DE2624185A1 - Lichtgriffel fuer gasentladungsanzeigen - Google Patents
Lichtgriffel fuer gasentladungsanzeigenInfo
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Description
bu-fr
Anmelderin: International Business Machines
■ Corporation, Armonk, N.Y. 10504
Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung Aktenzeichen der Anmelderin: KI 974 024
Lichtgriffel für Gasentladungsanzeigen
Die Erfindung betrifft eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Gasentladungsanzeigen der Art, wie sie zusammen mit vorliegender Erfindung verwendet werden können,- sind allgemein bekannt. Sie
bestehen aus zwei Glasplatten, die im bestimmten Abstand voneinander
über eine Dichtung zusammengehalten werden und so ein ionisierbares Medium einschließen. Ein Satz von im bestimmten Abstand
zueinander horizontal verlaufenden Zeilenleitern befindet sich
auf der einen Glasplatte und ein Satz vertikaler Spaltenleiter ι in entsprechend gleicher Anordnung der anderen. Wenn eine
igeeignete Spannung zwischen einem Zeilenleiter und einem Spaltenleiter
angelegt wird, erfolgt eine Ionisierung am betreffenden Kreuzungspunkt, so daß bei Entladung hiervon Licht abgestrahlt
wird. Die Kreuzungspunkte nennt man Zellen und ein Anzeigemuster wird durch Ionisierung entsprechend ausgewählter Zellen gebildet,
die zusammen mit den anderen mit einer Wechselspannung unterhalb der Zündspannung beaufschlagt werden. Die erste Ionisierung
einer Zelle nennt man Schreiben f wobei eine Wandladung
entsteht. Die Entfernung der Wandladungen von einer vorher eingeschriebenen Zelle nennt man Löschen. Ein Schreibimpuls wird
durch den Unterschied zwischen einem an die ausgewählte horizontale Leitung und einem an die ausgewählte vertikale Leitung angelegten
Impuls gebildet. Entsprechende Spannungsamplituden nennt
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man Halbwählspannungen und Zellen eines Zeilen- oder Spaltenleiters,,
die eine Halbwählspannung erhalten, nennt man halbgewählt. Die Schreib-Halbwählspannung muß hoch genug sein, um eine Auswahlspannung
zur Ionisierung einer gewählten Zelle bereitstellen zu können, muß andererseits aber auch niedrig genug sein, um nicht
andere halbgewählte Zellen versehentlich einzuschreiben. Nach jeweiligem Abschluß der Schreiboperation wird die periodische
Lichtausgabe der Zelle durch die angelegte Wechselspannung beibehalten, die man Haltespannung nennt. Die Haltespannung wird
ja wie gesagt gleichzeitig an alle Zellen angelegt und vorher eingeschriebene Zellen werden so periodisch ionisiert und sammeln
damit Ladung für die jeweils nächste Halteoperation; die vorher gelöschten Zellen bleiben jedoch im entionisierten Zustand, da
die Zündspannung ohne weiteres nicht überschritten wird.
Bei Gasentladungsanzeigen sind Transistorschalter für jede Zeilenleitung
und jede Spaltenleitung vorgesehen f die durch Adreßzähler
gesteuert werden, um die einzelnen Zeilen- und Spaltenleiter zu verbinden, damit sie wahlweise Spannungen zum Schreiben und
Löschen empfangen können.
Im Zusammenhang mit Kathodenstrahlröhren verwendete, durch Hand geführte Lichtgriffel sind allgemein bekannt. Diese Lichtgriffel ι
werden im allgemeinen von Hand zum Bild und darüber geführt, ; um Lichtsignale von darunterliegenden leuchtenden Bereichen des
Kathodenstrahlröhren-Bildschirms aufzunehmen. Zugeordnete Bauteile
des Anzeigegerätes reagieren jeweils auf dieses Lichtsignal und lassen so die Koordinatenadresse des Lichtgriffels identifizieren.
Mit Kathodenstrahlröhren verwendete Lichtgriffelsysteme neigen zu langsamer Reaktion bei Verfolgung der Bewegung des Lichtgriffels
von einem leuchtenden Bereich zum anderen. Auf den Elektronenstrahl einer Kathodenstrahlröhre und nicht auf den
Lichtpunkt reagierende Fühlersysteme sind ebenfalls bekannt. Es gibt viele Anwendungsprogramme, die ein Signal benutzen, das
angibt, daß ein Lichtgriffel oder Elektronenstrahlfühier an den Bildschirm gehalten wird bs=·?, auf eine bestimmte Stelle des
Bildschirms gehalten wird. Ein Elektronenstrahl-Positionsfühler für Kathodenstrahlröhrenanzeige ist veröffentlicht in der US-Patentschrift
Nr. 3 413 515. Lichtgriffel können ebenfalls für Gastafeln speziell ausgelegt sein, wie in US-Patentschrift Nr.
3 851 327 angegeben.
Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, einen verbesserten handgeführten
Lichtgriffel mit zugehöriger Schaltung für einen Gasentladungsbildschirm bereitzustellen, um eine hohe Auflösung
sowie ein verbessertes Signal-Rauschverhältnis zu erzielen und entweder gezündete oder ausgelöschte Bereiche der Bildanzeige
abfühlen zu können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst, wie im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegeben.
Ein handgeführter Lichtgriffel oder eine Prüfspitze ist erfindungsgemäß
für einen Benutzer vorgesehen, um auf Bilddarstellungen einer Gasentladungsanzeige zu weisen. Die Gasentladungsanzeige
enthält wie gesagt eine Matrix aus horizontal in einem bestimmten Abstand voneinander verlaufenden Zeilenleitern
und vertikal verlaufenden Spaltenleitern, die durch ein ionisierbares
Medium voneinander getrennt sind. Der Lichtgriffel spricht auf leuchtende oder ausgelöschte Zellenbereiche an, die als solche
an jedem Kreuzungspunkt der orthogonal zueinander verlaufenden Zeilen- und Spaltenleiter bzw. Zellenleitungen festgelegt
sind.
ι Der Lichtgriffel und die zugehörige Schaltung ermöglichen eine
ι genaue Bestimmung der Lage des Lichtgriffels auf dem Gasentladungsbildschirm.
In der Spitze des Lichtgriffels befinden sich erfindungsgemäß drei oder mehr gegenseitig isolierte symmetrisch
angeordnete coplanare Platten im gleichem Abstand voneinander.
Bei Betrieb der Erfindung wird ein Spannungsimpuls wahlweise in jede Zellenleitung, jeder Gastafelkoordinate übertragen, so
zuerst z.B. von links nach rechts in Spaltenleitungen und dann von oben nach unten in Zeilenleitungen. Die Platten im Licht-
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griffel koppeln Spannungsstöße in den vertikalen Spalten und horizontalen Zeilen kapazitiv in die zum Lichtgriffel gehörende
Adreß- und Treiberschaltung. Der Lichtgriffel tätigt eine Abfühlung,
wenn die Zellenleitung direkt unter der Lichtgriffelspitze gepulst wird. Die Zellenposition, definiert durch die jeweilige
vertikale und horizontale Zellenleitung, die im Moment der Abfühlung gepulst werden, entspricht dann der Position des Lichtgriffels
auf dem Gasentladungsbildschirm.
Eine erhöhte Auflösung der Abfühlposition erhält man durch drei oder mehr planare Bereiche des Lichtgriffels mit zugehöriger
Schaltung. Wenn der Lichtgriffel auf den Bildschirm gesetzt wird, liegt eine der Platten, die einen bestimmten Abstand zueinander
haben, links von einer Spaltenleitung der gewünschten Zelle und eine zugeordnete andere Platte liegt rechts von der Spaltenleitung.
In ähnlicher Weise liegt dann eine der Platten über der Zeilenleitung der gewünschten Zelle und die zugeordnete Platte
liegt darunter. Wenn die Zellenleitungen in Zeilenrichtung gepulst
werden, wird zwischen dem Plattenpaar über und unter der gewünschten Zelle eine Differenzspannung erzeugt, die im wesentlichen
eine ähnliche Größe hat, jedoch zeitlich versetzt ist. Die Differenzspannung wird in einem entsprechend angesteuerten
Differentialverstärker kombiniert, der hinsichtlich gleicher
Größe effektiv abfühlt, so daß das Ergebnis dieser Abfühlung in Kombination mit einem abgefühlten Pulssignal auf einer möglichen
dritten Platte des Plattensatzes eine Zeilenabfühloperation signalisiert. Wenn in ähnlicher Weise die Zellenleitungen in Spaltenrichtung
gepulst werden, wird zwischen einem anderen Plattensatz eine Differenzsspanung abgefühlt, die in Kombination mit einem
abgefühlten Pulssignal auf einer möglichen anderen Platte eine Spaltenabfühlung signalisiert. Das Abfühlergebnis hinsichtlich
Zeilen- und Spaltenposition zeigt dann die abgefühlte Zellenposition an.
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Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung lassen sich den Unteransprüchen entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand unten aufgeführter Zeichnungen
mit Hilfe einer Ausführungsbeispielsbeschreibung im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in einer schematischen Teil-Schnittansicht einen
vereinfachten Gasentladungsbildschirm und deutet die kapazitive Kopplung zwischen einem Lichtgriffel
mit einer Platte und den Spaltenleitungen des Gasentladungsbildschirms an,
Fig. 2 die Spannungs -Hüllkurve, für in die Prüfspitze
gemäß Fig. 1 induzierte Spannungen, wenn ein Abfühlsignal der Reihe nach von links nach rechts
in den Spaltenleitungen der Fig. 1 gemäß Darstellung in Fig. 2A angelegt wird,
Fig. 3 eine stark vereinfachte Darstellung des Lichtgriffels mit zwei in einem bestimmten Abstand
angeordneten Abfühlplatten gleichen Ausmaßes und eine zwischen diesen Platten orthogonal
verlaufende repräsentative Spaltenleitung,
Fig. 4 den in beide Abfühlplatten der Fig. 3 jeweils
induzierten Signalverlauf, wenn Impulssignale i
der Reihe nach von links nach rechts an die j
Spaltenleitungen angelegt werden, j
Fig. 5 den sich aus der Kombination der Abfühlplatten-
signale gemäß Fig. 4 in einem Differentialladungsverstärker ergebenden Signalverlauf,
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Fig. 6 ein Blockschaltbild einer Anordnung mit handgeführtem Lichtgriffel,
Fig. 7 eine Schema-Darstellung eines Teiles des Gasentladungsbildschirms
mit überlagerung möglicher Lichtgriffelpositionen auf dem Bildschirm,
Fig. 8 in einem Flußdiagramm den Ablauf zum Anlegen
der Impulsspannungen an die Zeilen- und Spaltenleiter für eine Abfühloperation und zum Erzeugen
der Koordinatenadreßdaten während der Abfühloperation,
Fig. 9 ein Blockschaltbild für ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Verwendung eines
Lichtgriffels mit vier Abfühlplatten,
Fig. 10 ein Schema zur Dateneingabe mit Hilfe des Lichtgriffels gemäß der Erfindung,
Fig. 11 eine Schnittansicht des handgeführten Lichtgriffels.
In Fig. 1 ist eine vereinfachte, nicht maßstabgetreue Darstellung
einer Gastafel-Teilansicht im Schnitt gezeigt. Die Gastafel besteht aus einer oberen rechteckigen, transparenten, flachen
Glastafel 10 und einer unteren ebensolchen Glastafel 11, die in bestimmtem Abstand voneinander durch einen Versiegelungswulst
gehalten werden, der längs der Kanten der Tafeln verläuft, um zwischen den Tafeln einen Hohlraum 13 zu bilden, der mit einem
geeigneten, ionisierbaren, leuchtenden Gas gefüllt ist. An der Innenfläche der unteren Tafel verlaufen in vorgegebenem Abstand
voneinander eine Reihe sogenannter Spaltenleiter 16 und ähnlich
an der Innenfläche der oberen Tafel eine Reihe sogenannter Zeilenleiter 18. Die Zeilen- und Spaltenleiter verlaufen rechtwinklig
zueinander, so daß an jedem Koordinatenkreuzungspunkt eines Zeilen
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mit einem Spaltenleiter eine sogenannte Zelle entsteht. Wenn eine geeignete Spannung zwischen einem Zeilenleiter und einem Spaltenleiter
anliegt, wird das Gas in dieser Zelle am Leiterschnittpunkt ionisiert bzw. die betreffende Gasentladungsstrecke gezündet
und Licht ausgestrahlt. Durch selektives Anlegen entsprechender Spannungen an Zeilen- und Spaltenleiter kann jedes gewünschte
Zellenmuster zur Bildung von Buchstaben, Zahlen oder anderer Zeichen eingestellt werden. Nachfolgend werden nur diejenigen
Teile der Gastafel und der zugehörigen Schaltung beschrieben, die zum Verständnis des erfindungsgemäßen Lichtgriffels notwendig
sind. Eine vollständige Beschreibung der Gastafel und ihrer Arbeitsweise findet sich in der Literatur. Wenn eine Zelle einmal
gezündet ist, kann sie in diesem Zustand durch Anlegen geeigneter Haltespannungen in Form von Wechselspannungen an Zeilen-
und Spaltenleiter in Form von kontinuierlich zugeführten Wechselspannungen gehalten werden oder sie kann gelöscht bzw. abgeschaltet
werden, beide Operationen sind im einzelnen ebenfalls bereits an anderer Stelle in der Literatur beschrieben.
Wenn ein Lichtgriffel einen einzigen planaren Plattenbereich wie die Scheibe 21 besitzt, die in coplanarer Lage über der Oberfläche
der oberen Platte 10 gehalten wird, dann findet eine kapazitive Kopplung zwischen Platte und jeder Spaltenleitung 16 statt, wie
es durch Ersatzkapazitäten 22 angedeutet ist, bei denen das dazwischenliegende Glas und die Luft als Dielektrikum wirken. Die
kapazitive Kopplung ist natürlich zwischen der Platte und der Spaltenleitung der Zelle unmittelbar darunter am größten und wird
'immer kleiner, je näher die Spaltenleitungen an den Kanten der Gastafel liegen. j
Wenn gemäß Fign. 2 und 2A ein geeigneter Spannungsimpuls 23, wie
er durch den Impulsverlauf 24 dargestellt ist, an den äußerst linken Spaltenleiter angelegt wird, dann wird durch die oben
erwähnte kapazitive Kopplung ein entsprechendes Signal 24a in Platte 21 induziert. Wenn ein Abfühlimpuls 23a mit derselben
Größe dann schrittweise weiter jeweils an die nächste weiter links
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liegende Spaltenleitung und dann wiederum schrittweise an die jeweils
nächstfolgenden Spaltenleitungen von links nach rechts angelegt wird, wie es durch aufeinanderfolgende Impulsverläufe in Fig.
2A gezeigt ist, dann werden Signale kapazitiv von jeder nachfolgenden Spaltenleitung 16 in die Platte 21 induziert. Bei erhöhter
kapazitiver Kopplung- der Spaltenleitungen, die dichter an der Platte 21 liegen, induziert der jeweilige Abfühiimpuls von links
nach rechts in den Spaltenleitungen progressiv größere Signale in der Platte, wobei das Signal mit dem größten Wert induziert wird,
wenn die Spaltenleitung gepulst wird, die direkt unterhalb der Platte und damit dem Lichtgriffel liegt. Wenn der jeweilige Spaltenleiter
von der Plattenposition nach rechts schrittweise gepulst wird, entsteht ein immer kleineres Signal in der Platte.
Der kapazitive Charakter der Platte 21 in Verbindung mit der Charakteristik eines zugehörigen Verstärkers 28, der damit verbunden
ist, läßt dann die einzelnen Signale am Ausgang des Verstärkers
eine Signalhüllkurve 27 bilden.
Die Hüllkurve 27 in Fig. 2 kann natürlich dazu dienen, die Position
der Platte 21 zu ermitteln, indem man registriert,- wann die Hüllkurve ihren höchsten Wert erreicht und weiche Spaltenleitung
zu diesem Seitpunkt gepulst wird. Die Zeilenieitungen
können in ähnlicher Weise von oben nach unten zur Erzeugung eines größten Seilensignales gepulst werden und die maximalen
Signale in Seile und Spalte bessichnen dann die Seilen- and Spaltenkoordinaten der Lichtgriffelposition.
Die Benutzung eines Lichtgriffels mit einer Platte und die resultierende
Signalhüllkurve, wie in Fig. 2 gezeigt, liefern unbefriedigende Ergebnisse in Bezug auf Genauigkeit bei Festlegung
der Position des Lichtgriffels auf dem Bildschirm, was auf mehrere Faktoren zurückzuführen ist. Es wurde bereits darauf hingewiesen,
daß die in Fig. 1 gezeigte Gastafel nicht maßstabgerecht dargestellt ist. Der Abstand für die Spaltenleiter ist
wesentlich größer dargestellt als es in Wirklichkeit der Fall j ist. Der Abstand zwischen benachbarten Leitern einer typischen '■
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Gastafel kann im Bereich von 1 mm liegen, während die Dicke der Glasplatte 10 etwa 6 mm betragen kann. Daraus geht hervor, daß
die kapazitive Kopplung zwischen Lichtgriffel mit einer Platte und einer Anzahl von Spaltenleitern, die beispielsweise nebeneinander
liegen, relativ ähnlich ist. Die Größe des vom Lichtgriffel abgefühlten Signales für eine Anzahl von Leitungen in unmittelbarer
Nachbarschaft liegt also im selben allgemeinen Bereich und verflacht die Hüllkurve 27 in ihrem Maximum, so daß eine
entsprechend ungenügende Auflösung zur Bestimmung der Lichtgriffelposition
vorliegt. Da die Spaltenleiter 16 in der unteren Glasplatte 11 weiter vom Lichtgriffel 21 entfernt sind als die
Zeilenleiter 18 auf der oberen Glasplatte 10 des Bildschirms und die Zeilenleiter teilweise eine Signalabgabe von den Spaltenleitern
16 blockieren bzw. abschirmen, muß eine Lichtgriffelschaltung zweckmäßiger Weise außerdem auch die resultierende Differenz bei
der Absolutgröße der Abfühlhüllkurve entsprechend kompensieren; und zwar abhängig davon, ob der Bildschirm für die Abfühloperation
in Zeilenrichtung oder Spaltenrichtung gepulst wird. Während des Gastafelbetriebes werden außerdem kontinuierlich Haltespannungen
in Form entsprechender Wechselspannungen an alle Zeilen- und Spaltenleiter angelegt, um gezündete bzw. leuchtende Zellen in
diesem Zustand zu halten, bis sie gelöscht werden. Diese zusätzlichen Spannungen wie beispielsweise diese Haltespannungen in
der Gastafel überlagern als Störung die Abfühlimpulse 24a usw. und führen zu einem niedrigen Signal/Rauschverhältnis der erwünschten
Lichtgriffelinformation.
Beim Versuch, die Nachteile eines Lichtgriffels 21 mit nur einer "■
kapazitiven Platte zu überwinden, wird der Fall eines schematisch j iin Fig. 3 dargestellten Lichtgriffeltyps untersucht, der in be- I
jstimmtem Abstand zueinander zwei coplanare Platten A und B jeweils
!gleicher Fläche besitzt. Der Abstand zwischen den Platten A und B
ist vorzugsweise gleich dem Durchmesser der Platten. Nimmt man Jan, daß der Lichtgriffel mit zwei Platten in einer solchen Stellung
auf dem Bildschirm steht, daß beispielsweise eine Spaltenlei-.tung
31 unter der Platte A liegt und die nächste Spaltenleitung 32
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im wesentlichen den gleichen Abstand zu den Platten A und B hat, während die dritte Spaltenleitung 33 rechts von der Platte B verläuft,
so wird bei sequentiellem Anlegen einer Impuls-Abfühlspannung
von links nach rechts bei einer Lichtgriffelfühloperation
auf der Platte A eine Signalhüllkurve 35 erzeugt, die im wesentlichen eine ähnliche Form hat, wie sie für den Lichtgriffel
mit nur einer Platte beschrieben ist (siehe Fig.2). Eine in der Form sehr ähnliche Hüllkurve 36 wird auf der rechten Platte B erzeugt,
sie ist jedoch zeitlich im Diagramm nach rechts versetzt, da der Spaltenleiter unter der Platte B seine Impulse später erhält
als derjenige unter der Platte A, so daß die Signalkurvenmaxima entsprechend auseinander liegen. Wenn die Signalkurven auf
den Platten A und B separat an entsprechende Eingänge eines Differentialladungsverstärkers
angelegt werden, dann ist dessen Ausgang gleich der Spannungsdifferenz der angelegten Plattenspannungen
A und B zum jeweiligen Zeitpunkt. Fig. 5 stellt den Ausgangssignalverlauf des Verstärkers auf gleicher Zeitbasis wie Fig. 4
dar; woraus zu ersehen ist, daß beim Zeitintervall, wo der Spaltenleiter 32 zwischen den Platten A und B gepulst wird, die Signalausgänge
A und B im wesentlichen gleiche Größe haben, wie vorher bereits gezeigt; einander jedoch aufheben und somit zu
einem Abfühl-Ausgangssignal mit dem Wert 0 führen, wie es am Punkt 37 in Fig. 5 gezeigt ist, wenn die Zellenleitung zwischen
den Platten A und B gepulst wird. Dies gilt allgemein. Während des Pulsens der anderen Leitungen sind die an den Platten A und B
induzierten Spannungen nicht gleich, so daß dann immer ein Ausgangssignal des Differentialverstärkers vorliegt. Es ist klar,
daß der Abfühlbereich in der Nähe der Position 37 der Fig. 5 sehr scharf definiert ist im Gegensatz zum abgerundeten Maximum
! der Kurve 27 eines Lichtgriffels mit nur einer Platte, wie in j Fig. 2 gezeigt, so daß dementsprechend ein Lichtgriffel mit bereits
zwei Platten eine relativ wesentlich höhere Auflösung besitzt. Das Signal/Rauschverhältnis wird ebenfalls durch den
Gleichtakteffekt der Differentialschaltung bei zwei Platten erheblich verbessert. Signale bedingt beispielsweise durch Halte-
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spannungen, die ja auf allen Zeilen- und Spaltenleitern kontinuierlich
anliegen, werden nämlich durch beide Platten A und 3 gleichermaßen abgefühlt, so daß kein Netto-Differentialsignal
entsteht. Außerdem bildet die Differenz im abgefühlten Signalpegel zwischen den Pulsen der Zeilen- und Spaltenleiter auf der
oberen und unteren Glasplatte 10 bzw. 11 keinerlei Problem wie bei
einem Lichtgriffel mit nur einer Platte, weil hier gerade nicht die Absolutgröße der an den Platten A und B induzierten Spannungen
abgefühlt wird sondern nur die Größendifferenz.
Der mit zwei Platten ausgerüstete Lichtgriffel ist für den tatsächlichen
Gebrauch nicht zweckmäßig, weil bei Benutzung als handgeführter Fühler keine Garantie dafür vorliegen kann, daß beide
Platten A und B die gewünschte Zellenleitung erfassen, um oben erwähnte verbesserte Betriebsweise zu ermöglichen. Für eine
parallel zur jeweiligen Mittellinie der Platten A und B liegende Zeilen- oder Spaltenleitung gilt, daß die Ausgabe des Differentialverstärkers
immer 0 ist, weil dann jeder Leiter immer für die Platte A und für die Platte B äquivalent ist, so daß man unmöglich
feststellen kann, ob es sich dabei um einen echten Ahfühlpunkt handelt oder nicht.
Es hat sich herausgestellt, daß mit drei oder mehr in gleichem Abstand voneinander angeordneten Abfühlplatten versehene handgeführte
Lichtgriffel mit zugehöriger Schaltung die ganzen, oben erwähnten kapazitiven Differentialwirkungen eines Lichtgriffels
mit zwei Platten besitzen, jedoch die oben genannten Mangel nicht aufweisen, die die Benutzung eines Lichtgriffels mit zwei
Platten einschränkt. In den Fign. 6 und 11 ist ein handgeführter :
Lichtgriffel 40 gezeigt, in dessen zylindrischem Hohlraum 40a i ein gedruckter Schaltungsträger 41 angeordnet ist, an den sich j
eine verjüngte Stiftspitze 42 anschließt. Der typische Durch- j messer der Stiftspitze liegt im Bereich von annähernd 3 mm j
und ist der Oberfläche der Gastafel angepaßt. In der Gastafel beträgt der typische Abstand zwischen aufeinanderfolgenden
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Spaltenleitern ungefähr 1 mm und in ähnlicher Weise der Abstand
zwischen aufeinanderfolgenden Zeilenleitern ebenfalls annähernd 1 mm. In räumlichem Abstand voneinander befinden
sich in der Stiftspitze 42a isoliert gelagert drei kapazitive Abfühlplatten 44A, 44B und 44C, die in der vergrößerten Darstellung
der Spitze 42 in Fig. 6 gezeigt sind. Die Platten 44A, B und C haben alle gleiche Flächenbereiche und der Abstand zwischen benachbarten
Platten liegt vorzugsweise im Bereich des Durchmessers einer Platte. Die zum Stift oder Griffel 40 gehörende Schaltung
ist in Fig. 6 rechts gezeigt und kann auf der Schaltkarte 41 angeordnet sein, wobei geeignete Kabelanschlüsse 47 Betriebsstrom
zuführen und Abfühlsignale vom Lichtgriffel zu zugehörigen Schaltungen liefern. Die Stiftspitze 42 und die zugehörige Schaltkarte
41 sind gleitend im Griffelgehäuse 40a (siehe Fig. 11) so befetigt, daß Griffel und Karte in das Gehäuse gleiten,- wenn der
Lichtgriffel den Bildschirm berührt, so daß das entsprechende Ende der Karte einen zugeordneten Druckschalter 48 betätigt. Durch
Schließen des Schalters 48 wird die Lichtgriffelabfühloperation eingeleitet.
In Fig. 7 ist ein Teil einer Gastafel gezeigt, auf der eine Reihe von Spaltenleitern 16 gestrichelt dargestellt ist, und rechtwinklig
dazu verlaufen die ausgezogen dargestellten Zeilenleiter 18. In der Mitte unten ist der Gastafel eine Darstellung der
Spitze 42 eines handgeführten Lichtgriffels überlagert, in der die drei Plattenbereiche 44A, B und C mit gleichem Abstand so gezeigt
sind, wie sie bei einem willkürlichem Aufsetzen des Fühlers auf die Tafel erscheinen können. Wenn die Spaltenleiter in
dem vom Griffel erfaßten Bereich die Zahlen 19 und 11 tragen, :
gezählt von der linken Seite der Tafel, und ähnlich die Zeilenleiter die Zahlen 14, 15 und 16, gezählt von oben nach unten,
jso überlagert der Griffel einen Bereich, in dem der Spaltenleiter
10 ungefähr in der Mitte zwischen den Platten A und C und der Zeilenleiter 15 ungefähr in der Mitte zwischen den Platten
jA und B liegt.
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Jetzt sei angenommen, daß die Position des Griffels auf der Gastafel
abgefühlt werden soll. Wie oben beschrieben, werden die Spaltenleiter entsprechend von links nach rechts gepulst, wenn
die Griffelspitze auf der Tafel liegt; die Abfühlung bzw. deren Einleitung wird gesteuert durch einen druckempfindlichen Mikroschalter
im Lichtgriffel, der geschlossen ist, wenn die Griffelspitze auf der Gastafeloberfläche aufliegt.
Wenn der Abfühlimpuls den Spaltenleiter 10 zwischen den Platten A und C erregt, dann ist die jeweils auf Platte A und Platte C
induzierte Spannungshüllkurve im wesentlichen in der Form identisch, wobei die Signalhüllkurve auf Platte 10 zeitlich nach
rechts versetzt ist. Der Vorgang ist derselbe, wie er oben für den Lichtgriffel mit zwei Platten beschrieben ist und der Signal·-
verlauf ist im wesentlichen derselbe wie im Zusammenhang mit Fig.4
beschrieben. Die Signalhüllkurve auf Platte A wird über Leiter übertragen (Fig. 6) und eine kapazitive Eingangsschaltung 54
wird mit dem Minuseingang eines konventionellen Differentialverstärkers 54 verbunden. In ähnlicher Weise wird die Signalhüllkurve
auf der Platte C über einen Leiter 56 übertragen und eine kapazitive Eingangsschaltung 57 mit dem Pluseingang des Differentialverstärkers
54 verbunden. Verstärker zugehörige Kapazitätszweige 53 und 57 und Platten 44A und 44C bilden zusammen
einen Differentialladungsverstärker. Die beiden Signalverläufe A und C, die an separate Eingänge des Verstärkers 54 angelegt
werden, heben sich auf bekannter Weise im wesentlichen im Verstärker auf, wie es oben am Abfühlpunkt 37 im Zusammenhang mit
der Beschreibung der Fig. 5 gezeigt ist. Das resultierende Null-Signal des Verstärkers 54 wird über eine Leitung 59 an den
Eingang einer üblichen Null-Abfühlschaltung 60 angelegt. Die
Null-Abfühlschaltung 60 erzeugt einen digitalen Eins-Ausgang \
auf Ausgangsleiter 61, wenn ihr Eingang nahe Null oder tatsächlich
der Absolutwert von VA-VC nahe Null ist. Der Ausgang '■
der Null-Abfühlschaltung 60 ist eine binäre Null, wenn ein Si- j gnalpegel an ihrem Eingang liegt der wesentlich von Null verschie-i
den ist. Unter oben genannten Bedingungen, bei denen der Ver- !
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Stärkerausgang am Abfühlpunkt Null ist, wird ein Einerausgangspegel
entsprechend auf dem Leiter 61 erzeugt und einem UND-Glied 62 zugeführt.
In ähnlicher Weise wird ein anderer Differentialladungsverstärker durch einen Verstärker 63, sowie über Leiter 66 und 67 mit Platten
44A und 44B verbundene Kapazitätszweige 64, 65 gebildet. Der
Ausgang dieses zweiten Verstärkers 63 wird mit einem Null-Detektor 68 verbunden, der genauso funktioniert wie der Null-Detektor
60. Die Ausgabe des Detektors 68 wird über den Leiter 70 an einen zweiten Eingang des UND-Gliedes 62 gelegt. Das auf Leitung
71 erscheinende Ausgangssignal des UND-Gliedes 62 ist eine binäre Eins nur dann, wenn ein Zeilenleiter der Gastafel innerhalb
des Dreiecksbereiches 72 gepulst wird, der durch die gestrichelten Linien gebildet wird, die die Mittelpunkte der Platten
44A, 44B und 44C in Fig. 6 miteinander verbinden. Wenn ein Zeilen- oder Spaltenleiter der Gastafel außerhalb dieses
Dreiecks liegt und gepulst wird, können die Ausgänge der Verstärker 54 und 63 nicht gleichzeitig Null sein und somit ist
die Ausgabe des UND-Gliedes 62 eine binäre Null. Durch diese Anordnung der Platten 44A, B und C, der Verstärker 54, 63, der
Null-Detektoren 60, 68 und des UND-Gliedes 62 wird die gewünschte Positionsabfühlfunktion des Griffels erreicht, wobei es keine
Rolle spielt, wie die Griffelplatten 44 relativ zu den Leitern der Gastafel ausgerichtet sind.
Fig. 7 zeigt zwei mögliche Orientierungen bei normaler Be- J nutzung des handgeführten Griffels. Im links oben gezeigten
Fall bestimmen die Zeilenleitung 10 oder 11 und die Spaltenleitung 6 die abgefühlte Position des Griffels. In dem in der Mitte
unten gezeigten Fall definieren die Zeilenleitung 15 und die Spaltenleitung 10 die Abfühlposition.
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Falsche Abfühlergebnisse können hervorgerufen werden durch ,einen
fehlerhaft oder gar nicht arbeitenden Gastafel-Leitungstreiber, oder wenn der gepulste Gastafelleiter sehr weit vom Griffel entfernt
ist. Um diese Fälle auszuschließen, ist daher ein Nicht-Differentialladungsverstärker
und ein Signaldetektor vorgesehen. In Fig. 6 ist die Platte 44B über die Leiter 74 und 75 mit dem
Eingang eines Nicht-Differentialladungsverstärkers 76 verbunden, der einen Schwellenwertdetektor 78 speist. Der in üblicher Bauweise
ausgeführte Detektor 78 erzeugt einen binären Einsausgang auf dem Leiter 79, wenn sein Eingang über einem vorgegebenen
Schwellenwert V., liegt. Der Schwellenwertpegel V.. wird über einen Zweig 80 eingestellt. Die Ausgabe des Detektors 78 auf der
Leitung 79 ist eine Eins, wenn ein gepulster Gastafelleiter existiert, der innerhalb des Abfühlbereichs des Griffels liegt, wobei
Abfühlbereich durch V., festgesetzt wird. Signale auf den Leitern 71 und 79 werden an ein UND-Glied 82 geleitet, dessen Ausgangssignale
auf Leitung 83 erscheinen. Die Signalgriff el-Abfüh·-
lung entspricht einer binären Eins nur dann, wenn 1. keine
fehlerhaften Abfühlbedingungen vorliegen und 2. die gepulste
Gastafelleitung im Abfühldreieck 72 liegt. Wenn eine der Bedingungen
1 oder 2 nicht erfüllt ist, ist das Griffelabfühlsignal eine binäre Null.
Wenn bei Abtastung einer Zeile oder Spalte ein Abfühlsignal auf den Anschluß 83 übertragen wird, fällt die Erzeugung des
Abfühlsignals natürlich mit der Taktierung der Schaltung zusammen,
die mit diesem Moment das Impulssignal an den Zeilen- oder Spaltenleiter anlegt. Eine noch zu beschreibende Schaltung nutzt diese
Koinzidenz zur Erzeugung eines Zeilen- und Spaltenadreßsignals ',
für die Abfühlposition aus. <
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Die Abfühlung der Zeilen- und Spaltenposition mit Hilfe eines mit drei Platten versehenen Griffels und der zugehörigen Schaltung erfolgen
in einer Umgebung, wo der Abstand der Leiter relativ zu den Abmessungen und dem Abstand der drei Platten 44 im oben genannten
Bereich liegt. Wenn die Dichte der Leiter in der Gastafel beispielsweise verdoppelt wird, arbeitet der Griffel immer noch, unter
diesen Umständen können bei zufällig gewählter Griffellage drei oder vier Zeilen- oder Spaltenleiter zwischen den Plattenpaaren
AC und AB zu liegen kommen. Wenn die Abfühlimpulse über die Leiter übertragen werden, wählen die Plattenpaare AC und AB denjenigen
Leiter aus, der zwischen ihnen am dichtesten zum Mittelpunkt liegt, so daß wie zuvor eine Null-Abfühlung signalisiert wird.
In Fig. 9 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt,
wobei der kapazitive Abfühlspitzenbereich des handgeführten Griffels vier, elektrisch voneinander getrennte Plattenbereiche
9OA, B, C und D gleicher Fläche enthält. Die einander gegenüber angeordneten Platten A und B treiben entsprechende Eingänge
eines DifferentialVerstärkers 91, dessen Ausgang wiederum den
Null-Abfühlschaltkreis 92, das ODER-Glied 93 und einen Eingang
des UND-Gliedes 84 speist. In ähnlicher Weise treiben die einander gegenüber liegenden Platten C und D entsprechende Eingänge
eines Differentialverstärkers 97, dessen Ausgang wiederum den Null-Abfühlschaltkreis 98, den anderen Eingang des UND-Gliedes
93 und schließlich einen Eingang des UND-Gliedes 84 speist. Der Abfühlbereich wird durch gestrichelte Linien abgegrenzt, die die
Mittelpunkte der Platten A, B, C und D miteinander verbinden. Hierbei handelt es sich dann um ein Parallelogramm im Gegensatz
zum Dreieck bei der Baueinheit mit drei Platten. Ein separater fünfter Plattenbereich 90 in der Nähe des Umfanges des Griffels |
jspeist schließlich einen Schwellenwertdetektor 91, dessen Ausgang i
wiederum den anderen Eingang des UND-Gliedes 84 speist. Die in j
!Fig. 9 gezeigte Schaltung arbeitet im wesentlichen insofern !ähnlich wie die vorher im Zusammenhang mit Fig.7 beschriebene,
als während einer Impulsabfühlung für eine Spalten- oder
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Zeilenleitung ein entsprechendes auf dem Fühlerpaar A und B oder C und D induziertes Signalpaar (und zwar abhängig von der beliebigen
Ausrichtung der Spitze auf der Gastafel) über die zugehörigen Differentialladungsverstärker 91 bzw. 97 und die entsprechenden
Null-Abfühlschaltkreise 92 oder 98 das UND-Glied 83
beaufschlagen, um einen Eingang zum UND-Glied 84 vorzubereiten. Durch die Abfühlwirkungen wird eine Spannung geeigneter
Größe an einer fünften Platte 96 induziert und über einen Nicht-Differentialladungsverstärker
99 und einen Schwellenwertdetektor 100 wird der andere Eingang des UND-Gliedes 84 zur Anzeige einer
Spalten- und Zeilenabfühlung erregt. Wenn sowohl eine Spaltenals auch eine Zeilenabfühlung nacheinander erfolgen, wird wie
oben eine Zellenabfühlung signalisiert. Der fünfte Plattenbereich 96 braucht nicht die gezeigte Form zu haben t sondern kann nach
Bedarf auch ein größerer Bereich sein, der längs des Umfangs des Spitzenbereiches verläuft oder er kann eine Form der Platten 9OA
bzw. B einnehmen.
Das Flußdiagramm in Fig. 8 zeigt das Verfahren zum sequentiellen Anlegen der Abfühlimpulse an die Spaltenleiter (X) und dann an
die Zeilenleiter (Y) zur Durchführung der Lichtgriffelabfühloperation. Wenn der Lichtgriffel im Wirkungseingriff mit der
Platte steht, dann wird die Griffelspitze 42 im Gehäuse 40a verschoben, (Fig. 11) um den vorher erwähnten Schalter 48 und
damit einen Stromkreis zum Treiberblock 101 (X=1) zu schließen. Die Betätigung des Stromkreises 101 erregt die Pulsspaltentreiberschaltung
102, so daß sie einen Abfühlimpuls an dem äußersten linken Leiter oder den Leiter der Spalte 1 des Bildschirmes anlegt.
Nimmt man an, daß kein Griffelabfühlsignal am Ausgangsanschluß
83 von Fig. 6 liegt, so betätigt der Griffelabfühlentschei"
dungsblock 103 die Ausgangsleitung 104, um den X-Zähler oder die Spalte 106 auf die nächste Zahl vorzuschalten. Die vorgeschaltete
Zahl 106 betätigt die Impulsschaltung 102, um den Abfühlimpuls an den zweiten Spaltenleiter anzulegen. Diese Vorschaltung des !
X-Zählers 106 wird schrittweise fortgesetzt,, so daß die Impuls- ;
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schaltung 102 nacheinander Impulse an die einzelnen Spaltenleiter anlegt, bis ein Griffelabfühlsignal auf der Leitung 83 über die
Griffelabfühllogik 103 an den JA-Ausgang 107 geleitet wird. Wenn
die JA-Leitung 107 erregt istf wird eine Spaltenleiter-Lokalisierungsschaltung
110 betätigt und der X-Zähler 106 stoppt natürlich
mit der Zahl in der Abfühlspalte. Die Betätigung der Spalte 110 aktiviert eine Y=1 Treiberleitung 108.
Durch Aktivierung des Y=1 Treiberkreises 108 wird der Zeilenleitertreiberkreis
109 erregt f um einen Abfühlimpuls an den ersten
(obersten) Zeilenleiter anzulegen. Nimmt man an, daß durch die Abtastung des Zeilenleiters kein resultierendes Abfühlsignal
erzeugt wird, so bleibt der Anschluß 83 niedrig und der Griffelabfühlentscheidungsblock
111 bringt den NEIN-Ausgang 112 hoch,
um einen Y--Zähler oder Zeilenzähler auf die Zählposition 2 zu bringen. Dadurch wiederum wird die Pulszeilenleitungsschaltung
109 zur Erzeugung eines Abfühlimpulses auf den nächstfolgenden Zeilenleiter aktiviert. Die Vorschaltung des Y--Zählers wird
schrittweise fortgesetzt, um das Anlegen des Abfühlimpulses an die nachfolgenden Y- oder Zeilenleiter zu steuern, bis ein
Griffelabfühlsignal am Anschluß 83 von Fig. 6 erscheint. Das Griffelabfühlsignal am Anschluß 83 als Ergebnis einer Zeilenabfühlung
wirkt über den Zeilenabfühlentscheidungsblock 108 und setzt die Vorschaltsignale für den Y-Zähler 113 sowie die Zeilenafofühloperation
aus. Der logische Schaltkreis 111 betätigt auch
die JA-Ausgangsleitung 116, um dem Schaltkreis 117 zu signalisieren,
daß die Zeile abgefühlt ist, wodurch, wiederum der Schaltkreis 118 aktiviert wird, um anzuzeigen, daß Zeilen™ und Spaltenposition
des Griffels abgefühlt sind. Die Aktivierung des Schaltkreises 118 betätigt den Leiter 119, um die Adreßzahl im X-Zähler
106 (Spaltenzähler und den Y-Zähier 113 (Zeilenzähler) auszulesen und die Koordinatenposition des Abfühlgriffels auf der Tafel zu
signalisieren. Die Aktivierung des Schaltkreises 118 wiederum
betätigt der, Endschaltkreis 12O7 um das Ende dieser speziellen
ir^ffelabfühloperation anzugeben, Dadurch läßt sich, sine sehr
v"3:;"^e Koordinate«Lac;s des GrifJsls mit der GsstSifel
024
St η q Q ö -5 / η 7 ε; a
Der X-Zähler 106 und der Y-Zähler 113 sowie die !zugehörigen Treiberschaltungen
102 bzw. 1O9 sind in vereinfachter Form in Fig. dargestellt und stellen die konventionelle Adressierschaltung
dar, wie es bei Gastafeln üblich ist. Somit sind keine wesentlichen Schaltungsänderungen zur Anpassung des erfindungsgemäßen Lichtgriffels
mit mehreren Platten und der zugehörigen in Fig. 6 ge- ;zeigten Schaltung bei Verwendung mit einer Gastafel erforder-
I lieh.
Oben ist eine Pulsierung der Zeilen-· und Spaltenleiter sequentiell
leitungsweise beschrieben, man kann aber auch eine andere Pulsfolge wählen, um beispielsweise in einer Art Grobbetrieb
jeden achten Leiter zu erregen und dann in einer Art Feinbetrieb diese acht Leitungen einzeln zu erregen, um die Lage des Griffels
zu ermitteln.
Natürlich kann die X-Y-Position des erfindungsgemäßen Lichtgriffels
mit mehreren Platten auch in jedem anderen Bildschirmgerät ermittelt werden, das Matrixadreßleiter zur Anzeige von
Elementen enthält. Die Erfindung eignet sich natürlich auch ebensogut als graphisches Eingabeelement für jedes Informationsverarbeitungssystem.
Fig. 10 zeigt beispielsweise eine vereinfachte Darstellung eines graphischen Dateneingabegerätes mit einem Aufzeichnungsblatt 120,
das über einer Tafel 121 liegt, auf der Koordinatenzeilenlexter
122 und Spaltenleiter 123 angeordnet sind. Ein frei beweglicher ähnlich dem erfindungsgemäßen Griffel wirk't mit dem Aufzeichnungsblatt
zusammen, wobei in diesem Fall der Lichtgriffel mit einem Schreibstift an der Spitze ausgestattet ist, um auf dem Aufzeichnungsblatt
schreiben und/oder zeichnen zu können. Diese Anordnung gestattet einer Bedienungskraft mit dem Griffel auf dem Aufzeichnungsblatt
beliebig zu schreiben oder zu zeichnen, wobei durch gleichzeitiges Auslösen der Spalten- und Zeilenabfühloperatijan
wie zuvor die geschriebenen oder gezeichneten Daten in entsprechende X-Y-Koordinatendaten zur direkten Eingabe in eine Datenverarbeitungsanlage
übersetzt werden.
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Claims (1)
- PATENTANSPRUCHS( 1. I Gasentladungsbildschirm sowohl mit orthogonal zueinanderV / ausgerichteten, auf zwei sich gegenüberliegenden, einenGasentladungsraum einschließenden Platten als Zeilen- und Spaltenleiter angeordneten, elektrischen, an Adressierschaltungen liegenden Leitern, die an den hierdurch gebildeten, Zellen definierenden Kreuzungsstellen bei wahlweiser Erregung zu Gasentladungen zu führen vermögen, als auch mit einem wahlweise in kapazitive Wechselwirkung mit den Zellen zu bringenden Lichtgriffel, indem er mit seiner Spitze über den Bildschirm geführt wird, dadurch gekennzei chnet,daß die Lichtgriffelspitze (42) mindestens drei in einer Ebene liegende, in Arbeitslage im wesentlichen parallel zur Plattenoberfläche gehaltene, gleichgroße, in beliebiger Lage jeweils mindestens eine Kreuzungstelle erfassende Abtastplättchen (44) enthält, daß Abtastimpulse (23, 23a) jeweils aufeinanderfolgend auf die Zeilenleiter (18) mindestens eines Subbereiches und auf die Spaltenleiter (16) mindestens dieses Subbereiches des Gasentladungsbildschirms übertragbar sowie durch die Abtastplättchen (44) erfaßbar sind, daß Differentialverstärker (54, 63) vorgesehen sind, deren jeweilige Eingänge an unterschiedliche Abtastplättchenj (44) angeschlossen sind und daß an den Ausgängen der | Differentialverstärker (54, 63) je ein Nulldurchgangsdetektor (60, 68) angeschlossen ist, deren Ausgänge mit den Eingängen eines ersten UND-Gliedes (62) verbunden sind.2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des ersten UND-Gliedes (62) mit dem ersten Eingang eines zweiten UND-Gliedes (82) verbunden ist, dessen zweiter Eingang am Ausgang eines einstellbaren Schwellenwertdetektors (78) liegt, dessen Eingang seinerseits über einen Operationsverstärker (76) an einem derKI 974 024609883/07SSAbtastplättchen (44) oder einem gesonderten Plättchen in der Lichtgriffelspitze (42) angeschlossen ist, so daß auf der Ausgangsleitung (83) des zweiten UND-Gliedes (82) dann, und nur dann ein Ausgangssignal auftritt, wenn erstens der Abtastsignalpegel in einem durch den Schwellenwertdetektor (78) vorgegebenen Bereich und zweitens der impulsbeaufschlagte Koordinatenleiter im durch die Lichtgriffelspitze (42) erfaßten Bereich liegt.3. Anordnungen nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß Mittel zur Erzeugung der jeweiligen Koordinaten-Adresse der Lichtgriffelspitze (42) auf dem Gasentladungsbildschirm im gemeinsamen Ansprechen auf die Adressierschaltung zum Anlegen der Abtastimpulse (23, 23a) und auf die Spalten und Zeilenerfassungssignale vorgesehen sind..4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtgriffelspitze (42) verschiebbar in einer Lichtgriffelhülle (40a) angeordnet ist, derart, daß beim Aufsetzen des Lichtgriffels (40) auf den Gasentladungsbildschirm durch die eingeschobene Lichtgriffelspitze (42) der Abtastzyklus einleitbar ist.5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,daß die Abtastimpulsamplitude zu gering ist, um sowohl eine gelöschte Zelle zu zünden als auch eine gezündete in ihrem Betrieb zu stören.KI 974 024609883/0758
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