DE2622775A1 - Wohnwagen - Google Patents

Wohnwagen

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DE2622775A1
DE2622775A1 DE19762622775 DE2622775A DE2622775A1 DE 2622775 A1 DE2622775 A1 DE 2622775A1 DE 19762622775 DE19762622775 DE 19762622775 DE 2622775 A DE2622775 A DE 2622775A DE 2622775 A1 DE2622775 A1 DE 2622775A1
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DE
Germany
Prior art keywords
caravan
tension element
main part
extension part
section
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Withdrawn
Application number
DE19762622775
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Ing Freller
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Individual
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Individual
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Publication date
Priority claimed from AT330176A external-priority patent/AT353619B/de
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Publication of DE2622775A1 publication Critical patent/DE2622775A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/34Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles the living accommodation being expansible, collapsible or capable of rearrangement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)

Description

  • Wohnwagen Die Erfindung bezieht sich auf einen Wohnwagen mit für den Gebrauch erweiterbarem Aufbau.
  • Bei Wohnwagen, gleichgültig, ob es sich dabei um einen Anhänger oder ein selbstfahrendes Fahrzeug handelt, besteht das Bestreben, die Abmessungen für den Transport möglichst gering zu halten, für den Gebrauch aber ein Höchstmaß an Wohnraum zu erreichen. Es sind bereits Wohnwagen bekannt, die in verschiedener Weise für den Transport verkleinert, meist zusammengeklappt bzw. zusammengelegt und dann entsprechend wieder zur vollen Größe aufgestellt werden können.
  • Dabei handelt es sich aber um verhältnismäßig komplizierte Konstruktionen, die schwierige oder zumindest langwierige Manipulationen beim Ubergang voa der Transportstellung in die Gebrauchsstellung und umgekehrt erfordern, ohne daß sich eine wirklich bedeutende Erweiterung bzw. Verkleinerung ergibt.
  • Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Wohnwagen zu schaffen, der leicht und rasch von der Transportstellung in die Gebrauchsstellung bzw. umgekehrt von der Gebrauchsstellung in die Transport stellung gebracht werden kann und dabei eine optimale Vergrößerung bzw. Verkleinerung der Gesamtabmessungen erzielen läßt.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß der Aufbau aus einem mit den Wagenrädern versehenen, kastenförmigen Hauptteil und aus einem in diesem eingeschachtelten, aber auf zwei waagrechten Schienen ladenartig herausziehbaren Verlängerungeteil besteht, der in an sich bekannter Weise an seinem @@@@enubende an jeder Seite zwei übereinander angeordnete Umlenkrollen trägt, über die ein im Schienenendbereich im Rauptteil gehaltenes, flexibles Zugelement Z-förmig mit die Z-Schenkel bildenden waagrechten Trumen gespannt ist, von denen das sich beim Herausziehen des Verlängerungsteiles verlängernde Trum jeweils über die obere Umlenkrolle läuft, wobei die unteren Umlenkrollen, wie an sich ebenfalls bekannt, zugleich als Laufrollen für den Verlängerungsteil ausgebildet sind.
  • Beim Transport ist der Verlängerungsteil im Hauptteil eingeschoben, so daß sich die Wagengröße im wesentlichen auf die Größe des Hauptteiles des Aufbaues beschränkt. Durch das Ausziehen des im Hauptteil eingeschachtelten Verlängerungsteiles läßt sich dann aber die 4:fbaugröße nahezu verdoppeln und somit einen MEX-XUE an Wohnraum erzielen. Dabei ergibt sich aus der besonderen Anordnung und Führung des Zugelementes der wesentliche Vorteil, daß der Verlängerungsteil aus dem Hauptteil praktisch über die volle Schienenlange herausgezogen werden kann, ohne besondere Abstützungen vorsehen zu müssen oder die Gefahr von Verklemmungen und Verkantungen in Kauf zu nehmen. Beim Ausziehen des Verlängerungsseiles verlängert sich das obere Trum des Zugelementes genau um jenes Maß, um das sich das untere Trum verkürzt, d.h. die Gesamtlänge des Zugelementes bleibt selbstverständlich konstant, und es treten in Jeder Lage des Verlängerungsteiles, also auch dann, wenn er praktisch vollständig aus dem Hauptteil herausgezogen ist, im Zugelement ausschließlich leicht beherrschbare Zugkräfte auf, die der auf den Verlängerung steil wirkenden Schwerkraft das Gleichgewicht halten bzw. ein dem Kippmoment entgegengerichtetes Drehmoment ergeben, so daß der Verlängerungsteil im Hauptteil stets sicher gehalten ist, ohne komplizierte Führungen mit der Gefahr von Verklemmungen und Verkantungen zu erfordern. Da die unteren Umlenkrollen zugleich als Laufrollen für den Verlängerungsteil auf den Schienen ausgebildet sind, ergibt sich eine weitere Konstruktionsvereinfachung und eine gerade bei Wohnwagen wünschenswerte Einsparung an Konstruktionsraum.
  • Haltevorr cFtungen ü einen aus einem Hauptbauteil und einem dkS diesem herausziehbarer Veriänge'iigsteil, die Z-förmig gespannte flexible Zugelemente mit entsprechenden Umlenkrollen am Verlängerungsteil und Schienen für den Verlängerungsteil aufweisen, sind zwar bereits bekannt (US-PS 3 378 321), Jedoch handelt es sich hiebei um die Halterung von Schubladen in einem Schubladenkasten, so daß ganz andere Voraussetzungen vorliegen. Die Umlenkrollen für das auf Jeder liadenseite vorgesehene Zugelement sind dabei zwar als Laufrollen ausgebildet, doch befindet sich die Lauffläche seitlich neben der Rille zur Aufnahme des Zugelementes, so daß quer zur Auszugrichtung zusätzlicher Raum benötigt wird, der bei Wohnwagen, bei denen eine Höchstbreite nicht überschritten werden darf, eingespart werden soll.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die unteren Umlenkrollen als Spurkranzräder ausgebildet, deren Lauffläche eine etwa dem halben Querschnitt des Zugelementes entsprechende Ringrille für das Zugelement aufweist. Da also die Ringrille für das Zugelement in der Lauffläche selbst vorgesehen ist, ergibt sich eine Ausbildung mit geringstmöglicher Breite. Das Zugelement läuft über die Umlenkrolle mit dem Durchmesser, den die Lauffläche selbst aufweist, was wesentlich ist, weil sich sonst für das Abwälzen der Umlenkrolle auf der Schiene einerseits und das Drehen der Laufrolle auf Grund der Relativbewegung des Ausziehteiles zum Zugseil verschiedene Umfangsgeschwindigkeiten ergeben würden, die ein Festhalten der Rolle und damit ein ungünstiges Gleiten auf der Schiene bzw. des Zugelementes auf der Rolle zur Folge hätte. Daß dabei das Zugelement fest auf die Schiene gepreßt wird, spielt keine Rolle, zumal das Einschieben und Ausziehen des Verlängerungsteiles verhältnismäßig selten vorgenommen wird.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist für beide Seiten ein gemeinsames endloses Zugelement vorgesehen, das in den Schienenendbereichen über dem Hauptteil zugeordnete Umlenkorgane mit dle achsen der Umlenkrollen rechtwinkelig kreuzenden Achse läuft und wenigstens eine Spannvorrichtung eingesetzt hat. Dadurch wird zwischen den beiden Seiten ein Ausgleich erzielt, um ungleiche Zugkräfte an den beiden Seiten und dadurch Verwindungen im Hauptteil zu vermeiden.
  • Das Zugelement ist erfindungsgemäß bis zum ausziehseiteigen Schienenende geführt und erst nach diesem zur Jeweils anderen Seite umgelenkt, so daß sich tatsächlich die volle Schienenlänge für das Ausziehen des Verlängerungsteiles ausnützen läßt.
  • Schließlich besitzt der Hauptteil unten schräg einwärts abgewinkelte Seitenwände, und es sind die Wagenräder in dem durch die Schräge gebildeten Freiraum angeordnet, so daß für den Hauptbereich des Wohnwagens die volle maximal zulässige 3reite als Wohnraum zur Verfügung steht und die Räder nicht zusätzlichen seitlichen Raum benötigen. Das ganze Fahrzeug erhält einen vergleichsweise tiefen Schwerpunkt, da die Räder nicht erst unterhalb des Wagenbodens angeordnet sind.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 einen Wohnwagen mit teilweise herausgezogenem Verlängerungsteil schematisch im Schaubild, Fig. 2 die am Verlängerungsteil angeordneten Umlenk- bzw.
  • Laufrollen im Teilschnitt, Fig. 3 im Schnitt durch die Lauf- bzw. Umlenkrollenachse und Fig. 4 im waagrechten Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2.
  • Der Aufbau eines als Anhängefahrzeug ausgebildeten Wohnwagens besteht aus einem Hauptteil 1, der mit den Wagenrädern 2 versehen ist, und aus einem in diesem eingeschachtelten, aber auf Schienen 3 herausziehbaren Verlängerungsteil 4. Die Seitenwände 5 des Hauptteiles 1 sind unten schräg einwärts abgewinkelt, wobei die Wagenräder 2 in dem durch die Schräge gebildeten Freiraum 6 untergebracht sind.
  • Der mit einem Den 7 und einem Dach 8 (Fig. 2) versehene Verlängerungsteil 4 trägt an seinem Einschubende an jeder Seite zwei übereinander angeoi«|1nete Umlenkrollen 9,10, die zwischen entsrvLendQ Zäher 11 verbindenden Laschen 12 gelagert sind. ueber diese beiden Umlenkrollen 9,10 ist ein flexibles Zugelement 13 Z-förmig so gespannt, daß die die Z-Schenkel bildenden Trume 13a, 13b waagrecht verlaufen.
  • Die Zugelemente beider Wagenseiten sind zu einem gemeinsamen Zugelement vereint, das über dem Hauptteil 1 zugeordnete Umlenkorgane 14, 15 geführt ist, deren Achsen die Achsen der Umlenkrollen 9, 10 rechtwinkelig kreuzen. Mit 16 ist ein Spannschloß zum Spannen des vereinten endlosen Zugorganes 13 bezeichnet.
  • Wie insbesondere aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, sind die gleichzeitig als Laufräder des Verlängerungsteiles 4 auf den Schienen 3 dienenden Umlenkrollen 9 als Spurkranzräder ausgebildet, deren Lauffläche eine etwa dem halben uerschnitt des Zugelementes 13 entsprechende Ringrolle 17 für das Zugelement aufweist. Die Trume 13a des Zugelementes 13 sind bis zum ausziehseitigen Ende der Schienen 3 geführt und erst dort über Bolzen 15 od. dgl. zur jeweils anderen Seite umgelenkt.

Claims (5)

  1. s a n s X r E e h e :
    Wohnwagen TLit für den Gebrauch erweiterbarem Aufbau, lurch gekennzeichnet, daß der Aufbau aus einem mit den Wagenrädern (2) versehenen, kastenförmigen Hauptteil (1) und aus einem in diesem eingeschachtelten, aber auf zwei waagrechten Schienen (3) ladenartig herausziehbaren Verlängerungsteil (4) besteht, der in an sich bekannter Weise an seinem Einschubende an Jeder Seite zwei übereinander angeordnete Umlenkrc;llen (9,10) trägt, über die ein im Schienenendbereich im Hauptteil gehaltenes flexibles Zugelement (13) Z-förmig mit die Z-Schenkel bildenden waagrechten Trumen (13a, 13b) gespannt ist, von denen das sich beim Herausziehen des Verlängerungsteiles veriängernde Trum (13b) Jeweils über die obere Umlenkrolle (10) läuft, wobei die unteren Umlenkrollen (9), wie an sich ebenfalls bekannt, zugleich als Laufrollen für den Verlängerungsteil ausgebildet sind.
  2. 2. Wohnwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Umlenkrollen (9) als Spurkranzräder ausgebildet sind, deren Lauffläche eine etwa dem halben Querschnitt des Zugelementes (13) entsprechende Ringrille (17) für das Zugelement aufweist.
  3. 3. Wohnwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für beide Seiten ein gemeinsames endloses Zugelement (13) vorgesehen ist, das in den Schienenendbereichen über dem Hauptteil (1) zugeordnete Umlenkorgane (14, 15) mit die Achsen der Umlenkrollen (9, 10) rechtwinkelig kreuzenden Achsen läuft und wenigstens eine Spannvorrichtung (16) eingesetzt hat.
  4. 4. Wohnwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (13) bis zum ausziehseitigen Schieneo de geführt und erst nach diesem zur Jeweils anderen Seite umgelenkt ist.
  5. 5. Wohnwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil (1) unten schräg einwärts abgewinkelte Seitenwände (5) besitzt und die Wagenräder (2) in dem durch die Schräge gebildeten Freiraum (6) angeordnet sind.
DE19762622775 1975-06-04 1976-05-21 Wohnwagen Withdrawn DE2622775A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT426075 1975-06-04
AT330176A AT353619B (de) 1976-05-05 1976-05-05 Wohnwagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2622775A1 true DE2622775A1 (de) 1976-12-16

Family

ID=25599828

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762622775 Withdrawn DE2622775A1 (de) 1975-06-04 1976-05-21 Wohnwagen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4468061A (en) * 1982-05-18 1984-08-28 Blake Dale E Horse van

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1447828A (de) * 1966-11-07
US3378321A (en) * 1966-03-31 1968-04-16 Supreme Steel Equipment Corp Filing cabinets

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