DE2618661C2 - Tandemartige Flaschenträgeranordnung - Google Patents

Tandemartige Flaschenträgeranordnung

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DE2618661C2
DE2618661C2 DE19762618661 DE2618661A DE2618661C2 DE 2618661 C2 DE2618661 C2 DE 2618661C2 DE 19762618661 DE19762618661 DE 19762618661 DE 2618661 A DE2618661 A DE 2618661A DE 2618661 C2 DE2618661 C2 DE 2618661C2
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bottle
chain
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chains
bottle carrier
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DE19762618661
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DE2618661A1 (de
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Momir Peres Mo. Babunovic
John C. Spanish Lake Mo. Kay
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Barry Wehmiller Co Inc
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Barry Wehmiller Co Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/42Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine tandemartige Flaschenträgeranordnung für Flaschenreinigungsmaschinen gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs. Bei derartigen Maschinen bilden die einzelnen Flaschenträger eine Art endloses Förderband, das beidseitig von geeigneten Ketten, insbesondere Rollenketten geführt und bewegt wird. Da ein solches Förderband um mindestens zwei Umlenkrollen geführt werden muß, muß jeder Flaschenträger gegenüber seinem Nachbarn in zur Transportrichlung senkrechter Richtung beweglich gelagert sein. Da weiterhin die Reinigungszeit, d. h. die Durchgangszeit jeder Flasche durch die Reinigungszone vorgegeben ist, ist auch die Fördergeschwindigkeit vorgegeben, und eine Steigerung des Durchsatzes bzw. eine Vergrößerung der pro Zeiteinheit gereinigten Flaschen läßt sich nur dadurch erreichen, daß mehrere Flaschen gleichzeitig, also parallel nebeneinander durch die Reinigungszone geführt werden. Dies führt zu sehr breiten Maschinen und zu sehr breiten Flaschenträgern, bei denen sich dann Schwierigkeiten in bezug auf Vcrwendungssieifigkeit und Durchbiegung ergeben.
Zur Verbesserung der Stabilität ist bereits in dem DE-GM 18 04 626 ein tandemartiger Flaschenträger mit zwei seitlichen Stegen und einem mittleren Steg beschrieber, die sich über die gesamte Breite des Flaschenträger erstrecken und /wischen sich eine Doppelreihe von Flaschen aufnehmen können. Die Stege sind unter sich und mil weiteren Tragblechen fest verbunden und an jeder Seite in der Mitte eines Kettengliedes fest mit diesem verbunden. Dadurch wird zwar eine genügende Festigkeit in bezug auf die Durchbiegung in Breitenrichtung erreicht; nachteilig ist aber die sich damit ergebende Instabilität in bezug auf Drehbewegungen um die Längsachse des Flaschenträgers. Diese Instabilität bleibt auch dann erhalten, wenn entsprechend der DE-AS 12 72 152 die Flaschen jeder Doppelreihe gegeneinander versetzt angeordnet werden, wodurch sich übrigens zusätzliche Problem^ beim Ein- und Ausgabemechanismus ergeben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine tandemartige Flaschenträgeranordnung anzugeben, bei der jeder Flaschenträger bei voller Wahrung der Biegefestigkeit eine ganz wesentlich erhöhte Stabilität in bezug auf Drehbewegungen um die Längsachse aufweist. Diese Aufgabe wird durch den Patentanspruch gelöst.
Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß sich eine erhöhte Stabilität nur erreichen läßt wenn jeder Flaschenträger nL-ht wie im Stand der Technik starr mit der Mitte eines Kettengliedes, d. h. mit jeweils einem Punkt der Rollenketten verbunden sein darf, sondern daß jeder Flaschenträger, in Transportrichtung gesehen, vorn und hinten an den Rollenketten gelagert sein muß und sich nach der Verbindungslinie der Achsen benachbarter Führungsrollen der antreibenden Rollenketten ausrichten kann- Wie später ausgeführt werden wird, ergeben sich damit gleichzeitig wesentlich konstruktive Erleichterungen für die Flaschenreinigungsmaschine.
Die Erfindung wirö nunmehr an Hand der Zeichnungen erläutert. Es bedeutet
Fi g. 1 Schematische Seitenansicht einer Flaschenreinigungsmaschine mit einer Rollenkette und erfindungsgemäßen Flaschenträger in der Nähe eines Umlenkrades bzw. eines Treibrades;
Fig. 2 Draufsicht auf ein Paar Flaschenträger ohne Flaschen entsprechend der Linie 2-2 der Fig. 1;
F i g. 3 vergrößert gezeichneter Ausschnitt der linken oberen Ecke von F i g. 2;
Fig. 4 Seitenansicht eines Flaschenträgers entsprechend der Linie 4-4 in F i g. 2;
Fig.5 Seitenansicht eines Flaschenträgers entsprechend der Linie 5-5 in F i g. 2;
Fig. 6 Schnitt durch die Achse einer Führungsrolle entsprechend der Linie 6-6 in F i g. 2.
Nach Fig. 1 werden die tandemartigen Flaschenträger 9 beidseitig von einer Rollenkette 10 geführt und angetrieben, die ihrerseits aus den Rollen 13 und den Kettengliedern U besteht; Rollen 13 und Kettenglieder 11 sind durch Bolzen 12 miteinander verbunden. Wie in F i g. 3 noch deutlicher gezeigt werden wird, ist jeder Flaschenträger 9 an den Achsen zweier benachbarter Rollen 13 beweglich gelagert und bekommt dadurch eine erhebliche Stabilität gegenüber Drehbewegungen um seine Längsachse. Da die einem Flaschenträger 9 zugeordneten Rollen 13 relativ zu diesem ortsfest sind, ergibt sich ein minimaler Abstand W zwischen der Sehne 19 und dem Wälzkreisbogen 18 des Kettenrades 15, so daß die Bewegungsbahn jedes Flaschenträgers 9 mit dem Wäl/kreis 18 nahezu zusammenfällt und die Führung 14 praktisch immer denselben Abstand zu den Flaschenträgcrn aufweisen kann, und zwar unabhängig davon, ob die Bahn gradlinig oder im Bereich des Kettenrades 15 gekrümmt verläuft. Deswegen können vortcilhaftcrwcir.c verschieden hohe Flaschen in demselben Flaschenträger befördert werden, vorausgesetzt, daß die Flaschenhälse benachbarter Flaschenträger nicht die Linien R kreuzen, die in Fig. I beispielsweise
einen Winkel von 16° einschließen. Bewegt sich die Kette 10 geradlinig nach unten vorn Kettenrad 15 weg, so liegen die Rollen 13 an einer Laufbahn 20 an, so daß auch in diesem Bereich ein Flattern der Kette und damit unkontrollierte Bewegungen der Flaschenträger verhindert werden.
Fig.2 zeigt eine Draufsicht auf zwei erfindungsgemäße Flaschenträger 9 von der dem Kettenrad 15 in F i g. 1 abgewenueten Seite. Die Rollen sind hier mit 22, die Bolzen mit 13 und die Kettenglieder mit 12 und i2A bezeichnet, wobei die innen liegenden Kettenglieder 12A eine etwas andere Form aufweisen als die außen liegenden Kettenglieder 12. Jeder Flaschenträger 9 besteht aus zwei Seitenplatten 24 und einer Mittelplatte 25. Seitenplatten und Mittelplatte sind durch geeignete Stützbleche miteinander verschweißt, in die auch Ausschnitte für die die Flaschen aufnehmenden Taschen 21 geschnitten sind. An den den Ketten zugewandten Seiten sind nach Fig.2 und 3 die Seitenplatten 24 mit Abbiegungen 26 eines Endteils 27 (ir> Fig. 1 mit 17 bezeichnet) verschweißt; ein weiterer Abbug 30 des Endteils 27 ist bei 31 mit der Mittelplatte 25 dort verschweißt, wo bei dieser ein abgesetzte«, bzw. verschmälertes Stück 28 beginnt. Nur dieses abgesetzte Stück 28 erstreckt sich bis zum Anschlag an dem Endteil 27 und ist dort bei 29 mit diesem verschweißt. Das Endteil 27 hat schließlich oben und unten je zwei Abbüge 32, die jeweils mit aufgebogenen Rändern 214 einer Tasche 21 verschweißt sind. Die Schlitze 21C ermöglichen das Ein- und Abströmen der Waschflüssigkeit, wenn die Taschen 21 mit Flaschen bestückt sind. Durch die Verschweißung der Seitenplatten 24, der Mittelplatte 25 und der Endteile 27 untereinander und mit den Taschen 21 bildet jeder Flaschenträger also eine äußerst verwindungs- und biegungssteife Schiene.
Wie insbesondere aus F i g. 2, 3 und 5 hervorgeht, hat jedes Endteil 27 im Bereich des Absatzes 28 der Mittelplatte 25 ein nach außen vorstehendes Auge 33, das an dem Kettenglied \2A anliegt; Kettenglied 12A und Endteil 27 sind an dieser Stelle über Gewindebolzen 34 und Mutter 35 miteinander verbunden. Weiterhin sind zum Transport der Flaschenträger 9 durch die -, Rollenketten 10 in jedem Endteil 27 Ausnehmungen 36 und 37 (Fig.3 und 4) vorgesehen, von denen die in Transportrichtung erste Ausnehmung 36 den Kopf 38 eines Kettenbolzens 23 relativ eng umschließt, während die nachfolgende Ausnehmung 37 ein Langloch ist, in
in dem sich der Kopf 38 des nachfolgenden Kettenbolzens 23 verschieben kann. Damit wird sichergestellt, daß sich bei einer gekrümmten Bahn (vergl. Fig. 1) jeder Flaschenträger 9 entsprechend der Sehne 19 ausrichtet und daß unter sonst gleichen Umständen die Strecke H
ι, zwischen Sehne 19 und Kreisbogen 18 immer ein Minimum wird. Diese Minimierung der Strecke /-/ist vor allem dann wichtig, wenn aus irgendwelchen Umständen der Radius des Kettenrades 15 relativ klein gewählt werden muß, d. h. wenn die absolute Größe von H
JH relativ groß wird; denn mit der vorliegenden Erfindung kann immer dafür gesorgt werden, daß der Abstand zwischen den Rollen 13 bzw. 22 und der zum Halten der Flaschen in den Taschen 21 erforderlichen ortsfesten Führung 14 auf geraden und auf gekrümmten
_·-, Transpor-.strecken praktisch gleich bleibt. Dadurch wird es möglich, daß der erfindungsgemäße Flaschenträger nicht nur eine hohe Stabilität in jeder Beziehung aufweist, sondern auch unterschiedlich große Flaschen aufnehmen kann, ohne daß diese herausiallen oder sich
in an der ortsfesten Führung festklemmen.
Aus F i g. 3 geht weiterhin hervor, daß der Mittenabstand A der beiden Taschenreihen eines Flaschenträgers kleiner gemacht werden kann als der Mittenabstand Y zweier Kettenrollen. Dies erhöht nicht nur
f. zusätzlich die Stabilität gegenüber Drehbewegungen um die Längsachse, sondern erleichtert auch die Ein- und Ausgabe der Flaschen.
Hierzu 3 Blatt Zeichrungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Tandemartige Flaschenträgeranordnung für Flaschenreinigungsmaschinen, mit einem Paar paralleler, in Abstand angeordneter Rollenketten, die jeweils eine Reihe von Rollen und an mindestens einer Seite der Rollen eine Reihe letztere verbindende Gelenkglieder mit überlappenden Enden aufweist, mit Bolzen, die sich durch jede Rolle erstrecken und mit den überlappenden Enden benachbarter Gelenkglieder in Eingriff stehen, wobei die Bolzen in Längsrichtung der Kette mit gleichmäßigen Abständen zueinander verteilt sind sowie Bolzenköpfe aufweisen, mit langgestreckten Trägern, die sich zwischen den Rollenketten erstrecken, wobei jeder Träger zwei Reihen von die Flaschen aufnehmenden Taschen in Tandemanordnung einschließt, die in der Breite zwischen den Ketten verteilt angeordnet sind, und mit jeweils einem Endtdl an den einander gegenüberliegenden Enden des Trägers, das an der benachbarten Rollenkette an dem jeweils benachbarten Gelenkglied zwischen einem Paar von benachbarten, überlappenden Enden der Gelenkglieder befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Endteile (27) eines jeden Trägers (9) mit jeweils zwei Ausnehmungen (36, 37) ausgestattet sind, die in Kettenvorschubrichtung auf Abstand stehen, wobei die eine dieser beiden Ausnehmungen in der Vorschubrichtung langgestreckt ist, und daß die Bolzenköpfe (-3), die einander gegenüberstehend zwischen den Ketten (10) angeordnet sind, in die Ausnehmungen (36, 37) e;nes jeden Endteiles (27) eingreifen.
DE19762618661 1976-04-26 1976-04-26 Tandemartige Flaschenträgeranordnung Expired DE2618661C2 (de)

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DE2618661A1 DE2618661A1 (de) 1977-11-03
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