DE2618078A1 - Verfahren zur lokalisierung von schienenfahrzeugen mit hilfe des linienleiters - Google Patents

Verfahren zur lokalisierung von schienenfahrzeugen mit hilfe des linienleiters

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DE2618078A1
DE2618078A1 DE19762618078 DE2618078A DE2618078A1 DE 2618078 A1 DE2618078 A1 DE 2618078A1 DE 19762618078 DE19762618078 DE 19762618078 DE 2618078 A DE2618078 A DE 2618078A DE 2618078 A1 DE2618078 A1 DE 2618078A1
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DE
Germany
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receivers
conductor
line
receiver
locomotive
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19762618078
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English (en)
Inventor
Peter Dr Affolter
Max Dr Gautschi
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
Application filed by BBC Brown Boveri France SA filed Critical BBC Brown Boveri France SA
Publication of DE2618078A1 publication Critical patent/DE2618078A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L25/00Recording or indicating positions or identities of vehicles or trains or setting of track apparatus
    • B61L25/02Indicating or recording positions or identities of vehicles or trains
    • B61L25/026Relative localisation, e.g. using odometer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L25/00Recording or indicating positions or identities of vehicles or trains or setting of track apparatus
    • B61L25/02Indicating or recording positions or identities of vehicles or trains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Verfahren zur Lokalisierung von Schienenfahrzeugen mit
  • Hilfe des Linienleiters.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Lokalisierung von Schienenfahrzeugen mit Hilfe des Linienleiters.
  • Mit der Einfflhrung des Linienleitersystems bei Eisenbahnen (dessen letzte Konsequenz der vollautomatisch gesteuerte und überwachte Verkehrsfluss ist) steigen die Anforderungen an die Positionsbestimmungen der Züge. So sollte die Leitstelle jederzeit die genaue Position eines Zuges ermitteln können.
  • Insbesondere für Zielbremsungen ist die Kenntnis dieser genauen Position von Wichtigkeit. Bei den zur Positionsbestimmung bei linienleitergesteuerten Zügen bisher angewendeten Verfahren wurde eine Positionsbestimmung vom Triebfahrzeug aus angestrebt. Hierzu wurde die Zuggeschwindigkeit mit verschiedenen Mitteln gemessen (z.B. Achsumdrehung, Dopplervelocimeter, elektrooptische Verfahren). Die Integration der Geschwindigkeit liefert hierbei den zurückgelegten Weg. Infolge der unvermeidlichen Messfehler ist bei dieser Methode jedoch eine Nullstellung der Distanzmesseinrichtung unumgänglich. Diese erfolgt z.B. durch eine Phasenumkehr des vom Linienleiter abgestrahlten Signals. Die im Fahrzeug ermittelte Distanz wird in der Form eines Pulstelegramms mit einer Hochfrequenzeinrichtung auf den Linienleiter übertragen; sodann gelangt die Information über einen stationären Empfänger in die Leiststelle.
  • Die beschriebene Distanzmesseinrichtung hat vor allem auch den Nachteil, dass sie auf der Lokomotive sitzt. Ungenauigkeiten wie z.B. Schlupf der Räder täuschen eine falsche Distanz vor. Infolgedessen müssen, um die Fehler nicht aufzusummieren, in bestimmten Streckendistanzen Eichmarken (Phasenänderung des Linienleitersignals) angebracht werden, die zum Rückstellen der Einrichtung dienen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Mängel der bekannten Verfahren und Einrichtungen zu vermeiden. Dies wird dadurch erreicht, dass von einem auf dem Triebfahrzeug befindlichen Sender ein Signal ausgesandt wird und sich im Linienleiter nach beiden Richtungen fortpflanzt, dass zwei ortsfeste Empfänger vorgesehen sind, die vom Linienleiter Signale empfangen und dass aus der Zeitdifferenz zwischen der Ankunft des Signals in beiden Empfängern mittels entsprechender Recheneinheiten die Position des Trieb fahrzeuges relativ zu den Empfängern bestimmt wird.
  • Die Erfindung sei jetzt anhand der Figuren 1 bis 4 beispielsweise näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 das Schema einer Positionsmessung mit einfachem Linienleiter und zwei Empfänger an verschiedenen Standorten, Fig. 2 ein Spannungs-Zeit-Diagramm für die beiden Em-Empfänger in Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt durch den gemäss Fig. 4 verwendeten komplizierten Linienleiter, Fig. II das Schema einer Positionsmessung mit Linienleiter gemäss Fig. 3 und beiden Empfängern am gleichen Standort.
  • In Fig. 1 befinden sich die beiden Empfänger El und E2 bei x = 0 und x = d. Das Triebfahrzeug mit dem Sender S befinde sich auf der Strecke zwischen E1 und E2 bei x = e. Le sei als einfacher Linienleiter angenommen. Zur Zeit t = 0 sende das Triebfahrzeug ein Pulstelegramm aus. Sofern der Linienleiter LC auf der ganzen Strecke eine konstante Signalausbreitungsgeschwindigkeit c hat, wird das Telegramm im Em-Empfänger El zum Zeitpunkt T1 = l/c und im Empfänger E2 zum Zeitpunkt T2 = (d-egreintreffen (s. Fig. 2). Aus dem Laufzeitunterschied T1 - T2 = (2g -d)/c kann mittels entsprechender Recheneinheiten die Triebwagen-Position 6 bestimmt werden:
    g= 2 c(T1 - T2)+d
    Fig. 3 zeigt einen komplizierten Linienleiter, wie er im Beispiel eems Fig. II Verwendung findet. Unten in der kreiszylindersegmentförmigen Isolationshtille ist ein einzelner massiver Leiter L1 (hier Rechteckquerschnitt) eingelassen.
  • Ueber ihn befindet sich ein Koaxialkabel mit der Abschirmung L2 und dem Innenleiter L3. Der Wellenwiderstand des Koaxialkabels und derjenige des Lecherleitungssystems L1 - L2 seien gleich gross und mögen einen Wert von 120 a haben. Ebenso beilsweise sei die Ausbreitungskonstante k = 2t des des Lecherleiters gleich.
  • Am einen Streckenende, bei x = d (Fig. 4), sei der Innenleiter L3 des Koaxialkabels mit dem Rechteckleiter L1 verbunden. Die Abschirmung L2 bleibe offen. Am anderen Streckenende, bei x = 0, seien zwei Empfänger El und E2 derart angeordnet, dass der eine die Spannung zwischen L1 und L2, der andere die Spannung zwischen L2 und L3 misst. Die Eingangsimpedanzen der Em-Empfänger seien 120 #, die Leistungen sind also reflexionsfrei abgeschlossen. Das vom Triebfahrzeug bei x = l ausgesandte Signal induziere zwischen der Leitung L1 und L2 eine Spannung U 1 cosWt. Dabei ist Co die Kreisfrequenz des Senders auf dem 0 Triebfahrzeug. Die Hochfrequenzwelle, die sich im Lecherleitungssystem L1 und L2 nach rechts und links ausbreitet, habe die Ausbreitungskonstante k = 2 #/# (Verluste werden einfachheitshalber ausser Betracht gelassen).
  • Bei x = 0 erreicht den Empfänger E2 eine verzögerte Spannung der Form U2 ~ cos(#t - kl) Die Spannung zwischen L1 und L2 bei x = d ist analog Ud ~ cos (#t - k(d - l)) Da die Lecherleitung und das Koaxialkabel die gleiche Impedanz haben, wird die zwischen L1 und L2 eintreffende Spannung reflexionsfrei im Koaxialkabel L2 - L3 zum Empfänger El geleitet. Dort trifft Sie um kd verzögert ein. Der Empfänger El erhält damit eine Spannung U1 ~ cos (#t - k(d-l) - kd = cos(#t - 2kd + kl) Die Phasendifferenz zwischen beiden Spannungen U1 und U2 ist # = - 2kd + 2kl = 2k (l - d) Da k und d konstante Grössen sind, kann aus der Phasendifferenz # direkt auf die Position e des Triebfahrzeugs geschlossen werden: l = #+ d 2 k Diese Position wird durch entsprechende Recheneinheiten ermittelt.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Patentansprüche sS Verfahren zur Lokalisierung von Schienenfahrzeugen mit Hilfe des Linienleiters, dadurch gekennzeichnet, dass von einem auf dem Triebfahrzeug (S) befindlichen Sender ein Signal ausgesandt wird und sich im Linienleiter (Le; L1, L2, L3) nach beiden Richtungen fortpflanzt, dass zwei ortsfeste Empfänger (E1, E2) vorgesehen sind, die vom Linienleiter Signale empfangen und dass aus der Zeitdifferenz (T1 - T2) zwischen der Ankunft des Signals in beiden Empfängern (E1, E2) mittels entsprechender Recheneinheiten die Position des Triebfahrzeugs (S) relativ zu den Empfängern bestimmt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein einfacher Linienleiter (Lt) verwendet wird, dass die Empfänger (E1, E2) an verschiedenen Standorten (x = 0, x = d, Fig. 1) angeordnet sind und dass das Triebfahrzeug (S) in bestimmten Zeitintervallen ein Pulstelegramm aussendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Linienleiter (L) auf der ganzen Strecke eine konstante Signalausbreitungsgeschwindigkeit (c) hat und die Position des Triebwagens (S) gemäss der Beziehung 2 ? C (T1 - T2)+d
    bestimmt wird, wo e die gesuchte Position des Triebfahrzeugs (S) gemessen vom Standort (x = 0) des ersten Empfängers (E1) T1 die Laufzeit des Telegramms vom Trieb fahrzeug (S) bis zum ersten Empfänger (E1, x = 0) T2 die Laufzeit des Telegramms vom Triebfahrzeug (S) bis zum zweiten Empfänger bedeuten.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ortsfesten Empfänger (E1, E2) am gleichen Standort (x = O, Fig. 4) angeordnet sind, dass der Linienleiter (Le) aus einem einzelnen Massivleiter (L1) und einem Koaxialkabel (L2, L3) mit einem Innenleiter (L3) und einer Abschirmung (L2) besteht, so dass der Massivleiter (L1) und die Abschirmung (L2) zusammen ein Lechersystem bilden, dass der Wellenwiderstand des Koaxialkabels (L2, L3) und derjenige des besagten Lecherleitungssystems (L1, L2) gleich gross sind, dass an dem den Empfängern (, E2) abgewandten Streckenende (x = d, Fig. 4) der Innenleiter (L3) des Koaxialkabels mit dem Rechteckleiter (L1) verbunden ist, während die Abschirmung (L2) offenbleibt, dass am Standort der Empfänger (E1, E2, x = 0) die Spannung zwischen Rechteckleiter (L1) und Abschirmung (L2) durch den einen Empfänger (E2) und die Spannung zwischen Abschirmung (L2) und Innenleiter (L3) des Koaxialkabels durch den anderen Empfänger (E1) gemessen wird, dass die Eingangsimpedanzen der Empfänger (E1, E2) gleich dem Wellenwiderstand der Leitungen gewählt sind, dass der auf dem Triebfahrzeug (S) befindliche Sender ein sinusförmiges Signal der Kreisfrequenz G) erzeugt, das im Lecherleitungssystem (L1, L2) eine entsprechende Spannung (UO NJ cos( t)) induziert und dass die Phasendifferenz zwischen den an den Empfängern (E1 bzw. E2) erscheinenden Spannungen U1 ~ cos (#t - 2kd + kl) U2 ~ cos (#t - kl) bestimmt wird, welche Phasendifferenz : = 2k ( e - d) beträgt, wo k = 2 #/# die Ausbreitungskonstante d die Gesamtlänge der Messtrecke die gesuchte Entfernung des Triebfahrzeugs vom Empfänger-Standort bedeuten, woraus dann durch entsprechende Recheneinheiten die Position des Triebfahrzeugs l = # + d 2 k ermittelt wird.
DE19762618078 1976-03-15 1976-04-24 Verfahren zur lokalisierung von schienenfahrzeugen mit hilfe des linienleiters Withdrawn DE2618078A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3043461A1 (de) * 1980-11-18 1982-07-08 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Verfahren zur entfernungsmessung zwischen einem spurgebundenen fahrzeug und einer ortsfesten station
FR2547914A1 (fr) * 1983-06-21 1984-12-28 Pupin Pierre Dispositif de mesure de la position d'un mobile le long d'un parcours determine
WO2005056363A1 (en) * 2003-12-05 2005-06-23 Westinghouse Brake And Signal Holdings Limited Railway vehicle detection

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US8157218B2 (en) 2003-12-05 2012-04-17 Westinghouse Brake And Signal Holdings Limited Railway vehicle detection

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