DE2619902A1 - Aerosolventil mit in die abgabestellung verschwenkbarem ventilkoerper sowie verfahren und vorrichtung zur herstellung eines ventilkoerpers - Google Patents
Aerosolventil mit in die abgabestellung verschwenkbarem ventilkoerper sowie verfahren und vorrichtung zur herstellung eines ventilkoerpersInfo
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Description
2619902 Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch Patentanwälte
47 936/tol-sa
43 Essen 1,Theaterplatz 3, Postf.789
4. Mai 1976
Patentanmeldung
COSTER TECNOLOGIE SPECIALI S.p.A.
Mailand, (Italien) Via FaMo Pilzi 27
"Aerosolventil mit in die Abgabestellung verschwenkbarem Ventilkörper sowie Verfahren und Vorrichtung
zur Herstellung des Ventilkörpers"
Die Erfindung betrifft gattungsgemäß ein Aerosolventil mit in die Abgabestellung verschwenkbarem Ventilkörper, bestehend aus
einem auf einen Aerosolbehältermündung aufsetzbaren Ventilteller, einem daran angeschlossenen Ventilgehäuse mit Steigrohranschluß
sowie einem im Ventilgehäuse mittels einer Rückstellfeder verstell« bar gelagerten Ventilkörper mit Abgabestutzen und einer den Ven-
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tilkörper umgebenen Dichtungsringscheibe. Ferner betrifft die
Erfindung ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Herstellung des Ventilkörpers.
Bei aus der Praxis bekannten gattungsgemäßen Aerosolventilen ist
der Ventilkörper mit radialen Durchtrittsöffnungen versehen, wobei den Durchtrittsöffnungen eine im Ventilgehäuse gelagerte
Dichtungsringscheibe zugeordnet ist. Durch ein Verschwenken des Ventilkörpers kommt durch die dabei herbeigeführte Schrägstellung
die Durchtrittsöffnung von der Dichtungsringscheibe frei. Das ist insofern nicht frei von Nachteilen, als neben einer Verformung
der Dichtungsringscheibe eine gleitende Reibung zwischen dieser und dem Ventilkörper erfolgt. Insbesondere ist eine einwandfreie
Abdichtung bei einem derartigen Aufbau nicht gewährleistet. Im übrigen ergibt sich ein komplizierter und damit in fertigungstechnischer
Hinsicht aufwendiger Aufbau.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Aerosolventil so zu gestalten, daß eine einwandfreie Abdichtung
in der Schließstellung unter allen Umständen gewährleistet ist. Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde ein Verfahren und
eine Vorrichtung anzugeben, mit der auf einfache Weise ein erfindungsgemäßer Ventilkörper herstellbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Dichtungsringscheibe, den Abgabestutzen umgebend, zwischen Ventilteller
und Ventilgehäuse angeordnet ist und der Ventilkörper einen Hohlflansch mit Flanschkammer aufweist, wobei die Flanschkammer an den
Abgabestutzen angeschlossen ist und zumindest zwei abgabestutzenseitige
Durchtrittsöffnungen besitzt, und daß der Ventilkörper
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mittels einer abgabestutzenseitigen Plansohfläohe mittels der
Rückstellfeder an die Diohtungsringscheibe andrückbar ist.
Die erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß sich zwischen Plansch- und Dichtungsringkörper großflächige Dichtflächen
verwirklichen lassen, zwischen denen eine nachteilige Reibung nicht auftritt. Das führt zur erforderlichen sicheren Abdichtung
und läßt eine einfache Fertigung zu.
Im einzelnen läßt sich die Erfindung auf verschiedene Weise weiter
ausbilden. So geht ein Vorschlag dahin, daß die Durchtrittsöffnungen in eine abgabestutzenseitige Nut im Flansch ausmünden.
In weiterer Ausbildung geht ein Vorschlag dahin, daß die Nut mit Abstützrippen für die Dichtungsringscheibe versehen ist.
Zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Ventilkörpers geht ein Vorschlag der Erfindung dahin, daß an einen Abgabestutzen bei
dessen Herstellung einseitig ein Flansch mit axial abstehenden Rand angeformt, anschließend der Flansch mit zumindest zwei
Durchtrittsöffnungen versehen und danach der Flansch zu einem Hohlflansch mit Flansohkammer geschlossen wird. Das läßt sich auf
einfache Weise dadurch erreichen, daß der Flansch mit Hilfe von thermoplastischen Material zu einem Hohlflansch zugeschmolzen
wird. Ein anderer Vorschlag geht dahin, daß der Rand des Flansches zur Bildung eines Hohlflansches mit Flanschkammer verformt wird.
Das kann durch Ultraschall od. dgl. geschehen. Stets läßt sich ein solcher Ventilkörper mit Hilfe einer einfachen Vorrichtung,
bestehend aus zwei gegeneinander verstellbaren Formhälften mit in
einer Formhälfte verstellbar angeordneten Stempel zur Innenanformung
des Abgabestutzens, herstellen, wobei der Aufbau so getroffen
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ist, daß im Bereich der Teilungsfuge eine Ausnehmung zur Ausbildung
eines Flansches und in lediglich einer der Pormhälften eine
Ausnehmung zur Formgebung des Abgabestutzens vorgesehen ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch das Aerosolventil mit schrägstellbarem Ventilkorper für Aerosolbehälter in der
Schließstellung;
Fig. 2 zeigt den Gegenstand nach Fig. 1 in der Abgabestellung;
Fig. 3 zeigt den senkrechten Schnitt in größerem Maßstab durch
den Ventilkorper nach dessen Pressen;
Fig. 4 zeigt eine Uhtenansicht des Gegenstandes nach Fig. 3;
Fig. 5 zeigt den fertigen Ventilkorper nach Fig. 3;
Fig. 6 zeigt eine Uhtenansicht des Gegenstandes nach Fig. 5;
Fig. 7 zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine Vorrichtung zur Herstellung des Ventilkörpers nach Einspritzen des thermoplastischen
Werkstoffs in dieselbe;
Fig. 8 einen Schnitt in Richtung der Linie VIII-VIII durch den Gegenstand nach Fig. 7 J
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Unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 2, 5 und 6 wird nun das Aerosolventil
der vorliegenden Erfindung und dessen Funktion beschrieben. Das Aerosolventil für Aerosolflaschen gemäß den Fig.
1 und 2 weist einen üblichen Ventilteller 1 auf, welcher mittels einer Falzung längs seines Außenrandes an die Mündung einer Aerosolflasche
(nicht gezeigt) ansetzbar ist. Am mittleren erhöhten Teil besitzt der Ventilteller 1 in der Mitte (wo eine Bohrung 2
vorgesehen ist) einen mit einem Flansch 5 versehenes Ventilgehäuse, welches einen Steigrohranschluß 4 aufweist.
Das Ventilgehäuse 3 besitzt oben den Flansch 5, der eine Ringnut
6 aufweist, welche nach innen durch einen Rand 7 mit konischem Rand begrenzt wird. An dieser Stelle ist eine übliche, dehnbare
Dichtungsringscheibe 8 vorgesehen, welche zwischen dem Flansch und dem Oberteil 8A des Ventiltellers verklemmt ist. Die Dichtungsringscheibe
8 liegt am Abgabestutzen 1J> des Ventilkörpers
Der Ventilkörper 9 besitzt an einem Ende einen Hohlflansch 10 gegen welcher eine Rückstellfeder 11 anliegt, die sich an einer
an Radialrippen 12 des Ventilgehäuses 3 vorgesehenen Stufe abstützt.
Der Ventilkörper 9 besitzt den Abgabestutzen 13* welcher über
ein engeres Bodenloch 14 mit der Flanschkammer 15 am Hohlflansch
10 verbunden ist. Die Flanschkammer I5 (siehe Fig. 6) ist in
Richtung eines Flanschdurchmessers verlängert und etwas schmaler in Querrichtung zu diesem Durchmesser ausgebildet.
Der Hohlflansch 10 weist an der zum Abgabestutzen I3 gerichteten
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Fläche mindestens zwei Durchtrittsöffnungen 15A auf, die diametral
entgegengesetzt angeordnet sind, welche die Planschkammer
15 mit einer Ringnut 16 im Hohlflansch 10 verbinden.
Längs der Nute 16 sind Abstützrippen I7 verteilt, deren Aufgabe
es ist zu verhindern, daß die Dichtungsringscheibe 8, beim Aufquellen in die Nute l6 eindringen kann und die Durchtrittsöffnungen
I5A verstopften. Mit anderen Worten gesagt, dienen die Abstützrippen
17 als Auflage für die Dichtungsringscheibe 8.
Wenn das Aerosolventil in der in Fig. 1 gezeigten Lage ist, ist es unwirksam. In dieser Lage liegt die gegen den Abgabestutzen
13 gerichtete Seite des Hohlflansches 10 abdichtend an der Dichtringscheibe
8 an, unter Einwirkung der Rückstellfeder 11. Die Ausgabe wird damit verhindert. Die Durchtrittsöffnungen I5A sind
dabei nämlich nicht mit dem Innenraum des Aerosolbehälters verbunden.
Wenn, wie in der Figur 2 dargestellt, der Ventilkörper 9 unter Betätigung einer Taste od. dgl. schräg gestellt wird, welche nicht
dargestellt ist, wird eine Seite des Hohlflansches 10 von der Dichtringscheibe 8 abgehoben, so daß die Flüssigkeit in die Nute
16 des Hohlflansches 10 gelangen kann und damit in die Durchtrittsöffnungen
I5A, in die Flanschkammer I5, in das Bodenloch 14 und
in den Abgabestutzen 1J>, um zur üblichen Spraydüse des Tasters zu
gelangen. Die Pfeile zeigen den Durchlauf der Flüssigkeit beim Austeilen an.
Der Ventilkörper in den Fig. 5 und 6 wird wie folgt hergestellt:
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In einem ersten Arbeitsgang wird durch Pressen, also Einspritzen in eine Form von thermoplastischem Material, beispielsweise
Polyäthylen, Azethylharz, ein Ventilkörper 9 geformt (siehe Fig. 3 und 4), welche sich von dem endgültigen nach den Figuren 5 und
6 dadurch unterscheidet, daß es an der Unterseite 21 des Hohlflansches 10 keinen Durchlaß 20 besitzt, dessen Querschnitt maßgeblich
demjenigen der Flanschkammer 15 entspricht und der mittels eines Randes 22 begrenzt ist, der ziemlich dünn ist. Danach
wird der Durchlaß 20 verschlossen, indem an dieser Stelle das thermoplastische Material des Randes 22 geschmolzen wird, so daß
der entgültige Ventilkörper 9 erhalten wird. Das Verschließen mittels Verschmelzen des Durchlaßes 20 kann auf jede bekannte
Weise geschehen. Eine Möglichkeit zur Durchführung dieses Vorgangs besteht darin, daß mit der Seite 21 eine heiße Klinge in
Berührung gebracht wird; deren Temperatur thermostatisch kontrolliert wird und welche das Schmelzen des Randes 22 bewirkt. Vorzugsweise
wird jedoch dieses Verschmelzen durch Erhitzen mit Ultraschall vorgenommen, welches mittels einer in Ultraschallschwingungen
versetzten Sonotrode geschieht, die an das zu schweißende Stück angesetzt wird.
Die Vorrichtung zur Herstellung des Ventilkörpers in offenem Zustand
gemäß den Fig. 3 und 4 ist schematisch in den Fig. 7 und 8 gezeigt. Diese Vorrichtung besteht aus zwei zusammensetzbaren Teilen
30, 31, beispielsweise mittels eines durch Druckmitteleinfluß
betätigten Kolbens. Das Teil 30 besitzt eine Metalltragplatte 33# in welche auf bekannte Art eine mit Flansch versehene
Formhälfte 34 eingesetzt wird. In diese Formhälfte 34, an der dem
Teil 31 gegenüberliegende Seite ist der äußere und innere Abdruck des offenen Ventilkörpers ausgenommen, welcher unterhalb der
durch die Strecke A-A der Figur 3 bezeichneten Ebene liegt, welche die Trennfuge der beiden Teile 30, 3I darstellt. Auf dieser
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Fläche A-A liegen der Austritt des Bodenlochs 14 und der Durchtrittsöffnungen
15A. In der Formhälfte sind außerdem zwei Bohrungen ausgenommen, in welchen zwei Ausstoßstangen 35>
36 gelagert sind, die miteinander gekuppelt sind und mittels eines
Stellmotors durch eine Druckflüssigkeit betätigt werden können,
wenn nach dem Pressen der offene Ventilkörper aus der Form ausgestoßen werden soll. Die beiden kleinen Ausstoßstangen 35* 36
sind gegenüber den Durchtrittsöffnungen 15A um 90° versetzt angeordnet. Ebenfalls im Teil 30 ist eine Versorgungsleitung 37
für das flüssige thermoplastische Material vorgesehen. Diese Leitung mündet konisch bei 38 im Außenumfang des Hohlflansches
10 des Ventilkörpers unterhalb der Trennfuge A-A.
Das Teil 3I weist außerdem eine Metallplatte 38 als Lagerung
auf, in welcher beliebig die Formhälfte 39 gehaltert ist. In dieser Formhälfte 39, auf der dem Teil 30 gegenüberliegenden
Seite ist eine Ausnehmung für den Ventilkörper angeordnet, oberhalb der Trennfuge A-A. In der Formhälfte 39 ist in der Mitte
eine Bohrung vorgesehen, in welcher eine Profilstange 40 geführt werden kann, welche in den Stellungen gemäß den Fig. 7
und 8 das Bodenloch 14 und die Ausnehmung im Abgabestutzen I3 des Ventilkörpers ausbildet. Die Stange 40 ist gegenüber dem
Teil 38 verstellbar, beispielsweise durch Antrieb seitens eines Stellmotors mit Druckmittelantrieb.
Wenn die Form geschlossen ist, also in der Lage gemäß den Fig. 7 und 8, wird das plastische Material über die Leitung 37 in
die Form eingespritzt. Nachdem der Ventilkörper geformt ist, wird die Profilstange 40 in Pfeilrichtung B angehoben, bis der
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Innenraum des Abgabestutzens 13 frei ist. Alsdann wird das Teil
30 in Pfeilrichtung B abgenommen bis der Ventilkörper 9 frei ist. Nachher werden die Ausstoßstangen 35* 36 betätigt, um den Ventilkörper
aus dem Teil 30 herauszustoßen.
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Claims (7)
- Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen- 10 -Patentansprüche:( 1.)Aerosolventil mit in die Abgabestellung verschwenkbarem Ventilkörper, bestehend aus einem auf eine Aerosolbehältermündung aufsetzbaren Ventilteller, einem daran angeschlossenen Ventilgehäuse mit Steigrohranschluß sowie einem im Ventilgehäuse mittels einer Rückstellfeder verstellbar gelagerten Ventilkörper mit Abgabestutzen und einer den Ventilkörper umgebenden Dichtungsringscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsringscheibe (8), den Abgabestutzen (13) umgebend, zwischen Ventilteller (1) und Ventilgehäuse (3) angeordnet ist und der Ventilkörper (9) einen Hohlflansch (10) mit Planschkammer (15) aufweist, wobei die Flanschkammer (I5) an den Abgabestutzen (13) angeschlossen ist und zumindest zwei abgabestutzenseitige Durchtrittsöffnungen (15A) besitzt, und daß der Ventilkörper (9) mit der Planschfläche mittels der Rückstellfeder (11) an die Dichtungsringscheibe (8) andrückbar ist.
- 2. Aerosolventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen (15A) in eine abgabestutzenseitige Nut (16) im Hohlflansch (10) ausmünden.
- 3· Aerosolventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (16) mit Abstützrippen (17) für die Dichtungsringscheibe (8) versehen ist.
- 4. Verfahren zur Herstellung des Ventilkörpers eines erfindungsgemäßen Aerosolventils, dadurch gekennzeichnet, daß an einen Ab-609848/0257Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen- 11 -gabestutzen bei dessen Herstellung einseitig ein Flansch mit axial abstehenden Rand angeformt, anschließend der Flansch mit zumindest zwei Durchtrittsöffnungen versehen und danach der Flansch zu einem Hohlflansch mit Flanschkammer geschlossen wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch mit Hilfe von thermoplastischem Material zu einem Hohlflansch zugeschmolzen wird,
- 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Flansches zur Bildung eines Hohlflansches mit Flanschkammer verformt wird.
- 7. Vorrichtung zur Herstellung des Ventilkörpers nach Anspruch 1, bestehend aus zwei gegeneinander verstellbaren Formhälften mit in einer Formhälfte verstellbar angeordnetem Stempel zur Innenausformung des Abgabestutzens, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Teilungsfuge eine Ausnehmung (38) zur Ausbildung eines Flansches (10) und in lediglich einer Formhälfte (39) eine Ausnehmung zur Formgebung des Abgabestutzens (I3) vorgesehen ist.- 609848/0257
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