DE2618243C3 - Ozonisator - Google Patents

Ozonisator

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DE2618243C3
DE2618243C3 DE19762618243 DE2618243A DE2618243C3 DE 2618243 C3 DE2618243 C3 DE 2618243C3 DE 19762618243 DE19762618243 DE 19762618243 DE 2618243 A DE2618243 A DE 2618243A DE 2618243 C3 DE2618243 C3 DE 2618243C3
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DE
Germany
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dielectric
ozonizer
plate
air
cylindrical
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DE19762618243
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DE2618243B2 (de
DE2618243A1 (de
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Tetsusuke Amagasaki Hyogo Yokomi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Precision Products Co Ltd
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Sumitomo Precision Products Co Ltd
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T19/00Devices providing for corona discharge
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B13/00Oxygen; Ozone; Oxides or hydroxides in general
    • C01B13/10Preparation of ozone
    • C01B13/11Preparation of ozone by electric discharge
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B2201/00Preparation of ozone by electrical discharge
    • C01B2201/30Dielectrics used in the electrical dischargers
    • C01B2201/34Composition of the dielectrics

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Description

Die Erfindung betrifft einen Ozonisator vom Plattentyp oder Röhrentyp mit mindestens einem plattenförmigen oder zylindrischen, beiderseits von Luft beströmten Dielektrikum, welches parallel bzw. konzentrisch zwischen jeweils einer plattenförmigen oder zylindrischen Hochspannungselektrode und einer plattenförmigen oder zylindrischen Erdungselektrode angeordnet ist.
Ein solcher Ozonisator ist aus der DE-OS 19 22 349 bekannt Als Dh !ektrikum dient dabei ein Glasdielektrikum, welches eine beträchtliche Dicke von mindestens 2 mm haben muß, da anderaialls aufgrund hoher thermischer Beanspruchungen Beschädigungen zu befürchten sind. Die thermischen Beanspruchungen kommen aufgrund der unvermeidlichen Aufheizung des Dielektrikums auf hohe Temperaturen zustande. Ein dickes Dielektrikum hat andererseits den Nachteil, daß die Ozonausbeute gering ist Bei einem Ozonisator ist die pro Entladungseinheitsfläche gebildete Ozonmenge Y der elektrischen Leistung W pro Einheitsfläche proportional (Y= KW). Die elektrische Leistung W'vjX. wiederum proportional der relativen Dielektrizitätskonstante ε und umgekehrt proportional der Dicke Th des Dielektrikums:
W=K'
Th '
Dabei bedeuten Kund /^'Konstanten.
Die relative Dielektrizitätskonstante ε des kristallisierten Glases, welches als Dielektrikum verwendet wird, beträgt maximal etwa 5. Andererseits kann, wie oben erläutert, die Dicke Th des Dielektrikums nicht weniger als 2 mm betragen. Daher kann bei herkömmlichen Ozonisatoren die Ozonbildungsgeschwindigkeit nur durch eine Vergrößerung des Ozonisators gesteigert werden. Dies verursacht erhebliche Kosten.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Ozonisator der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher bei geringen Abmessungen zu erhöhten Ozonmengen pro Einheitsentladungsfläche führt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Ozonisator der eingangs genannten Art gelöst, welcher gekennzeichnet ist durch ein Dielektrikum aus einem Keramikmaterial mit 70 bis 95% AI2O3, < 25% SiO2 und <10% mindestens eines Alkalioxids oder Erdalkalioxids und mit einer relativen Dielektrizitätskonstante von 5 bis 10 und einer Dicke von 1 bis 0,5 mm.
Das verwendete keramische Dielektrikum hat eine
erhöht; relative Dielektrizitätskonstante von 5 bis 10, und es kann aufgrund erhöhter Stabilität eine geringere Dicke von 1 bis 03 mm aufweisen. Diese beiden Umstände wirken in gleicher Richtung, nämlich im Sinne einer Verbesserung der üzonausbeute pro Entladungsflächeneinheit Der Ozonisator kann einen kompakten Aufbau haben, und bei gleicher <rfektrischer Leistung kann die Startspannung gesenkt werden. Durch die beidseitige Beströmung des Dielektrikums mit Luft wird dieses stärker gekühlt, wodurch die Ozonausbeute steigt
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichniangen näher erläutert Es zeigt F i g. 1 einen Querschnitt eines Ozonisators vom Plattentyp gemäß einer Ausführung der Erfindung, wobei wesentliche Bauteile, nämlich die Dielektrika, die Hochspannungselektroden, die Luftpfade und die Schaltung gezeigt sind; Fig.2 einen Schnitt durch einen Ozonisator vom Röhrsrityp gemäß einer anderen Ausfühningsfonn der Erfindung, wobei wesentliche Bauteile entsprechend denjenigen der F i g. 1 gezeigt sind und
Fig.3 eine perspektivische Ansicht des Ozonisators gemäß F ig. 2.
In F i g. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Hochspannungselekirodenplatte, während das Bezugszeichen 2 eine geerdete Elektrodenplatte bezeichnet Das Bezugszeichen 3 bezeichnet ein Dielektrikum, welches aus einer keramischen Platte besteht, die weiter unten näher beschrieben wird. Das Bezugszeichen 4 bezeichnet ein Abstandselement, welches einen Luftpfad 6 zwischen dem Dielektrikum und der Hochspannungsefektrodenplatte oder zwischen dem Dielektrikum und der geerdeten Elektrodenplatte festlegt Das
Bezugsseichen 5 bezeichnet eine Hochspannungsqueüe, Es ist bevorzugt, daß die Hochspannungselektroden-
platte t und die geerdete Elektrodenplatte 2 aus einem
Materiiil bestehen, welches durch OfcM nicht oder kaum
korrodiert wird, z. B. aus Edelstahl. Das Dielektrikum 3 besteht aus einer Keramikplatte mit einer relativen Dielektrizitätskonstante von 5 bis 10. Die relative Dielektrizitätskonstante der Keramikplatte ist wesentlich größer als diejenige von kristallisiertem Glas. Das Dielektrikum der Keramikplatte kann als Alkalioxid oder Eirdalkalioxid z. B. K2O, Na2O, CaO, MgO, BaO enthalten. Die Dicke der dielektrischen Platte beträgt 1 mm bis 0,5 mm. Das Abstandselement 4 besteht aus einem Keramikmaterial, welches gegen Ozon beständig ist. Das; aus Keramik bestehende Dielektrikum 3 ist sowohl zur Hochspannungselektrodenplatte 1, welche rrit der Hochspannungsquelle 5 verbunden ist, als auch zur geerdeten Elektrodenplatte 2, welche mit dem Erdungüanschluß der Hochspannungsquelle 5 verbunden ist, mit Abstand angeordnet, und zwar parallel zur Hochspannungselektrodenplatte 1 und zur geerdeten Elektrodenplatte 2. Hierdurch werden beidseitig Luftspalte 6 gebildet
Die Ausführungsform gemäß F i g. 1 umfaßt eine Vielzahil von Entladungskammern, welche nebeneinan der angeordnet sind und wobei jeweils die Hochspan nungselektrode t bzw. die geerdete Elektrode 2 benachbarten Entladungskammern gemeinsam sind. Die Corona-Entladungskammern sind in einem nicht gezeigten Gehäuse enthalten. Die Luftspalte 6 zwischen den Dielektrika und den Elektroden stehen miteinander in Verbindung, so daß ein Luftpfad gebildet wird, welcher sich von der oberen Stufe zur unteren Stufe erstreckt. Trockene Luft wird durch einen nicht gezeigten Einlaß
des Gehäuses in den Luftspalt 6 eingeleitet. Während der Strömung der trockenen Luft durch den Luftspalt 6 wird ein Teil des Sauerstoffs der trockenen Luft durch stille Entladungen zwischen der Hochspannungselektrodenplatte 1 und der geerdeten Elektrodenplatte 2 ozonisiert Die ozonisierte l-uft entweicht durch einen Auslaß, welcher nicht gezeigt ist, aus dem Gehäuse.
Die Fig.2 und 3 zeigen einen Ozonisator vom Röhrentyp gersäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung. Diejenigen Bauteile dieser Ausführungsform, weiche den Bauteilen der Ausführungsform gemäß F i g. 1 entsprechen, tragen die gleichen Bezugszeichen.
Bei dieser Ausführungsform ist ein zylindrisches Dielektrikum aus Kerainikmaterial mit Abstand von einer zylindrischen Hochspannungselekirode 1 aus is Edelstahl angeordnet und mit Abstand von einer geerdeten Elektrode 2 aus Edelstahl. Die Elektroden sind mit Hilfe von Abstandselementen 4 aus Keramikmaterial konzentrisch angeordnet Auf diese Weise werden Luftspalte 6 gebildet. Wie im Falle der ersten Ausfüii-rungsfcrn! wird trockene Luft in den Luftspalt 6 durch einen nicht gezeigten Einlaß des Gehäuses eingeleitet und tritt durch einen nicht gezeigten Auslaß des Gehäuses wieder aus.
Da bei dem erfindungsgemäßen Ozonisator als Dielektrikum ein Keramikmaterial mit einer relativen Dielektrizitätskonstante von 5-10 verwendet wird und da die Dicke des Dielektrikums höchstens ein Viertel der Dicke des herkömmlichen Dielektrikums aus kristallisiertem Glas beträgt, ist die Menge des pro Einheitsentladungsfläche gebildeten Ozons theoretisch auf die 2- bis 8fache Menge der pro Einheitsfläche eines herkömmlichen Ozonisators erzeugten Ozonmenge erhöht Daher kann der erfindungsgemäße Ozonisator wesentlich kompakter als ein herkömmlicher Ozonisator aufgebaut sein bei gleicher Menge an gebildetem Ozon. Die Tatsache, daß die Dicke des Dielektrikums geringer sein kann, ist gleichbedeutend mit der Tatsache, daß der Abstand zwischen den Elektroden verringert sein kann. Demgemäß kann die Sfartspannung gesenkt werden. Auch bei der geringeren Spannung arbeitet der erfindungsgemäße Ozonisator befriedigend. Die Neigung zu dielektrischem Durchbruch ist wesentlich geringer, und der dielektrische Verlust ist ebenfalls geringer. Somit ist der erfindungsgemäße Ozonisator wesentlich robuster und dauerhafter. Da darüber hinaus zwischen der Elektrode und dem Dielektrikum, welche als eine Art Wärmequelle wirken, ein Luftspalt ausgebildet ist, wird üerch die durch den Luftspalt strömende Luft Wärme von der Elektrode und dem Dielektrikum zu beiden Seiten derselben abgeführt, wenn Luft durch den Luftspalt strömt und ozonisiert wird. Somit kann die Kühlung in wirksamer Weise durchgeführt werden. Die Arbeitsweise des Ozonisators wird hierdurch stabilisiert
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patemanspruch:
    Ozonisator vom Plattentyp oder Röhrentyp mit mindestens einem plattenförmigen oder zylindrischen, beiderseits von Luft beströmten Dielektrikum, welches parallel bzw. konzentrisch zwischen jeweils einer plattenförmigen oder zylindrischen Hochspannungselektrode und einer plattenförmigen oder zylindrischen Erdungselektrode angeordnet ist, gekennzeichnet durch ein Dielektrikum aus einem Keramikmaterial mit 70 bis 95% AI2O3, <25% SiO2 und <10% mindestens eines Alkalioxids oder Erdalkalioxids und mit einer relativen Dielektrizitätskonstante von 5 bis 10 und einer Dicke von 1 bis 0,5 mm.
DE19762618243 1975-04-30 1976-04-26 Ozonisator Expired DE2618243C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1975058969U JPS549880Y2 (de) 1975-04-30 1975-04-30
JP50052676A JPS51126995A (en) 1975-04-30 1975-04-30 Discharge electrodes for a ozonizer

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2618243A1 DE2618243A1 (de) 1976-11-11
DE2618243B2 DE2618243B2 (de) 1979-11-22
DE2618243C3 true DE2618243C3 (de) 1985-11-14

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ID=26393312

Family Applications (1)

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DE (1) DE2618243C3 (de)
FR (1) FR2311750A1 (de)
GB (1) GB1549055A (de)

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FR2311750B1 (de) 1980-08-22
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