DE2623888A1 - Antrieb eines schienengebundenen triebfahrzeuges mit hilfe von linearmotoren - Google Patents

Antrieb eines schienengebundenen triebfahrzeuges mit hilfe von linearmotoren

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DE2623888A1
DE2623888A1 DE19762623888 DE2623888A DE2623888A1 DE 2623888 A1 DE2623888 A1 DE 2623888A1 DE 19762623888 DE19762623888 DE 19762623888 DE 2623888 A DE2623888 A DE 2623888A DE 2623888 A1 DE2623888 A1 DE 2623888A1
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Germany
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inductor
windings
laminated core
secondary system
magnetic sections
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Withdrawn
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DE19762623888
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English (en)
Inventor
Wolfgang Kagischke
Ulrich Steffen
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L13/00Electric propulsion for monorail vehicles, suspension vehicles or rack railways; Magnetic suspension or levitation for vehicles
    • B60L13/03Electric propulsion by linear motors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K41/00Propulsion systems in which a rigid body is moved along a path due to dynamo-electric interaction between the body and a magnetic field travelling along the path
    • H02K41/02Linear motors; Sectional motors
    • H02K41/03Synchronous motors; Motors moving step by step; Reluctance motors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Linear Motors (AREA)

Description

  • Antrieb eines schienengebundenen Triebfahrzeuges mit Hilfe von
  • Linearmotorne Die Erfindung bezieht sich auf einen Antrieb eines schienengebundenen Triebfahrzeuges mit Hilfe von Linearmotoren, bei welchem ein am Triebfahrzeug befestigter Induktor ein gemeinsames Blechpaket für zwei jeweils auf der Längsseite angeordnete mehrphasige Wechselstromwicklungen aufweist und bei dem jeder Langsseite des Induktors ein feststehendes, schienenartiges Sekundärsystem gegenübersteht. Ein derartiger Antrieb ist aus der DT-OS 2 202 052 insbesondere zur Verwendung bei Schwebefahrzeugen bekannt. Es handelt sich bei dem bekannten Antrieb um zwei asynchrone Linearmotoren, deren Sekundärsysteme außenliegend angeordnet sind und deren jeweiliger Induktor zu einem einzigen Bauteil mit gemeinsamem Blechpaket für die beiden mehrphasigen Wechselstromwicklungen zusammengefaßt ist. Dadurch erreicht man eine Gewichtsersparnis an dem mit dem Triebfahrzeug verbundenen Induktor.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bei asynchronen Linearmotoren auftretenden Nachteile, wie z.Bz der Blindstrombedarf zur Erregung, zu vermeiden, wobei sowohl die Fahrt auf normaler Strecke als auch die Fahrt auf einer Weiche möglich sein soll, ohne die für den Induktor gewonnene Gewichtsersparnis zu verlieren. Gemäß der Erfindung sind bei einem Antrieb der eingangs beschriebenen Art an sich benannte Linearmotoren synchroner Bauart verwendet, deren gemeinsamer Induktor aus zwei parallel verlaufenden, jeweils von Gleichstromerregerwicklungen umfaßten Blechpaketen besteht, und die Sekundärsysteme auf normaler Strecke bestehen jeweils aus unbewickelten und auf Abstand zueinander liegenden magnetischen Abschnitten, die beide Blechpakete überdecken und deren sich in Schubrichtung erstreckende Lange angenähert der Polteilung der mehrphasigen Wechselstrom wicklung entspricht, bei einem Mittenabstand von zwei Polteilungen, während. im Bereich der Weichen als Sekundärsystem mit Erregerwicklungen versehene Pole dienen, die, zueinander einen Mittenabstani von einer Polteilung aufweisend, paarweise jeweils nur ein Blechpaket überdeckend angeordnet sind, wobei die jeweils einem Blechpaket zugeordneten Pole auf der der mehrphasigen -Wechselstromwicklung abgewandten Außenfläche untereinander durch ein ma;netisches Joch verbunden sind.
  • Der Antrieb besteht also aus zu einem Doppelmotor zusammengefaßten synchronen Linearmotoren mit jeweils einem außenliegenden, schienenartigen, ortsfesten Sekundärsystem, dem jeweils eine mehrphasige Wechselstromwicklung gegenübersteht. Beide Wechselstromwicklungen liegen an den Längsseiten eines gemeinsamen, am Fahr-Zeug befestigten Induktors, der aus zwei jeweils von Gleichstromerregerwi cklungen umfaßten, parallel zueinander liegenden Blecllpaketen besteht. Die Sekundärsysteme, die mit diesem gemeinsamen Induktor zusammenwirken, haben Je nach Art der Streckenführung einen unterschiedlichen Aufbau. Auf normaler Strecke besteht das Sekundärsystem aus abwechselnd magnetischen und unmagnetischen Abschnitten, die beide Blechpakete überdecken.
  • Mit diesem Sekundärsystem bildet der gemeinsame Induktor eine ständererregte Gleichpolmaschine, bei welcher sich der Fluß jeweils über die magnetischen Abschnitte der Sekundärsysteme schließt. Im Bereich der Weichen sind als Sekundärsystem dagegen paarweise angeordnete Pole mit einer Erregerwicklung vorgesehen, die jeweils nur ein Blechpaket überdecken und von denen die einem Blechpaket zugeordneten jeweils untereinander durch ein magnetisches Joch verbunden sind. Das Sekundärsystem besteht PISO aus fremderregten Polen, deren Mittenabstand Jeweils eine Polteilung der zugeordneten mehrphasigen Wechselstromwicklung beträgt Für die Fahrt durch die Weiche werden dann die Gleichstromerregerwicklungen auf dem gemeinsanen Induktor abgeschaltet und die er.tsprec,hend der vorgewählten Fahrtrichtung g kurveninneren Pole des Sekundärsystems erregt. Dadurch wirkt der synchrone Doppelmotor einseitig als synchrone Wechsclfeiimaschinr, bei welcher sich der Fluß jeweils zum benachbarten Pol auteilt und sich über das Joch bzw. dem Induktor schließt.
  • Eine derartige Abwandlung des Sekundärsystems im Bereich der Weiche bedingt zwar einen gewissen Mehraufwand, der aber auf das ortsfeste System beschränkt bleibt. Man hat aber e:-.ne genaue Richtungsführung des Triebfahrzeuges mittels einer Weiche ohne bewegliche Teile. Außerdem ist auch im Weichenbereich ein einseitiger Antrieb des Triebfahrzeuges gegeben, für den- 3s unerheblich bleibt, daß sich entsprechend der Geometrie der Weichenausführung der Luftspalt zum Sekundärsystem auf der der gewählten Fahrtrichtung gegenüberliegenden Seite ständig vergrößert.
  • Im folgenden sei die Erfindung noch anhand des in den Fig. 1 bis 6 der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen den prinzipiellen Aufbau des Antriebes gemäß der Erfindung in einem Schnitt senkrecht zur Langsachse der Sekundärsysteme, wobei Fig. 1 die normalen Strecken, Fig. 2 den Weichenbereich darstellt. Die Fig. 3 und 4 zeigen Jeweils Ansichten auf das Sekundärsystem, in Fig. 3 der normalen Strecke, in Fig.4im Weichenbereich. Fig. 5 zeigt in verändertem Maßstab den prinzipiellen Aufbau einer Weiche und in Fig. 6 ist ein Schritt entlang der Linie VI-VI in Fig. 2 dargestellt.
  • Der Antrieb eines nicht dargestellten schienengebundenen Triebfahrzeuges erfolgt mit zwei Linearmotoren synchroner Bauart, die als Doppelmotor zusammengefaßt sind. Am Fahrzeug ist der gemeinsame Induktor 1 befestigt, der somit den beweglichen Teil bildet, während auf der Trasse 2 ortsfest~jeweils die Sekundärsysteme unterschiedlicher Ausführung -angeordnet- sind, nämlich im Bereich der normalen Strecke das Sekur.därsystem 3 und im Bereich der gleiche 4 das Sekundärsystem 5.
  • Der gemeinsame Induktor 1 enthalt zwei parallel verlaufende Blechpakete 6 und 7, die jeweils von zwei Gleichstromerregerwicklungen 8 umfaßt sind. In den außenliegenden Längsseiten 9 und 10 der Blechpakete 6 und 7 liegen in Nuten 11 je eine mehrphasige Wechselstromwicklung 12 mit der Polteilung Tp Die Leiter der mehrphasigen wechselstrtomwicklungen 12 sind j jeweils so abgekröpft, daß sie im Blehpaket 6 eine um die Polteilung Tp verschobene Lage gegenüber dex im Blechpaket 7 einnehmen.
  • Das auf der normalen Strecke 13 der Trasse 2 verwendete.Sekundärsystem 3 besteht aus unbewickelten magnetischen Abschnitten 14, die über Stützen 15 an der Trasse 2 befestigt sind. In Schubrichtung des Triebfahrzeuges gesehen weisen die magnetischen Abschnitte 14 eine Länge auf, die etwas kleiner als die Polteilung Tp der Wechselstromwicklung 12 ist. Der Mittenabstand der magnetischen Abschnitte 14 zueinander beträgt die doppelte Polteilung Tpe Bewegt sich nun das Triebfahrzeug entlang der normalen Strecke 13, so wird durch die Gleichstromerregerwicklungen 8, wie in Fig. 1 mit Pfeilen angedeutet, ein Fulß i erzeugt, der sich jeweils über die magnetischen Abschnitte 14 der Sekundärsysteme 3 schließt.
  • Die Abmessungen der Blechpakete 6 und 7 werden daher nur durch die mehrphasigen Wechselstromwicklungen 12 und dem Platzbedarf für die Gleichstromerregerwicklungen 8 bestimmt. Dadurch erzielt; man eine Raum- und Gewichtseinsparnis einmal für den Induktor 1 und zum anderen auch an der Trasse 2, da der Abstand zwischen den beiden Sekundärsystemen 3 auch durch die Abmessungen des Induktors 1 bestimmt ist.
  • Der Induktor 1 bildet also in Verbindung mit dem Sekundärsystem 3 bei erregten Gleichstromerregerwicklungen 8 und eingespeisten Wechselstromwicklungen 12 2 einen als Doppelmotor ausgebildeten Linearmotor sync£ironer Bauart der Gleichpoltype.
  • Im Bereich der Weiche 4 ist dagegen das Sekundärsystem 5 eingesetzt. Dieses besteht aus raarAeise üb-ereinander liegend angeordneten Polen 16 17, die mit Stützen 18 an der Trasse 2 befestigt sind. Jeder Pol 16 bzw 17 überdeckt Jeweils nur ein Blechpaket 5 bzw. 7, Die einem Blechpaket zugeordneten Pole, so die Pole 16 für das Blechpaket 6, sind untereinander auf der der Wechselstromwicklung 12 abgewa::dten Außenfläche 19 durch das magnetische Joch 20 verbunden. Entsprechend sind die dem Blechpaket 7 zugeordneten Pole 17 untereinander auf ihrer Außenfläche 21 durch das Joch 22 verbunden. Der Mittenabstand der Pole zueinander entspricht jeweils der Polteilung Tp Jeder Pol 16 bzw. 17 ist außerdem von einer Erregerwicklung 23 umfaßt.
  • Während der Fahrt des Triebfahrzeuges durch die Weiche 4 werden nun, wenn der Induktor 1 in den Bereich des Sekundärsystemes 5 eintritt, die GleichstromerregerlJricklungen 8 abgeschaltet und dagegen die auf der Je nach der vorgewählten Fahrtrichtung Kurveninnenseite liegenden Pole 15 und 17 über die Erregerwicklungen 23 so erregt, daß jeweils benachbarte Pole unterschiedliche Polarität haben, wie in Fig. 4 durch die Buchstaben N und S angedeutet. Der synchrone Doppelmotor verhält sich nun wie eine einseitige Wechselfedmaschne, deren Feldverlauf #' durch Pfeile in Fig. 6 dargestellt ist. Durch diese Betriebsumstellung ist ein Antrieb auch im Bereich der Weiche 4 gewährleistet.
  • 1 Anspruch 6 Figuren

Claims (1)

  1. Patentanspruch Antrieb eines sschenengebundenen Triebfahrzeuges mit Hilfe von Linearmotoren, bei welchem eir. am Triebfahrzeug befestigter Induktor ein gemeinsames Blechpaket für zwei jeweils auf der Längsseite angeordnete mehrphasige Wechselstromwicklungen aufweist und bei dem jeder Längsseite des Induktors ein feststdchendes, schienenartiges Sekundärsyste gegenübersteht, gekernzeichnet durch die Verwendung an sich bekannter Linearmotoren synchroner Bauart, deren gemeinsamer Induktor (1) aus zwei parallel verlaufenden, jeweils von Gleichstromerregerwicklungen (8) umfaßten Blechpaketen (6,7) besteht und dadurch, daß die Sekundärsysteme (3) auf normaler Strecke (13) jeweils aus unbewickelten und auf hbstand zueinander liegenden magnetischen Abschnitten (14) bestehen, die beide Blechpakete (6,7) überdecken und deren sich in Schubrichtung erstrieckende länge angenäert der polteilung (Tp) der mehrphasigen Wechselstromwicklung (12) entspricht, bei einem Mittenabstand von zwei Polteilungen (T ), während im Bereich p der Weichen (4) als Sekundärsystem (5) mit Erregerwicklungen (23) versehene Pole (16,17) dienen, die - zueinander einen Mittenabstand von einer Polteilung (T ) aufweisend - paarweise Jeweils p nur ein Blechpaket überdeckend angeordnet sind, wobei die jeweils einem Blechpaket zugeordneten Pole auf der der nehr-Phasigen @echsolstromwicklung (12) abgewandten Außenfläche (19, 21) untereinander durch ein magnetisches Jch (20,22) verbunden sind.
DE19762623888 1976-05-25 1976-05-25 Antrieb eines schienengebundenen triebfahrzeuges mit hilfe von linearmotoren Withdrawn DE2623888A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017208455A1 (de) * 2017-05-18 2018-11-22 Krones Ag Magnetweiche für ein Transportsystem
DE102017208454A1 (de) * 2017-05-18 2018-11-22 Krones Ag Magnetweiche für ein Transportsystem
DE102013218389B4 (de) 2013-09-13 2023-01-12 Krones Ag Vorrichtung und Verfahren zum Schalten einer passiven Weiche für Transportsysteme mit Linearmotoren

Cited By (4)

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