DE2619350C2 - Einrichtung zum Löschen von Bränden aus der Luft - Google Patents

Einrichtung zum Löschen von Bränden aus der Luft

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    • B64D1/00Dropping, ejecting, releasing, or receiving articles, liquids, or the like, in flight
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Löschen von Bränden aus der Luft mittels eines Transportflugzeuges mil Heckladeklappe, in welchem sich ein oder mehrere Behälter für das Löschmittel befinden und welches mindestens einen Löschmittel-Rüstsatz aufnehmen kann.
Hs ist bekannt, vor allem zum Löschen von Großflächenbrändcn wie z. B. Waldbrände. Flugzeuge einzusetzen. Bei diesen handelte es sieh bisher vorwiegend um Spezialflugzeugc, die ausschließlich für den aufgezeigten Zweck ausgebildet und ausgerüstet waren. Das bekannte Flugzeug ist ein Hochdecker mit /wei hintereinander im Rumpf angeordneten Wassertanks. Das Bcfüllen der Tanks kann dadurch erfolgen, (IaU je ein Tauchrohr beim !liegen unmittelbar über einer Wasseroberfläche derart in diese eintaucht, daß das Wasser durch den entstehenden Staudruck in die Tanks gedrückt wird. Kin derartiges Spe/ialflug/eug. welches ausschließlich zum Zweck der Brandbekämpfung konstruiert ist. ist sehr teuer hinsichtlich Herstellung und Unterhaltung und daher äuUcrsl unwirtschaftlich. Dieser Nachteil wirkt sich um so schwerwiegender .ins. ,ils I)LM I lächcnhriindcn. wie Waldbränden, kurzfristig möglichst viele I oschfliigzeiige /ur Verfügung stehen müssen, um einen Brand erfolgreich bekämpfen zu können I elzleres würde bedeuten, daß dauernd eine lutte von Spezitilflug/eugen in einsal/fahiger Wartestellung gehalten werden muß. Die hierfür erforderlichen Geldmittel könnten nur unter erheblichen Opfern aufgebracht werden. Zur Vermeidung der aufgezeigten Nachteile ist auch schon bekannt, ein Transportflugzeug mit Heckladeklappe, welches einen Löschmittel-Rüsisatz kurzfristig aufnehmen kann, als Löschflugzeug zu verwenden. Ein entsprechender Hinweis ist erschienen in US-Zeitschrift, AVIATION & MARINE - 15, 1975. Der bekannte Vorschlag sieht vor, daß ein Löschmitteltank auf einem geeigneten Tieflader rückwärts an die auf gleiche Ladehöhe heruntergelassene Heckladeklappe eines Transportflugzeuges herangefahren wird. Der Tank kann somit leicht in den Rumpf der Maschine eingefahren und dort mit geeigneten Verzurreinrichtungen fixiert werden, die normalerweise zum Verankern \ on Containern dienen.
Durch die US-PS 36 98 480 ist ein System offenbart, das eine Feuerlöscheinric'itung der eingangs genannten Art zeigt, wobei hier am Flugzeug selbst zum Einbau des Systems Umbauten vorgenommen werden müssen. Außerdem ist es erforderlich, dieses System an das Preßhiftsystem des Flugzeugs anzuschließen. Die Abwurfzeiten für das Löschmittel sind im vorliegenden Falle viel zu hoch.
Durch die US-PS 16 04 290 und FR-PS 14 81 100 sind weitere Ausführungsformen bekannt geworden, bei denen ebenfalls wesentliche zusätzliche Veränderungen am Flugzeug durch Anbringung von speziellen Haltekonstruktionen an der Außenstruktur der Zelle und eigene Ausfahrmechanismen nebst speziellen Klappen usw. konzipiert sein müssen. In beiden Fällen ist der Veränderungsaufwand so groß, daß praktisch von Spezialflugzeugen gesprochen werden kann.
Bei allen Feuerlöscheinrichtungen mittels Flugzeug besteht das Problem, das Löschmittel, bei dem es sich üblicherweise um Wasser handelt, so schnell und kompakt wie möglich über dem Brandherd abzulassen. Das bedeutet, daß der betreffende Behälter hinreichend entleerbar sein muß.
Der vorliegenden Erfindung I; t?t die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der keinerlei wesentliche konstruktive Änderungen am Transportflugzeug vorgenommen werden, zum Löschmittelausstoß keine Preßluft verwendet wird und dennoch die Abwurfzeit für den gesamten Löschmittelvorrat 5 see nicht übersteigt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch I aufgezeigten Maßnahmen gelöst. Weitere vorteilhafte Maßnahmen offenbaren die Unteransprüche. Die erzielten F.rgebnisse sind auch für einen Fachmann überraschend gut. Sie können noch verbessert werden, wenn das betreffende Transportflugzeug während der Behältercntlecrung mit einem gewissen Anstellwinkel fliegt, der im besonderen Falle bis zu 5 Grad betragen kann. Die gleiche Wirkung kann eine Beschleunigung der Maschine während des Tankentleerens haben. Ein Ausführungsbeispiel ist in der Beschreibung erläutert und in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
I i g. I einen Längsschnitt durch ein Transportflugzeug mit Heckladekiappe, in welchem sich ein l.öschmiltcllank befindet;
I ig. 2 ein Diagramm zur Erläuterung tier AbfluU/.cit des l.öschmiticls in Abhängigkeil von der Tankneigung.
Wie aus der I- i g 1 hervorgeht, ist der Löschmittelbehälter I innerhalb eines hier dargestellten Transport flugzcuges schräg nach hinten abfallend angeordnet. Die Heckladekiappe 2, die um ein an der Stelle J befindliches Gelenk bzw Scharnier entsprechend dvn
schraffiert dargestellten Stellungen 2a und 2b abgeklappt werden kann, befindet sich in Fig. 1 in geschlossenem Zustand. Letzteres gilt auch für eine weitere Klappe 4, die um ein an der Stelle 12 befindliches Gelenk bzw. Scharnier gemäß Stellung 4;j nach oben geklappt werden kann. Aus der F i g. I ist somit ersichtlich, daß ein Einfahren des Löschmittelbehälters 1 in den Flugzeugrumpf 5 leicht möglich ist, wenn sich die Heckladeklappe 2 und die weitere Kluppe 4 in den Stellungen 2:i bzw. 2b und 4;i befinden.
Wie weiter aus Fig. I hervorgeht, befindet sich der Löschmittelbehälter 1 innerhalb des Flugzeugrumpfes 5 auf einem Gestell 6, welches entsprechend der geneigten Stellung des Löschrnittelbehälters 1 ausgebildet ist. Für den Fall, daß das Gestell 6 mit Laufrollen versehen ist und somit ein Fahrgestell für den Löschmittelbehälter bildet, kann der Löschmittelrüstsatz von einem geeigneten Fahrzeug, beispielsweise einem Tieilader direkt in den Flugzeugrumpf 5 über die Heckladeklappe 2 eingefahren werden. Es ist aber auch möglich, das Gestell 6 ohne Laufrollen auf eine Palette zu stellen, so daß der Löschmittelrüstsatz auf den Rollenbahnen des im Transportflugzeug insinuierten Lasten-Absatz-Systems bewegt werden kann. Die Palette kann im Transportflugzeug in den Rollenbahnen verriegelt werden. Außerdem kann der Löschmittelbehälter I Ösen besitzen, um den Löschmittel-Rüstsatz an den betreffenden Zurrpunkten im Transportflugzeug zu verankern. Ein Abflußrohr 7 ist in dem Bereich 8 schwenkbar mit dem Löschmittelbehälter 1 verbunden. Weiter hat der Löschmittelbehälter 1 im Bereich 8 ein Schnellablaßventil, welches im Sinne einer schnellstmöglichen Behälterentleerung als Klappenventil ausgebildet ist. Hierdurch kann der vorhandene Auslaßquerschnitt schlagartig freigegeben werden. Aus Sicherheitsgründen empfiehlt es sich, das Ventil so auszubilden, daß es in der in Fig. I gezeigten Stellung immer geschlossen ist; erst wenn das Abflußrohr 7 nach unten bewegt wird, darf sich auch das Ventil öffnen können, so daß vermieden wird, daß gelegentlich Wasser bzw. Löschmittel in den F'ugzeugrumpf 5 gelangt. Vorteilhaft ist es, das Abflußrohr 7 mit der Heckladeklappe 2 derart zu verbinden, daß beim öffnen der Heckladeklappe 2 in die Stellung 2b automatisch ein öffnen dos Ventils im Abflußrohr 7 erfolgen kann.
F.s versteht sich von selbst, daß in dem oberen Bereich 9 des Löschmiitelbehälters 1 verschließbare Belüftungsöffnungen vorgesehen sind, die das schnelle Entleeren des Löschmit'.elbehälters I durch nachströmende Luft ermöglichen. Auch die Einrichtungen zum Füllen des Löschmittelbehälters I können im oberen Bereich 9 angeschlossen sein.
Durch Schlingerwande im Behälterinnern wird das Schwappen der Löschflüssigkeit auf ein erträgliches Maßgedämplt.
Der in Fig. 1 dargestellte Löschmittelbehälter 1 ist innerhalb des Flugzeugrumpfes 5 zu dessen Längsachse um 11 Grad geneigt. Der Löschmittelbehälter 1 hat in Abstimmung mit der Tragfähigkeit des Transportflugzeuges ein Fassungsvermögen von 13 500 Litern, eine Länge von ungefähr 8 m und einen zylindrischen Querschnitt von ungefähr 1,5 m Dur"kmesser. Auf der Abflußseite verjüngt sich der zylindrische Teil IO des Löschmittelbehälters 1 in ein kegelsiumpfförmiges Übergangsstück 11 zum Abflußrohr 7 hin. Letzteres ist etwa 3,5 m lang und es besitzt einen ovalen Querschnitt von etwa 0,6 m χ 1,5 m. Bei vertikal gedrücktem Querschnitt kann das Wasser auch bei geschlossener Klappe 4, d. h. bei wenig turbulenter Heckströmung abgeworfen werden.
Das Diagramm gemäß F i g. 2 gibt in drei charakteristischen Kurven A, B und C zur Verdeutlichung des erfindungsgemäßen Fortschrittes an, wie sich die Abflußzeit in Sekunden in Abhängigkeit von der Löschmittelbehälterneigung in Grad verhält. Die Abflußmessungen erfolgten an einem Modelitank mit zylindrischem Querschnitt, der etwa 250 cm lang war und einen Durchmesser von ungefähr 50 cm aufwies. Die unterschiedlichen Kurven A-Bergeben sich durch unterschiedliche Austrittsquerschnitte beim Abflußrohr, welches im Falle der Kurve A einen Durchmesser von 200 mm, beiß 2 χ 200 mm und bei C300 mm aufwies.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Löschen von Bränden aus der Luft mittels eines Transportflugzeuges mit Heckladeklappe, in welchem sich ein oder mehrere Behälter für das Löschmittel befinden und welches mindestens einen Löschmittel-Rüstsatz aufnehmen kann, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die länglichen Löschmittelbehälter (I) mit einem Neigungswinkel gegenüber der horizontalen Flugzeuglängsachse von 10 bis 15 Grad nach hinten abfallend angeordnet und hinsichtlich der Verzurrvorrichtungen den üblichen Luftfrachtbehältern angepaßt sind und eine Ablaßeinrichtung besitzen, die aus einem Abflußrohr (7) mit Ventil besteht, welches im Bereich (8) der Heckladekiappe (2) schwenkbar mit dem Löschmittelbehälter(l) verbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abflußrohr (7) derart mit der Heckladekiappe (2) des Transportflugzeugs verbunden ist, daßbiim öffnen der Heckladeklappe (2) in die Stellung {2b)gleichzeitig das Abflußrohr (7) nach unten geschwenkt wird.
J. Einrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil des Abflußrohres (7) als Schnellablaßventil ausgebildet und im Bereich (8) zwischen Abflußrohr (7) und Löschmittelbehälter (1) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnellablaßventil ein Klappventil ist, welches beim Öffnen schlagartig den gesamten Auslaßquersc' liit freigibt.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dali das Ventil zum Entleeren des Löschtnittelb-jhälters (1) erst öffnet, wenn sich das Abflußrohr (/> in nach unten geschwenkter Stellung befindet.
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