DE2620466C3 - Entgasungsvorrichtung für Batterien und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents
Entgasungsvorrichtung für Batterien und Verfahren zur Herstellung derselbenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Enigasungsvorrichtung
für Batterien, insbesonde.e alkalische Batterien.
Kondensatoren oder dei gleichen, die eine Entgasungsöffnung
mit einem herauspreßt .ren Verschluß in
einem Bauteil aufweist, und ein Verfahren zur Herstellung einer Entgasungsvorrichtung.
Derartige Enlgasungsvorrichlungen werden vorzugsweise in Batterien benötigt Wenn derartige Batterien
unvorschriftsmäßig benut/i werden oder extremen
Beanspruchungen ausgesetzt sind, wie beispielsweise dur:h einen elektrischen Kurzschluß der Elektroden,
überladen, /u starkes Entladen. Überhitzen und dergleichen, entwickelt sich ein ungewöhnlich hoher
innerer Oasdruck, der ein Zerbrechen des Gehäuses der einzelnen Zellen, aus denen die Batterie aufgebaut ist.
zur folge haben kann, wenn der Druck genügend hoch ist. Die Zellen sind deshalb mit einer druckempfindlichen
Vorrichtung versehen, die derartige ungewöhnlich hohen Drücke ablassen kann.
Es sind zwei unterschiedliche Typen von Entgasungsvorrichtungen bekannt. Zum ersten Typ, bei dem der
Verschluß der Entgasungsvorrichtung aus einer Membran mit einer Sollbruchsicllc besieht, wird beispielhaft
auf die GB- PS 9 70 571 verwiesen. Beim Auftreten eines
inneren Überdruckes im Battcriegehäuse nach dieser Vorveröffentlichung bricht die Membran an der
Sollbruchstelle und wird wie ein Klappdeckel nach außen weggeschwenkt. Die Entgasungsvorrichtung ist
damit /erstört.
Em zweiter Typ einer Entgasungsvorrichtung ist beispielsweise aus der US-PS 35 64 878 bekännl. Diese
Entgasungsvorrichtung weist einen elastisch verformbaren
Verschlußkörper auf, der beim Auftreten eines inneren Überdruckes im Batteriegehäuse aus der
Entgasungsvorrichtung herausgedrückt und dabei verformt wird, von einer die EnlgäsufigsvofriGhtung
überdeckenden Kappe aber als flachgedrückter Ball aufgenommen wird.
Beide bekannten Typen von Entgasungsvorrichtungen besitzen jedoch eine schlecht einstellbare Ansprechgenauigkeit
und eine unzulängliche Abdichtung, wenn sie in kleinen, billigen Zellen eingesetzt werden
sollen. Bei den Membranen mit Solibruchstelle wird beispielsweise der Ansprechdruck nicht durch die
stabilen elastischen Eigenschaften des Membranwerkstoffes bestimmt, sondern durch ihr plastisches Leformationsverhalten,
das sich in weiten Grenzen in Abhängigkeit von der Zusammensetzung und der mechanischen und thermischen Vorgeschichte des
Werkstoffes unterscheidet. Ein derartiger Verschluß eignet sich also dann nicht, wenn ein präzise
ve ""gebbarer Zerreißdruck gefordert wird.
Der Nachteil des zweiten Typs von Entgasungsvorrichtungen
besteht darin, daß der elastisch deformierbare Körper die Entgasungsöffnung nach dem Atlassen
des Überdruckes wieder verschließt. Ein reproduzierbarer
Ansprechdruck ist hier überhaupt nicht zu erhalten.
Der vorliegenden Erfindung lieg· deshalb die
Aufgabe zugrunde, eine in der Herstellung billige Entgasungsvorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung
derselben zu entwickeln, die Betriebssicherheit. Zuverlässigkeit, d. h. Genauigkeit in der Einstellung des
Ansprechdruckes, Wirtschaftlichkeit und Flexibilität im Einsatz verbindet, öl ne den normalen Betrieb des
elektrischen Gerätes zu stören. Bei der zuverlässigen
Einstellung und Einhaltung des Ansprechdruckes sollen die Erfordernisse einer Massenproduktion besonders
berücksichtigt werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Entgasungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß der Verschluß aus einem heißsiegel
fähigen Werkstoff besteht, der die Entgasungsöffnung
mindestens auf einem Teil ihrer Lange ausfüllt und auch an der nach innen weisenden Oberfläche des Bauteiles
haftet. Wenn im Inneren der elektrischen Batterie ein
bestimmter, ungewöhnlich hoher Drurk. der Ansprech
druck, erreicht ist, fließt der Werkstoff durch die
Entgasungsöffniiiig in Jem Uaute'l heraus und der
Überdruck im Inneren der Batterie kann durch die·
F.ntgasung<-offnung nach außen entweichen.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung wird
vorgeschlagen. d,iß ivh der hcrauspreßbare Werkstoff
in einer flachen Vertiefung im Bautei' ticfimlei Das
Bauteil besieht vorzugsweise aus Kunststoff, und /w,ir
einem thermoplalischen oder einem duroplastischen
Kunststoff oder aus euter Kombination dieser beiden. Ls kann aber auch aus Metall, einer Metallegierung oder
Keramik hergestellt sein.
Das Verfahren /ur Herstellung der erfindungsgema
ßen Entgasungsvorrichtung zeichnet sich nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung dadurch aus, daß das
Bauteil während und/oder vor dem Auftragen des erhitzten htrauspreßb.iren Werkstoffes auf die Obcrfla
ehe des Bauteiles und in die F nigasungsöffnung erwärmt
wird. Dadurch winl die Bindung /wischen dem Bauteil
und dem Werkstoff wesentlich verbessert. Bisher wurden herauspreßbare. in der Hit/·· schmelzende
Klebstoffe ohne Erfolg dazu verwendet, eine sichere Verbindung 'Zwischen dem Klebstoff un'd dem Bauteil
herzustellen, da, wenn überhaupt, nur eine geringe Bindung eintraf, die zwar einem erhöhten, nicht aber
einem ungewöhnlich hohen Druck zuverlässig standhielt. Unerwarteterweise wurde gefunden, daß eine
Erwärmung der Oberfläche des Bauteiles vor Auftragen des herauspreßbaren Werkstoffes zur Bildung einer
festklebenden Verbindung führt, die erhöhten Drücken
.3
standhält und bei vorbestimmten ungewöhnlich hohen Drücken aufbricht, so daß der Werkstoff durch die
Entgasungsöffnung herausgepreßt wird. Ein anderes, aber weniger bevorzugtes Verfahren zur Herstellung
einer zuverlässigen Bindung besieht darin, daß der Werkstoff als erhitzte Flüssigkeit mit Hilfe einer
Spritzdüse aufgetragen wird, die während des Auftragens dicht an die Oberfläche des Bauteiles gehalten
wird, so daß durch den erhitzten Klebstoff genügend Wärme auf die Oberfläche des Bauteiles übertragen
wird, um diese zu erwärmen.
Es versteht sich von selbst, daß der herauspreßbare Werkstoff bei beiden Verfahren auf diejenige Oberfläche
des Bauteiles aufgetragen wird, die im eingebauten Zustand in das Innere des elektrischen Gerätes oder der
Zelle zeigt. Dabei wird zuerst die Entgasungsöffnung zumindest teilweise gefüllt und dann die flache
Verliefung. Der Werkstoff in der flachen Vertiefung wirkt als Verankerung für den Werkstoff in der
Entgasungsöffnung und ermöglicht eine genauere Einstellung desjenigen Druckes, der für die öffp-'ng der
Entgasungsöffnung erforderlich ist. Vor der weiteren Verwendung der erfindungsgemäßen Entgasungsvorrichtung
muß der aufgetragene Werkstoff abkühlen und aushärten oder trocknen.
Neben anderen Funktionen erleichtert die flache Vertiefung das Auftragen des Werkstoffes auf das
Bauteil und in die Emgasungsöffnung.
Der Wert des Ansprechdruckes kann mit einer Toleranz von ca. ± 10% auf mindestens dreierlei Weise
eingestellt werden. Er überdeckt dabei einen Bereich von 7 bis 50 kg/cm2, der für eine breite Platte von
elektrochemischen Zellen benötigt wird.
Der Ansprechdruck kann durch Veränderung des Durchmessers der Emgasungsöffnung eingestellt werden.
Ein kleineres Loch würde bei höheren Drücken öffnen als ein größeres Loch, wenn die Menge des
verwendeten Werkstoffes die gleiche ist.
Die Hinstet1':ng kann auch durch Veränderung der
Menge des verwendeten Werkstoffes erfolgen: eine größere Menge Werkstoff würde /u einem höheren
Ansprechdruck als eine kleinere Menge führen, wenn der Lochdurchmesser konstant gehalten wird.
Der Ansprechdruck kann auch durch Veränderung der Zusammensetzung des Werkstoffen variiert werden,
beispielsweise durch Verwendung von herauspreßbaren, in der Hitze schmelzenden Haftmitteln unterschiedlicher
Viskositäten. Hochviskose Werkstoffe führen /u einem höheren Anspret>druck als niedrigviskose
Werkstoff?, falls der Lochdurchmesser und die Menge des verwendeten Materials konstant gehalten werden.
Die Lange der Emgasungsöffnung kann ebenfalls variiert werden, um eine gewisse Steuerung des
Ansprechdruckes /u erreichen; aber dies ist insofern nicht so /weckmäßig wie die vorerwähnten Verfahren,
weil eine Variation der Dicke des Bauteiles, das die
Entgasungsoffnung enthält,die Folge sein müßte.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfühningsbeispieles näher
beschrieben und erläutert. Es zeigt ι
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfihdungsgemaße
Entgasungsvorrichtung;
Fig.2 einen Querschnitt durch die Entgasungsvorrichtung
entlang der I ,inie 2-2 in F i g. I und
Fig.3 die Ansicht einer teilweise geschnittenen ι
elektrochemischen Zelle, i:e eine Entgasungsvorrichtung
gem. F i g. 1 und 2 enthält.
Das Ausführungsbeispiel gem. Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Entgasungsvorrichtung tO mit einer
engen Entgasungsöffnung 3 am Umfang einer flachen Vertiefung 4, die in einem Bauteil 5 vorgesehen ist, das
als Verschlußdeckel für eine elektrochemische Zelle verwendet wird. Andere Positionen der Entgasungsöffnung
3 in der flachen Vertiefung 4 sind möglich.
F i g. 2 zeigt das Bauteil 5, nachdem ein herauspreßbarer, in der Hitze schmelzender Werkstoff 6 auf die
Oberfläche der flachen Vertiefung 4 und in die Emgasungsöffnung 3 aufgetragen worden ist.
Wenn im Inneren einer elektrochemischen Zelle ein ungewöhnlich hoher Druck, wie er durch die Pfeile 8
angedeutet ist, entsteht, die durch das Bauteil 5 verschlossen ist, wird der Werkstoff 6 in der
Emgasungsöffnung 3 und in der flachen Vertiefung 4 durch den Druck bei einem ganz bestimmten Wert aus
der Emgasungsöffnung 3 herausgedrückt, eo daß die Entgasungsöffnung geöffnet wird und das im Inneren
der Zelle gebildete Gas nach außen entweichen kann, so daß sich Innen- und Außendruck ausgleichen. Der
Werkstoff 6 sollte die Entgasungsöffimng 3 im wesentlichen vollständig ausfüllen, damit der Ansprechdruck,
bei dem der Werkstoff aus der Entgasung:.offnung
3 herausfließt, genau vorherbestimmt und sicher eingestellt werden kann.
F i g. 3 zeigt eine elektrochemische Zelle 20 mit einem Gehäuse 22, dessen offenes Ende 24 durch die
Entgasungsvorrichtung 10 gem. Fig. 1 und 2 verschlossen
ist Die Entgasungsvorrichtung 10 ist so in das offene Ende 24 des Gehäuses 22 eingesetzt, daß die flache
Vertiefung 4 in das Innere der elektrochemischen Zelle 20 zeigt. Wenn der innere Druck in der Zelle 20 einen
ungewöhnlich hohen Wert erreicht, wird der Werkstoff
6 durch die Emgasungsöffnung 3 wie bereits beschrieben herausgepreßt, so daß Innen- und Außendruck sich
ausgleichen können, ohne daß es zu einer Zerstörung des Gehäuses 22 kommt.
Die Zelle 20 weist eine Anode 26 au?>
einem geeigneten Metalloxyd, eine Kathode 25 aus einem
geeigneten, im wesentlichen reinen Metall, einen
alkalischen Elektrolyten in einem absorbierenden Stoff 27 und eine Isolierfolie 28 auf. Ein Typ einer alkalischen
elektrochemischen Zelle enthält eine Nickeldioiydano
de. eine Eisenkathode und einen Elektrolyten aus Kaliumhydroxyd und destilliertem Wasser. Andere
Typen sind Nickeldioxyd-Kadmium-Zellen. Silberoxyd
Zink-Zellen und Mangandioxyd/.ink /eilen. Nachfol
gend wird /ur Erläuterung ein Beispiel für eine erfindungsgemäße Entgasungsvorrichtung zum Einsat/
in elektrochemischen Zellen gegeben:
Ein Nylonbauteil 5. das als Abschlußdeckel für eine alkalische Zelle geeignet ist. weist eine Entgasungsöffnur.g
J von ca. 10 mm Durchmesser auf. Die Emgasungsöffnung 3 erstreckt sich von dpr flachen
Vertiefung 4 des Bauteiles zur entgegengesetzten
Außenfläche über eine Länge von ungefähr 7,5 mm. Die flache Vertiefung 4 wird auf ca. 700C erwärmt, bevor
der herauspreßbarr in der Wärme schmelzende Werkstoff 6 aufgetragen wird. Die Vorwärmtemperalur
kann bis zu ungefähr 958C betragen. Der Werkstoff 6, ein thermoplastisches Polyamid — Grundmaterial
A 6575 von der Fa. Biwax Corp, Chicago, USA, besitzt eine Viskosität von ungefähr 280 cps bei ungefähr
195°C und ungefähr '.{M cps bei ungefähr 215°C und
eine bevorzugte Auftragungstemperatur zwischen ungefähr 195°C und 212°C. Die Menge des aufgetragenen
Werkstoffes auf die Innenfläche des Bauteiles 5 beträgt zwischen 0,05 Und 0,75 g. Der Werkstoff 6 und die
Oberfläche der flachen Vertiefung 4 gehen dabei eine physikalische Bindung ein. Eine Zelle, in die eine
derartige Entgasungsvorrichtung eingebaut ist, wird bei einem Ansprechdruck von 42 kg/cm2 ± 4 kg/cm2 geöffnet.
Der herauspreöbare Werkstoff 6, der die Entgasungsöffnung 3 verschließt, muß an der Oberfläche der
flachen Vertiefung des Bauteiles 5 haften, d. h. eine physikalische Bindung mit ihr eingehen. Dies ist aus
verschiedenen Gründen wichtig. Einer dieser Gründe besteht darin, daß der Werkstoff 6 Drücken widerstehen
muß, die geringer sind als der Ansprechdruck; und doch muß er die Eigenschaft behalten, aus der Entgasungsöffnung
3 herauspreßbar zu sein, wenn der Innendruck in der Zelle, der auf dem Werkstoff lastet, den Anspfechdruck
erreicht. Ein anderer Grund besteht darin, daß die Hindun? zwischen dem Werkstoff 6 und c\&r b^nschbsrten
Oberfläche der flachen Vertiefung 4 dazu beiträgt, daß der Elektrolyt in der Zelle gehalten wird und den
Eintritt Von schädlichen Verunreinigungen in die Zelle
verhindert. Die geeigneten herauspreßbaren Werkstoffe sind das thermoplastische Polyamid-Grundmaterial
gem. Beispiel, Silicone, Siliconkautschuk, andere Gummi und dergleichen. Der herauspreßbare Werkstoff kann
Füllstoffe enthalten, die die Fließfähigkeit herabsetzen und/oder die Festigkeit des Werkstoffes erhöhen.
Geeignete Füllstoffe sind Asbest, Puder, Talk, Ton, fäsrige Werkstoffe Und dergleichen.
Das Bauteil 5 kann aus einem geeigneten, im wesentlichen steifen Material wie beispielsweise Metall,
Metallegierungen, Keramik, thermoplastischen oder duroplastischen Kunststoffen bestehen, die durch die
Bestandteile der elektrochemischen Zelle nicht angegriffen werden. Wegen der geringen Kosten, des hohen
elektrischen Isolationsvermögens, der geringen Gasdurchlässigkeit,
der Festigkeit und Beständigkeit werden thermoplastische Kunststoffe wie beispielsweise
Polyamide, Polypropylen, Polyäthylen, Und modifizierte Polystyrole und duropiaslische Harze wie beispielsweise
Enoxvdhärzc und die jneisten FLuorcsrbone bevor
Die erfindungsgemäße Entgasungsvorrichtung kann selbstverständlich nicht nur bei alkalischen Zellen
eingesetzt werden, sondern auch bei einer Vielzahl anderer elektrischer Geräte, wie beispielsweise Primär-
und Sekundär-Zellen, Kondensatoren und dergleichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Entgasungsvorrichtung für Batterien, insbesondere
alkalische Batterien, Kondensatoren oder dergleichen, die eine Entgasungsöffnung mit einem
herauspreßbaren Verschluß in einem Bauteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verschluß aus einem heißsiegelfähigen Werkstoff (6) besteht, der die Entgasungsöffnung (3) mindestens
auf einem Teil ihrer Länge ausfüllt und auch an der nach innen weisenden Oberfläche des Bauteiles (5)
haftet.
2. Entgasungsvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß sich der herauspreßbare
Werkstoff (6) in einer flachen Vertiefung (4) im Bauteil (5) befindet.
3. Entgasungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Bauteil (5) aus Kunststoff besteht.
4. Verfahren zur Herstellung einer Entgasungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (5) während und oder vor dem Auftragen des erhitzten
herauspreßbaren Werkstoffes (6) auf die Oberfläche des Bauteiles und in die Entgasungsöffnung (3)
erwärmt wird.
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