DE2617212A1 - Spreizduebel - Google Patents
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B13/00—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
- F16B13/12—Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
-
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Description
DR. BERG DIP L.-IN G. STAPF DIPL.-IMG. SCHVMBE D.I. ΠΠ. SANDMAIR
PATENTAi-JWALTS
I MÖNCHEN 80 · MAUERKiRCMERSTR. 4*
Anwaltsakte 27 041 20. April 1976
HILTI AKTIENGESELLSCHAFT IN SCHAAN (Fürstentum Liechtenstein)
Spreizdübel
Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel mit Spreizkörper und einer über einen Teil ihrer Länge geschlitzten Hülse,
deren Bohrung im Bereich des geschlitzten Hülsenteils gegen das vordere Ende hin verjüngt ausgebildet ist.
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Dübel der obengenannten Art sind seit längerer Zeit bekannt
und werden in einer Vielzahl von Ausführungsformen hergestellt.
Sowohl die Hülse, .\ls auch der Spreizkörper bestehen
zumeist aus Metall, vorzugsweise Stahl. Die Anwendung der Dübel liegt hauptsächlich im Schwerlastbereich. Beim Setzen
der Dübel wird zuerst die Hülse in ein ihr im Durchmesser entsprechendes Bohrloch soweit eingeführt, bis sie mit
ihrem vorderen Ende am Grund der Sacklochbohrung oder dem Absatz einer gestuften Bohrung zur Anlage kommt. Hierauf
wird der Spreizkörper zumeist mittels eines speziellen Setzwerkzeuges bis auf ein vorbestimmtes Mass eingetrieben.
Bei den grösseren Dübeln erfolgt dies meistens von Hand, bei den kleineren Dübeln werden vorzugsweise schlagerzeugende
Werkzeuge verwendet. Durch das Eintreiben des Spreizkörpers wird die Hülse in radialer Richtung aufgeweitet und verspreizt
sich im Bohrloch.
Die bei einem bestimmten Spreizweg des Spreiskörpers erreichbaren
Auszugswerte des Dübels können jedoch bei unterschiedlicher Festigkeit des Aufnahmematerials oder bei Massabweichungen
des Bohrlochs sehr unterschiedlich sein. So ermöglicht beispielsweise Aufnahmematerial von geringerer Festigkeit
oder ein etwas zu weit gebohrtes Bohrloch eine sehr starke Spreizung der Dübelhülse, während bei Aufnahmematerial von
höherer Festigkeit oder einem engeren Bohrloch bei gleichem Kraftaufwand nur eine geringe Spreizung der Dübelhülse erreicht
werden kann. Um den Spreizkörper gleich weit einzutreiben, wie bei weichem Aufnahmematerial oder weiter Bohrung
ist bei härterem Aufnahmematerial oder engerer Bohrung ein erheblich grösserer Kraftaufwand notwendig. Dieser übersteigt
zuweilen die Möglichkeiten der auf der Baustelle zur Verfügung stehenden Mittel. Die hohen Spreizkräfte können bei geringem
Kantenabstand der Bohrung ausserdem zu Absprengungen führen.
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Bei bekannten Spreizdübeln ist hinter dom Spreizkörper ein Element aus weichem, plastisch verformbarem Werkstoff, wie
beispielsweise Blei angeordnet.' Beim Eintreiben des Sprei-2-korpers
wird nun dieses Material in den umgebenden Hülsenteil, hauptsächlich in die Schlitze der Hülse verdrängt. Infolge
der geringen Festigkeit dieses Materials erfolgt dies jedoch bereits zu Beginn des Spreizvorganges, sodass die
nachfolgenden Schläge direkt auf den Spreizkörper wirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spreizdübel zu schaffen, dessen Spreizkraft bei konstantem Spreizweg einen
bestimmten Wert nicht überschreitet.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass der Spreizkörper
zur Bildung eines Verformungsbereiches in seinem rückwärtigen Bereich eine oder mehrere Querschnittsverengungen
aufweist. Die Festigkeit des Spreizkörpers wird durch solche Querschnittsverengungen reduziert. Der Spreizkörper wird nun
zunächst soweit eingetrieben, bis die dazu erforderlichen Eintreibkräfte einen bestimmten Wert erreicht haben. Eine weitere
Erhöhung der Eintreibkräfte hat nun ein Stauchen des verformbaren Bereiches zur Folge.
Besonders zweckmässig ist eine Ausführungsform, bei der der
Spreizkörper wenigstens über einen Teil seiner Länge als sich gegen das vordere Ende hin verjüngender Kegelstumpf ausgebildet
ist. Dadurch wird beim Eintreiben des Spreizkörpers aufgrund einer gleichmässigen Druckverteilung ein gleichmassiges,
zylindrisches Aufweiten der Hülse erreicht. Die Hülsenbohrung und der Spreizkörper weisen vorzugsweise etv/a
gleiche Konizität auf.
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Um ein vorzeitiges Verformen des Spreizkörpers zu verhindern ist es zweckmässig, dass die Querschnittsverengung als Halsteil
ausgebildet ist. Somit steht die gesamte rückwärtige Stirnseite des Spreiskörpers zur Beaufschlagung durch das
Spreizwerkzeug zur Verfugung. Die sich daraus ergebende doppelte Führung des Spreizkörpers verhindert ausserdem
ein Verkanten während des Eintreibvorganges.
Aus fabrikationstechnischen Gründen ist 'es vorteilhaft, dass das Halsteil zylindrisch ausgebildet ist. Ein zylindrisches
Halsteil ergibt bei axialer Stauchung die grösstmögliche axiale Längenänderung des Spreizkörpers.
Um ein vorzeitiges seitliches Ausknicken zu verhindern, ist es vorteilhaft, dass das Halsteil des Spreizkörpers einen
Ringwulst aufweist. Der Aussendurchmesser dieses Ringwulstes
sollte etwa dem des restlichen Spreizkörpers entsprechen, sodass der Ringwulst während dem Eintreibvorgang ebenfalls
an Wandung der Hülsenbohrung anliegt. Der Ringwulst unterteilt die Querschnittsverengung in mehrere Abschnitte. Durch
Querschnittsunterschiede in den einzelnen Bereichen der Querschnittsverengung
ist ausserdem eine gestufte Verformung des Spreizkörpers möglich.
An den Uebergangsstellen der Querschnittsverengung entstehen bei der Beaufschlagung des Spreizkörpers infolge der
Kerbwirkung erhebliche Spannungsspitzen. Will man ein Zerstören des Spreizkörpers verhindern, ist es daher zweckmässig,
dass das Halsteil des Spreizkörpers mit Ausrundungsradien versehen ist. Im Extremfall können die Ausrundungsradien dabei
so gross gewählt werden, dass eine einzige konkave Hohlkehle entsteht. Eine solche Ausbildung des Halsteils verringert auch
die Gefahr eines Ausknickens sehr stark.
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Die Erfindung soll nachstehend anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Spreizdübel mit erfindungsgemässem Spreizkörper,
in ungespreiztem Zustand,
Fig. 2 den Spreizdübel nach Fig. 1, in gespreiztem Zustand, in weichem Aufnahmematerial,
Fig. 3 den Spreizdübel nach Fig. 1, in gespreiztem Zustand, in hartem Aufnahmematerial,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform des erfindungsge— massen Spreizkörpers,
Fig. 5 einen erfindungsgemässen Spreizkörper mit einem
Ringwulst im Bereich der Querschnittsverengung,
Fig. 6 einen erfindungsgemässen Spreizkörper mit als Hohlkehle ausgebildeter Querschnittsverengung.
Aus Fig. 1 ist ein erfindungsgemässer Spreizdübel ersichtlich, der aus einer insgesamt mit 1 bezeichneten Hülse und einem
insgesamt mit 2 bezeichneten Spreizkörper besteht. Die Hülse weist in ihrem rückwärtigen Bereich ein Innengewinde la auf.
Der vordere Bereich der Hülse 1 ist mit Längsschlitzen Ib versehen.
Die Bohrung Ic ist im Bereich der Längsschlitze Ib gegen das vordere Ende hin verjüngt ausgebildet. Der Spreizkörper
2 weist in seinem rückwärtigen Bereich eine als Halsteil 2a ausgebildete Querschnittsverengung auf. Der vordere
Teil des Spreizkörpers 2 ist als Kegelstumpf 2b ausgebildet. Die Figur zeigt den Spreizdübel in ungespreiztem Zustand, d.h.
also vor dem Eintreiben des Spreizkörpers 2.
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Fig. 2 zeigt den Spreizkörper 2 nach Fig. 1 in gespreiztem Zustand. Nach dem Einsetzen des Spreizdübels in ein Bohrloch
3 wird der Spreizkörper 2 auf ein vorbestimmbes Mass "s" in
die Hülse 1 eingetrieben. Bei geringer Festigkeit des Aufnahmematerials kann die gezeigte, maximale Spreizung der
Hülse 1 erreicht werden.
Fig. 3 zeigt den Dübel nach Fig. 1 in gespreiztem Zustand, jedoch in hartem Aufnahmematerial. Bei einem herkömmlichen
Dübel könnte mit der normalerweise zur Verfugung stehenden Eintreibkraft der Spreizkörper 2 nicht auf das im voraus
festgelegte Mass "s" in die Hülse 1 eingetrieben werden, bzw. würde beim Eintreiben des Spreizkörpers 2 auf das Mass
"s" der Dübel überspreizt. Dies bedeutet, dass die dabei im Bohrloch 3 erzeugten Spreizkräfte die Festigkeit des Aufnahmematerials
übersteigen und es dabei zu einem Zerfall der Struktur des Aufnahmematerials kommt, was zu einem Ausfall
des Dübels führt. Die hohe Flächenpressung zwischen Hülse und Spreizkörper 2 kann aber auch zum Anfressen oder Kaltverschweissen
führen, wodurch der Spreizkörper sich nicht mehr verschieben lässt, sodass das Mass "s" nicht erreicht werden
kann. Durch die erfindungsgemässe Querschnittsverengung wird beim Ueberschreiten einer bestimmten Eintreibkraft des Spreizkörpers
2 dieser jedoch nicht mehr weiter eingetrieben, sondern das Halsteil 2a axial gestaucht. Der Spreizkörper
enthält somit selbst eine Wegreserve.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemässen
Spreizkörpers. Das Halsteil 4a des insgesamt mit 4 bezeichneten Spreizkörpers ist zylindrisch ausgebildet. Die
Querschnittsübergänge des Halsteils 4a sind mit Ausrundungsradien 4b versehen.
Der aus Fig. 5 ersichtliche, insgesamt mit 5 bezeichnete erfindungsgemässe
Spreizkörper ist im Bereich des Halsteils 5a mit einem Ringwulst 5b versehen. Dieser verhindert beim Eintreiben
des Spreizkörpers ein vorzeitiges, seitliches Aus-
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knicken des HalsteLls 5a. Der Ringwulst 5b kann auch aus einem
anderen Material als der restliche Spreizkörper bestehen. Durch unterschiedlichen Querschnitt innerhalb der beiden Bereiche
des Halsteils 5a ist eine gestufte Verformung des Spreizkörpers 5 möglich.
Fig. 6 zeigt eine weitere, insgesamt mit.6 bezeichnete Ausführungsform
des erfindungsgemässen Spreizkörpers. Die Ausrundungsradien
6b des Halsteils 6a sind dabei so gross gewählt, dass eine einzige, konkave Hohlkehle entsteht. Eine
solche Ausbildung des Spreizkörpers 6 lässt hohe Eintreibkräfte während des Sprexzvorganges zu.
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Claims (6)
- 9 R 1 7 9 1 9PatentansprücheSpreizdübel mit Spreizkörper und einer über einen Teil ihrer Länge geschlitzten Hülse deren Bohrung im Bereich des geschlitzten Hülsenteils gegen das vordere Ende hin verjüngt ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet*, dass der Spreizkörper (2,4,5,6) zur Bildung eines Verformungsbereiches in seinem rückwärtigen Bereich eine oder mehrere Querschnittsverengungen aufweist.
- 2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spreizkörper (2) wenigstens über einen Teil seiner Länge als sich gegen das vordere Ende hin verjüngender Kegelstumpf (2b) ausgebildet ist.
- 3. Spreizdübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsverengung als Halsteil (2a,4a,5a,6a) ausgebildet ist.
- 4. Spreizdübel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Halsteil (2a,4a,5a) zylindrisch ausgebildet ist.
- 5. Spreizdübel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Halsteil (5a) des Spreizkörpers-' (5) einen Ring— wulst (5b) aufweist.
- 6. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Halsteil (4a,6a) des Spreizkörpers (4,6) mit Ausrundungsradien (4b,6b) versehen ist.909046-/0059
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