DE2615014B2 - Verfahren zum Beschichten einer Fixierrolle - Google Patents

Verfahren zum Beschichten einer Fixierrolle

Info

Publication number
DE2615014B2
DE2615014B2 DE2615014A DE2615014A DE2615014B2 DE 2615014 B2 DE2615014 B2 DE 2615014B2 DE 2615014 A DE2615014 A DE 2615014A DE 2615014 A DE2615014 A DE 2615014A DE 2615014 B2 DE2615014 B2 DE 2615014B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
silicone rubber
coated
temperature
coating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2615014A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2615014A1 (de
DE2615014C3 (de
Inventor
Robert Bruce Atkin
Frederick Clifford Tarmann
John Harvey Wong
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lexmark International Inc
Original Assignee
International Business Machines Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Business Machines Corp filed Critical International Business Machines Corp
Publication of DE2615014A1 publication Critical patent/DE2615014A1/de
Publication of DE2615014B2 publication Critical patent/DE2615014B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2615014C3 publication Critical patent/DE2615014C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/20Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat
    • G03G15/2003Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat
    • G03G15/2014Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat using contact heat
    • G03G15/2053Structural details of heat elements, e.g. structure of roller or belt, eddy current, induction heating
    • G03G15/2057Structural details of heat elements, e.g. structure of roller or belt, eddy current, induction heating relating to the chemical composition of the heat element and layers thereof
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/31504Composite [nonstructural laminate]
    • Y10T428/31652Of asbestos
    • Y10T428/31663As siloxane, silicone or silane

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Fixing For Electrophotography (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschichten einer Fixierrolle mit einem Siliconkautschuk für ein elektrophotographisches Kopiergerät durch Aufbringen einer dünnen Schicht aus Siliconkautschuk auf eine nicht deformierbare Rolle, Erhitzen der Rolle auf eine zur Vernetzung des Siliconkautschuks ausreichende Temperatur für mindestens 2 Stunden und Abkühlenlassen der beschichteten Rolle.
Bekannte Fixcereinrichtungen für elektrophotographische Kopiergeräte arbeiten nach dem Aufschmelzverfahren (z.B. US-Patent 32 56 002). Das Aufschmelzen hat jedoch den Nachteil, daß bei Durchlauf mehrerer Bildträger durch die Rollen eine Nachdruckerscheinung nach Art des Offsetdrucks auftritt. Von einem durch die Rollen laufenden Bildträger bleibt ein Teil des Tonerpulvers am Umfang der beheizten Rolle haften und wird während des Durchlaufs des nächsten Bildträgers auf diesen übertragen. Hierdurch wird die Kopierqualitäi erheblich beeinträchtigt. In den im Handel erhältlichen Maschinen wurde dieses Problem dadurch gelöst, daß die äußere Oberfläche der beheizten Rolle mit einem Material wie Tetrafluoräthylen belegt wurde. Ls ist jedoch erforderlich, daß in einer solchen Vorrichtung der beheizten Rolle laufend eine geeignete Flüssigkeit, wie beispielsweise Siliconnl, zugeführt wird,
die ein Anhaften von Tonerpulver an der beheizten Rolle verhindert.
Es wurde auch eine beheizte Rolle entwickelt, welche mit einem elastischen Material wie Siliconkautschuk beschichtet war, die, wenn sie mit einer deformierbaren Andruckrolle zusammenwirkte, in einem bestimmten Temperatur- und Druckbereich und ohne die Anwendung einer den Offsetdruck verhindernden Flüssigkeit wie Siliconöl verschmieningsfrei arbeitete. Ein tolches System ist beispielsweise in der US-Patentschrift 36 66 247 beschrieben. In der dort beschriebenen Vorrichtung wird der Offsetdruck auch ohne Anwendung von Siliconöl vermieden. Aber der dort beschriebene Oberzug der Fixierrolle erwies sich als nicht diiuerhaft genug, insbesondere bei Verwendung in besonders schnell arbeitenden Kopiergeräten, die lange Zeit wartungsfrei arbeiten müssen.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 23 63 346 ist eine Schmelzfixierrolle bekannt deren Oberzug aus einem Siiiconelastomer unter Betriebsbedingungen bei einem bestimmten Druck und einer bestimmten Temperatur einen im wesentlichen konstanten Gewichtsverlust erleidet Dies wird erreicht, indem Fixierrolle und Beschichtung auf einer Temperatur, die mindestens der Betriebstemperatur entspricht, gehalten und gleichzeitig einem Vakuum ausgesetzt werden, um die flüchtigen Komponenten aus dem Siiiconelastomer zu entfernen. Als Siiiconelastomer wird in dieser Offenlegungsschrift ein Polydimethylsiloxan mit etwa
JO 1000 Einheiten je Molekülkette, mit einem hohen Gehalt an zwei verschiedenen Füllmaterialien und einem trifunktionellen Silan verwendet, wobei das Gemisch in Gegenwart von Dibutylzinndilaurat der Vulkanisation bzw. Vernetzung unterworfen wird.
Nachteilig an dieser Fixierrolle ist ihre relativ kurze Gebrauchsdauer.
Es wurden zur Beschichtung von Fixierrollen auch andere Siliconkautschukarten ausprobiert, die eine längere Gebrauchsdauer der Fixier rolle ermöglichen sollten. Die Vernetzungsreaktion üieser Elastomermaterialien wurde fast ausnahmslos in Gegenwart von Peroxiden, beispielsweise Benzoylperoxid, Schwefel, Dibutylzinndilaurat und dergleichen oder unter Anwendung ionisierender Strahlung durchgeführt. Mit den so
41) hergestellten Überzügen wurden zwar einige Verbesserungen erzielt, die Gebrauchsdauer der Fixierrollen blieb jedoch auch hier weit unter der erwarteten. Außerdem wurde beobachtet, daß die zur Vernetzung verwendeten Härtungsmittel bei dünnen Siliconkau-
r>o tschukschichten zu einigen unerwünschten Nebeneffekten führten, so daß diese Gummisorten eine verminderte und variable Gebrauchsdauer unter Fixierbedingungen aufwiesen.
Aufgabe der Erfindung ist, ausgehend von diesem
π Stand der Technik, ein Verfahren zum Beschichten einer Fixierrolle mit einem Siliconkautschuk anzugeben, bei dem eine Fixierrolle mit wesentlich verbesserter Gebrauchsdauer verglichen mit der bisher bekannter Fixierrollen erhalten werden kann.
μ Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch ein Verfahren der eingangs genannten Art zum Beschichten einer Fixierrolle, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Rolle mit einer Siliconkautschuklösung, die kein Vernetzungsmittel enthält, beschichtet und die bc-
h'> schichtete Rolle zum Vernetzen des Siliconkautschuks in einer Stickstoff- oder Edelgasatmosphäre erhitzt und in der gleichen Umgebung abgekühlt wird.
Mit dem crfindungsgemäßen Verfahren werden
Fixierrollen erhalten, deren Gebrauchsdauer um mehr als einen Faktor 2 höher als die bisner bekannter Fixierrollen ist Außerdem können mit den so hergestellten Fixierrollen Tonerbilder ohne Nachdruckerscheinung nach Art des Offsetdrucks und mit hoher Geschwindigkeit fixiert werden, und die mit diesen Rollen ausgestatteten Fixiereinrichtungen arbeiten über eine lange Zeitdauer wartungsfrei
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgeir.äßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen niedergelegt
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann eine FixierroUe mit einer Kautschuklösung, welche kein Härtungsmittel enthält beschichtet werden. Der Überzug braucht nur getrocknet zu werden und wird dann in inerter Atmosphäre eine bestimmte Zeit lang auf eine Temperatur erhitzt bei der eine wesentliche Vernetzung des Siliconkautschuks unter Erhalt einer zähen Oberfläche mit langer Lebensdauer stattfindet
Die Erfindung wird an Hand der speziellen Beschreibung und der Zeichnungen näher erläutert
F i g. 1 zeigt eine Ausführungsform einer Fixiervorrichtung;
Fig.2 zeigt ein Diagramm, aus dem das Verhältnis von Zeit und Temperatur für die Härtung eines speziellen Fixierrollenmaterials in inerter Atmosphäre ersichtlich ist
Obwohl das Verfahren gemäß der Erfindung allgemein anwendbar ist ist es besonders vorteilhaft zur Herstellung von Fixierrollen, die zum Aufschmelzen von harzartigen Pulverbildern, welche auf elektrophotographischem Wege gewonnen wurden, auf Papierblätter verwendet werden.
In der Ausführungsform gemäß F i g. 1 enthält die Fixieranordnung eine heizbare Vorrichtung 10 in Gestalt einer Rolle, die aus einem wärmeleitenden Kern oder Rohr 12 besteht, in dessen Innerem Heizlampen 14 angeordnet sind und dessen äußere Oberfläche mit einer deformierbaren Schicht 16 bedeckt ist, die aus einem isolierenden und hochtemperaturbeständigen Material, beispielsweise aus Siliconkautschuk besteht. Die Leistung der Heizlampen 14 wird entsprechend der Geschwindigkeit der Papierbahn 24 oder der Papierblätter durch die Fixierstation und der gewünschten Temperatur an der Oberfläche der Heißfixierrolle geregelt. Die Vorrichtung besteht aus einem Rohr 12 aus einem geeigneten Material, welches ein guter Wärmeleiter ist, beispielsweise aus Kupfer oder Aluminium. Weil jedoch hochtemperaturbeständige Materialien wie Siliconkautschuk hitzeisolierend sind, sollte in einer praktischen Ausführungsform die Stärke der deformierbaren Schicht 16 gering gehalten werden. Diese Schichtstärke sollte 'iblicherweise gleich oder kleiner als 0,25 mm sein. Die Andruckvorrichtung 18 hat auch die Form einer Rolle und wird gegen die geheizte Rolle mit einer Aridruckskraft gedruckt, die in der dargestellten Ausführungsform durch eine Nockenscheibe 20 aufgebracht wird. Die Andruckrolle ist ebenfalls mit einem hochtemperaturbeständigen Elastomermaterial 22 beispielsweise mit Siliconkautschuk beschichtet.
Die geheizte Rolle 10 wird durch einen geeigneten Motor angetrieben, und wenn die Andruckrolle 18 gegen das Papier und die geheizte Rolle drückt, läuft das Papier 24 unter dein Druck durch die Heißfixiervorrichtung, und das Tonerbild wird auf das Blatt 24 aufgeschmolzen und permanent fixiert. Das Papier 24 kann aus Endlospapier bestehen, oder aus einer Folge einzelner Blätter, oder aus einer Bahn leporelloariig gefalteter Papierblätter. Die leporelloarlig gefalteten Papierblätter erzeugen einen größeren Abrieb an der deformierbai en Schicht wegen der in dem leporelloartig gefalteten Papier vorhandenen Transportlöcher.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung einer verbesserten Fuderrolle angegeben, die aus einem Rohr 12 und einer deformierbaren Schicht 16 besteht und die eine wesentlich erhöhte Gebrauchsdauer aufweist. Die FixierroUe sollte bei den Tempera- türen, die zum Aufschmelzen des Toners geeignet sind, die Eigenschaft besitzen, sich vom Toner nach dem Aufschmelzen abzulösen, gegen Abrieb durch leporelloartig gefaltetes Papier, vorzugsweise an den Transportlöchern beständig zu sein, in ausreichendem Maße Hitze
is zu übertragen und sich unter Belastung elastisch zu deformieren, um den Kontakt mit dem Toner während des Aufschmelzens herzustellen. Die Zeit während der die Fixierrolle diese Eigenschaften beibehält wird als Gebrauchsdauer bezeichnet
Diese Eigenschaften können erhalten werden durch die geeignete Wahl einer Siliconkauiichukzusammensetzung und der Härtung derselben, wobei ein Siliconelastomer gebildet wird. Das gewünschte Siliconelastomer wird durch Härten oder weiteres Polyrrerisieren von Siliconkautschuk erhalten. Siliconkautschuke, die zur Ausführung der Erfindung besonders geeignet sind, sind Dimethylpolysiloxane. Die bevorzugte Zusammensetzung ist eine 50:50 Mischung eines Siliconkautschuks SE 7501 und eines Siliconkautschuks
so SE33U, welche beide von der General Electric Co. hergestellt werden. SE 7501 ist ein Dimethylpolysiloxan mit endständigen Vinylgruppen mit etwa 20% Kieselsäurefüllstoff und mit einem Zahlendurchschnittsmolekulargewicht von etwa 400 000. SE 33U ist ein Dimethylpolysiloxan mit endständigen Vinylgruppen ohne Füllstoffgehalt und mit einem Zahlendurchschnittsmolekulargewicht von etwa 500 000.
Die Siliconkautschukbeschichtung auf dem Rohr 12 wird durch irgendein geeignetes Verfanren wie
••ο Tauchen, Sprühen oder mittels einer Rakel erzeugt. In einem bevorzugten Verfahren wird eine Lösung der Kautschukzusammensetzung auf die Rolle aufgesprüht Sowohl ein Sprühverfahren mit Preßluft wie auch ein elektrostatisches Sprühverfahren sind anwendbar.
Wenn das elektrostatische Sprühverfahren angewendet wird, muß ein polares Lösungsmittel wie Methyläthylketon zu der Lösung zugesetzt werden. Um eine geeignete Lösung der Siliconkautschukzusammensetzung herzustellen, muß ein Lösungsmittel gewählt werden, welches
w keinen Rückstand hinterläßt und mit der gewählten Kautschukzusammer Setzung über eine längere Zeitdauer verträglich ist, so daß die Lösung eine ausreichende Haltbarkeit aufweist So besteht beispielsweise uas Lösungsmittel für die bevorzugte Silicor.kautschukzusammensetzung aus einer Mischung zweier Lösungsmittel, wobei eines als Verdünner oder Träger und das andere als Egalisierungsmittel wirkt. Das Lösungsmittel zur Verdünnung ist Hexan, welches einen hohen Dampfdruck besitzt. Hexan wird in ausreichen-
Mi der Menge zu der Lösung gegeben, um die Viskosität so niedrig einzustellen, daß die Lösung mit Erfolg aufgesprüht werden kann, wobei das Hexan abor infolge seines hohen Dampfdruckes sehr schnell aus der aufgesprühten Schicht verdampft. Das Lösungsmittel.
»'' das zur Egalisierung verwendet wird, ist Xylol, und dieses Lösungsmittel verbleibt lange genug in der Lösung, damit die aufgesprühten Tropfen auf der Rollcnoberfläche zusammenwachsen können. Dies tragt
zu einer glatten Oberfläche auf der Rolle bei. Die Rolle 12 ist aus einem geeigneten Material, welches gute Wärmeleitfähigkeit besitzt, hergestellt, beispielsweise aus Kupfer oder Aluminium. Die Kiipferrollen werden mit Nickel plattiert und nach der Reinigung mit einem geeigneten Grundierungsmittel grundiert, um eine feste Haftung der deformierbaren Schicht auf der Rolle zu gewährleisten. Das Siliconkautschuk-Grundiermittel 2260 der Dow Corning ist ein geeignetes Grundiermittel zur Anwendung auf Kupferrollen. Dieses ist ein Vinyltriäthoxysilan, welches bei Zimmertemperatur vulkanisierbar ist und zur Härtung Feuchtigkeit aus der Luft benötigt. Das Grundiermittel wird gelöst in einer getrockneten Petroleumsfraktion mit einem Siedepunktbereich von etwa 100 bis 2000C verwendet. Aluminiumrollen werden aus einer geeigneten Legierung hergestellt und werden vollständig getempert. Die Rolle wird dann in einem Verfahren, das als »Alodine 2i7«-riu/.cG uekamii lsi, uiii einem CliromaiiciuiigMiiiitel behandelt, um die Adhäsion zwischen der Rolle und der deformierbaren Schicht zu verbessern.
Die Lösung des Siliconkautschuks in einem organischen Lösungsmittel wird aufgesprüht, während sich die Rolle in einer Sprühvorrichtung dreht. Der Überzug wird hergestellt in mehreren Durchgängen in der Sprühvorrichtung, und der Sprühvorgang kann 4 bis 6 Min. in Anspruch nehmen je nach der gewünschten Endschichtdicke und der Viskosität der speziell verwendeten Lösung. Die bevorzugte Schichtdicke für den gehärteten Überzug liegt zwischen 0.075 mm und 0,25 mm und die Dicke wird gewählt unter Berücksichtigung der Hitzeübertragung, der Prozeßgeschwindigkeit und der Rollentemperatiir einer speziellen Fixiervorrichtung.
Nachdem der Vorgang des Aufsprühens beendigt ist. läßt man die Rolle bei Zimmertemperatur (23,9°C) in der Vorrichtung trocknen, während sie sich noch etwa 15 Min. lang weiter dreht. Die Rolle wird dann aus der Sprühkabine entnommen und im Lot in einen Abzug mit laminarer Luftströmung gebracht. Die Rolle enthält noch eine beachtliche Menge Lösungsmittel (vorwiegend Xylol), und dieses Lösungsmittel wird in etwa 45 Min. verdampfen. Die zum Trocknen verwendete Luft ist auf Raumtemperatur und muß frei von teilchenförmigen Verunreinigungen sein. Die für die Trocknung erforderliche Mindestzeit hängt von dem oder den Lösungsmitteln, welche für die Siliconkautschuklösung gewählt wurden, ab. In diesem Verfahren ist jedoch die Trocknung nicht kritisch, und wenn es gewünscht wird, kann die Rolle auch über Nacht getrocknet werder\
Die beschichtete Rolle wird in einem Ofen bei einer bestimmten Temperatur mindestens die minimale Zeit lang, die für diese Temperatur erforderlich ist (siehe F i g. 2), getrocknet Bei der Auswahl der bestimmten Temperatur ist auch der tempernde Effekt, den die Temperatur auf das Grundmaterial der Rolle ausübt, zu beachten. Wenn eine verhältnismäßig kurze Zeit gewählt wird, dann kann es notwendig sein, die Temperatur des Rollenmaterials zu überwachen, weil sowohl der Ofen wie auch das Substrat auf der gleichen Temperatur sein müssen, bevor begonnen wird, die Zeit entsprechend F i g. 2 zu messen.
Die Härtung in dem Ofen wird in einer Inertgasatmosphäre durchgeführt Eine Atmosphäre aus Edelgasen wie Argon, Krypton, Helium und dergl. ist genauso geeignet wie eine Stickstoffatmosphäre. Zusätzlich kann ein Vakuum von etwa Vi0 mm Quecksilbersäule angewendet werden. Die bevorzugte Inertgasatmosphäre ist trockener, strömender Stickstoff. Kin Gasstrom ist deshalb erwünscht, weil er irgendwelches Material, welches während des Erhitzens freigesetzt
■-, wird, entfernt und eine Wiederabscheidung desselben auf der Rollenoberfläche verhindert.
Nach Beendigung der Härtung sollte die Rolle während des Abkühlens in der Inertgasatmosphäre verbleiben, vorzugsweise mindestens bis zu der
κι Temperatur, bei welcher die Rolle später verwendet wird. Das Abkühlen in Inerigasatmosphäre verhindert eine Schädigung der gehärteten Kautschukoberfläche durch Oxidation. In einem speziellen Verfahren ähnlich dem unten beschriebenen Beispiel I wird die Rolle in
i) Inertgasatmosphäre auf unterhalb 1779C abgekühlt. Die Rolle kann in dem Ofen aber auch auf Zimmertemperatur abgekühlt werden, wenn es erwünscht ist.
Beispiel 1
2(i Es wurde eine Fixierrolle, wie in F i g. I gezeigt, hergestellt unter Verwendung einer 40,4 cm ; 15,9 inches) langen Kupferrolle mit einem Durehmesser von 8,9 cm (3.5 inches) und mit einer Wandstärke von 0,635 cm. Die Oberfläche der Rolle wurde gereinigt und
r, mit dem Grundiermittel 2260 für Siliconkautschuk der Dow Corning grundiert. Die Rolle wurde in einem Sprühverfahren mit einer Lösung beschichtet, ti ie aus je 50 Teile λ SE 7501 Siliconkautschuk und SE 33U Siliconkautschuk der General Electric Co.. 300 Teilen Xylol
«ι und 730 Teilen Hexan bestand. Die Rolle wurde bei Raumtemperatur 15 Min. lang an der Luft getrocknet, während sie sich noch in der Beschichtungsvorrichüing weiterdrehte. Die Rolle wurde in einem Abzug mit laminarer Luftströmung bei Raumtemperatur etwa
υ 45 Min. lang getrocknet, um die restlichen Lösnungsmittel zu verdampfen. Die Rolle wurde dann in einem Ofen durch Erhitzen in einem trockenen Stickstoffstrom 4 Std. lang bei einer Temperatur von 3150C gehärtet. Die resultierende Schichtdicke des gehärteten EIastomerüberzugs betrug etwa 0,15 mm.
Die Rolle wurde, wie in Fig. 1 gezeigt ist, mit einer Andruckrolle mit einem Durchmesser von 5.1 cm und mit einer deformierbaren Siliconelastomeroberfläche bei einer Belastung an der Berührungsgeraden von 20,6 N/cm betrieben. Die Fixierrolle wurde auf eine Oberflächentemperatur von 218121.1 "C aufgeheizt und mit einer Oberflächengeschwindigkeit von etwa 81,3cm/sec bewegt. Die Fixierrolle wurde mit Erfolg verwendet zur Fixierung von Bildern auf etwa 928 000 leporelloartig gefalteten Papierblättern des Formats 29.2 χ 37,8 cm.
Andere Rollen wurden hergestellt durch Aufsprühen einer Lösung aus gleichen Teilen von SE 7501 Siliconkautschuk und SE 33U Siliconkautschuk der General Electric Co. und 4% Luperco CST Peroxidkatalysator (Bis-(2,4-dichlorbenzoyl)-peroxid). Die Rollen wurden dann im Ofen gehärtet Mit diesen Rollen konnten mit Erfolg Bilder auf etwa 400 000 leporello artig gefalteten Papierblättern des Format«
29,2 χ 37,8 cm fixiert werden. Daraus ist ersichtlich, da£ die Rolle, die gemäß Beispiel 1 hergestellt wurde, ein« Gebrauchsdauer besitzt die um mehr als einen Faktor Ί höher ist Der gesamte Beschichtungsprozeß ist aucr vereinfacht, weil das Härtungsmittel, welches an sich eir instabiles Material ist, eliminiert wird, so daß sein« Konzentration und seine Aktivität nicht gemessen odei überwacht werden muß. Darüberhinaus sind dif Trocknung und auch der Härtungszeit-Temperaturzy
klüs nicht kritisch.
Verschiedenen Zeiten und Temperaturen, die zu einer brauchbaren Härtung der Fixierrollenbeschichtung aus den speziellen Materialien gemäß Beispiel I erforderlich sind, wurden untersucht, und diese Zeittemperatur-Beziehungen sind in Fig. 2 gezeigt. Die Fläche links unter der Kurve in Fig. 2 stellt Härtungsbedingungen dar, Vy'ehe zu einer nicht befriedigenden Fixierrollenbeschichtung führen. Bei Auswahl einer Härtungstemperatur innerhalb des brauchbaren Bereiches für das Verfahren kann die Minimalzeit, die zur Härtung der
(ionenbeschichtung erforderlich ist, aus dieser Darstellung entnommen werden. Wenn eine Härtungstemperatur von 3160C gewählt wird, beträgt die minimale Härtungszeit etwa 2 Stunden. Werden jedoch eine > Härtungstemperatur von 3I6°C und eine Härtungszeit von etwa 3 Stunden gewählt, dann kann eine Temperaturtoleranz von etwa --100C zugelassen werden. Der bevorzugte Zeit-Temperaturhärtungszyklus für die Rolle gemäß Beispiel 1 beträgt 3 Stunden bei einer in Temperatur von etwa 316°C.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Verfahren zum Beschichten einer Fixierrolle mit einem Siliconkautschuk für ein elektrophotograpbisches Kopiergerät durch Aufbringen einer dünnen Schicht aus Siliconkautschuk auf eine nicht deformierbare Rolle, Erhitzen der Rolle auf eine zur Vernetzung des Siliconkautschuks ausreichende Temperatur für mindestens 2 Stunden und Abkühlenlassen der beschichteten Rolle, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle mit einer Siliconkautschuklösung, die kein Vernetzungsmittel enthält, beschichtet und die beschichtete Rolle zum Vernetzen des Siliconkautschuks in einer Stickstoffoder Edelgasatmosphäre erhitzt und in der gleichen Umgebung abgekühlt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Siliconkautschukschicht 3 Stunden lang auf etwa 316°C erhitzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Rolle in der Stickstoff- oder Edelgasatmosphäre auf eine Temperatur unterhalb 175° C abkühlen läßt
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Lösung einer 50:50 Mischung eines Dimethylpolysiloxans mit Vinylgruppen und einem Gehalt von etwa 20% Füllstoff und mit einem Zahlendurchschnittsmolekulargewicht von etwa 400 000 und eines Dimethylpolysiloxans mit Vinylgruppen und einem Zahlendurchschnittsmolekulargewicht von etwa 500 000 in organischen Lösungsmitteln auf eine Rolle aufsprüht und die beschichtete Rolle vor dem Erhitzen trocknen läßt
5. Verfahren nach den Ans;-flehen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Siliconkautschuk in einer solchen Schichtdicke aufgetragen wird, daß die Schichtdicke des vernetzten Überzugs zwischen 0,075 und 0,25 mm liegt.
DE2615014A 1975-04-11 1976-04-07 Verfahren zum Beschichten einer Fixierrolle Expired DE2615014C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/567,153 US3987530A (en) 1975-04-11 1975-04-11 Heat fuser roll and method of manufacture

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2615014A1 DE2615014A1 (de) 1976-10-28
DE2615014B2 true DE2615014B2 (de) 1980-09-25
DE2615014C3 DE2615014C3 (de) 1981-06-25

Family

ID=24265939

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2615014A Expired DE2615014C3 (de) 1975-04-11 1976-04-07 Verfahren zum Beschichten einer Fixierrolle

Country Status (13)

Country Link
US (1) US3987530A (de)
JP (1) JPS5820431B2 (de)
AU (1) AU497532B2 (de)
BE (1) BE839041A (de)
BR (1) BR7602244A (de)
CA (1) CA1071040A (de)
CH (1) CH594920A5 (de)
DE (1) DE2615014C3 (de)
ES (1) ES446817A1 (de)
FR (1) FR2306824A1 (de)
GB (1) GB1495235A (de)
IT (1) IT1058350B (de)
NL (1) NL7603564A (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS522439A (en) * 1975-06-24 1977-01-10 Shin Etsu Chem Co Ltd Fixing roller
US4188423A (en) * 1977-04-06 1980-02-12 Xerox Corporation Solvent extracted heat fuser member
JPS5434839A (en) * 1977-08-24 1979-03-14 Ricoh Co Ltd Roller in fixing device
US4280263A (en) * 1977-12-15 1981-07-28 International Business Machines Corporation Heat fuser roll and method of manufacture
US4287280A (en) * 1979-06-27 1981-09-01 Xerox Corporation Release agent applicators and method of applying release agent emulsions upon fusers in electrostatic copiers
JPS56159676A (en) * 1980-05-14 1981-12-09 Ricoh Co Ltd Fixing device
JPS60142444U (ja) * 1984-03-01 1985-09-20 飯塚電気工業株式会社 検出スイツチ
US4842944A (en) * 1984-11-07 1989-06-27 Canon Kabushiki Kaisha Elastic rotatable member
JPS61263652A (ja) * 1985-01-29 1986-11-21 井関農機株式会社 籾摺機における籾・米判別用穀粒案内装置
JPH0535412Y2 (de) * 1985-02-07 1993-09-08
JPH0697370B2 (ja) * 1985-06-17 1994-11-30 東レ・ダウコーニング・シリコーン株式会社 トナ−定着用ロ−ルの製造方法
US5336532A (en) * 1989-02-21 1994-08-09 Dow Corning Corporation Low temperature process for the formation of ceramic coatings
US5629061A (en) * 1993-10-21 1997-05-13 Eastman Kodak Company Fusing member for electrostatographic reproducing apparatus and method for preparing fusing member
US5474821A (en) * 1993-10-21 1995-12-12 Eastman Kodak Company Fusing member for electrostatographic reproducing apparatus and method for preparing fusing members

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3268359A (en) * 1966-08-23 Ablative coatings
US3101277A (en) * 1963-08-20 Metal surface such as aluminum
US2460795A (en) * 1944-10-03 1949-02-01 Corning Glass Works Method for making rubbery polymeric organo-siloxane compositions
US2601337A (en) * 1949-02-17 1952-06-24 Gen Electric Method for improving the adhesion of organopolysiloxanes to solid surfaces
US2891879A (en) * 1957-07-26 1959-06-23 Westinghouse Electric Corp Black coating of high thermal emissivity and process for applying the same
US3202542A (en) * 1961-06-06 1965-08-24 Peninsular Silicones Inc Release coating containing a polyorganosiloxane resin and either a polyorganosiloxane gum or a high viscosity polyorganosiloxane oil
US3511729A (en) * 1965-12-10 1970-05-12 Uniroyal Inc Method of manufacturing synthetic or resinous polymer rolls
US3455732A (en) * 1965-12-21 1969-07-15 Monsanto Res Corp Heat-resistant silicone resin coating
US3669707A (en) * 1969-10-17 1972-06-13 Minnesota Mining & Mfg Fixing process
DE2239289A1 (de) * 1972-08-10 1974-02-21 Kabel Metallwerke Ghh Verfahren zum kontinuierlichen vulkanisieren oder vernetzen der umhuellung von langgestrecktem metallischem gut
US3848305A (en) * 1972-12-26 1974-11-19 Ibm Roll for contact fusing thermoplastic particles to substrates
US3967042A (en) * 1973-01-12 1976-06-29 Minnesota Mining And Manufacturing Company Fuser blanket
US3997691A (en) * 1974-08-14 1976-12-14 Xerox Corporation Fusing surface and method for fixing toner

Also Published As

Publication number Publication date
CH594920A5 (de) 1978-01-31
GB1495235A (en) 1977-12-14
ES446817A1 (es) 1977-06-01
JPS5820431B2 (ja) 1983-04-22
FR2306824A1 (fr) 1976-11-05
AU1292376A (en) 1977-10-20
DE2615014A1 (de) 1976-10-28
US3987530A (en) 1976-10-26
BR7602244A (pt) 1976-10-05
CA1071040A (en) 1980-02-05
NL7603564A (nl) 1976-10-13
AU497532B2 (en) 1978-12-14
JPS51139339A (en) 1976-12-01
FR2306824B1 (de) 1979-07-20
IT1058350B (it) 1982-04-10
DE2615014C3 (de) 1981-06-25
BE839041A (fr) 1976-06-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2615014B2 (de) Verfahren zum Beschichten einer Fixierrolle
DE69028839T2 (de) Rohrförmiger kompositgegenstand und dessen herstellungsverfahren
DE69324017T2 (de) Verbundrohr aus Polyimid und Verfahren zu seiner Herstellung
DE112017002709T5 (de) Zwischenübertragelement
DE3021737C2 (de) Direkt beheizte Schmelzfixierwalze für eine Tonerbild-Fixiereinrichtung
DE69605827T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Handhabung von bedruckten Bögen
DE69302775T2 (de) Gerät zum Übertragen eines Tonerbildes von einem Bildaufzeichnungsträger zu einem Empfangsträger
DE3117210A1 (de) Uebertragungseinrichtung
DE102011089096A1 (de) Aufschmelzelement
DE3341631A1 (de) Aufzeichnungsvorrichtung
DE1646073B2 (de) Herstellung einer heizrolle fuer eine hitzefixiereinrichtung eines elektrofotografischen geraetes
DE1228915B (de) Vorrichtung zum fortlaufenden Beschichten von Papier
WO1994004364A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum befeuchten einer bedruckten und anschliessend thermsich getrockneten, bewegten materialbahn
DE2126239C3 (de) Elektrophotographisches Kopiergerät
DE60113220T2 (de) Verfahren zur Herstellung einer mehrschichtigen elastomeren Beschichtung
DE1790220C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum elektrostatischen Beschichten von Oberflächen mit elektrisch leitendem, halb- oder nichtleitendem Material
DE3935013C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Koronabehandlung von vorzugsweise mehrfach zu bedruckenden Materialbahnen
DE69634554T2 (de) Fluorkohlenwasserstoffharzlaminat mit verbesserten Oberflächeneigenschaften und Verfahren zu dessen Herstellung
DE7409422U (de) Tonerloesendes oeluebertragungskissen
WO1998024557A1 (en) Coating apparatus
DE1597595A1 (de) Verfahren zum UEberziehen von gegenueberliegenden Oberflaechen eines Traegers fuer photographische lichtempfindliche Elemente
DE2350429A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur nassentwicklung eines latenten elektrostatischen bildes
DE2515143A1 (de) Einbrenntechnik zur herstellung von mit tetrafluoraethylen beschichteten walzen
DE2711488A1 (de) Vorrichtung zum beschichten einer bewegten werkstoffbahn
DE2209627B2 (de) Klebband und Verfahren zu seiner Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: LEXMARK INTERNATIONAL, INC. (N.D.GES.D.STAATES DEL

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: ABITZ, W., DIPL.-ING.DR.-ING. MORF, D., DR. GRITSCHNEDER, M., DIPL.-PHYS. FRHR. VON WITTGENSTEIN, A., DIPL.-CHEM. DR.PHIL.NAT., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee