DE2615072B2 - Verfahren zum justieren eines strahlungsbrechenden und strahlungsdurchlaessigen messers insbesondere aus glas in einem mikrotom und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents
Verfahren zum justieren eines strahlungsbrechenden und strahlungsdurchlaessigen messers insbesondere aus glas in einem mikrotom und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Justieren eines strahlungsbrechenden und strahlungsdurchlässigen
prismatischen Messers insbesondere aus Glas in einem Mikrotom, bei dem eine Probe vor dem Beginn
des Schneidens am Messer vorbeigeführt wird und bei dem das Messer und die Probe vor dem Beginn des
Schneidens nahe aneinander herangebracht werden, wobei das Messer an der der Probe abgekehrten
Oberfläche angestrahlt wird sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit einem Probenblock,
einem lichtdurchlässigen und lichtbrechenden prismatischen Messer insbesondere aus Glas in einem
Mikrotom sowie einer Einrichtung zum Beobachten des Abstandes des aneinander herangeführten Probe und
Messer unter Verwendung einer Lichtquelle, deren Lichtstrahl auf die Probe abgekehrte Oberfläche des
Messers gerichtet ist. Ein derartiges Verfahren und eine derartige Vorrichtung sind bekannt (OE-PS 2 67 217).
In der Mikrotomie, insbesondere Ultramikrotomie, ist
es erwünscht, das Heranführen des Schneidmessers an die Probenoberfläche, von der Probenteile abgeschnitten
werden sollen, zu überwachen und zu steuern. Hierzu ist es bekannt, das Messer und die Probe von
unten her mit einer Lampe zu beleuchten, welche im Messerhalter unter der Probe und dem Messer
angeordnet ist. Der Abstand zwischen dem Messer und der Probe wird hierbei als beleuchteter Schlitz
beobachtet, wenn man von oben auf die Anordnung blickt. Insbesondere bei kleinen Probenflächen besteht
ίο die Gefahr, daß der Lichtstrom die Bedienungsperson blendet, so daß es schwierig ist, den Abstand zwischen
der Messerschneide und der Probe, insbesondere dann, wenn dieser Abstand klein ist, zu bestimmen. Außerdem
gelangt Licht durch die Probe, wodurch die Kontraste zwischen Messer und Probe beeinträchtigt werden und
somit die Bestimmung des Abstandes des Messers von der Probenoberfläche erschwert wird. Ein weiterer
Nachteil ergibt sich, wenn der Spalt äußerst klein ist (etwa 1 Mikron), da das Licht, welches durch diesen
schmalen Spalt hindurchtritt, Streifen hervorruft, was die Bestimmung der Spaltbreite erschwert.
Aus der eingangs genannten österreichischen Patentschrift 2 67 217 ist es bekannt, zum Justieren des
Flüssigkeitsspiegels eines Schnittsammelbeckens an der der Probe abgekehrten Oberfläche des Messers eine
Lichtquelle in Richtung auf diese Oberfläche hin zu richten, so daß ihr Licht von der Flüssigkeitsoberfläche
direkt in das Objektiv eines Mikroskops reflektiert wird. Aufgrund von Helligkeits- und Farbunterschieden
gewinnt man eine Abschätzung der Schnittdicke. Das bedeutet, daß auch bei diesem bekannten Verfahren und
dieser bekannten Vorrichtung die Bestimmung der Spaltbreite zwischen dem Messer und der Probenoberfläche
schwierig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu zeigen, mit denen es möglich ist,
eine sichere Bestimmung des Abstandes der Messerschneide von der Probenoberfläche zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird beim eingangs genannten Verfahren erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß durch
das Messer hindurchgetretenes Licht in Richtung auf die angestrahlte Oberfläche des Messers reflektiert und von
dieser Oberfläche auf die Probenoberfläche hin gebrochen wird, so daß ein durch das gebrochene Licht
beleuchtete Probenoberflächentei! und daneben ein dunkler Oberflächenbereich entsteht.
Ferner wird diese Aufgabe bei der eingangs genannten Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß ein Spiegel zum Messer eine derartige Lage einnimmt, daß ein Teil des auf das Messer eingestrahlten
Lichts zu einer von der Beobachtungseinrichtung beobachtbaren Oberfläche des Messers zurückgebracht
ist und durch Brechung an dieser Oberfläche des Messers auf einen Probenflächenoberteil gestrahlt ist.
Die Breite des dunklen Bereiches, der auf der Probenoberfläche entsteht, ist ein Maß für den Abstand zwischen Messerschneide und Probenoberfläche.
Die Breite des dunklen Bereiches, der auf der Probenoberfläche entsteht, ist ein Maß für den Abstand zwischen Messerschneide und Probenoberfläche.
Hierbei kann ein oberer Teil der in der Nähe des Messers liegenden Probenoberfläche von dem an der
bestrahlten Oberfläche des Messers gebrochenen Licht bestrahlt werden, wobei der dunkle Bereich darunter
liegt. Die Begrenzungslinie zwischen dem erhellten Probenoberflächenteil und dem dunklen Bereich wird
dabei durch die Messerschneide bestimmt.
Da ein Teil des von der bestrahlten Oberfläche des Messers zurückkommenden Lichts gestreut wird, können die bestrahlte Oberfläche des Messers neben dem hellen Probenoberflächenanteil und dem dunklen
Da ein Teil des von der bestrahlten Oberfläche des Messers zurückkommenden Lichts gestreut wird, können die bestrahlte Oberfläche des Messers neben dem hellen Probenoberflächenanteil und dem dunklen
Bereich der Probenoberfläche gleichzeitig beobachtet
werden. Dabei wird der auf die Oberfläche des Messers gerichtete Lichtstrahl zumindest zum Teil in den
Messerkörper hinein gebrochen und das gebrochene, den Messerkörper verlassende Licht wird in Richtung
auf die von der Beobachtungseinrichtung beobachtbare Oberfläche des Messers durch Reflektion am Spiegel
zurückgebracht und von dort in Richtung auf den Probenoberflächenteil gerichtet.
In der Figur ist schematisch ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt. Anhand dieser Figur soll die Erfindung noch näher erläutert werden.
Von der vertikalen Oberfläche eines Probenblockes 1 soller. Probenstücke mit Hilfe eines Glasmessers 2
abgetrennt werden. Hierzu wird der Probenblock nach unten gegen die Messerschneide bewegt. Das Messer
ur.d der Probenblock können von einem Mikroskop 3 aus beobachtet werden, wobei ferner die- obere Fläche
des Messers mit Hilfe einer Lampe 4 beleuchtet ist. Unter dem Messer 2 ist ein konkaver Spiegel 5
angeordnet. Das von der Lampe 4 kommende Licht trifft auf die obere Oberfläche des Messers 2. Der Teil
des Lichtes, der in dieser Oberfläche nicht reflektiert wird, geht durch das Messer hindurch und verläßt das
Messer an seiner Bodenfläche, wobei mit dem Spiegel 5 dieser Lichtteil reflektiert wird. Der Spiegel 5 ist
bezüglich der Lampe 4 in der Weise angeordnet, daß das durch den Spiegel reflektierte Licht nach dem
Hindurchgehen zurück durch das Messer 2 in die Probenoberfiäche reflektiert wird. Auf diese Wehe
erhält man das reflektierte Bild der oberen Oberfläche des Messers auf der Probenoberfläche, was durch die
.,triehlierten Linien in der Figur dargestellt ist. Ein
oberer Teil 6 der Probenoberfläche ist beleuchtet, wenn man durch das Mikroskop blickt. Die untere Kante
dieser beleuchteten Fläche wird durch eine Linie gebildet, entlang der die Messerschneide auf der
Probenoberfläche reflektiert ist. Wenn das reflektierte Licht die Oberfläche des Messers verläßt, ergibt sich ein
gewisser Streuanteil, was zur Folge hat, daß von dem reflektierten Licht, welches die obere Oberfläche des
Messers verläßt, ein Teil direkt in das Mikroskop gelangt, wodurch von der Messeroberfläche eine
beleuchtete Abbildung wiedergegeben wird, welche im Mikroskop beobachtet werden kann. Aus dem vorstehenden
ergibt sich, daß man im Mikroskop ein Bild erhält, welches aus einer oberen beleuchteten Fläche 6,
einer dunklen Zwischenfläche und einer unteren beleuchteten Fläche besteht, wobei die Breite der
dunklen Fläche sich verringert, wenn das Messer sich der Probenoberfläche nähert. Man erhält auf diese
Weise ein dunkles Anzeigefeld, wodurch die vorstehend geschilderten Schwierigkeiten, welche im Zusammenhang
mit den Streifen auftreten, beseitigt sind. Der Spiegel 5 ist in geeigneter Weise konkav ausgebildet, so
daß es nicht notwendig ist, den Spiegel zu bewegen, wenn das Messer 2 um eine Achse, welche senkrecht zur
Zeichenebene verläuft, geschwenkt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum justieren eines strahlungsbrechenden und strahlungsdurchlässigen prismatischen
Messers insbesondere aus Glas in eine"· Mikrotom, bei dem eine Probe vor dem Beginn ck jhneidens
am Messer vorbeigeführt wird und uci dem das
Messer und die Probe vor dem Beginn des Schneidens nahe aneinander herangebracht werden,
wobei das Messer an der der Probe abgelehrten Oberfläche angestrahlt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß durch das Messer hindurchgetretenes Licht, in Richtung auf die angestrahlte Oberfläche
des Messers reflektiert und von dieser Oberfläche auf die Probenoberfläche hin gebrochen
wird, so daß ein durch das gebrochene Licht beleuchtetes Probenoberflächenteil und daneben ein
dunkler Oberflächenbereich entsteht.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Probenblock, einem
lichtdurchlässigen und lichtbrechenden prismatischen Messer insbesondere aus Glas in einem
Mikrotom sowie einer Einrichtung zum Beobachten des Abstandes der aneinander herangeführten
Probe und Messer unter Verwendung einer Lichtquelle, deren Lichtstrahl auf die Probe abgekehrte
Oberfläche des Messers gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spiegel (5) zum Messer (2)
eine derartige Lage einnimmt, daß ein Teil des auf das Messer eingestrahlten Lichts zu einer von der
Beobachtungseinrichtung (3) beobachtbaren Oberfläche des Messers zurückgebracht ist und durch
Brechung an dieser Oberfläche des Messers auf einen Probenoberflächenteil (6) gestrahlt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spiegel (5) konkav ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch das gebrochene Licht
bestrahlte Probenoberflächenteil (6), der dunkle Oberflächenbereich der Probe sowie die von der
Beobachtungseinrichtung (3) aus beobachtbare Oberfläche des Messers in Blickrichtung der
Beobachtungseinrichtung nebeneinander oder übereinander angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7504111A SE382501B (sv) | 1975-04-10 | 1975-04-10 | Forfarande for att vid en mikrotom fora kniven intill preparatet. |
Publications (3)
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FR (1) | FR2307260A1 (de) |
GB (1) | GB1479423A (de) |
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FR2307260A1 (fr) | 1976-11-05 |
GB1479423A (en) | 1977-07-13 |
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