DE2615371C2 - Einrichtung zur Registerregelung bei Rotationsdruckmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur Registerregelung bei Rotationsdruckmaschinen

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Hans-Peter Dr.-Ing. 8520 Erlangen Troendle
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Description

2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß im Regelkreis vor oder hinter dem Abtastregler ein Multiplizierer (15) angeordnet ist, dessen zweitem Eingang ein Signal zugeführt ist, welches der Geschwindigkeit (v) der Papierbahn proportional ist.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kippverstärker als Dreipunktkippverstärker mit Ansprechschwelle und Hystereseverhalten ausgebildet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Dreipunktkippverstärker ein Pl-Verstärker vorgeordnet ist.
45
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Registerregelung^bei Rotationsdruckmaschinen gemäß dem OberbegrifT'des Anspruchs 1.
Eine derartige Einrichtung ist aus der Siemens-Zeitschrift Mai 1967. Heft 5, Seiten 380 bis 385 bekannt. Der Abtastregler ist gemäß Bild 4 als PD-Regler ausgebildet und beaufschlagt den Stellmotor über einen Amplituden-Impulsbreitenmodulator. Als Nachteil ergibt sich bei dieser bekannten Einrichtung, daß die Abtastintervalle so groß gewählt werden müssen, daß der Stellmotor auch bei großer Papiergeschwindigkeit den vollen Stellbereich durchfahren kann. Ein Registerfehler kann daher unter Umständen erst sehr spät erfaßt werden, so daß sich dann bei der bekannten Einrichtung verhältnismäßig viel Makulatur ergibt.
Nach der DE-Zeitschrift »Technische Mitteilungen AEG-Telefunken« 1968, Heft 8, Seiten 451 bis 453, ist es bekannt, in der Rückführung eines als Dreipunktschalter ausgebildeten Registerreglers eine modellmäßige Nachbildung der Regelstrecke vorzusehen. Zwar läßt sich damit eine raschere Korrektur einer Störgröße bewerkstelligen, zur Beseitigung größerer Abweichungen wird dort jedoch zusätzlich der Einsatz eines polumschaltbaren Stellmotors vorgeschlagen.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, durch Vergrößerung der Verstellgeschwindigkeit des Registers den Anfall an Makulatur möglichst klein zu halten und dabei ohne einen polumschaltbaren Motor auszukommen.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Grundgedanke der Erfindung ist es also, einen zeitdiskret arbeitenden Abtastregler, dessen Zeitverhalten auf das der Druckmaschine abgestimmt ist, mit einem kontinuierlich arbeitenden, nichtlinearen Reglerglied zu kombinieren, dessen Zeitverhalten dem des Registerstellgliedes angepaßt ist. Pole und Nullstellen dieses hybriden Reglers können unabhängig voneinander eingestellt werden, was zu einer unkomplizierten und schnellen Inbetriebnahme führt, und es wird eine minimale Verstellzeit bei der Registerverstellung erreicht.
Die erfindungsgemäße Strukturierung des Reglers erlaubt einen überaus einfachen Kompensationseingriff bei sich ändernder Papierbahngeschwindigkeit. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann nämlich für diesen Fall zwischen dem Ausgang des Abttastreglers und dem Eingang des nichtlinearen Verstärkers ein Multiplizierer angeordnet werden, dessem zweiten Eingang ein Signal zugeführt ist, welchts der Geschwindigkeit der Papierbahn proportional ist. Wesentlich ist, daß hierbei das Zeitverhalten des Reglers nicht verändert zu werden braucht.
Die Erfindung samt ihrer weiteren Ausgestaltungen soll nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert werden.
In der F i g. 1 sind mit 1 und 2 zwei Druckzylinder einer Rotationsdruckmaschine dargestellt, welche zum Aufbringen der verschiedenen Farbanteile auf die sich in Richtung des Pfeiles 4 bewegende Papierbahn 3 dienen. Die Umfangsgeschwindigkeit ν der Druckzylinder wird von drehzahlgeregelten Motoren oder über eine mechanische Längswelle auf gleichem Wert gehalten. Der Registerfehler kann in an sich bekannter Weise pro Zylinderumdrehung einmal von einer von einem Impulsgeber 5 beaufschlagten Auswerteinrichtung 6 aus der zeitlichen Verschiebung von zwei Paßmarkenimpulsen ermittelt werden. Die Auswerteinrichtung6 hat im wesentlichen die Funktion einesTasters mit Halteglied, womit ein der zuvor erwähnten Zeitdifferenz entsprechender Meßwert bis zum Eintreffen des nächsten Meßwertes gespeichert wird. Der Registerfehlerwert wird also dem Registerregler 7 als Treppenkurve zur Verfügung gestellt. Als weitere Eingänge des Registerreglers 7 dient ein der Umfangsgeschwindigkeit des Zylinders proportionales Signal ν sowie ein Taktimpulssignal It, wobei jedesmal pro Umdrehung der Druckzylinder ein Impuls des Taktsignals It von dem Impulsgeber 5 ausgegeben wird. Die mit /bezeichnete Ausgangsgröße des Registerreglers 7 wirkt als Stellsignal auf den Eingang eines Verstärkers 8, dessen Ausgangsspannung einen Stellmotor 9 beaufschlagt, welcher mechanisch mit einer die Registerverstellung bewirkenden Pendelwalze 10 gekuppelt ist.
F i g. 2 zeigt den prinzipiellen Aufbau des erfindungsgemäßen Registerreglers 7. Er enthält einen Abtastregler, welcher aus zwei mit U und 12 bezeichneten Proportionalgliedern mit den Verstärkungsfaktoren D bzw. R, einem Verzögerungsspeicher 13 sowie einem
Summierglied 14 besteht. Der eingangsseitig mit dem Registerfehler AR beaufschlagte Abtastregler wirkt über einen Multiplizierer IS auf ein nichtlineares PD-Glied. welches aus einem nichtlinearen Verstärker
16 besteht, dessen Ausgang über ein Verzögerungsglied
17 gegengekoppelt ist Das Verzögerungsglied 17 stellt eine modellmäßige Nachbildung des Registerstellgliedes dar, welches in dem in F i g. I dargestellten Beispiel die Elemente 8, 9 und 10 umfaßt. Es ist also die Zeitkonstante r des Verzögerungsgliedes der Zeitkonstanten des Registerstellgliedes angepaßt. Der nichiiineare Verstärker 16 ist als Kippverstärker ausgebildet und weist die in seinem Blocksymbol dargestellte Kennlinie auf, nach welcher seine Ausgangsgröße a bereits bei einem sehr kleinen Wert der Eingangsgröße e auf einen maximalen Wert ansteigt. Damit wird eine fast zeitoptimale Ausregelung des Registerfehlers erreicht.
Der zeitdiskret arbeitende Abtastregler besteht im einzelnen aus einem Verzögerungsspeichec 13, dem eingangsseitig das von dem Proportionalglied U verstärkte Registerfehlersignal AR und das über das Proportionalglied 12 verstärkte Ausgangssignal des Summierglicdes 14 zugeführt ist, dessen Eingangssignal aus dem Ausgangssignal des Verzögerungsspeichers 13 und aus dem Registerfehlersignal AR bestehen. Aufgabe des Verzögerungsspeichers ist es, seine jeweils anliegende Eingangsgröße zu speichern und diese verzögert um die Zeit T, welche dem Zeitintervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Takiimpulsen /r entspricht, weiterzugeben. Damit wird näherungsweise die Übergangsfunktion des Registerreglers 7 zu
Fi-
1 - De
35
wobei D der Verstärkungsfaktor des Proportionalgliedes 11, R der Verstärkungsfaktor des Proportionalgliedes 12, V die Proportionalverstärkung des Verzögerungsgliedes 17, Keine der Umfangsgeschwindigkeiten der Druckzylinder proportionale Spannung, r die Zeitkonstante des Registerverstellgliedes und s den Laplace-Operator bedeuten. Die Werte für V und D liegen mit dem vorgegebenen Optimierungskriterium und dem Wert für R fest. Es wurde nun erkannt, daß als optimaler Wert im Hinblick auf eine gute Regeldynamik für R der Wert von i anzustreben ist Bei großen Meßtotzeiten und statischen Meßfehlern wird man im allgemeinen diesen Wert auf 0,8 - 0,5 reduzieren müssen.
F i g. 3 zeigt den grundsätzlichen Aufbau des in F i g. 2 mit 13 bezeichneten Verzögerungsspeichers. Nach jedem Eintreffen der im Intervall Γ aufeinanderfolgenden Taktimpulse /rwird eine monostabile Kippstufe 18 angestoßen, welche für deren Kippzeit r*, die nur einen Bruchteil des Taktintervalls Tbeträgt, zwei Schalter i9 und 20 betätigt, wodurch die zuvor im Speicherkondensator 21 gespeicherte Eingangsgröße E an den Speicherkondensator 22 weitergegeben wird. Nach Ablauf der Kippzeit tu ist der Schalter 19 wieder geschlossen und der Schalter 20 wieder geöffnet und ein neuer Wert der Eingangsgröße E kann wieder vom Speicherkondensator 21 übernommen werden. Auf diese Weise machen sich die sprungformigen Änderungen des Eingangssignals E jeweils um die Intervallzeit T verzögen am Ausgang des Verzögerungsspeichers bemerkbar. Die Ladezeitkonstante der Speicherkondensatoren 21 und
22 wird zwecknsäßigerweise merklich kleiner gewählt als die Kippzeit /*. damit die Speicherkondensatoren den neuen Wert hinreichend genau übernehmen können.
In F i g. 4 ist eine gerätetechnische Realisierung des in Fig.2 mit 16 bezeichneten nichtlinearen Verstärkers dargestellL Er besteht aus einem Operationsverstärker
23 mit sehr hoher Leerlaufverstärkung im unbeschalteten Zustand, dessen Ausgangssignal über einen Widerstand R\ sowie über die Reihenschaltung zweier mit entgegengesetzter Durchlaßrichtung hintereinander angeordneten Zenerdioden 24 gegengekoppelt ist. Für den Bereich kleiner Eingangsspannungen e bestimmt sich der Verstärkungsfaktor aus dem Verhältnis R1ZR2 von Gegenkopplungswiderstand zu Eingangswiderstand. Überschreitet die Ausgangsspannung die Durchbruchspannung der Zenerdioden 24, dann werden diese durchlässig ul.d die.^Ausgangsspannung a behält bei weiterem Ansteigen der Eingangsgröße einen konstanten Wert bei, wie dies im Diagramm der Fig.5 dargestellt ist.
Sollen für die Registerverstellung nicht stetig steuerbare, also billigere Motoren verwendet werden, welche mit maximaler Geschwindigkeit in der einen oder anderen Rieh ung betrieben werden, und als weiteren Betriebspunkt den Stillstand haben, dann empfiehlt es sich, zum sicheren Anlauf und zur Beruhigung des Antriebs dem nichtlinearen Verstärker eine Dreipunktcharakteristik mit Hystereseverhalten und Ansprechschwelle zu geben. F i g. 6 zeigt hierfür ein Ausführungsbeispiel. Für jede Polarität des Eingangssignals e wird einer von zwei Operationsverstärkern aktiviert und zwar für positives Eingangssignal der Verstärker 25 und für negatives Eingangssignal der Verstärker 26. Ist das Eingangssignal e beispielsweise von positiver Polarität, so wird bei kleinen Werten dieses Signals am Ausgang des Verstärkers 25 die Spannung Null auftreten, während für den Fall, daß das positive Eingangssignal e den Betrag der konstanten Gleichspannung — U überwiegt, dem Operationsverstärker 23 über den Widerstand P2 eine Eingangsspannung zugeführt wird, welche in genau derselben Weise wie im Zusammenhang mit F i g. 4 beschrieben, verarbeitet wird. Die Verstärkungsfaktoren der Verstärker 25 und 23 können so bemessen werden, daß praktisch schon bei geringfügiger Überschreitung der durch die Gleichspannung — U festgelegten Ansprechschwelle das Ausgangssignal a seinen maximal möglichen Wert aufweist. Ein einstellbarer Bruchteil dieser konstanten Ausgangsspannung wirkt dann zurück auf den Eingang des Verstärkers 25 und vermindert die Ansprechschwelle bei abnehmendem Eingangssignal, so daß das in der Fig. 7 dargestellte Hystereseverhalten erzielt wird. Eine analoge Wirkungsweise ergibt sich bei negativer Polarität des Eingangssignals e.
Bei der zuvor beschriebenen Ausgestaltung des nichtlinearen Verstärkers empfiehlt es sich zur Verhinderung einer infolge der Ansprechschwelle bedingten Lose, ihm einen Pl-Verstärker 27 vorzuschalten. .
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Registerregelung bei Rotationsdruckmaschinen mit einem vom Registerfehler S beaufschlagten Abtastregler zur Registerverstellung, wobei der Abtastregler einen Verzögerungsspeichcr enthält, dessen Ausgangssignal über ein Proportionalglied gegengekoppelt ist und dessen Ausgangssignal jiber ein Proportionalglied zu einem, den Ausgang des Abtastreglers bildenden Mischglied geführt ist. dessen zweitem Eingang die Eingangsgröße des Verzögerungsspeichers zugeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
15
a) das Ausgangssignal des Abtastreglers (11 bis 14) einem nichtlinearen Verstärker (16) zugeführt ist, dessen Ausgangssignal als Stdlsignal für das Registerstellglied verwendet ist und der so betrieben ist, daß sein Ausgangssignal bereits bei sehr kleinen Werten seiner Eingangsspannung auf einen maximalen Wert ansteigt und daß
b) dieses Ausgangssignal über ein Modell (17) des Registerstellgliedes auf den Eingang des nichtlinearen Verstärkers (16) gegengekoppelt ist.
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