, wie
Wolle, Seide, Polyamid-6 und -66, Fasern aus Polyestern, Polyolefinen,
Polyvxnylchlorxd, Polystyrol oder Polyacrylnitril, sowj e FoIi«η. Filme. Bänder oder Formkörper aus den vorstehend
genannten Matei'ialien. Die in Wasser unlöslichen erfindungsgemäßen
Verbindungen können, gelöst in organischen Lösungsmitteln oder in wäßriger Dispersion, vorteilhaft unter Zuhilfenahme eines
der üblichen Dispergiermittel, zur Anwendung gelangen.
Die Menge der zu verwendenden Verbindungen der allgemeinen Formel (i), bezogen auf das zu färbende Material, kann je nach
Einsatzgebiet in weiten Grenzen schwanken. Sie kann durch Versuche leicht ermittelt werden und liegt im allgemeinen zwischen
etwa 0,1 und 2 Gewichtsprozent.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern, ohne sie darauf einzuschränken.
709851/0110
— y ~
5^ > 5 g (θ>2 Mol) Benzimidazol-2-yl-phenylsulfon werden zusammen
mit 51,2 g (0,2 Mol) 3-Hydroxy-N-methylnaphthalimido-^-aldehyd
und 1 g Piperidinacetat in 350 ml Toluol und 50 ml Dimethylformamid
unter Rühren zum Sieden erhitzt. Dabei wird das entstehende Wasser ausgekreist. Nach vierstündigem Rühren am Rückfluß
entstehen 7j8 ml Wasser. Nun wird auf Raumtemperatur abgekühlt,
abgesaugt und mit Acetonitril gewaschen. Nach dem Troc):nen
erhält man 84,5 g (86 £>
d. Th.) eines orangeroten Farbstoffs der Formel
C2gH N Oj1S | I | \ | |
CH3 | Massenspektrum: | ||
Il 0 |
|||
rso2 | |||
MG ^49 1,5 | |||
MG ^91 | j | ||
J | |||
^»9 g (1O mMol) des nach Beispiel (i) gewonnenen Farbstoffs
werden unter Rühren in Dirnethylsulfoxid auf 90 C erhitzt. Unter
Durchlei ten von Saiierstoff werden dann 1 g (2OmMoI) Natriumcyanid,
gelöst in hO ml Dimethylsulfoxid, innerhalb einer Stunde zugetropft. Danach wird noch 5 Stunden bei 90 C nachgerührt.
Nach dem Abkühlen wird von wenig Rückstand (ca. 0,2 g) abgesaugt und die Mutterlauge mit I5 ml 2n-Salzsäure versetzt. Das
ausgefallene Produkt wird abgesaugt, mit Methanol gewaschen und getrocknet. Man erhält 3»2 g (78 ^o d. Th.) eines in Lösung
rot fluoreszierenden rotvioletten Farbstoffs der Formel
709851/0110
MG h17,37
Massenspektrum: MG 417
Massenspektrum: MG 417
C24H11N5°3
Absorption: "λ. 571
1 max
Fluoreszenz: "X_ 625
7^ max
7^ max
Quantenausbeute:
0,7*1
Wird der erhaltene Farbstoff mit Toluolsulfamid, p-Formaldehyd
und Melamin zu einem Pigment verarbeitet und dieses einem Lack auf Acrylatharzbasis zugesetzt, so erhält man mit dem Farblack
brillante, rote Lackierungen von guter Lösungsmittelechtheit.
Verfährt man analog Beispiel (2), setzt aber nur die Hälfte an
Natriuracyanid ein, so erhält man nach dem Abkühlen und Absaugen
als Rückstand 1,2 g (30 $>
d. Th.) eines orange fluoreszierenden Farbstoffs der Formel
C23H12N4O3 MG 392,35
Massenspektrum: MG 392
Massenspektrum: MG 392
Absorption: "\
Fluoreszenz:
max
max
521 59h
709851/0110
9 -
Der so erhaltene Farbstoff ergibt beim Färben von Polyamidfasern
leuchtende Orangefärbungen mit guten Gebrauchsechtheiten.
17» 5 S (65 niMol) 3~Hydro>;y—N—niethylnaphthalxHiAclo — U —a I dpTiyri und
12,8 g (73»^ mMol) Benzimidazol-2-yl-aceton werden in 200 ml
Toluol und 10 ml Dimethylformamid unter Rühren und Erwärmen gelöst.
Nach Zugabe von 0,7 g Piperidinacetat wird H Stunden am Rückfluß gerührt und das entstehende Wasser über einen Abscheider
entfernt. (Es entstehen 2,5 nil Wasser.) Die Reaktionsmischung
wird abgekühlt, das ausgefallene Produkt abgesaugt, mit Methanol gewaschen und getrocknet. Man erhält 2^,8 g (97 1° d. Th. bezogen
auf den Aldehyd) eines roten Farbstoffs der Formel
C-CH,
H15N3O3
MG 393,3s
2k
Massenspektrum: MG 393
Massenspektrum: MG 393
Absorption:A „_ 553
max
Ein mit diesem Farbstoff gefällter Alkydmelaminharzlack liefert
klare orangefarbene Lackierungen von guter Transparenz, Reinheit,
Überlackier- und Lrichtechtheit.
HO,8 g (0,15 Mol) Benzimidazol-2-yl-phenylsulfon, hf,0 g (0,15
Mol). 3-Hydroxy-N- (3-me th.oxy)-propyl-naphthalimido-4-aldehyd und
1»5 ε Piperidinacetat wei'den in einem Gemisch von 3OO ml Toluol
und 20 ml Dimethylformamid 7 Stunden am'Wasserabscheider erhitzt.
Es werden 6 ml Wasser abgeschieden. Nach Abkühlen auf Raum-
709851/0110
-VO-
temperatur wird abgesaugt und mit Methanol gewaschen. Das noch nutschenreiichte Produkt wird in 700 ml Dimethylformamid suspendiert
und aufgekocht. Bei Raumtemperatur wird wieder abgesaugt,
mit Methanol nachgewaschen und bei 80 C im Vakuum getrocknet. Man erhält 70 g (85 ^ d. Th.) eines rotorangen
Farbstoffs der Pormi?1
CH3-O-(CH2)3-ί^
IT
MG 5^9,58
9°C
Massenspektrum: MG 5^
9°C
Massenspektrum: MG 5^
Schmp.: 327° - 329°C
5,5 S (1Ο mMol) der nach Beispiel (5) hergestellten Verbindung
werden in 80 ml Diinethylsulfoxid mit 1 ,25 S (25 mMol) Natriumcyanid
auf öO C erhitzt und 2 Stunden mit Sauerstoff begast. Danach wird abgekühlt, filtriert (kein Rückstand) und die Mutterlauge
mit 20 ml 2n-Salzsäure versetzt. Der dann ausgeschiedene Rückstand wird abgesaugt, mit Alkohol gewaschen und getrocknet.
Man erhält 4 g (84 "jo d. Th.) eines rotvioletten Farbstoffs der
Formel
OH
CN
Massenspektrum: MG 475
Absorption:^ 570 Fluoreszenz:)^
625
- 11 -
709851/0110
Der Farbstoff ergibt beim Färben von Polyesterfasermaterialien brillante Violettfärbungen mit guten Gebrauchsechtheiten.
1 g (2,1 mMol) der nach Beispiel (6) hergestellten Verbindung
werden zusammen mit 0,6 g (4,35 niMol) Kaliumcarbonat und 0,41 ml
(4,3 mMol) Dimethylsulfat in 10 ml N-Methylpyrrolidon 7 Stunden
bei Raumtemperatur und 1 Stunde bei 60°C gerührt. Nach dem Abkühlen wird abgesaugt, mit Methanol nachgewaschen und der Rückstand
mit Wasser ausgerührt. Nach nochmaligem Absaugen und Waschen wird getrocknet. Man erhält 0,8 g (77 $ d. Th.) eines
orangefarbenen Produktes der Formel
OCH,
CH3-O-(CH2)3-N
C28H19N5O4 MG 489,47
Massenspektrum: MG 489
Absorption: *
Massenspektrum: MG 489
Absorption: *
max
Fluoreszenz:^
max
593
Der Farbstoff ergibt auf Polyesterfasermaterialien brillante rotorange Färbungen von guter Thermofixierechtheit und mittlerer
Lichtechtheit.
16,14 g (50 mMol) ^-Hydroxy-N-cyclohexyl-naphthalimido^-alde-
hyd, 13,6 g (50 mMol) Benzimidazol-2-yl-phenylsulfon und 0,5 g
Piperidinacetat werden in einer Mischung von 100 ml Toluol und
- 12 -
709851/0110
10 ml Dimethylforniamid 5 Stunden am Wasserabscheider zum Sieden
erhitzt. Es entstehen 1,9 ml Wasser. Nach dem Abkühlen wird abgesaugt, mit Alkohol gewaschen und getrocknet. Man erhält 19,3 S
(69 ^o d. Th. ) eines orangeroten Farbstoffes der Formel
C33H25N3O4S MG 559,62
Massenspektrum: MG 559
Massenspektrum: MG 559
28,2 g (0,105 Mol) 3-Methoxy-N-methylnaphthalimido-4-aldehyd
und 16,5 S (Οι 105 Mol) Benzimidazol-2-yl-acetonitril werden in
200 ml Toluol und 30 ml Dimethylformamid gelöst. Nach Zugabe
von 1 g Piperidinacetat wird unter Überlagerung mit Stickstoff 1 Stunde am Rückfluß erhitzt. Dabei werden 1,6 ml Wasser ausgekreist.
Anschließend wird unter Zugabe von 200 ml o-Dichlorbenzol das Toluol abdestilliert. Es wird noch h Stunden bei
170 C nacherhitzt. Dann wird auf Raumtemperatur abgekühlt, abgesaugt
und mit Acetonitril nachgewaschen. Der nutschenfeuchte
Rückstand wird mit 300 ml Wasser ausgerührt, erneut abgesaugt
und getrocknet. Man erhält 35>6 g (90 % d. Th.) eines roten
Pigments der Formel
C23H12N4O2 MG 376,36
Massenspektrum: MG 376
Massenspektrum: MG 376
709851/0110
AV ie -
Wird der Farbstoff in Alkydmelaminharzlack eingearbeitet, so erhält
man mit dem Lack neutrale, rote Lackierungen von guter Transparenz, Temperaturbeständigkeit, tiberlackier- und Lichtechtheit.
3,8 g (lO niMol) der nach Beispiel (9) hergestellten Verbindung
werden in 20 ml konz. Schwefelsäure gelöst. Dann werden 10 ml
Wasser zugegeben, wobei die Temperatur auf IO5 C steigt. Es
wird weiter auf 120 C erhitzt und 3 Stunden bei dieser Temperatur
gerührt. Danach wird auf Eis gegeben und der Niederschlag abgesaugt, mit Wasser neutral gewaschen und bei 80 C über Phosphorpentoxid
getrocknet. Man erhält 3»8 g (96 $ d. Th.) hellrote
Kristalle der Formel
O
MG 395,38
MG 395,38
1>2 g (3 mMol) der nach Beispiel (1O) hergestellten Verbindung
werden mit 2,2 g (ΐό niMol) Kaliumcarbonat und 1 ,5 ml (16 mMol)
Dimethylsulfat in 80 ml N-Methylpyrrolidon 6 Stunden bei Raumtemperatur
und 1 Stunde bei 60 C gerührt. Dann wird abgesaugt, mit Alkohol gewaschen und der Rückstand mit Wasser ausgerührt.
Es wird nochmals abgesaugt und getrocknet. Man erhält 0,8 g (66 $ d. Th.) eines orangen Farbstoffs der Formel
-Ik-
709851/0110
MG
COOCH,
Massenspektrum: MG 409
SchiTip.: 314° - 316°C Zers. (o-Dichlorbenzol)
Absorption:
max
445
3f8 g (1O mMol) der nach Beispiel (9) hergestellten Verbindung
werden zusammen mit 1,2 g (11 mMol) o-Aminopaenol in 30 g Bolyphosphorsäure
5 Stunden unter Stickstoff auf 180 C erhitzt. Danach wird auf Eis gegeben und der feste Rückstand abgesaugt. Noch
nutschenfeucht wird er in 100 ml Wasser eingerührt und mit 2n-Natronlauge
neutralisiert. Es wird erneut abgesaugt, mit Wasser nachgewaschen und getrocknet. Man erhält 4,1 g eines roten Pulvers,
das mit 200 ml o-Dichlorbenzol ausgekocht wird. Dabei bleiben 2,5 S Rückstand, der als Ausgangsprodukt identifiziert
wurde. Die o-Dichlorbcnzolphase wird im Vakuum abgezogen, der
Rückstand mit Alkohol verrührt, abgesaugt und aus Dimethylformamid umkristallisiert. Man erhält 0,5 g (3I $>
d. Th.) eines roten Farbstoffs der Formel
C29H16N4°3 MG ^68»1^
Massenspektrum: MG 468 Absorption: "V 456
Fluoreszenz :7V 577
- 15 -
709881-/0110
Der Farbstoff ergibt auf Polyesterfasermaterialien brillante, fluoreszierende Orangefärbungen von sehr guten Licht- und
Thermofixierechthei ten.
- 16 709851/0110
Claims (3)
1. Verbindungen der allgemeinen Formel
in welcher R ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe,
welche durch Halogenatome und/oder durch niedere Alkoxygruppen substituiert sein kann, ferner eine Cyclo
alkyl— oder Phenylgruppe, R ein Wasserstoff atom, eine
C3-C5 2
Hydroxyl-, niedere Alkoxy-, Cyan-, Carboxyl-, -COO niederes
Alkyl-, Carbonsäureamid-, -CO-N;™. ,— απ ι oder
-CO-N(niederes Alkyl) -Gruppe, R_ eine SuIfophenyl-, Cyan-,
Carboxyl-, -COO niederes Alkyl-Gruppe oder eine ggfs. funktionell
abgewandelte Acotylgruppe, ferner eine Benzoxazolyl-, Benssxmidazolyl-, N-Methylbenzimidazolyl- oder Thiazolylgruppe,
R^ ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine Nitro-, Amino-, niedere Alkylamino-, niedere Alkoxyamino-, Ac}>-1-amino-
oder Sulfonsäuregruppe, und R„ ein Wasserstoffatom,
eine Cyan-, Carboxyl-, -COO niederes Alkyl-, Carbonsäureamid-, -CO-NC'11. ,— .,, ,, oder -CO-N(niederes Alkvl).-
\mederes Alkyl v ' '2
Gruppe bedeuten.
- 17 -
7098B1/011Q
HOE 70/f I3U
2. Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der allgemeinen Formel (1)
in welcher R ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe,
\velche durch Halogenatome und/oder durch niedere Alkoxygruppen substituiert sein kann, ferner eine Cyclo-
alkylr ~ oder Phenylgruppe , R ein Wasserstoffatom, eine
C3-G6 2
Hydroxyl-, niedere Alkoxy-, Cyan-, Carboxyl-, -COO niederes
Alkyl-, Carbonsäurearaid-, -CO-NT^ . ™ . ,, , oder -C0-N(nie-
Njiiedcres Alkyl x
deres Alkyl) -Gruppe, R eine SuIfophenyl-, Cyan-, Carboxyl-,
-COO niederes Alkyl-Gruppe oder eine ggfs. funktionell abgewandelte
Acetylgruppe, ferner eine Benzoxazolyl-, Benzimidazolyl-,
N-Methylbenzimidazolyl- oder Thiazolylgruiape,
R. ein Wasserstoff- öder Halogenatom, eine Nitro-, Amino-, niedere Alkylamino-, niedere Alkoxyamino-, Acylamino- oder
Sulfonsäuregruppe, und R_ ein Wasserstoffatom, eine Cyan-,
Carboxyl-, -COO niederes Alkyl-, Carbonsäurearaid-,
-C0-N<iniedTreS Alkyl' °der -CO-N(niederes Alkyl)£-Gruppe
bedeuten,
dadurch gekennzeichnet, daß man einen Aldehyd der allgemeinen
Fo rniei ( 2 )
H (2)
in welcher R ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkyl-
id R die weiter
7098S1/0110
gruppe bedeuten und R die weiter oben genannten - 18 -
HOE 76/P 13*
— <r(5 —
Bedeutungen hat, mit einem Methylenbenzimidazol der allgemeinen
Formel (3)
CH — R
3 (3)
kondensiert, in welcher R und R. die weiter oben angegebenen
Bedeutungen haben, ausgenommen die Bedeutung~NH_ für Rr,
mit der Maßgabe, daß wenn Ri in der allgemeinen Formel (1)
die Gruppe -NH darstellt, man mit einer Verbindung der genannten Formel (3)>
in welcher R. eine Nitro- oder Acylaminogruppe bedeutet, kondensiert und anschließend die Nitrogruppe
reduziert, vorzugsweise mit Eisen in saurem Medium, bzw. die Acylaminogruppe verseift, und, falls R? und R_
in der allgemeinen Formel (i) andere Bedeutungen als Wasserstoffatome haben, man die erhaltenen Kondensationsprodukte in Lösung oder Suspension in aprotischen Lösungsmitteln
zwischen etwa 20 und etwa 15° C
a) mit Alkalisalzen nucleophiler Anionen in Gegenwart eines Hydridfängers unter Sauerstoffausschluß behandelt (wobei
bei Behandlung mit der einfach stöchiometrischen Menge an nucleophiler Verbindung die Nitrilgruppe für R , im Falle
der Behandlung mit der doppelt stöchiometrischen Menge die Nitrilgruppe sowohl für R als auch für R_ eintritt), oder
b) mit den genannten Alkalicyaniden nucleophiler Anionen in Gegenwart von Luft oder Sauerstoff behandelt (wobei bei
Behandlung mit der einfach stöchiometrischen Menge an nucleophiler Verbindung die Hydroxylgruppe für R1 im Falle der
Behandlung mit der doppelt stöchiometrischen Menge die Hydroxylgruppe für R und die Nitrilgruppe für R eintritt),
und gegebenenfalls anschließend die gemäß (a) oder (b) für
R und R eingeführten Nitrilgruppen in bekannter
A > - 19 -
709851/0110
HOE 76/p 134 M- *9 -
Weise partiell zu Carbonamidgruppen oder vollständig zu Carboxylgruppen verseift und ggfs. die so erhaltenen Carbon·
amidgruppen in bekannter Weise partiell oder vollständig
alkyliert oder die erhaltenen Carboxylgruppen in bekannter
Weise verestert, oder die gemäß (b) eingeführte Hydroxylgruppe Tv ν R in bekannter Weise verätliertϊ
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man
mit Natriumcyanid oder Kaliuracyanid als Alkalisalz nucleophiler
Anionen behandelt.
Verfahren nach Ansprüchen 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart eines Halogencyans als Hydridfänger
behandelt.
Verwendung von Verbindungen der in Anspruch 1 genannten allgemeinen
Formel zum Färben oder Bedrucken von Lacken, nativen oder synthetischen Fasermaterialien aus nativer oder regenerierter
Cellulose, Acetylcelliilose, Wolle, Seide, synthetischen
Polyamiden, Polyestern, Polyolefinen, Polyvinylchlorid, Polystyrol oder Polyacrylnitril, sowie von Folien,
Filmen, Bändern oder Formkörpern aus den vorstehend genannten Materialien.
7098S1/0110
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2625518A DE2625518C3 (de) | 1976-06-05 | 1976-06-05 | Farbstoffe der Benzo-benzimidazo (l,2-a)-chinolin-Reihe, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung |
US05/801,464 US4077961A (en) | 1976-06-05 | 1977-05-31 | Yellow to blue dyestuffs of the benzo-benzimidazo(1,2-a)-quinoline series, process for their manufacture, and their use |
CH680077A CH644976GA3 (de) | 1976-06-05 | 1977-06-02 | |
JP6498077A JPS52150440A (en) | 1976-06-05 | 1977-06-03 | New dyestuffs of benzoobezimidazo*1*22a** quinoline series* process for manufacture and utilization thereof |
GB23750/77A GB1575057A (en) | 1976-06-05 | 1977-06-03 | Benzo-benz-imidazo (1,2- )-quinoline dyestuffs and process for their preparation |
BE178232A BE855431A (fr) | 1976-06-05 | 1977-06-06 | Nouveaux colorants de la serie des benzo-benzimidazo (1,2-a)-quinoleines, leur preparation et leur utilisation |
FR7717209A FR2353615A1 (fr) | 1976-06-05 | 1977-06-06 | Nouveaux colorants de la serie des benzo-benzimidazo(1,2-a)-quinoleines, leur preparation et leur utilisation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2625518A DE2625518C3 (de) | 1976-06-05 | 1976-06-05 | Farbstoffe der Benzo-benzimidazo (l,2-a)-chinolin-Reihe, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2625518A1 true DE2625518A1 (de) | 1977-12-22 |
DE2625518B2 DE2625518B2 (de) | 1979-07-26 |
DE2625518C3 DE2625518C3 (de) | 1980-03-27 |
Family
ID=5980003
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2625518A Expired DE2625518C3 (de) | 1976-06-05 | 1976-06-05 | Farbstoffe der Benzo-benzimidazo (l,2-a)-chinolin-Reihe, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4077961A (de) |
JP (1) | JPS52150440A (de) |
BE (1) | BE855431A (de) |
CH (1) | CH644976GA3 (de) |
DE (1) | DE2625518C3 (de) |
FR (1) | FR2353615A1 (de) |
GB (1) | GB1575057A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3120402A1 (de) * | 1981-05-22 | 1982-12-16 | Hoechst Ag, 6000 Frankfurt | Neue cumarinverbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als farbstoffe |
DE3210776A1 (de) * | 1982-03-24 | 1983-09-29 | Hoechst Ag, 6230 Frankfurt | Neue azacumarine, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als farbstoffe |
US5856508A (en) * | 1990-05-08 | 1999-01-05 | Ciba Specialty Chemicals Corporation | Fluorescent yellow 1,2,3,4-Tetrachloro-11H-Isoindolo- 2,1-A!-Benzimidazol-11-one pigments |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3935226A (en) * | 1974-09-23 | 1976-01-27 | Allied Chemical Corporation | Substituted phenanthroline pigments |
-
1976
- 1976-06-05 DE DE2625518A patent/DE2625518C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-05-31 US US05/801,464 patent/US4077961A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-06-02 CH CH680077A patent/CH644976GA3/de unknown
- 1977-06-03 JP JP6498077A patent/JPS52150440A/ja active Pending
- 1977-06-03 GB GB23750/77A patent/GB1575057A/en not_active Expired
- 1977-06-06 FR FR7717209A patent/FR2353615A1/fr active Granted
- 1977-06-06 BE BE178232A patent/BE855431A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2353615B1 (de) | 1982-05-14 |
FR2353615A1 (fr) | 1977-12-30 |
DE2625518C3 (de) | 1980-03-27 |
US4077961A (en) | 1978-03-07 |
JPS52150440A (en) | 1977-12-14 |
BE855431A (fr) | 1977-12-06 |
CH644976GA3 (de) | 1984-09-14 |
GB1575057A (en) | 1980-09-17 |
DE2625518B2 (de) | 1979-07-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3623156A1 (de) | Verfahren zur herstellung polycyclischer verbindungen | |
DE2359791C3 (de) | Isoindolinonpigmente und deren Verwendung | |
DE2625518C3 (de) | Farbstoffe der Benzo-benzimidazo (l,2-a)-chinolin-Reihe, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung | |
DE4419849A1 (de) | Isoindolinpigmente | |
DE2115756A1 (de) | Verbindungen mit färbenden, optisch aufhellenden und/oder U.V.-Licht absorbierenden Eigenschaften | |
DE2515523C3 (de) | Wasserunlösliche Disazomethinverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Farbmittel | |
US4042611A (en) | Water-in-soluble disazo methine compounds | |
DE2433260B2 (de) | In wasser schwer loesliche monoazoverbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zum faerben oder bedrucken | |
DE1645960A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-substituierten-3,3-disubstituierten 2-Vinylen-3H-indolen und deren Verwendung als Farbstoffe | |
EP0005222B1 (de) | Azofarbstoffsulfonsäuresalze und deren Verwendung | |
DE2104624A1 (de) | Basischer Azofarbstoff, dessen Her stellung und Verwendung | |
DE2423548A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 4-amino1,8-naphthalimid-verbindungen | |
DE1151077B (de) | Verfahren zur Herstellung von Diazapolymethinfarbstoffen | |
DE1569773B1 (de) | Pigment der Bis-(tetrachlor-isoindolin-l-on-3-ylidenimino)-aryl-reihe und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2305071C2 (de) | Wasserunlösliche Disazomethinfarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE2212755A1 (de) | Wasserunloesliche monoazofarbstoffe und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1248192B (de) | Verfahren zur Herstellung von Methinfarbstoffen | |
DE1444660A1 (de) | Azofarbstoffe | |
EP0022076B1 (de) | Iminoisoindolinonfarbstoffe, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung | |
EP0081125A1 (de) | Kationische Farbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung zum Färben und Massefärben | |
EP0037374B1 (de) | Methinverbindungen | |
DE1569773C (de) | Pigment der Bis (tetrachlor isoindo Im 1 on 3 yhdenimino) aryl reihe und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2047431A1 (en) | Basic methine dyes - for use on anionic-modified fibres, giving brilliant fluorescent yellow shades | |
DE2447228A1 (de) | Perinon-verbindungen, verfahren zu deren herstellung und ihre verwendung als farbmittel | |
DE2606904A1 (de) | Wasserunloesliche monoazomethinverbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als farbmittel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RIEDEL-DE HAEN AG, 3016 SEELZE, DE |