DE2619547A1 - Verfahren zur herstellung von 2-aryl- benzoxazolen und 2-aryl-benzthiazolen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von 2-aryl- benzoxazolen und 2-aryl-benzthiazolenInfo
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- C07D277/66—Benzothiazoles with only hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals attached in position 2 with aromatic rings or ring systems directly attached in position 2
Description
Die herkömmlichen Verfahren zur Herstellung von 2-Aryl-benzoxa- ~:
zolen ?.assen sich auf zwei Grundmuster zurückführen. In "beiden
Fällen sind o-Aminophenole Ausgangskomponente. Bei der einen Verf ahre.nsweise werden diese mit aromatischen Carbonsäuren oder de- ■'
ren Derivaten, meist Säurt Chloriden, zu o-Hydroxi~benzaniliden
umgesetzt und diese dann- meist mit Hilfe von Katalysatoren- ;
in einem zweiten Reaktionsschritt cyclisiert. Die andere Ver-
falirensweise führt iiber die' Umsetzung mit aromatischen Aldehyden'
j zu Azomethinen. Der Ringschluß zum Benzoxazol erfolgt danach j durch ein Oxidationsmittel. Entsprechendes gilt für die 2-Aryl-
"benzthiazole.
j Benzoxazole sind Grundlage zahlreicher optischer Aufheller. Wei- .
terhin finden Verbindungen mit Benzoxasol-Struktur Verwendung in
Farbstoffen, Kosmetika, Pharmazeutika und hochtemperaturbeständigen Fasern. j
j Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von \
2-Arylbenzoxasolen und 2-Aryl-benzthiazolen, dadurch gekennzeich-
net, daß man Trichlormethy1-Aromaten mit aromatischen Verbindungen
umsetzt, die in o-Stellung zueinander eine Amino-Gruppe
und eine Eydroxi- bzw. Mereapto-Grupps tragen: ; .1
Als Benzoxazole im Sinne der Erfindung werden solche Oxazole bzw4
■· i
thiazole verstanden, die einen einkernigen oder mehrkernigen, carbocyclischen
oder heterocyclischen, r.roinai.i.schen Ring konden- 1
siert zum Oxasol- bzw. Thiazol- Ring tragen.
Die Reaktion kann schematisch durch folgende Gleichung darge- j
stellt werden:
.._.... A" CGI, + m
, barte der Substituenten R1, Rg» R3 oder
durch die Gruppe ({ \ oder im Falle des
7090X 7
B A
Hierin bedeuten Rc bei der Reaktion unveränderten Substituenten
am aromatischen Kern der Trichlormethyl-Aromaten oder ;
• ί
die Gruppen -CGI, oder -CoCl; a die Anzahl der Substituenten j
Rc, welche O bis 5 beträgt, A' den ergänzenden Rest eines ein- '
kernigen oder mehrkernigen Aromaten, beispielsweise im Falle von substituierten oder unsubstituierten 2-Aminophenolen bzw.
2-Amino-thiophenolen die Gruppe,
R1 · ι
I' worin beispielsweise im Falle der 0-Amino- J
hydroxi-pyridine eines der Kohlenstoffatome und dessen Substituent durch.N ersetzt ist,
Nn/ . im Falle der Naphtha linderiva te zwei benach-
Chinclins zwei entsprechende benachbarte Substituenten des Pyri:-
dins durch die Gruppe^ y ersetzt sind, welche ebenfalls einen
oder mehrere der Substituenten R1 bis R. tragen können;. HX- die j
.Reste HO- oder HS- ; und η und m die an der Reaktion teilnehmenden
molaren Mengen-der Reaktionspartner B bzw. A, welche 1 oder
2 betragen.
Die bei der Reaktion unveränderten Substituenten R^ von B sind
der Art nach nicht begrenzt. Ee sind insbesondere einbindige
Substituenten aus der Gruppe Halogen, besonders Cl- oder auch Br-, Carboxyl oder Carboxylalkylester mit 1 bis 6 C in der Alkylgruppe,
gegebenenfalls auch Alkylreste mit 1 bis 6 C-Atomen, die
Gruppe 0?N- und weitere möglich. .
Soweit Rc eine der an der Bildung von Benoxazcl- bzw. Penzthiazol-Riragen
teilnehmenden Gruppen - CCl^ oder -COCl bedeuten, soll
bevorzugt nur eine weitere dieser Gruppen vorhanden sein.
Bevorzugt sind ein oder zwei dieser Substituenten R,- oder H als
Substituent.
In B können die Substituenten R5 auch die Gruppen HX- oder H2F sein,
doch ist nicht die o-Stellung einer Gruppe HX und einer Gruppe H2N- zueinander bevorzugt, da dann Mischungen von Reaktionsprodukten
entstehen.
Die Substituenten R1, R2, R, und R. können die genannten bei
der Reaktion unveränderten Substituenten oder beispielsweise der Pbenylrest sein. Die Substituenten HX- und H2IT- sind in gleicher
Weise möglich, jedoch ist die o-Stellung einer v/eiteren Gruppe HX
zu der.vorhandenen Gruppe H2N-, sowie die o-Stellung einer
weiteren Gruppe H2N zu der vorhandenen Gruppe HX- wegen gemischter
Produkte nicht bevorzugt.
709847/0070
-2JB-19547 γ
Bevorzugt ist hingegen für den Pail der Bildung von Bis-Oxazolen
bzw. Bis-iühissolen das Vorhandensein von zwei weiteren Substituenten
R1 bis R. in der Bedeutung HpK- und HX- in o-Stellung '
i zueinander.
Nicht bevorzugt sind im ergänzenden Rest A1 die Gruppen -CCl-,
und -GCOl als R1 bis R., da auch dann Mischungen von Reaktionsprodukten
entstehen.
Die Molmengen η und m sind demgemäß im Terhältnis 1 : 1 bei der
Bildung der Mono-Oxazole und Mono-Thiazole, d.h. wenn Rt- und R1
bis R^ bei der Reaktion unveränderte, nicht Oxazol - bzw. Thiazol-Ringe
bildende Substituenten jind. Dann ist Rg = R5, und
A" = A'.
Die Molmenge m : η beträgt 2 ί 1 bei der Bildung von Bis-Oxazolen
bzw. Eis-Thiazolen, wobei dann einer der Subs tituer; tec R5
die Bedeutung - OCl5 oder -COOl besitzt und einer der Substituenten
Rg die Bedeutung ^s^· ^r"" ?
-rrG<T ] C j A" hat j wobei A" = A1
ist und die weiteren Substituenten Rg nach Art. und Zahl gleich j R1- sind. " '
Die Molmenge m : η beträgt 1 : 2 bei der Bildung weiterer Bis-Oxazole
bzw. Bis-Thiazole, in welchem Falle dann von zwei benaoh-4
barten der Substituenten R1 bis R4 der Gruppe A' einer die Bedeutung
HX- und einer die Bedeutung H3N- haben und in der Gruppe
A" zwei benachbarte Substituenten des jeweiligen Benzol^yridin-,
Naphthalin-Rings etc. die Gruppierung
bilden, in der Rg = R5 ist. ...
Bisher ist keine Eingrenzung für diese allgemeine Reaktion ge- '
fund&n worden, so daß die aufgeführten'Beispiele und Formeln ί
nur das Typische der Reaktion zeigen, diese jedoch in keiner j
I . Weise 3.;mitieren.
Diese Art der Umsetzung ist insofern überraschend, als Trichlor- '
methyl-Aromaten mit Phenolen in der Regel durch Substitution
im Kern zu Benzphenolen reagieren.
im Kern zu Benzphenolen reagieren.
Es ist besonders vorteilhaft, daß das Verfahren als eisatufige
Reaktion mit guten Ausbeuten ausführbar ißt. I
Me Salze der 2-Amino-phencle bzw. -thiophenole sind insbesondere
i deren Hydrochloride. I
Die Trichlormethyl-Aromaten sind sehr bevorzugt substituierte ■
oder unsubstituierte Trichlormethy!benzole, doch sind auch die
Trichlormethyl-Derivate weiterer Aromaten, beispielsweise des
Naphthalins, Diphenyle, Pyridins möglich.
Trichlormethyl-Derivate weiterer Aromaten, beispielsweise des
Naphthalins, Diphenyle, Pyridins möglich.
Die Reaktion wird im Temperaturbereich von 130 - 25O0C, bevorzugt
von 180 - 2200C, durchgeführt.
Die Reaktion erfolgt bevorzugt bei Formaldruck,
Die Gruppe -0001 reagiert ebenfalls in einem Reaktionsschritt,
gegebenenfalls in Anwesenheit von Katalysatoren wie B2O^ bei Temperaturen ab JSO0C.
Die Reaktion erfolgt bevorzugt bei Formaldruck,
Die Gruppe -0001 reagiert ebenfalls in einem Reaktionsschritt,
gegebenenfalls in Anwesenheit von Katalysatoren wie B2O^ bei Temperaturen ab JSO0C.
Erwärmt man die Reaktionspartner Im Gemisch, so setzt je nach-Reaktionspartner
ab etwa 1300C unter heftiger Temperatursteigerung eine unkontrollierte Reaktion ein, die in größeren Ansätzen :
=—T-0-9 8 4 7 / 0 0 7 H. :
nicht zu "beherrschen ist. Die Umsetzung gelingt am besten, we.tm
S man in Abwesenheit von Lösungsmitteln bei Temperaturen zwischen ·
165 und 1950G aen Trichlormethy!-Aromaten unter Rühren in das
vorgelegte o-Aminophenol bzw. o-Aminothiophenol, besser J1OCh j deren Salze, eintropft. Dabei entweicht ein gleichmäßiger HCl- I
vorgelegte o-Aminophenol bzw. o-Aminothiophenol, besser J1OCh j deren Salze, eintropft. Dabei entweicht ein gleichmäßiger HCl- I
j Strom und man erhält eine Schmelze, die nach Aokühle η euf Raten- j
temperatur erstarrt. Es ist jedoch auch möglich, das o-Amino- j phenol oder das o-Aminothiophenol in den vorgelegten Trichlor- ■
methyl-Aromaten einzutragen.
Bei Verwendung von Katalysatoren wie AlCl,» FeCl,, ZnCl2 u.a.
ist öi-3 Reaktion bereits ab 130 glatt .ausführbar.
ist öi-3 Reaktion bereits ab 130 glatt .ausführbar.
Lösurgs- bzw. Aufschlämmittel wie o-Dichlorbenzol, Dekalin oder
HexachJLorbutadien haben gegenüber der Reaktion in Substanz keine '
Vorteile gezeigt.
Im allgemeinen setzt man äc[uimolare Mengen der Reaktionspartner
ein. Geringe Überschüsse der. einen oder anderen Komponente bis
zu 20 # sind möglich.. .
ein. Geringe Überschüsse der. einen oder anderen Komponente bis
zu 20 # sind möglich.. .
Die Aufarbeitung des Reaktionsprodukts kann durch Destillieren,
Umkristallisieren, Sublimieren oder Säulenchromatographie erfolgen. Die Rohausbeuten betragen je nach Verfahrensweise und
Aufarbeitung 40 - 80 #. .
Umkristallisieren, Sublimieren oder Säulenchromatographie erfolgen. Die Rohausbeuten betragen je nach Verfahrensweise und
Aufarbeitung 40 - 80 #. .
In den Beispielen sind zur Vereinfachung die 2-Aminopheno.le bzw. j
2-Aminothiophenole als A und Benzotrichlorid bzw. weitere Iri- !
j chlormethylaromaten als B und die hergestellten Verbindungen als
I bis XXII bezeichnet.
7WS477007Ö
ι ·
Herstellung von 2-Pheny!benzoxazol (I)
8/ 16,4 g ( 0,15 Mol ) 2-Aniinophenol (A) wurden in einem Plan- :
schliffkolben mit randgängigem Rührer, Tropftrichter, Gassinleitungsrohr
und Rückflußkühler durch ein Metallbad erhitzt.
Bei ßiner Badtemperatur von 1800C wurden innerhalb von 30 Minuten
29,3 g ( 0,15 Mol ) Benzotrichlorid (B) zugetropft. Un- '
ter Durchleiten· von Stickstoff wurden weitere 2,5 Stunden : bei Reaktionstemperatur belassen, dann abgekühlt und geiaör- !
sert. Man erhält 2O1A g braun gefärbtes Pulver, das mit Benzol
ausgekocht wurde. Die eingeengte Benzolphase wurde auf j
eine kleine Säule mit Aluminiumoxid ( Wölm, neutral ) gegeben
und (I) mit Benzol eluiert: j
17,2 g Rohprodukt mit Pp. 99 - 1010C ( 59 % d.Th.). -Durch IJmkristallisieren
einer kleinen Probe erhöht sich der Schmels- !
- ■ i punkt auf 102 - 1050C.
C13H9NO (195,2) ber. C 79,97, H 4,65, 0 8,20, Ή 7,18
get. 80,0 4,9 8,2 7,1
b) Führt man den Yersueh in gleicher Weise mit 21,8 g (0,15 Mol) A . HCl durch, so erhält man 22,0 g Rohprodukt mit Ep. 101-1030C
( 75 $ d.Th.).
c) 16,4 g (0,15 Mol) A wurden zusammen mit 75 ml Dekalin in der !
unter a) beschriebenen Apparatur zum Rückfluß erhitzt. Innerhalb von 15 Minuten wurden 29,3 g (0,15 Mol) B zugetropft, '.
— TÖ9847/O070 :
dann weitere 3 Stunden'unter leichten» Rückfluß erhitzt. Es
wurde heiß abgesaugt und zur Trockene eingedampft. 16 g Rohprodukt wurden geteilt. Eine Hälfte wurde über Al2O3 chroiaatQgraphiert:
7 g "i mit Fp. 99 - 1GO0C (41 "# d.Th.). Yen der
verbleibenden Hälfte wurde 1 g bei 1400C und 0,2 mm Hg Druck
sublimiert: 0,3 g I Fp. 100 - 1030C ( 44$ d.Th.).
Herstellung von 2-Phenylbenzthiazol ( II )
Entsprechend Beispiel 1 a wurden 16,2 g ( 0,1 Mol ) 2-Aminothiophenol
- Hydrochlorid bei 180°0 Badteinperatur «alt 19,5 g ( 0,4 ;
Mol ) B umgesetzt. Durch Auskochen der Reaktionsprodukte { 21,4$
I mit Benzol- und Säulenchromatogrcrphle des T."Benzol&uszuges an '
Al2O5 wurden 7,0 g II, Fp. 105 - 1100C ( 33$ d.Th.) gewonnen.
Eine kleine Probe wurde aus Äthanol umkristallisiert 1 Fp. 113 -
1140C
(211,3) ber. C 73,91, H 4,29, N 6,63 '
gef.' 73,8 4,0 6,6
Herstellung von 2-Phenyloxazolo(5.6)pyridin ( III )
Entsprechend Beispiel 1 a wurden 14,6 g (0,1 Mol ) 2-Amino-3-hydroxi-pyridin
·. HCl umgesetzt. Durch Auskochen mit Benzol und Chromatographie über eine Al2O5-SaUIe bei 750C erhält man 9 g
III, Fp. 99 - 1020C ( 46 $ d.Th.). Aus 30 ml A'thanol: Fp. 1120C,
98 4 7/007 Π . ._
(196,2) ber. C 73,46, H 4,11, B" 14,27
gef. 73,0 4,1 14,2
Beispiele 4 bis 11
Herstellung von 2-Phenylbenzoxazolen aus substituierten o-Araino- '
phenolen ( Verbindungen 17 bis XI ) · !
Die in Tabelle 1 aufgeführten 2-Pheny!benzoxazole wurden in der
unter Beispiel 1 beschriebenen Weise aus den betreffenden o-Aminophenolen
oder ihren Salzen und Benzotrichlorid (B) hergestellt. Die Zugabezeit für das B betrug 1/2 bis 3/4 Stunden,
die Nachreaktionszeit etwa 3 Stunden.
Die Porroeln der hergestellten Stoffe sind in Tabelle 1, die
Reaktionsbedingungen und .Analysen in den Tabellen 2 und 3 angegeben.
Der Ausgangsstoff der Verbindung XI ist 2-Amino-3-Hydroxi-naphthalin.
Tabelle 1: 2-Phenylbenzoxa zole
Phenyloxazol
Verbindung
IV
TI
VII
VIII
IX
XI
CH Cl NO
Ph
NO,
GOOCH,
-0frftT-
tabelle 2: 2-Pheny!benzoxazole, Umsetzung und Aufarbeitung
Verbin | Betreffendes Amino-j | nol j x HCl(MoI) |
BTC . | Extraktion | Al^Oi-Chromato- | Rohprodukt | S | #d.Th. |
dung | phe Base (Mol) |
0.1 | (Mol) | in | graphie (C; | 14.0 | 67 | |
IV | o.r | 0.1 | Benzol | 70 | 1Ü.0 | 78 | ||
V | - | 0.1 | 0.1 | Il | 70 '■ . | 14.0 | 58 | |
VI | - '. ■ | 0.1 | 0.1 | M | 70 | 15.6 | ||
VII | 0.05 | 0.1 | ; 70· ; · | 6.5 | 48 | |||
VIII | . ' ' ' - | 0.1 | 0.05 | Xylol . | 22.9 | 83 | ||
IX | - | 0.1 | «, ·.."■„'■/:.■ | ■ . 120 | • 4.0 | 32 ' | ||
Σ | : 0.051 | 0.1 | 0.05 | Benzol> | 70 · · . ' | 17.8 | 73 | |
XI | — | 0.1 | Xylol | 110 , |
CD __i
Tabelle J | VII | j 2-phenylbenzoxazole, | Fp.(0C) | Analysen | Analyse | C | H | 0 | i | N | ■ | Cl |
Verbin | Umkristallisieren | Formel | 80.36 | 5 oO | 7.65 | ber | 6.69 | * | ||||
dung | VIII | Lgo · | 102-104 | 79.5 | 5.0 | 7.5 | gef | 6.6 | - | |||
IX | 67.99 | 3.51 | 6.97 | 6.10 | 15.44 | |||||||
IS iv | Petroläther | 11.0 | C14H11NO | 1 67.8 | 3.4 | 6.9 | 5.9 | 15.9 | ||||
X Ii |
• *r Il | • · 65.00 | 3.36 | V9.8Ü | 11.66 | ..· - | ||||||
;; ν | XI | Benzol | 170-172 | C13K8NOCI | . ■·. 64.7 | 3.3 | 20.2 | 11.7 | ||||
• | C13HgNgO3 | - , 65.00 | 3.36 | 19.80 | 11.66 | ·,' . <-* | ||||||
!■ νΐ | Äthanol | 181-183 | Q HJfO, .;' | : D4.7 | 3.4 | 19.9 | 11.1 | |||||
e: | ,. 84.11 ' 83.5 |
4.83 4.8 |
5.89 6.4 |
5.16 5.1 |
— | |||||||
Benzol | 133 | C19H13NO .-.'. | • 56.85 | 2.87 | 17.47 | 10.19 | 12.91 | |||||
165-166 | C13H7N2O3Cl" | " 56.8 | 1.4 | 18.5 | '0.4 | 12.8 | ||||||
Benzol ,; | O15H11NO3 | >.. 71.14 .·· 71.4 |
4.38 4.3 |
18.95 18.8 |
5.53
5.5 |
• w« ·
# |
||||||
Benzol | 156-157 | ·. 03.24 " Hy. 4 |
4.52 \*2 |
6.52 6.4 |
5/Π
5.6 m |
MB
I ■ I I Il III III |
||||||
133-135 | < | I; | ||||||||||
n-Butanol | ||||||||||||
Aceton/H20 | ||||||||||||
TO
Ct)
Herstellung von 2-(4-Chlorphenyl)benzoxazol ( XII ) j
• i
In der unter Beispiel 1 a beschriebenen Apparatur wurden 14,6g ■
2-Aminophenol . HCl (0,1 Mol ) auf 1800C erhitzt und 23,0 g
( 0,1 Mol ) p-Chlorbenzotrichlorid in-3/4 Stunden zugetropft.
Nach 3 Stunden bei 1900G wurde abgekühlt, gemörsert und dreimal
mit je 50 "ml Benzol ausgekocht. Die Benzolphasen wurden über
eine Al2O3-SaUIe gegeben: 13,5 g Rohprodukt ( 51- # d.Th.) mit
Pp. 138 - 1440C. Eine Probe wurde aua Äthanol umkristallisiert:
Pp. 149 - 1500C.
C13H8ITOCl (229,7) ber. C 67,99, H 3,51, N 6,10, 0 6,97
gef. 67,4 3,4 5,9 6,8
Herstellung von 2-(2-Chlorphenyl)benzoxazol ( XIII )
In eimern großen Reagenzglas mit Gaseinleitungs- und Gasableitungsrohr
sowie einem Glasstab zum Durchmengen werden unter Durchleiten von N2 3,7 g 2 Aminophenol . HCl ( 0,025 Mol )
auf 1800C erhitzt und in 10 Minuten 5,7 g o-Chlorbenzotri-Chlorid
( 0,025 Mol ) zugetropft. Nach 2 Stunden bei 1900C j
wurde abgekühlt und zweimal mit Benzol ausgekocht. Die Benzolphasen wurden über eine ALgO^-Säule gegeben. Der eingedampfte
Rückstand wurde aus 5 ml i-P.ropanol umkristallisiert: . 1,2 g XIII mit Pp. 720C.
(229,7) ber. O .67,99, H 3,51* 1ϊ 6,09, 0 6,97,Cl 15,44 !
gef, 67,6 3,6 6,3 . 6,7 15,8 j
Herstellung von 2-(4~Chlorpheftyl)-5--c>ilor-benzo2:azol ( ^rV ) j
j Die Verbindung XIV wurde entsprechend Beispiel 12 bei 1800C aus
p-Chlorbenzotriehlorid und 2-Araino-4-chlorphenol · HGl herge- 's
stellt und über eine vorgewärmte Al3O3-SaUIe gereinigt; 16 g ;
Rohprodukt mit Pp. 178 - 1830C ( 61 $ d.Th.). Aus Benzol:
Pp 190 - 1920C.
(264,1) ber. C 59,12, H 2,67, 0 6,06, N 5,30, Cl 26,85
. gef. 59,i 2,5 6,3 5,1 26,2
Herstellung von 2-(4-Chlorphenyl)-5-nitro-benzoxazol ( XV )
XV wurde entsprechend Beispiel 12 bei 180 - 2000C aus p-Chlor- '
benzotrichlorid und 2-Amino-4-nitro-phenol . HCI hergestellt und
über eine vorgewärmte AlgO^-Säule gereinigt: 3,4 g Rohprodukt mit
Pp. 205 - 2100C ( 12 £ d.Th.). Aus Benzol: 217 - 2180C.
G13H7If2O3Gl (247,6) ber. C 56,84, H 2,57, N 10,21
gef. 56,7 2,5 10,0
ds
Herstellung von 2~(4--0arbomethcxipheiiyl)~T>3:nzo:s:£;zol ( XVI )
In der iü Beispiel 1 "beschriebenen Apparatur wurden 25*4 g
4-Iriehlorinethyi-benzoesäuremethylester (0,1 MoI ) und 10,9 g
2-Äminophenol ( O. ΐ KoI ) gemischt und langsam Ms auf 20O0C
erhitzt, so daß der ab 13O0C einsetzende HOl-Stroia nicht su
stark wird. Reaktionszeit insgesamt etwa 4 Stunden, Das gemörserte Reaktionsprodukt wurde dreimal mit 100 ml Eensol heiß ausgewaschen
und die vereinigten und eingeengten Bsnso!phasen über
eine Al2O,~Säule Chromatographiert: 8,9 g Rohprodukt ZVI mit Ep.
190 - 1910G ( 35 % d.ih.)» durch Umkristallisieren aus Bensol:
S1P. 193 - 1940C ·
C15H11NO3 (253,3) her. G 71,H, H 4,38, 0 18,95,-S 5,53
gef. 71,1 4,4 18,9 5,4
Herstellung von 2-(4-0arbcmethoxiphenyl)-5~earbomethoxibenzoxazol
( XVII ).
In dein in Beispiel 13 beschriebenen Gerät wurden unter Durchlei-j
ten von U« 3,3 g 3-Amino-4-hydroxi-bensoesäureinethylester i
( 0,02 liol ) und 4,8 g Trichlormethylbenzoesäureraethy!ester
(* 0,02 Mol ) gemischt und langsam euf 180 - 1900C erhitzt. Reaktionszeit
3 Stunden. Das gemörserte Reaktionsprodukt wurde dreimal mit je 80 ml Xylol heiS ausgekocht und über eine auf
1100C. erwärmte AIgOj-Säule gegeben: 2,3 g Rohprodukt mit ϊρ.
-■
709847/0070
"
195 - 21O0C C 37 ί>
d.Th.)» durch Ifinkristallisierea la p-Xylols
Fp. 226 - 2270C.
C17H13KO5 (311,3) ter. G 65,59, H 4S21S 0 25f7Os H 4*50
g©fe 65P8 430 25S6 4,6
Herstellung von 2-(4-Csrbomethoxiphenyl)~5--carboxi~l)eazoxazol
( XVIII )
Ia der unter Beispiel 1 beschriebenen Apparatur wurden 1297 g
4-n?riüiilonaethyl-beazoesäureiaethylester ( 0s05 Mol) and 7,5 g
3-4jni3o-4~foydrosibenzoesäure ( 0s05 Mol ) gemischt und 6 Stunden
suf £00°ö erhitzt. Sas gemörserte Seaktioasprodükt wurde ssv;e±~
j mal alt 100 ml GHGl5 usd-sach Sroeknea zweimal ait 100 ml Wasser
heiß ausgekocht. Zurück OleilseH 9,2 g Rohprodukt mit' Pp,
275 - 2840G ( 62 $>
d.!Eh.)· Darcb. zweimaliges Umkrietallisierea
mit Dimethylformamid 4- A~Kohle und Dimethylsulfosid Fp, 291 -
2930G.
(297ä3) ber. 0.64,65, H 35739 0 26S919 1 4,71
6359 3,9 27S3 4,6
i Beispiel 19 I
Herstellung von 2y2l-p->Phe2iylen-bIs-'bensosasol (XIX)
In der unter Beispiel 1 beschriebenen Apparatur -wurden 21,8 g-A
( 0,2 Mol )j 25j8 g p-Trichlormethyl-benzoylchlorid (0,1 Mol )
und 3,5 g BpO, ( 0,05 Mol ) gemischt und langsam erhitzt.
j Zwischen 190 und 2000G setzt heftige HCl-Entwicklung ein. Nach 2
j Stunden wird abgekühlt und gemörsert* Hach Auskochen mit zweimal
i
100 ml CHGl5 und zweimal 100 ml Wasser erhält man 22,3 g Rohprodukt
( 71 # d.Th.) mit Fp0 316 - 32S0G0 XIX läßt sich aus Dime- :
i thylformamidj o~DichlorbenzoI, Bltrobencolj Diinethylsulfoxid
oder 1,2-Dibr oma than urcicristallisiexe:^«, Eine kleine Probe aus o«
Dichlorbenzol? Ep. 325 -. 3290C Das Produkt läßt sich durch
Chromatographie an Al2O5'iait 1,2-Dibromäthan als Eluierungsmittel
bei 1200C weiter reinigen.ι Fp. 340 - 3420C.
C20H12H2O2 (312,3) ber. 0 76,91, H 3*67, 0 10,25? N 8,97 i
gef. 76,6 3.9 10,7 8,9 j
i Beispiel 20 !
Herstellung von 2s2l-p-Phenylen-6,6i-dinitro-bis-bonzoxasol (XX)
In der unter Beispiel 1 beschriebenen Apparatur wurden 15,7 g 1,4-Bis-(trichlormethyl)bensol ( 0,05 Mol ) mit 19,1 g 2-Amino-
: 5-nitro-phenol . Hydrochlorid ( 0,1 Mol ) gemischt und langsam
j auf 1800C erhita. Mach 4 Stunden wurde abgekühlt, gemörsert und
I dreimal mit je 50 ml Dibromäthan ausgekocht. Das Filtrat wurde
\ bei 1100C über eine Al2O^-Säule gegeben: 4 g XX mit Fp. 300 -
! 3100G ( 20 $ d.Th.). Durch ümkristallisation aus o-Dichlorben- '
: zols Fp. 315 - 3170C :
IC20H10II4O6 (402,3) ber. C 59,71, K 2,51 , M 15,93, 0 23,86
gef. 59,5 2S3 13,4 24,1
?Q.Ag-4 7/0
Herstellung von 2s2>-m-Phenylen-6?6i~diBitro-Ms-"bensoT3z;ol
Entsprechend Beispiel 20 wiarden bei 20O0G 3153 g 193-Bis(tri=
! Chlormethyl)l)-DKsol .( 0,1 Mol ) und 38,1 g 2-lmino->5~nitrophenol-Hydrochlorid
in 3 Stunden umgesetzt* Das gemörserte Produkt
wurde zunächst dreimal mit je 50 ml p~Xylol9 dann dreimal mit
je 50 ml Dibronäthan ausgekocht a Das Dibromäthsn-Filtrat wurde
bei 1250C über eine Al2O5-SaUIe geschickt: 25 s 5 g XXI ( 64 f°
d.Th.) mit Pp. 258 - 2600G. Durch Umkristallisieren aus 0-Dichlorbenzols
Pp. 275 - 2770C.
C20H10N4O6 (402,3) ber. C 59,71, H 2,51, N 13*93* 0 23,86
gef. 60,2 2?4 13,5 25?6
Herstellung von 2,6-Diphenyl-benzol(i,2-ds495-d!)bisoxazol
( XXII )
In der unter Beispiel 13 beechriebenen Apparatur wurden 5,9 g 2,5-Diamino-hydrochincn - Hydrochlorid ( 28 m Mol ) vorgelegt
und bei 1800C 7,6 g Benzotrichlorid ( 39 m Mol ) zugetropft„
Nach dreistündigem Erhitzen auf 1900C wurde abgekühlt und ge~
mörsert. Das Reaktionsprodulct wurde zweimal mit 150 ml Xylol au;
gekocht und über eine auf 1250C geheizte AlgO^-Säule gegeben:
4,5 g rohes XXII ( 74 % d.Th.), durch zweimaliges Umkristallisieren
in XyIoL: Fp, 319 - 323°0*
(312,2) fcer. 0 76S91S H 3,87, 0 10,25, IT 8,97
76f5 4,1 10f4 8,9
709847/0070
Claims (1)
- Patentansprüche j• · _ „__ .·■ j[1Λ Verfahren zur Herstellung von 2-Aryl-benzoxazolen und 2-Aryl- ' iDenzthiazolen, dadurch gekennzeichnet, daß man Trichlormethyl-Aromqten mit o-^mino~phenolen "bzw. o-Aminothiophenolen tei 130 bis 250^0 und Normaldruck zur Reaktion bringt. ■2, Verfahren sur Herstellung von 2-Aryl-TDenzozauolen und -"benzthiazolen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung im Temperaturbreich von 180 - 2200C vornimmt.3. Verfahren zur Herstellung von 2-Aryl-tenzoxazolen and -"benzthiazolen nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Substanz vornimmt, insbesondere durch Eintropfen der Trichlormsthyl-Aromaten in die auf Reaktionstemperatür erhitzten o-Aminophenole oder deren Salze.I! i7098A7/0070Dr.La/BeORIGINAL INSPECTED
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- 1977-05-02 JP JP5114277A patent/JPS52133978A/ja active Pending
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