DE2621901A1 - Abgehaengte decke - Google Patents
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Description
- Abgehängte Decke
- Die Erfindung betrifft eine abgehängte Decke mit einem, vorzugsweise in einem Rastermaß ausgebildeten Tragwerk und mit an diesem Tragwerk befestigten Formteilen, welche die Decke bilden.
- Solche abgehängte Decken werden verwendet, um Räume mit großer Höhe optisch niedriger zu gestalten und/oder um technische Einbauten, wie Heizungsrohre, Abwasserrohre, Klimakanäle, elektrische Leitungen, oder unverkleidete Decken- oder bachkonstruktionen bei Ausstellungs-, Werks- oder Supermarkthallen unsichtbar zu machen.
- Diese abgehängten Decken sind an sich in den vielfältigsten konstruktiven und ästhetischen Ausgestaltungen bereits bekannt.
- Als Werkstoffe sind dabei Holz, Metall, insbesondere in Blechform, und Mineralfasern verwendet worden. Bei Verwendung von Holz lassen sich nur relativ einfache Ausgestaltungen der Formteile erreichen, so daß Holz nur bei sogenannten Blendrasterdecken mit vertikal angeordneten Blenden und bei sogenannten Wabenfeld-Decken, bei denen die zwischen den Profilen des Tragwerks gebildeten Rasterfelder durch glatte oder gelochte, horizontal liegende Platten ausgefüllt werden, zur Anwendung kommen kann. Holz hat außerdem den Nachteil, daß es brennbar ist und erst durch besondere zusätzliche Maßnahmen nichtbrennbar gemacht werden muß, um den Feuerschutzbestimmungen zu genügen. Bei Verwendung von Blech Fir die Formteile lassen sich zwar durch Tiefziehen, Brücken, Stan zen usw. weit mehr Gestaltungsformen erreichen als bei Verwendung von Holz, so daß auch kuppelartige Formteile oder Formteile mit halbreliefartigen Ausgestaltungen herstellbar sind, jedoch werden diese Formteile durch die sehr aufwendigen Ziehwerkzeuge zu ihrer Herstellung sehr teuer. Außerdem ist Blech ein relativ kostspieliger Werkstoff, korrosionsanfällig, nicht schalldämmend und bei größeren Blechstärken bereits sehr schwer, so daß es zu erheblichen Deckenbelastungen in den Aufhängungspunkten dieser aus Blech-Formteilen bestehenden abgehängten Decke kommt. Aus Mineralfaser-Werkstoffen sind ebenfalls wieder nur plattenartige Formteile bekannt, welche entweder vertikal oder horizontal in das Tragwerk eingehängt oder sonstwie daran befestigt sind.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, eine möglichst billige, dabei aber in der vielfältigsten Weise formenmäßig ausgestaltbare, abgehängte Decke von besonders geringem Gewicht zu schaffen.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Tragwerk aus einer abgehängten, ausreißfesten Profilkonstruktion besteht, während die Formteile aus einem geschäumten Kunststoff, wie Styropor , Polystyrol, Polyurethan, Wärmecoulith, Perlit u.ä. bestehen. Durch die Verwendung von geschäumten Kunststoffen als Material für die Formteile wird die erfindungsgemäße Decke nicht nur äußerst leicht und billig, sondern es können mit Hilfe einer einfachen Ausschäumtechnik die vielfältigsten Ausgestaltungen bei diesen Formteilen erreicht werden, insbesondere solche Ausgestaltungen, die bisher nur unter Verwendung von Blech-Werkstoffen sowie von sehr kostspieligen Tiefziehformen gezogen oder gepreßt werden konnten, wie etwa die kuppelartigen Formteile für Lichtkassettendecken. Die Formskala der erfindungsgemäßen Formteile aus geschäumten Kunststoffen reicht von der einfachen planen Platte über eine mit verschiedenen Lochmustern oder eine mit halbreliefartigen Mustern versehene Platte bis zu kuppelartigen Kassettenelementen. Wenn die Formteile aus Styropor bestehen, ist es vorteilhaft, die freistehend nach unten ragenden Stirnflächen, so beispielsweise die unteren Stirnkanten bei den einzelnen Blendenelementen von Blendrasterdecken mit einem stoßfesten Kantenschutz, z. B. einem flachbandartigen oder u-förmigen Profil aus stoßfestem Werkstoff zu versehen. Ein solcher Kantenschutz erübrigt sich meist bei Formteilen aus Polyurethan-Hartschaum, da dieser Hartschaum gegen Ausschlagen genügend fest ist.
- Bei den anderen erfindungsgemäß vorgeschlagenen Werkstoffen zur Herstellung der Formteile hängt die Notwendigkeit eines solchen Kantenschutzes im wesentlichen von der Härte des Schaumstoffes ab.
- Lie erfindungsgemäßen Formteile sind aber nicht nur leicht und billig in der Herstellung, sondern auch verrottungs- und korrosionsfest. Außerdem entspricht die Baustoffklasse dieser geschäumten Kunststoffe den Feuerschutzbestimmungen, so daß keine zusätzlichen Maßnahmen für die Einhaltung dieser Feuerschutzbestimmungen, wie etwa bei Holzwerkstoffen, erforderlich sind. Durch die Leichtigkeit dieser Formteile entstehen nicht nur äußerst geringe Deckenbelastungen, sondern es sind diese Formteile auch noch sehr gut und einfach zu handhaben, so daß sich die Montage dieser Formteile sehr einfach gestaltet. Ein weiterer Vorteil bei lSerwendung von geschäumten Kunststoffen für die Deckenformteile besteht darin, daß diese Werkstoffe sehr gute Schalldämmungseigenschaften aufweisen und genausogut wie Holz oder metallische Werkstoffe mit Farbanstrichen versehen werden können.
- Das Tragwerk, an dem die erfindungsgemäßen Formteile aus geschäumten Kunststoffen eingehängt, aufgesteckt oder sonstwie befestigt werden, besteht in an sich bekannter Weise aus einer ebenflächig ausgebildeten Profilkonstruktion aus Profilen beliebigen Querschnitts. Vorzugsweise ist das Tragwerk aus mit ihrem Mittelsteg nach oben ragenden T-Profilen aufgebaut. Es ist aber auch möglich, das Tragwerk gleich bei der Herstellung der Formteile miteinzuschäumen, etwa in Form von ausreißfesten, netz-oder gitterartigen Matten, in welche die Aufhängehaken nur noch eingesetzt zu werden brauchen.
- Weitere Merkmale und Einzelheiten der erfindungsgemäßen abgehängten Decke mit Formteilen aus geschäumten Kunststoffen gehen aus den anliegenden Patentansprüchen sowie aus den nachfolgend in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen beschriebenen Ausführungsbeispielen hervor. In diesen Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine Blendrasterdecke in Schrägansicht; Fig. 2 in Draufsicht eine Stoßstelle von vier Plattenelementen einer Blendrasterdecke nach Fig. 1; Fig. 3a eine Seitenansicht eines Plattenelements nach Fig. 1; Fig. 3b eine Draufsicht auf das Plattenelement nach Fig. 3a; Fig. 3c eine Stirnseitenansicht des Plattenelements nach Fig. 3a; Fig. 4a, b eine Draufsicht und eine seitliche Schnittansicht eines Formteils, das aus einer ebenen Platte und aus diese ebene Platte senkrecht durchsetzenden Kreiszylinderabschnitten besteht; Fig. 5a, b eine Draufsicht und eine seitliche Schnittansicht eines kuppelartigen Formteils für eine Lichtkassettendecke; Fig. 6 einen Schnitt durch eine Seitenansicht eier Blendrasterdecke aus vertikal angeordneten Formteilen mit einem eingeschäumten Traggerüst; und Fig. 7 eine Seitenansicht durch eine ebene Decke aus Formteilen mit einem eingeschäumten Traggerüst.
- Die- in den Fig. 1, 2 und 3a bis 3c dargestellte Blendrasterdecke besteht aus einem genau horizontal ausgerichteten Tragwerk 1 aus im rechten Winkel zueinander angeordneten, mit ihren Mittelstegen 2 vertikal nach oben ragenden, ausreißfesten T-Profilen aus Metall. In den Kreuzungspunkten 4 dieser T-Profile 3 ist das Tragwerk 1 mittels Drähten 5 aufgehängt. Die auf den Mittelstegen 2 der T-Profile 3 aufsteckbaren Plattenelemente 6 aus Styropor zu weisen an ihrer Unterseite einen mittig angeordneten Schlitz 7 auf, wobei Breite und Tiefe dieses Schlitzes 7 der Breite und Höhe des Mittelsteges 2 des T-Profils 3 entsprechen.
- Das Plattenelement 6 sitzt mit seiner unteren Stirnseite 8 auf dem Querbalken 9 des T-Profils 3 auf, welches in seiner Breite der Stärke der Plattenelemente 6 entspricht, so daß ein Ausschlagen von Kanten oder Teilbereichen des Plattenelements 6 bei einem unbeabsichtigen Anstoßen mit einem harten Gegenstand vermieden wird. Jedes dieser Plattenelemente 6 weist an seiner vorderen seitlichen Stirnfläche einen Ansatz 10 mit einem schwalbenschwanzförmigen Querschnitt sowie an seiner hinteren seitlichen Stirnfläche eine Ausnehmung 11 mit einem V-förmigen Querschnitt auf.
- Dieser Ansatz 10 bzw. diese Ausnehmung 11 sind hinsichtlich ihrer Größenverhältnisse und Winkel so ausgelegt, daß an den Kreuzungspunkten 4 beim Zusammenstoßen von jeweils zwei sich gegenüberliegenden Ansätzen 10 mit dem schwalbenschwanzförmigen Querschnitt und jweils zwei sich gegenüberliegenden Ausnehmungen 11 mit dem V-förmigen Querschnitt eine Verkeilung und Ausrichtung der vier beteiligten Blendenelemente bewirkt wird (Fig. 2).
- In den Fig. 4a und 4b ist in Draufsicht und in Seitenschnittansicht ein Formteil 12 aus Polyurethanschaum dargestellt, das aus einer ebenen Platte 13, welche in ihren äußeren Abmessungen etwa dem Rastermaß des Tragwerks 1 entspricht, und aus einer Vielzahl von diese ebene Platte 13 senkrecht durchsetzenden Kreiszylinderabschnitten 14 besteht. Dieses Formteil 12 wird mit Hilfe seiner ebenen Platte 13 einfach auf die Querbalken 9 der T-Profile 3 aufgelegt. Um die gegenseitige Ausrichtung dieser Formteile 12 an der verlegten Decke beizubehalten, werden diese Formteile 12 an dem Tragwerk 1 mittels bekannter Spangen festgeklammert.
- In den Fig. 5a und 5b ist ein kuppelartiges Formteil 15 aus Styroporfür eine sogenannte Lichtkassettendecke dargestellt.
- Dieses Formteil 15 besitzt einen quadratischen Grundriß und am oberen Ende der kuppelförmig nach oben gezogenen Seitenwände 16 eine quadratische Ausnehmung 17, in welche eine Lichtquelle eingesetzt werden kann. Dieses Formteil 15 wird beim Herstellen der abgehängten Decke einfach in ein quadratisches Feld eines aus T-Profilen 3 bestehenden Tragwerks 1 eingelegt und an dem Tragwerk 1 festgeklammert.
- In Fig. 6 ist im Schnitt eine Seitenansicht einer Blendrasterdecke aus vertikal angeordneten Plattenelementen 6a und 6b dargestellt. Dabei sind sowohl die etwas höheren, mit Einschubschlitzen 18 versehenen Plattenelemente 6b als auch die zu diesen höheren Plattenelementen in senkrechter Richtung verlaufenden und in die Einschubschlitze 18 eingesetzten niedrigeren Plattenelemente 6a mit einem ausreißfesten, netz- oder gitterartigen, parallel zu den äußeren Seitenflächen der Plattenelemente 6a, 6b angeordneten Traggerüst 19 versehen, in welches die Aufhängehaken 20 bei der Montage dieser Plattenelemente nur eingehängt zu werden brauchen.
- In Fig. 7 ist schließlich in Seitenansicht ein Schnitt durch eine horizontale, abgehängte Decke gezeigt, bei welcher die einzelnen Formteile 21 ebenfalls ein ausreißfestes, netz- oder gitterförmiges Traggerüst 22 zum Aufhängen dieser Formteile 21 bereits miteingeschäumt haben. Bei dieser Ausführungsform ist außerdem noch eine Vereinfachung in der Aufhängung der einzelnen Formteile 21 gezeigt: Jedes Formteil 21 hat auf seiner einen Seite einen etwa einer halben Plattenstärke entsprechenden Vorsprung 23 und auf seiner gegenüberliegenden Seite einen ebenfalls der halben Plattenstärke entsprechenden, mit dem Vorsprung 23 korrespondierenden Rücksprung 24, so daß jedes Formteil 21 nur auf seiner mit dem Rücksprung 24 versehenen Seite eine Aufhängung benötigt, während das benachbarte Formteil 21 mit seinem dazu korrespondierenden Vorsprung 23 jeweils nur auf den Rücksprung 24 aufgelegt werden muß und deshalb auf seiner mit dem Vorsprung 23 versehenen Seite keine eigene Aufhängung benötigt.
- Da die Erfindung nur auf die konstruktive Ausgestaltung von besonders leichten und billigen abgehängten Decken abzielt, ist im Rahmen der Ausführungsbeispiele auf das Aufzeigen der vielfältig möglichen ästhetischen Ausgestaltungen verzichtet worden.
- Wie ohne weiteres zu erkennen ist, ist die Erfindung vielmehr auf alle in ästhetischer Hinsicht besonders ausgestalteten Formteile anwendbar. Auch sollen die in den Ausführungsbeispielen vorgestellten Tragwerke aus T-Profilen keine einseitige Einschränkung hinsichtlich einer besonderen Profilform bedeuten.
- L e e r s e i t e
Claims (14)
- Patentansprüche Abgehängte Decke mit einem, vorzugsweise in einem Rastermaß ausgebildeten Tragwerk und mit an diesem Tragwerk befestigten Formteilen, welche die Decke bilden, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragwerk (1) aus einer abgehängten, ausreißfesten Profilkonstruktion (3,3) besteht, während die Formteile (6, 12, 15) aus einem geschäumten Kunststoff, wie Styropor , Polystyrol, Polyurethan, Wärmecoulith, Perlit u. ä.bestehen (Fig. 1).
- 2. Abgehängte Decke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Tragwerk (1) vorgesehene Profilkonstruktion (3,3) aus ausreißfestemf schlagfestem Material mindestens teilweise als Kantenschutz der unteren Stirnseiten (8) der Formkörper (6, 12, 15) vorgesehen ist (Fig. 3c).
- 3. Abgehängte Decke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Blendrasterdecke das Tragwerk (1) aus schlag- und ausreißfesten T-Profilen (3) besteht, wobei diese T-Profile (3) so angeordnet sind, daß sie mit ihrem nach oben ragenden Mittelsteg (2) in einen entsprechend ausgebildeten Schlitz (7) an der unteren Stirnseite (8) der vertikal ausgerichteten Plattenelemente (6) eingesetzt sind und mit ihrem etwa der Stärke der Plattenelemente (6) entsprechenden Querbalken (9) einen Kantenschutz für die untere Stirnseite (8) der Plattenelemente (6) bilden (Fig. 1, 3a, 3c).
- 4. Abgehängte Decke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung des Tragwerks (1) an den jeweiligen Kreuzungspunkten (4) der T-Profile (3) vorgesehen ist (Fig. 1, 2).
- 5. Abgehängte Decke nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Plattenelemente (6) auf der einen seitlichen Stirnfläche eine Ausnehmung (11) mit V-förmigem Querschnitt und auf der gegenüberliegenden seitlichen Stirnfläche einen Ansatz (10) mit einem schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweist, wobei an den Kreuzungspunkten (4) jeweils zwei sich gegenüberliegende Ansätze (10) mit einem schwalbenschwanzförmigen Querschnitt und jeweils zwei sich gegenüberliegende Ausnehmungen (11) mit V-förmigem Querschnitt eine Verkeilung und Ausrichtung der Plattenelemente (6) bewirken (Fig. 2).
- 6. Abgehängte Decke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontal in die Rasterfelder des Tragwerks (1) eingelegten Formteile zumindest in ihren Randbereichen als ebene Platte (13) ausgebildet sind (Fig. 4a).
- 7. Abgehängte Decke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenen Platten (13) mit runden, dreieckigen, quadratischen, rechteckigen, sechseckigen oder anderen Öffnungen als Gestaltungselemente versehen sind.
- 8. Abgehängte Decke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Platte (13) mit einer Vielzahl von diese ebene Platte senkrecht durchsetzenden Zylinderabschnitten (14) von jeweils gleicher oder unterschiedlicher Länge mit vorzugsweise kreisförmigem oder quadratischem Querschnitt ausgestattet ist (Fig. 4a,b).
- 9. Abgehängte Decke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein kuppelartiges Formteil (15) für eine Lichtkassettendecke einen den Rasterfeldern des Tragwerks (1) entsprechenden quadratischen Grundriß und am oberen Ende der kuppelförmig nach oben gezogenen Seitenwände (16) eine vorzugsweise quadratische Ausnehmung (17) aufweist, in welche gegebenenfalls eine Lichtquelle einsetzbar ist (Fig. 5a,b).
- 10. Abgehängte Decke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Tragwerk (1) in jedem der Formteile (21) ein parallel zu deren äußeren Seitenflächen angeordnetes ausreißfestes, netz- oder gitterartiges Traggerüst (22) integriert ist (Fig. 6,7).
- 11. Abgehängte Decke nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Traggerüst (22) bei der Herstellung der Formteile (21) miteingeschäumt worden ist.
- 12. Abgehängte Decke nach den Ansprüchen 10 und/oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das miteingeschäumte Traggerüst (22) vorzugsweise bei ebenen Plattenelementen (6) vorgesehen ist.
- 13. Abgehängte Decke nach den Ansprüchen 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei horizontal verlegten Formteilen (21) jedes dieser Formteile nur auf seiner mit einem Rücksprung (24) versehenen Seite eine Aufhängevorrichtung aufweist, in welchen Rücksprung (24) der auf der gegenüberliegenden Seite des Formteils (21) vorgesehene Vorsprung (23) eingelegt wird (Fig. 7).
- 14. Abgehängte Decke nach den Ansprüchen 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Blendrasterdecke aus jeweils vertikal angeordneten, mit einem integrierten Traggerüst (19) versehenen Plattenelementen (6a, 6b) die niedrigeren Plattenelemente (6a) in die Einschubschlitze (18) der zu diesen niedrigeren Plattenelementen (6a) senkrecht angeordneten höheren Plattenelemente (6b) eingesetzt sind (Fig. 6).
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DE19762621901 DE2621901A1 (de) | 1976-05-17 | 1976-05-17 | Abgehaengte decke |
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DE19762621901 DE2621901A1 (de) | 1976-05-17 | 1976-05-17 | Abgehaengte decke |
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DE2621901A1 true DE2621901A1 (de) | 1977-12-01 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0690183A3 (de) * | 1994-06-30 | 1997-04-23 | Wilhelmi Werke Gmbh & Co Kg | Akustikdecke |
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1976
- 1976-05-17 DE DE19762621901 patent/DE2621901A1/de not_active Ceased
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