DE2617507A1 - Schaltungsanordnung fuer ein lecksuchgeraet - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer ein lecksuchgeraet

Info

Publication number
DE2617507A1
DE2617507A1 DE19762617507 DE2617507A DE2617507A1 DE 2617507 A1 DE2617507 A1 DE 2617507A1 DE 19762617507 DE19762617507 DE 19762617507 DE 2617507 A DE2617507 A DE 2617507A DE 2617507 A1 DE2617507 A1 DE 2617507A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
leak
signal
key switch
size
amplifier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762617507
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Mennenga
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OC Oerlikon Balzers AG
Original Assignee
Balzers AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Balzers AG filed Critical Balzers AG
Publication of DE2617507A1 publication Critical patent/DE2617507A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/04Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point
    • G01M3/16Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using electric detection means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/04Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point
    • G01M3/20Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by detecting the presence of fluid at the leakage point using special tracer materials, e.g. dye, fluorescent material, radioactive material

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Examining Or Testing Airtightness (AREA)

Description

BALZERS HOCHVAKUUM GMEK, Sie.T.ensstrasse 11, D 6201 Nordenstadt
Schaltungsanordnung für ein Lecksuchgerät
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für ein Lecksuchgerät, mit einer Sonde zur Erzeugung eines elektrischen Messignals, einem damit verbundenen Messverstärker und mit einem Anzeigegerät zur Anzeige der Grosse des Lecks.
Bekannte Geräte dieser Art weisen Messonden auf, die z.B. auf der unterschiedlichen Gasartabhängigkeit des Ionisierungsquer-
1) 2)
schnittes der unterschiedlichen Wärmeleitfähigkeit von Gasen der Erzeugung von positiven Ionen an einer geheizten Anode bei
609853/0642
Auftreffen eines Prüfgases ' oder der Abhängigkeit des elektrischen Widerstandes von Halbleitern von der umgebenden Gasatmosphäre beruhen. Auch das Massenspektrometer wird manchmal als Nachweisgerät für ein Prüfgas bei der Lecksuche verwendet Weitere, weniger gebräuchliche Sonden beruhen auf der Peststellung von Ultraschallwellen im Frequenzbereich zwischen 3>5 und H-O kHz bei Vorhandensein von Lecks, auf der katalytisehen Verbrennung eines durch ein Leck hindurchtretenden brennbaren Gases an einem Platinglühdraht, dem Nachweis der Radioaktivität des durch ein Leck gedrungenen Prüfgases oder auf Kernreaktionen desselben.
Alle Messonden liefern schliesslich ein Strom- oder Spannungssignal, das einem Verstärker zugeführt wird. Alle Lecksuchgeräte weisen ferner ein optisches oder akustisches Anzeigegerät zur Anzeige der Grosse des Lecks auf; in der einfachsten Form kann das Anzeigegerät als Signallampe oder Signaltongeber ausgebildet sein.
Fast bei allen gebräuchlichen Schaltungen ist ferner ein Nullabgleich vorgesehen, um das Grundsignal der Sonde, das auch vorliegt,
1)2)4)5) wenn kein Prüfgas auf diese einfällt, zu kompensieren ' ' ' '.
Dieses Grundsignal besteht z.B. bei Verwendung eines Ionisationsmanometers als Sonde im Grundionenstrom, der von der Restgas-
609853/0642
atmosphäre (ohne Prüfgas) herrührt. Bei Sonden, die auf die Wärmeleitfähigkeit des umgebenden Gases ansprechen, bedingt die Wärmeleitfähigkeit des prüfgasfreien Restgases ein entsprechendes Grundsignal. Insbesondere weisen auch die vielgebrauchten Halogennachweisdioden ein solches Grundsignal auf, das auf der restlichen lonenemission der Glühanode beruht, die auch dann vorhanden ist, wenn kein Halogen einfällt.
Störender als das Grundsignal ansich ist die Tatsache, dass dieses nicht konstant ist sondern langsame aber ziemlich grosse zeitliche Schwankungen zeigt, wodurch die Erkennung und Lokalisierung besonders von kleinen Lecks sehr erschwert wird.
Es wurden schon Differenzierschaltungen vorgeschlagen, um nur die Aenderungsgeschwindigkeit des Signals zur Anzeige zu bringen. Dabei wird das sich nur langsam ändernde Grundsignal unterdrückt, doch bleibt trotzdem die genaue Ortung von Lecks und insbesondere der Nachweis von kleinen Lecks sehr schwierig, weil sich bei langsamen Abtasten der leckverdächtigen Stelle (um den genauen Leckort feststellen zu können) nur kleine Aenderungsgeschwindigkeiten des Signals ergeben. Verweilt man zwecks genauerer Feststellung des Ortes während des Abtastvorganges mit der Prüfgas-Sprühpistole oder dem-Schnüffler etwas länger an einer Stelle, so geht die
609853/0642
Aenderungsgeschwindigkeit sogar gegen Null. Die Bestimmung des Leckortes und die Aussage über die Leckgrösse wird damit sehr unsicher. Man könnte zwar mit der Sonde raschere Bewegungen über der leckverdächtigen Stelle ausführen, um die Aenderungsgeschwindigkeit zu erhöhen, Jedoch hat sich gezeigt, dass die dadurch hervorgerufenen Luftwirbel bei den meisten Sonden (insbesondere auch bei den viel benutzten Halogenlecksuchdioden) Störsignale hervorrufen, wodurch ein Leck vorgetäuscht werden kann und eine genaue Ortung und Messung verunmöglicht wird.
Um trotz der unvermeidlichen Schwankungen des Grundsignales, die um ein Vielfaches grosser sein können als das Messignal, auch kleine Lecks nachweisen zu können, hat man sich bisher meist damit beholfen, dass man durch ständiges Nachstellen des Nullabgleichs versuchte, das jeweils vorhandene Signal immer wieder zu kompensieren, sodass - ähnlich wie beim Differenzierverfahren nur die momentane Aenderung zur Anzeige gelangt. Dem Differenzierverfahren gegenüber hat diese Methode jedoch den Vorteil, dass die Aenderungen mit voller Empfindlichkeit gemessen werden können und dass das Messignal nicht von der Grosse der Aenderungsgeschwindigkeit abhängig ist. Das ständige Abgleichen ist aber mühsam und erfordert ziemliche Geschicklichkeit, weil die Anzeige besonders bei grosser Verstärkung sonst leicht aus dem Messbereich des Anzeigeinstrumentes hinauswandert und dieses unter Umständen sogar durch Ueberlastung gefährden kann. Um dieser Gefahr zu begegnen,waren
609853/0642
bei bekannten Geräten daher stets verschiedene Empfindlichkeitsstufen vorhanden, und es war nicht vorgesehen, bei der Einstellung des Gerätes auf höchste Nachweisempfindlichkeit, mehr als etwa das vier- bis fünffache des Vollaussehlages des Anzeigeinstrumentes zu kompensieren.
Bei einer bekannten Anordnung * zur Peststellung von Lecks an verschlossenen Behältern (Dosen) werden diese in eine Vakuumtestkammer gebracht. Wenn aus den Testobjekten infolge Undichtigkeit ein Prüfgas in die Testkammer austritt, ergibt sich an einer Sonde ein erstes Messignal; dieses wird als Ladung in einem Kondensator gespeichert. Wenn dann nach einer gewissen Zeitspanne der Prüfgasdruck in der Testkammer angestiegen ist, wird eine zweite Druckmessung durchgeführt und das Ergebnis mit dem gespeicherten Signal verglichen und festgestellt, ob die Differenz einen gerade noch zulässigen Grenzwert überschreitet. Auf diese Weise können undichte von genügend dichten Behältern unterschieden werden. Die Anwendung dieses Verfahrens ist natürlich auf Fälle beschränkt, in denen das zu prüfende Objekt in einer Testkammer untergebracht werden kann, was für die Lecksuche an Hochvakuumanlagen regelmässig nicht zutrifft.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zu finden, die schneller und einfacher zu bedienen ist und eine grössere Genauigkeit in derPeststellung eines Lecks
609853/0642 CQpY
zulässt. Diese erfindungsgemässe Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass
a) eine (ansich bekannte) Regelschaltung zur Erzeugung einer Gegenspannung zur mindestens teilweisen Kompensation des Messsignals am Messverstärkereingang vorgesehen ist;
b) dass ein Tastenschalter zwischen dem Ausgang des Messverstärkers und dem Eingang des Regelverstärkers angeordnet ist und
c) dass eine Speichereinrichtung zur Speicherung der durch den Regelkreis erzeugten Kompensationsspannung vorhanden ist, welche mit dem Messverstärkereingang verbunden ist.
Durch die Verwendung einer derartigen Regelschaltung in Verbindung mit einem Tastenschalter als Bedienungselement und einer Speichereinrichtung wird erreicht, dass beim Abtasten einer leckverdäehtigen Stelle mit der Sonde in jedem Augenblick eine sofortige Kompensation des jeweils an einem Messort erzeugten Signals möglieh ist. Es kann daher eine etwaige geringe Aenderung des Signals bei weiterer Annäherung an den genauen Ort des Lecks unter Ausnutzung der vollen Verstärkerempfindlichkeit mit grosser Genauigkeit festgestellt werden. Nach dem bisherigen Stand der Technik war dagegen mit dem Nullabgleich stets der Nachteil verbunden, dass sich während der hiefür erforderlichen Zeit das Grundsignal ändern konnte und die damit verbundene Aenderung der Anzeige konnte
609853/0642
deshalb nicht eindeutig als echte Messignaländerung interpretiert werden, weshalb auch die genaue Peststellung des Leckortes praktisch unmöglich oder dann nur durch mehrmalige Wiederholung des Abtastvorganges zu bewerkstelligen war. Insbesondere aber bietet das erfindungsgemässe Vorsehen einer Speichereinrichtung den Vorteil, dass es nicht mehr notwendig ist, zwecks der Feststellung der Grosse des Lecks mit der Sonde am Ort desselben zu verweilen, was die Bedienung wesentlich erleichtert. Vielmehr kann die Leckgrösse jetzt aus der Grosse der zuletzt gespeicherten Kompensationsspannung ermittelt werden, auch dann, wenn die Sonde inzwischen aus der Nähe des Lecks weggebracht wird.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist daher vorgesehen, dass die Speichereinrichtung mit einem Anzeigegerät zur Anzeige der Leckgrösse verbunden ist und ferner bei der üblichen Verwendung einer Lecksuchpistole den Tastenschalter an dieser anzuordnen.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand von AusfUhrungsbeispielen näher beschrieben.
Die Schaltungsanordnung gemäss Pig. I enthält zwei Stufen. Eine Messonde 1 der eingangs beschriebenen Art liefert ein leck-
609853/0642
abhängiges elektrisches Signal an den Eingang der Messverstärkerstufe 2. Das verstärkte Signal steht am niederohmigen Ausgang der Stufe 2 zur Verfügung und wird durch das Instrument 3 angezeigt. Der Ausgang des Messverstärkers ist ferner über einen Tastenschalter 4 mit dem Eingang einer zweiten Stufe 5 verbunden. Diese enthält ein Regelglied, das so ausgebildet ist, dass bei gedrücktem Tastenschalter über die Rückführungsleitung β das Eingangssignal des Messverstärkers wenigstens teilweise kompensiert wird, und dass nach Oeffnen des Tastenschalters die Kompensationsspannung während einer beliebigen Zeitdauer erhalten bleibt. Diese kann am Ausgang der zweiten Stufe durch ein Instrument 1J abgelesen werden.
Die Figuren 2 und 3 zeigen Ausführungsbeispiele einer geeigneten Schaltungsanordnung. Für die Messverstärkerstufe können bekannte Operationsverstärker verwendet werden. Die Stufe 5 wird vorzugsweise mit Gliedern aufgebaut, die ein integrierendes Verhalten erzeugen (Millers Integrator, Bootstrap-Schaltung).
In Figur 4 ist eine Erweiterung der in Figur 1 beschriebenen Schaltungsanordnung dargestellt. Diese Anordnung wird vorzugsweise dann angewendet, wenn das Signal der Messonde über einen weiten Bereich einen linearen Zusammenhang mit der Leckgrösse zeigt. Das Ausgangssignal der Stufe 2 löst bei Vo11aussteuerung eine Schaltstufe 8 (Schmitt-Trigger) aus, die ihrerseits über ein
609853/0642
Relais 10 kurzzeitig den Schalter 4 betätigt. Die Anzahl der Betätigungen des Schalters 4 wird in einer Zählstufe 9 registriert und ist ein Mass für die gesuchte Leckgrösse. (Die Anzeige durch das Instrument J5 hat nur die Bedeutung einer Tendenzanzeige) .
Die Figuren 5 bis 8 erläutern weiter die Benutzung einer erfindungsgemässen Einrichtung.
Figur 5 stellt ein leckbehaftetes Rohrstück 11 dar, welches beispielsweise unter Testgasüberdruck steht und mit einer Tastsonde (Schnüfflerpistole) bekannter Art auf Leckstellen 12 abgesucht wird. In Figur 6 ist der Signalverlauf S in Abhängigkeit vom Abtastweg χ dargestellt. Die Figur 7 zeigt den entsprechenden Signalverlauf am Ausgang der Messverstärkerstufe 2. An den Stellen x, bis χ erfolgte ein kurzzeitiges Drücken des Tastenschalters nach jeweiliger voller Aussteuerung des Messverstärkers. Nach dem Tastendruck χ wurde im Beispielsfalle keine Vollaussteuerung mehr erreicht, sondern ergab sich ein Maximum M an der Stelle x^, was bedeutet, dass χ dem Leckort am nächsten liegt. Die Leckstelle kann somit genau eingegrenzt werden und die jeweilige Kompensationsspannung am Instrument 7 abgelesen werden. Diese steigt von χ bis X^ stufenweise an, wie in Figur 8 dargestellt ist.
609853/0642
Ein wesentliches Merkmal der Schaltung besteht darin, dass die Anzeigeempfindlichkeit über einen weiten dynamischen Bereich konstant gehalten werden kann. So ist beispielsweise mit der in Figur 2 angegebenen Schaltung ein dynamischer Bereich von 3 Zehnerpotenzen mit konstanter Anzeigeempfindlichkeit zu realisieren; während bei bekannten Schaltungen nur eine Zehnerpotenz erreicht wird. Der Tastenschalter wird vorzugsweise am Abtastorgan angebracht (Schnüffler- oder Sprühpistole), so dass sich die prüfende Person voll auf die Lokalisierung des Lecks konzentrieren kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Leckgrösse nach dem letzten Tastendruck angezeigt bleibt. Ferner erlaubt die Schaltungsanordnung in einfacher Weise den Vergleich zweier Leckgrössen, wobei das eine eine bekannte Leckgrösse (Testleck) sein kann.
609853/0642
Literaturstellen
1) USP 2 770 772
2) franz. Patent 1 428
3) dp 907 223
4) DP 815 705
5) DP 1 254 882
6) USP 2 784 373
7) USP 3 438 259
8) USP 2 947 166
9) brit. Patent 1 054
10) Schweizer Patent 492 97I
609853/0642

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUECHE
    Schaltungsanordnung für ein Lecksuchgerät mit einer Sonde zur Erzeugung eines elektrischen Messignals, einem damit verbundenen Messverstärker und mit einem Anzeigegerät zur Anzeige der Grosse des Lecks, dadurch gekennzeichnet, dass
    a) eine fansich bekannte) Regelschaltung zur Erzeugung einer Gegenspannung zur mindestens teilweisen Kompensation des Messignals am Messverstärker vorgesehen ist;
    b) dass ein Tastenschalter zwischen dem Ausgang des Messverstärkers und dem Eingang des RegelVerstärkers angeordnet ist und
    c) dass eine Speichereinrichtung zur Speicherung der durch den Regelkreis erzeugten Kompensationsspannung vorhanden ist, welche mit dem Messverstärkereingang verbunden ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichereinrichtung mit einem Anzeigegerät zur Anzeige der Grosse des Lecks verbunden ist.
    609853/0642
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, mit Abtastorgan, dadurch gekennzeichne t, dass der Tastenschalter am Abtastorgan abgebracht ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung vorgesehen ist zum selbsttätigen Schliessen des Tastenschalters bei Erreichen einer vorwählbaren Grosse des Signals am Messverstärkeraus gang.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zähleinrichtung für die Anzahl der Schliessungen des Tastenschalters vorgesehen ist.
    PR 75^8 d
    609853/0642
DE19762617507 1975-06-18 1976-04-22 Schaltungsanordnung fuer ein lecksuchgeraet Pending DE2617507A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH795075A CH594239A5 (de) 1975-06-18 1975-06-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2617507A1 true DE2617507A1 (de) 1976-12-30

Family

ID=4332849

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762617507 Pending DE2617507A1 (de) 1975-06-18 1976-04-22 Schaltungsanordnung fuer ein lecksuchgeraet

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4083231A (de)
CH (1) CH594239A5 (de)
DE (1) DE2617507A1 (de)
FR (1) FR2315088A1 (de)
GB (1) GB1526543A (de)
NL (1) NL7511007A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19501044A1 (de) * 1995-01-16 1996-07-18 Ulrich Pumpe Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen von Fehlmengen bei Leitungssystemen für gasförmige oder flüssige Medien

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2133893A (en) * 1983-01-19 1984-08-01 Bl Tech Ltd Detecting leaks
US4879546A (en) * 1987-11-30 1989-11-07 Kent-Moore Corporation Ultrasonic hand-held refrigerant leak detector
FR2734053B1 (fr) * 1995-05-12 1997-06-13 Cit Alcatel Detecteur de fuite a gaz traceur

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE869425C (de) * 1949-01-21 1953-03-05 Atlas Werke Ag Massenspektrometer zur Beobachtung von Gasen oder Gasgemischen, insbesondere fuer die Lecksuche in Vakuumapparaten
US3247703A (en) * 1958-12-03 1966-04-26 Phillips Petroleum Co Automatic zeroing system
DE1473642A1 (de) * 1961-11-01 1970-09-10 Varian Associates Vorrichtung zur Feststellung undichter Stellen in Hochvakuumgefaessen
US3252101A (en) * 1963-09-25 1966-05-17 Ibm Variable gain optimized feedback control system
US3356937A (en) * 1964-09-28 1967-12-05 Gen Electric Null-balanced compensation system for ion gauge with emission current instabilities
US3475600A (en) * 1966-02-28 1969-10-28 Infotronics Corp Base line control circuit means
GB1214301A (en) * 1967-11-09 1970-12-02 Analytical Instr Ltd Improvements in gas leak detectors
US3698237A (en) * 1970-11-20 1972-10-17 Sun Oil Co Memory circuit for chromatographs
US3786675A (en) * 1970-11-23 1974-01-22 Uson Corp Portable gas leak detector

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19501044A1 (de) * 1995-01-16 1996-07-18 Ulrich Pumpe Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen von Fehlmengen bei Leitungssystemen für gasförmige oder flüssige Medien

Also Published As

Publication number Publication date
FR2315088A1 (fr) 1977-01-14
GB1526543A (en) 1978-09-27
CH594239A5 (de) 1977-12-30
NL7511007A (nl) 1976-12-21
US4083231A (en) 1978-04-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3148611C2 (de) Wasserstoff-Fühler
Kandel Appearance potential studies. I. Determination of excess kinetic energy
US2567253A (en) Apparatus for pressure measurement
KR890012325A (ko) 노심반응도 검증장치 및 방법
DE2617507A1 (de) Schaltungsanordnung fuer ein lecksuchgeraet
US2286985A (en) Analysis of gas mixtures
US2529846A (en) Zero suppression system for electronic moisture register instruments
US3271572A (en) Direct reading beta ray comparator
Hurst et al. On Energy Resolution with Proportional Counters
US2936374A (en) Non-contacting thickness gauge
US2864278A (en) Refractometer
US2879471A (en) Resistance meter
DE845420C (de) Einrichtung zum Messen von physikalischen Eigenschaften, die mit dem Ionisationskoeffizienten in Zusammenhang stehen
Pattison An Apparatus for the Accurate Measurement of Internal Friction
US3460910A (en) Sensitivity control for gaseous organic contamination detector
US3019692A (en) Condensation nuclei optical measuring apparatus
Clapp et al. Noncontacting thickness gauge using beta rays
US2514135A (en) Radiation detector
US2222452A (en) Apparatus for measuring shortwave rays
Thie Elementary methods of reactor noise analysis
US2975287A (en) Low noise level ionization chamber
DE864804C (de) Einrichtung zur Pruefung photographischer Verschluesse
Garwin et al. Linear Gate of 200 Millimicrosecond Duration
DE1035379B (de) Vorrichtung zum Auffinden von Undichtigkeiten an Behaeltern
US3363101A (en) X-ray thickness gage comprising means for preventing amplifier saturation

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee