DE2623992B3 - Gegossene doppelbasige Treibmittelladung - Google Patents

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DE19762623992
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Robert Reid Saltcoats Stevely
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BAE Systems Global Combat Systems Munitions Ltd
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Royal Ordnance PLC
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
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    • C06B25/18Compositions containing a nitrated organic compound the compound being nitrocellulose present as 10% or more by weight of the total composition
    • C06B25/24Compositions containing a nitrated organic compound the compound being nitrocellulose present as 10% or more by weight of the total composition with nitroglycerine
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
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Abstract

Gegossene doppelbasige Treibmittelladung, welche 35 bis 55 Gew.-% Nitrocellulose, 30 bis 50 Gew.-% eines flüssigen Salpetersäureesters, 5 bis 12 Gew.-% eines nicht-explosiven Plastifiziermittels, 1 bis 5 Gew.-% eines Gemischs aus Bleisalicylat und Blei-ß-resorcylat als ballistisches Modifiziermittel und 1 bis 3 Gew.-% eines Stabilisators enthält, dadurch gekennzeichnet, dass der Feuchtigkeitsgehalt der Ladung nicht mehr als 0,25 Gew.-% beträgt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine gegossene doppelbasige Treibmittelladung gemäß dem Oberbegriff des vorstehenden Patentanspruchs.
  • Eine gegossene doppelbasige Treibmittelladung ist eine solche, die Nitrocellulose enthält, welche mit einem flüssigen Salpetersäureester plastifiziert oder gelatinisiert ist. Üblicherweise besteht der Ester aus Nitroglycerin, obwohl auch andere Ester, wie z.B. Diäthylenglycoldinitrat und Metrioltrinitrat, verwendet werden können. Die Treibmittelladung wird dadurch hergestellt, daß man ein einbasiges (basiert nur auf Nitrocellulose) oder ein doppelbasiges Treibmittelgießpulver in eine Form einfüllt, mittels einer "Gießflüssigkeit", die Nitroglycerin und ein flüssiges, nichtexplosives Plastifiziermittel für Nitrocellulose enthält, die gesamte Luft in der Form verdrängt, und das Ganze mehrere Tage bei 40 bis 65°C aushärtet, damit das Pulver quillt und eine homogene harte oder gummiartige Masse bildet. Alternativ kann die Ladung dadurch hergestellt werden, daß man einen Behälter mit einer vorher hergestellten Pulveraufschlämmung in Gießflüssigkeit füllt und anschließend eine Aushärtung durch Wärme vornimmt.
  • Übliche Treibmittel besitzen bei einer festen Zündtemperatur eine Brenngeschwindigkeit, die durch den Ausdruck r = kpn gegeben ist, worin r für die Brenngeschwindigkeit steht, p für den Druck steht und k und n für Konstanten stehen. Normalerweise besitzt der Exponent n einen Wert von 0,5 bis 0,8. Es wurden jedoch auch Zusammensetzungen entwickelt, die Bleisalze als ballistische Modifizier mittel enthalten, welche die Wirkung besitzen, den Exponenten innerhalb eines beträchtlichen Bereichs von nützlichen Arbeitstemperaturen auf null oder nahezu null zu verringern. Die grafische Darstellung von log r gegen log p enthält deshalb einen flachen Teil oder ein Plateau. Diese Zusammensetzungen besitzen deshalb eine Eigenschaft, die man als Plateau-Abbrand bezeichnet. Es ist zweckmäßig, die Brenngeschwindigkeit innerhalb des Plateaubereichs als "Plateaubrenngeschwindigkeit" zu bezeichnen. Diese Treibmittel mit Plateau-Abbrand eignen sich besonders für gaserzeugende und Raketenladungen, bei denen es erwünscht ist, daß das Plateau einen weiten Druckbereich abdeckt und daß sie, dies gilt insbesondere für Raketenübertragungsladungen, eine große Plateaubrenngeschwindigkeit aufweisen. Es ist nicht leicht, diese beiden Erfordernisse gleichzeitig zu erfüllen, weshalb die Zusammensetzung üblicherweise so ausgelegt wird, daß ein Kompromiß zwischen Brenngeschwindigkeit und Plateaucharakteristiken bei dem gewünschten Arbeitsdruck erhalten wird. Eine besonders geeignete Brenngeschwindigkeit wird erreicht, wenn das ballistische Modifiziermittel aus einem Gemisch von Bleisalicylat und Blei-β-resorcylat besteht.
  • Die Wirkung solcher Salze ist in der US-PS 3 088 858 beschrieben. Ihre Wirkung gemeinsam mit Kupfersalzen ist in der US-PS 3 138 499 beschrieben.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß gegossene doppelbasige Ladungen, bei denen das ballistische Modifiziermittel aus einem Gemisch von Blei-β-resorcylat und Bleisalicylat besteht, normalerweise bei einer Lagerung eine Verringerung der Brenngeschwindigkeit zeigen, wobei diese Verringerung bei erhöhten Temperaturen größer ist. Üblicher weise nimmt die Brenngeschwindigkeit bei Lagerung auf einen Wert ab, der ungefähr 5 bis 15 % niedriger liegt als die Brenngeschwindigkeit unmittelbar nach der Aushärtung.
  • Der Erfindung lag nunmehr die Aufgabe zugrunde, gegossene doppelbasige Treibmittelladungen der vorstehend beschriebenen Art zu schaffen, die ihre Plateaubrenngeschwindigkeiten beibehalten, insbesondere wenn sie bei einer erhöhten Temperatur gelagert werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen des vorstehenden Patentanspruchs.
  • Unter normalen atmosphärischen Bedingungen beträgt der Gleichgewichtsfeuchtigkeitsgehalt der verwendeten Gießpulver ungefähr 0,4 bis 0,6 Gew.-%. Es wurde nunmehr gefunden, daß die Verringerung der Brenngeschwindigkeit beseitigt wird, wenn man das Gießpulver auf einen Feuchtigkeitsgehalt von weniger als 0,25 Gew.-% trocknet. Der Effekt beruht vermutlich darauf, daß die Wanderung dieser bestimmten ballistischen Modifiziermittel im gegossenen Treibmittel bei niedrigen Feuchtigkeitsgehalten verhindert wird.
  • Das ballistische Modifiziermittel enthält üblicherweise das Bleisalicylat und das Blei-β-resorcylat in einem Gewichtsverhältnis von 1:4 bis 4:1.
  • Die Herstellung der erfindungsgemäßen gegossenen doppelbasigen Treibmittelladung geschieht dadurch, daß man das Gießpulver vor dem Mischen mit der Gießflüssigkeit auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 0,25 Gew.-% oder weniger trocknet.
  • Metallpulver, wie z.B. Aluminium, können gegebenenfalls einverleibt werden, um die Verbrennungswärme (und damit den spezifischen Impuls) zu erhöhen. Ruß wird üblicherweise auch zugegeben, um die Brenngeschwindigkeit zu erhöhen.
  • Der bevorzugte Stabilisator ist 2-Nitrodiphenylamin oder N-Methyl-p-nitro-anilin. Das bevorzugte nichtexplosive Plastifiziermittel ist Triacetin oder Dibutylphthalat.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, worin alle Teile und Prozentangaben in Gewicht ausgedrückt sind.
  • Die Beispiele 1 und 3 betreffen Treibmittelladungen, die aus Gießpulvern hergestellt wurden, welche nicht speziell getrocknet worden sind und somit außerhalb des Bereichs der Erfindung liegen. Die Beispiele beschreiben gegossene doppelbasige Treibmittelladungen, welche die Zusammensetzung und die berechneten Explosionswärmen, wie sie in Tabelle 1 gezeigt sind; aufweisen und durch das folgende Verfahren hergestellt wurden.
  • Bei der Herstellung der Gießpulver wurden alle in der Tabelle 1 gezeigten Gießpulverbestandteile zusammen mit einer ausreichenden Menge Lösungsmittel für Nitrocellulose in einem Inkorporierungsmischer gemischt, um einen homogenen gummiartigen Teig herzustellen. Der Teig wurde in Schnüre extrudiert, und die Schnüre auf einer Rotationsschneidemaschine in Granalien geschnitten. Das Lösungsmittel wurde von den resultierenden Pulvergranalien in einem heißen Ofen entfernt, und das fertige Pulver wurde durch Rommeln mit Graphit in einem Drehpfannenglasierer glasiert. Nach der Entnahme aus dem Ofen und während des Glasierens erreichten die Gießpulver der Beispiele 1 und 3 unter normalen atmosphärischen Bedingungen Gleichgewichtsfeuchtigkeitsgehalte von ungefähr 0,53 bzw. 0,56 %. Die Gießpulver der Beispiele 2 und 4 wurden getrocknet, um die Feuchtigkeitsgehalte auf 0,18 bzw. 0,20 % zu verringern. Sie wurden anschließend unter wasserfreien Bedingungen bis zum Gießen in trockenen verschlossenen Behältern gelagert.
  • Beim Gießvorgang wurde das Gießpulver in einen Celluloseacetatbecher, der sich in einer Form befand, eingefüllt, und eine Gießflüssigkeit, wie sie Tabelle 1 gezeigt ist und die unter einem Hochvakuum ungefähr 2 h zur Entfernung von Wasser und flüchtigen Verunreinigungen evakuiert worden war, wurde zugegeben, um die Luft im Becher zu verdrängen.
  • Der Feuchtigkeitsgehalt der Gießflüssigkeit war nach der Evakuierung kleiner als 0,1 Gew.-%.
  • Die Ladung wurde bei einer erhöhten Temperatur unter Stickstoff bei einem Druck von 1,8 at 4 Tage lang gehärtet, um das Pulver zum Quellen und zur Bildung einer homogenen harten gummiartigen Masse zu veranlassen.
  • Die Härtungstemperatur war 43°C (Beispiele 1 und 2) bzw. 65°C (Beispiele 3 und 4). In den letzteren Beispielen wurde ein höherer Nitrocellulosegehalt verwendet.
  • Die fertige Treibmittelzusammensetzung, die in Tabelle 1 gezeigt ist, wurde aus dem gemessenen Pulver/Flüssigkeits-Gewichtsverhältnis der gegossenen Treibmittelladungen errechnet.
  • Die Explosionswärme (ausgedrückt in Tabelle 1 als Kilojoules/kg) wurden in üblicher Weise errechnet. Die ballistischen Daten, die in den Beispielen angegeben und in den beigefügten grafischen Darstellungen zu sehen sind, wurden dadurch erhalten, daß ein Treibmittelstab von 122 mm × 61 mm × 20 mm in einem Motor bei einer Zündungstemperatur von 20°C abgebrannt wurde und die Druck/Zeit-Kurve ermittelt wurde. Dieses ballistische Untersuchungsverfahren ist in der Technik allgemein bekannt.
  • Beispiel 1 (Vergleich)
  • Die gegossene doppelbasige Treibmittelladung dieses Beispiels wurde aus einem Gießpulver hergestellt, das einen Gleichgewichtswassergehalt von 0,53 Gew.-% erreicht hatte. Die Ladung besaß im frischen Zustand und nach einer Lagerung bei 50°C die nachstehenden Brenngeschwindigkeiten. Es ist ersichtlich, daß ein beträchtlich nach unten gerichteter Trend bezüglich der Plateaubrenngeschwindigkeit nach Lagerung bestand.
  • Figure 00060001
  • Die Brenngeschwindigkeit/Druck-Kurven bei 50°C sind in 1 grafisch dargestellt. Die Plateaubrenngeschwindigkeit erreichte nach 2 bis 5 Wochen einen Maximalwert und zeigte nach einer weiteren Lagerung bei 50°C keine wesentliche Änderung.
  • Beispiel 2
  • In diesem Beispiel wurde die gleiche Zusammensetzung wie in Beispiel 1 verwendet, außer daß das Gießpulver auf Blechen 24 h bei 50°C getrocknet und bis zum Gießen in wasserfreiem Zustand gehalten wurde. Der Feuchtigkeitsgehalt des Gießpulvers war 0,18 %.
  • Die Ladung besaß im frischen Zustand und nach einer Lagerung bei 50°C die folgenden Brenngeschwindigkeiten:
    Figure 00070001
  • Es ist ersichtlich, daß die Brenngeschwindigkeit bei einer Lagerung bei 50°C nicht abnahm und daß die Plateaucharakteristiken im wesentlichen die gleichen wie in Beispiel 1 (frisch nach Härtung) waren, wie es in 1 grafisch zu sehen ist.
  • Beispiel 3 (Vergleich)
  • Das gegossene doppelbasige Treibmittel dieses Beispiels wurde mit einem Gießpulver hergestellt, das weniger Energie enthielt als dasjenige der Beispiele 1 und 2. Der Gleichgewichtsfeuchtigkeitsgehalt des Gießpulvers war 0,56 %.
  • Die Ladung besaß im frischen Zustand und nach einer Lagerung bei 50°C die nachstehenden Brenngeschwindigkeiten. Es ist ersichtlich, daß hier wiederum ein beträchtlich nach unten gerichteter Trend in der Plateaubrenngeschwindigkeit auftrat, wenn eine Lagerung erfolgte.
  • Figure 00080001
  • Die Brenngeschwindigkeit/Druck-Kurven bei 20°C sind in 2 grafisch dargestellt. Die Plateaubrenngeschwindigkeit erreichte einen Minimalwert nach 3 bis 12 Wochen und zeigte nach weiterer Lagerung bei 50°C keine wesentliche Änderung mehr.
  • Beispiel 4
  • In diesem Beispiel wurde die gleiche Zusammensetzung wie in Beispiel 3 verwendet, jedoch wurde das Gießpulver vorher auf Blechen 24 h bei 50°C getrocknet und bis zum Gießen in wasserfreiem Zustand gehalten. Der Feuchtigkeitsgehalt des Gießpulvers war 0,20 %.
  • Die Ladung besaß im frischen Zustand und nach einer Lagerung bei 50°C die folgenden Brenngeschwindigkeiten:
    Figure 00080002
  • Es ist ersichtlich, daß die Brenngeschwindigkeit bei einer Lagerung bei 50°C nicht abnahm. Die Plateaucharakteristiken waren im wesentlichen die gleichen wie in Beispiel 3 (frisch nach Härtung). Sie sind grafisch in 2 dargestellt.
  • Tabelle 1 – Zusammensetzungen
    Figure 00090001
  • Tabelle 1 (Fortsetzung)
    Figure 00100001

Claims (1)

  1. Gegossene doppelbasige Treibmittelladung, welche 35 bis 55 Gew.-% Nitrocellulose, 30 bis 50 Gew.-% eines flüssigen Salpetersäureesters, 5 bis 12 Gew.-% eines nicht-explosiven Plastifiziermittels, 1 bis 5 Gew.-% eines Gemischs aus Bleisalicylat und Blei-β-resorcylat als ballistisches Modifiziermittel und 1 bis 3 Gew.-% eines Stabilisators enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Feuchtigkeitsgehalt der Ladung nicht mehr als 0,25 Gew.-% beträgt.
DE19762623992 1975-05-29 1976-05-28 Gegossene doppelbasige Treibmittelladung Expired - Lifetime DE2623992B3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB23434-75 1975-05-29
GB2343475A GB1605454A (en) 1975-05-29 1975-05-29 Cast double-base propellant

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3088858A (en) * 1953-04-30 1963-05-07 Albert T Camp Solventless processed nitrocellulose propellants containing lead compounds

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Title
"Propellants Manufacture, Hazards, and Testing" Advances in Chemistry Series 88, American Chemical Society Washington, D. C. 1969 Seiten 1 - 25 *

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