DE2614663C3 - Vorrichtung zur Behandlung eines Werkstückes mit ultraviolettem Licht - Google Patents
Vorrichtung zur Behandlung eines Werkstückes mit ultraviolettem LichtInfo
- Publication number
- DE2614663C3 DE2614663C3 DE2614663A DE2614663A DE2614663C3 DE 2614663 C3 DE2614663 C3 DE 2614663C3 DE 2614663 A DE2614663 A DE 2614663A DE 2614663 A DE2614663 A DE 2614663A DE 2614663 C3 DE2614663 C3 DE 2614663C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- air
- workpiece
- nozzles
- housing
- movement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000001816 cooling Methods 0.000 claims description 16
- 239000000463 material Substances 0.000 description 7
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 6
- 239000000758 substrate Substances 0.000 description 6
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 4
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 4
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 3
- 230000005855 radiation Effects 0.000 description 3
- 101150086776 FAM3C gene Proteins 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 239000000976 ink Substances 0.000 description 2
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 229910001335 Galvanized steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000003848 UV Light-Curing Methods 0.000 description 1
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 1
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000000712 assembly Effects 0.000 description 1
- 238000000429 assembly Methods 0.000 description 1
- 230000000740 bleeding effect Effects 0.000 description 1
- 239000002826 coolant Substances 0.000 description 1
- 239000008397 galvanized steel Substances 0.000 description 1
- 229910052738 indium Inorganic materials 0.000 description 1
- APFVFJFRJDLVQX-UHFFFAOYSA-N indium atom Chemical compound [In] APFVFJFRJDLVQX-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 210000003041 ligament Anatomy 0.000 description 1
- QSHDDOUJBYECFT-UHFFFAOYSA-N mercury Chemical compound [Hg] QSHDDOUJBYECFT-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910001507 metal halide Inorganic materials 0.000 description 1
- 150000005309 metal halides Chemical class 0.000 description 1
- 150000002739 metals Chemical class 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 238000006116 polymerization reaction Methods 0.000 description 1
- 239000011253 protective coating Substances 0.000 description 1
- 230000006641 stabilisation Effects 0.000 description 1
- 238000011105 stabilization Methods 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 description 1
- 238000013022 venting Methods 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B3/00—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
- F26B3/28—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by radiation, e.g. from the sun
- F26B3/283—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by radiation, e.g. from the sun in combination with convection
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J19/00—Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
- B01J19/08—Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor
- B01J19/12—Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor employing electromagnetic waves
- B01J19/122—Incoherent waves
- B01J19/123—Ultraviolet light
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Toxicology (AREA)
- Microbiology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
- Treatments Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)
- Details Of Measuring And Other Instruments (AREA)
- Printing Methods (AREA)
- Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
- Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur BeharaJlung
eines Werkstückes mit ultraviolettem Licht mit einer im wesentlichen geschlossenen Kammer,
welche Einlaßöffnungen und Auslaßöffnungen aufweist, die eine horizontale Bewegungsbahn des Werk-Stückes
durch die Kammer bestimmen, mindestens einer über mindestens einem Teil der Bcvegungsbahn
angeordneten Ultraviolctt-Lampc und mindestens einer Luftkühlung, die die Luft auf das Werkstück
richtet, wobei diese Luftkühlcinrichtung ein langgestrecktes Gehäuse aufweist, das einen Durchgang
umschließt, der mit einem Lufteinlaß verbunden ist.
Vi ^richtungen und Verfahren /ur Behandlung mit
ultraviolcttcm Licht (UV) sind bekannt, um Polymerisationcn.
Stcrilisicrungcn u. dgl. herbeizuführen.
Insbesondere wird das ultraviolette Licht heute /um Härten von Überzügen, Druckfarben und ähnlichen
Materialien herangezogen, wobei Vorrichtungen verwendet werden, bei denen eine oder mehrere UV-
■ Lampen so angeordnet sind, daß die UV-Strahlung
aut ein Werkstück gerichtet wird, das unter den Lampen in der Regel auf einem Förderband hindurchwandert.
Durch die UV-Lampen wird eine bea-htliche Wärmemenge entwickelt und in manchen Fällen ist
es wünschenswert, die Oberflächentemperatur des Werkstückes zu kontrollieren und die Wärme von dem
Werkstück so schnell als möglich zu entfernen, um einen unerwünschten Wärmeaufbau und ein unerwünschtes
Eindringen der Wärme in das Innere des
> Werkstückes zu verhindern. Da Holz und ähnliche Materialien die Wärme nicht schnell abgeben, kann
es zu einem Wärmestau für längere Zeiträume kommen, wodurch eine Schädigung des Substrats und
oder des Überzuges eintreten kann. Der Wärmestau kann auch ein Problem bei Überzügen auf dünnen
Metallsubstraten bilden, da diese sich durch die Ausdehnung verziehen können, bevor der Überzug vollständigausgehärtet ist. Bei Kunststoffsubstraten kann
eine unerwünschte Verformung durch die Wärme ein- -, treten.
Aus der Flrmer-schrift »PHILIPs Kontakte 17«
vom Mai 1970 (Seiten 42 bis 43) sind UV-Härtungsanlagen bekannt, bei denen zwischen den UV-Lampen
der Strahlungselemente Kühlzonen vorhanden
1 sind, durch die ein Ventilator Luft auf das zu kühlende
Werkstück, aber nicht auf den UV-Strahler bläst.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Vorrichtung
der eingangs geschilderten Art zur Verfü-
-, gung zu stellen, die eine wirksamere Kühlung des m'' UV-Licht bstrahlten Werkstückes ermöglicht,
ohne die Kühlluft mit der UV-Lampe in Berührung zu bringen, um die Lebensdauer der UV-Lampe wese.itlicli
zu verlängern.
. Gemäß der Erfindung wird dies·; Aufgabe bei einer
Vorrichtung der eingangs geschilderten Art dadurch gelöst, daß das Gehäuse an seiner Unterseite einen
durch die verlängerten Seitenwände gebildeten, seitlieh und unten offenen Abgaskanal hat und entlang
der Bodenkante jeder Seitenwand des Gehäuses einander gegenüberliegende schlitzartige Düsen hat, die
mit dem Durchgang verbunden sind und die so angeordnet sind, daC. sie Luft unter einem Winkel auf
die Bewegungsbahn sowie aufeinander zu und weg von der benachbarten Ultraviolett-Lampe richten.
Bei dieser Vorrichtung wird die Luft in einem dünnen
Strom mit relativ hoher Geschwindigkeit durch die Düsen auf das Werkstück und in einen Abgaskanal
/wischen den Düsen gerichtet, wobei sie durch den Abgaskanal entfernt wird, bevor die Kühlluft den Bereich
der Ultraviolctt-Lampcn selbst erreichen kann. Die Düsen richten die Luft bevorzugt in einem Winkel
zu der Hori/.ontalcbcne der Bewegungshahn des
Werkstückes, wobei die Luftbewegung aus den Düsen gegeneinander und in den Ahgnskitniil erfolgt. Bei der
UV-Bchandlungsvorrichtimg sind ilie Einrichtungen
/ur Luftkühlung in der Regel in NUichbnrscIuift und
nach der UV-Lampc entlang der Hewegungsbiihn des
Werkstückes angeordnet.
Hei einer bevorzugten Aiisfiilmingsfortn der ErNnllung
schließt die Vorrichtung eine Vielzahl von Ultraviolett-l.ampen
und eine Vielzahl von Luftkiihleinrichtungen
ein. wobei sich jede derartige l.uftkühl-
einrichtung in Nachbarschaft und unmittelbar hinter einer Ultraviolett-Lampe entlang der Bewegungsbahn
des Werkstückes befindet.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, die folgendes zeigen, näher
erläutert:
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer UV-Behandlungsvorrichtung
mit einem weggeschnittenen Abschnitt, in dem die Lampen und die Luftkühler im Inneren der Vorrichtung gezeigt werden;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Luftkühlers mit weggeschnittenen Abschnitten, in denen
Einzelheiten der inneren Konstruktion zu erkennen sind;
Fig. 3 ist eine Stirnansicht des Luftkühlers mit dem entfernten Ende des Gehäuses; und
Fig. 4 ist eine seitliche Aufrißansicht eines Luftkühlers wie in Fig. 2 entlang der Schnittbene IV-IV
von Fig. 3.
In Fig. 1 besitzt die UV-Behandlungsvorrichtung 10 eine im wesentlichen geschlossene Kammer 11 mit
Einlaß- und Auslaßöffnungen, die den Bewegungsweg des zu behandelnden Werkstückes 12 entlang einer
horizontalen Ebene bestimmen. Das Werkstück wird in der Regel durch ein Fließband oder eine ähnliche
Einrichtung befördert, wobei diese Beförderung kontinuierlich oder intermittierend sein kann. Das Förderband
oder die vergleichbaren Einrichtungen werden durch geeignete und hier nicht gezeigte
Einrichtungen angetrieben. Das Werkstück durchläuft die Bewegungsbahn unter den Lampenanordnungen
14 und 14a, wobei jede dieser Anordnungen eine Ultraviolett-Lampe 16, einen Reflektor 18 und
eine Blende 20 besitzen, wobei der Reflektor und die Blende zwar bevorzugte, aber nicht unbedingt notwendige
Einrichtungen sind. Der Reflektor und die Blende können gegebenenfalls mit Luft, Wasser oder
ähnlichen Mitteln gekühlt werden. Die Luftkiihler 22
und 22« sind in Nachbarschaft zu einer Lampe und jedes dieser Teile besitzt ein längliches Gehäuse 23
und an der Bodenkantc des Gehäuses befinden sich in entgegengesetzter Anordnung Schubdüsen 26.
Diese Schlitzdüsen sind im Vergleich zu ihrer Länge eng und erstrecken sich entlang des Bodens an jeder
Seite des Gehäuses. Zwischen den Schlitzdüsen erstreckt sich parallel und oberhalb von ihnen der Abgaskunal
28, durch welchen die Luft abgeführt wird, nachdem sie auf das Werkstück aufgetroffen ist. Die
Luft tritt in den Luftkühler durch den Luftverteiler und den Einlaß 32 ein und wird aus der UV-Behandlungsvorrichtung
durch den Durchgang 34 entfernt, der zwischen dem Gehäuse 11 und den Enden und der Kopfseite der Kühler und Lampen liegt. Die Luft
wird dann über den Abgaskanal 36 zu einer nicht gezeigten,
beliebigen Entlüftungseinrichtung wcitergeleitet.
Fig. 2 zeigt die Luftkühler in größeren Einzelheiten. Sie besitzen ein Gehäuse 23, das einen inneren
Durchgang 24 definiert, durch welchen aus dem Einliili
32 eintretende Luft in und entlang des Gehäuses passiert. Um die Turbulenz der in den Kühler eintretenden
Luft herabzusetzen und eine gleichmäßige Verteilung der Luft im Gehäuse vor dem Durchgang
durch die Schlit/.düscn 26 zu verbessern, ist es vorteilhaft.
Vertcilcim ichtungcn entlang des Durchgangs
vorzusehen. Eine bevorzugte derartige Verteileinrichtung ist ein maschcriiirtigcs Teil 38, das quer über
den Durchgang /wischen dem Lufteinlaß 32 und den
Schlitzdüsen 26 angeordnet ist. Nach dem Passieren durch die Verteilungseinrichtung 38 geht die Luft
durch die Luftöffnungen 40 der Platte 41 in die Schlitzdüsen 26. Die relativ engen Schiitzdüsen richten
die Luft in einem relativ engen Strom, bevorzugt unter einem Winkel zu der Bewegungsbahn des
Werkstückes und gegeneinander in den Abgaskanal 28. Der Abgaskanal ist so ausgebildet, daß er die Luft
von jedem seiner Enden entfernt. Um dazu beizutragen, enthält der Abgaskanal bevorzugt Mitte! für das
Lenken der Luft gegen die Enden, wodurch die Entfernung rascher erfolgt. Derartige Mittel sind bevorzugt
Ablenkbleche 42, die sich in Längsrichtung entlang des Kanals und quer zum Kanal in einer
horizontalen Ebene erstrecken und von jedem oberen Ende des Kanals etwa zu seiner Bodenmitte geneigt
sind.
Fig. 3 zeigt den Luftkühler in einer Stirnansicht mit entferntem Gehäuse. An dem Luftkühler definiert das
Gehäuse 23 den Durchgang 24, i? -Jen Luft aus dem Einiaß 32 über die Verteileinrichtung 33 und die Luftlöcher
40 im Plattenteil 41 und nach unten in die Luftleitungen 44 eintritt. Diese Luftleitungen, die durch
die Außenwand des Gehäuses 23 und die Wand des Abgas'--anals 28 gebildet werden, sind sich in Längsrichtungerstreckende
längliche Kanäle, die aber eine relativ enge Breite im Vergleich zu den anderen Dimensionen
haben. Von jeder dieser Leitungen trifft Luft durch die Schlitzdüsen 26 auf das Werkstück auf
und geht nachher in den Abgaskanal 28, in dem die Abienkeinrichtungen 42 bevorzugt so angeordnet
sind, daß sie die Luft gegen die beiden Enden des Kanals 28 leiten.
Fi g. 4 zeigt ferner die Luftkiihler in einer Seitenansieht
entlang des Schnittes IV-IV von Fig. 3. Der Luftkühler 22 besitzt ein Gehäuse 23, in welches Luft
aus dem Einlaß 32 in den Durchgang 24 und durch die Verteilungseinrichtung 38 und die Platte 41 mit
den darin befindlichen öffnungen eintritt und durch die Schlitzdüsen 26 austritt. Die Stellungen der Ab-Iei.kbleche
42 und des Abgaskanals 28 sind ebenfalls angegeben.
Die Vorrichtung kann von beliebiger Gestalt und Größe sein, solange sie entsprechende Einiaß- und
Auslaßöffnungen besitzt, die die Bewegungs^ahn des zu behandelnden Werkstückes definieren. Die Lampen
und Luftkühler sind innerhalb der UV-Behandlungsvorrichtung so angeordnet, daß mindestens ein
Teil der Bewegungsbahn unter ihnen liegt. Es ist zwar möglich, nur eine einzige Lampe und einen einzigen
Luftkühler in einem derartigen UV-Behandlungsapparat zu verwenden, doch werden in der Regel eine
Viel Tabl von Lampen benützt, wie z. B. zwei bis 12
oder noch mehr Lampen. Dabei ist es bevorzugt, daß jeder Lampe ein Luftkiihler zugeordnet ist. Gegebenenfalls
kann aber auch ein oder mehrere Luftkiihler zwischen einer Vielzahl von Lampen angeordnet sein.
Das Gehäuse der Vorrichtung kann aus einem be ■
liebigen geeigneten Material, wie z. B. Stahl oder cincm ähnlichen Metall bestehen, Der Luftkühler kann
ebenfalls aus einem beliebigen geeigneten Material bestehen, wobei verzinkter Stahl in der Regel bevorzugt
wird. Die Größe und die Form des Luftkühlcrs hängen von der Größe und der Form des UV-Bchandlungsgcrätcs,
in dem er verwendet werden soll, ab. Bevorzugt erstreckt sich der Luftkühler im wesentlichen
oder vollständig über die Bewegungsbahn des zu behandelnden Werkstückes, so daß Luft auf
das Werkstück während des gesamten Bewegungsund Bchandlungswcges auftritt.
Die erläuterten Einzelheiten für die Konstruktion des I.uftkühlers sind nicht erfindungswesentlich. Es
ist jedoch wichtig, daß die schlitzartige Düse mit Mitteln zum Abführen der Abgase so kombiniert wird,
daß ein relativ enger Luftstrom mit relativ hoher Geschwindigkeit auf das Werkstück auftrifft. Dies wird
üblicherweise dadurch erreicht, daß im Abstand und entgegengesetzt enge schlitzartige Düsen angeordnet
werden, die sich in Längsrichtung entlang des Bodens
von jeder Seitenwand ties Luftkühlergehäuses erstrecken. Die schlitzartigen Düsen sind relativ eng in
ihrer Weite im Vergleich zu ihrer Länge. So können z. B. bei einem Luftkühler von einer Länge von 122
cm die schlitzartigcn I.uftdüsen normalerweise eine
Hri-iti· von 0.(125 his 0.25 cm haben. Es können auch
Einrichtungen zur Änderung der Breite der Düsenöffnung gegebenenfalls vorgesehen sein. In einer
L'V-Behandlungsvorrichtung ist der Luftkühler so angeordnet, daß die Unterseite der Düsen ausreichend
nahe an der Oberfläche des zu behandelnden Werkstückes ist. so daß die Luft direkt auf die Oberfläche
des Werkstückes aufprallt. Die Entfernung kann in Abhängigkeit von den unterschiedlichen Typen
an Werkstücken sehwanken, der Abstand zwischen dem Ende der Düsen und tier Oberfläche des
Werkstückes betragt üblicherweise aber etwa 2.5 bis 5 cm. Gegebenenfalls können auch Einrichtungen zur
Veränderung dieses Abstandes vorgesehen sein, wobei entweder die Position des gesamten I.uftkühlers
oder die Konfiguration der schlitzartigen Düse geändert wird.
Der Luftkühler enthält auch Entlüftungseinrichtungen
zur Entfernung der Luft aus der Bewegungsbahn des Werkstückes in einer Richtung weg von der
UV-Lampc. Um dieses zu erleichtern, sind die Düsen
bevorzugt gegeneinander gerichtet, wobei sie üblicherweise unter einem Winkel von M Γ zu der Bewegungsbahn
des Werkstückes angeordnet sind. Die r-.ntlultungseinrichtungeri können einen idii^'in-Iii-ii
kanal einschließen, der sich zwischen und oberhalb der schlitzartigen Düsen befindet. Bei einer derartigen
Anordnung prallt die Luft auf das Werkstück auf und vvirtl sofort in den Abgaskanal abgeführt, der Ablenkeinrichtungen
enthalten kann, um die Luft gegen die Enden des Kanals zu dirigieren, wo sie durch Durchgange
zwischen den Enden der Kühler und der Lampenanordnung und dem Gehäuse des UV-Gerätes
entfernt werden kann. Die Luft wird aus dem UV-Behiindlungsgerät unter Verwendung von einer oder
mehreren Leitungen entfernt, die in geeigneter Weise in einem beliebigen Teil des UV-Geräts angeordnet
sein können, wie z. B. am Kopf des Gehäuses. Für das Absaugen der Abgasluft kann eine beliebige Einrichtung,
wie z. B. ein Ventilator verwendet werden. Die Ablenkeinrichtungen in dem Abgaskanal sind bevorzugt
geneigte Teile, die sich mehr oder weniger horizontal über den Kanal etwa aus der Mitte des Bodens
des Kanals zu dem oberen Teil oder in die Nähe der oberen Enden des Kanals erstrecken. Derartige
Ablcnkeinrichtungen können unter einem geeigneten Winkel, der von der Länge und der Form des Luftkühler>
abhängt, angebracht werden, so daß sie dazu beitragen,
die Luft in der gewünschten Menge zu dirigieren. Es können jedoch auch andere Ablenkformen
und -anordnungen verwendet werden, um diesen Zweck zu erreichen, wie /. B. gebogene Vorsprünge
oder Vorsätze, die an den Wänden des Kanals befestigt
sind.
Die schlit/artigen Düsen sind üblicherweise enge Verlängerungen der Luftleitungen auf jetler Seite des
I.uftkühlers. wobei die innere Wand der Luftleitung den Abgaskanal definiert. Diese Luftleitungen, die
sich zu den Düsen erstrecken, sind bevorzugt relativ
eng im Vergleich zu ihrer Länge, so tlaß sie den Luftstrom
ausrichten und zu den Düsen dirigieren. Sie müssen jedoch sonstwie keine besondere Größe otler
I orm haben. So können sie z. B. auch spitz zulaufend
sein. Bei dem erläuterten l.uftkühlcr tritt die Luft in
tlie Luftleitungen durch die Luftlöcher ein. die sich in der Platte quer zu dem Durchgang erstrecken. Die
Verwendung eines Plattentcils in einer derartigen Anordnung ist nicht notwendig, doch dient sie dazu, ilen
Luftkühler zu versteifen und zu verfestigen.
Gegebenenfalls sind auch Vetteilungseinrichtungen in dem Durchgang vorgesehen, durch ilen die Luft
beim Eintritt in den Luftkühler hindurchgeht. Diese dienen dazu, um die Turbulenz der Luftströmung herabzusetzen
und die Luft so gleichförmig wie möglich über die Länge der Leitung zu verteilen. Die Vcrtei-Inngscinrichtungen
bestehen zweckmäßigcrweisc aus einem maschenartigen Material, und üblicherweise
handelt es sich dabei um Netze oder Gitter, die au*· Mctati. Kunststoff oder ähnlichen Materialien bestehen
können.
Der Lufteinlaß in den Luftkühler benötigt nur eine ausreichende Größe, um eine derartige Luftmenge in
('en Kühler eintreten zu lassen, daß die gewünschte Li..'.- trömiing erreicht wird. Seine Größe und Gestalt
und seine Λ.Ordnung an dem Kühler ist nicht erfindungswescntlich.
Die übrigen Komponenten des UV-Behandlungsgerätes können von beliebigem Typ sein, solange sie
die gewünschten Funktionen erfüllen. Als Ultraviolett-Lampen
können die im Handel erhältlichen Lampen benutzt werden, die Licht im ultravioletten Bereich
emittieren. Bevorzugt sind Lampen, die Licht
■ -1 t
Hoch- oder Niederdruck-Quecksilberdampflampen oder Metallhalogeniddampflampen.
Üblicherweise wird zusammen mit diesen Lampen ein Reflektor oder Spiegel verwendet, der aus einem
Material, wie einem glänzenden Aluminiumblech besteht,
das ultraviolettes Licht reflektiert.
In dem UV-Behandlungsgerät können gegebenenfalls noch eine Vielzahl von weiteren Komponenten
vorgeseher, werden. So können z. B. Mittel vorhanden sein, um den Reflektor, die Blende und andere Teile
zu kühlen. Mittel zur Einrichtung der Stellung der Lampenanordnung und der Luftkiihler relativ zueinander
und zur Bewegungsbahn. Außerdem können verschiedene Typen von Einlaß- und Auslaßöffnungen
verwendet werden, und es können Dämpfeinrichtungen oder ähnliche Mittel vorgesehen sein, um die
Verteilung der Luft auf verschiedene Luftkühler zu regeln. Auch Einrichtungen zur Steuerung der Feuchtigkeit
der Kühlluft sind möglich.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann zur Behandlung von beliebigen Werkstücken, die der Einwirkung
von ultraviolettem Licht unterworfen werden soüen. dienen. Besondere Vorteile werden aber mit
diesen Luftkühleinrichtungen gemäß der Erfindung bei der Behandlung von Werkstücken aus einem Substrat
mit einem Überzug darauf erzielt. Bei diesem Überzug kann es sich um einen Schutzüberzug oder
26 14 bb3
um einen dekorierenden I bei /tig. um einen .Λ ill ill ικ k
und ähnliches handeln, wobei diese l'hci/ugc odc;
AuTdIUCKe durch das ultraviolette I icht getrocknel
und oder ausgehärtet werden. Bei einer derartigen Aiixliihi uiigslorm der 1 iliiuhing ergeben die LuItkii'*>:r
nicht nur eine wirksame Kiihliing /ii ilem Z.cilpuiik'
und an dem Ort. vvo dies am meisten benötigt wird. d. h. an der Oheillaehc des Werkstückes soloit
nach der Linwiikung iln !.ampc. soivkni sie haben
auch eine egalisierende Wiikiing aul den I bei /ng
selbst, woduich ein I bei/ng nut den gew linseIiIeη I i
üciisclialtcn leichter ei/ich wird
LS sind in i!ci I cchuik /ahlieiehe I bei /iigsin.ixseii.
Druckfarben u. dgl. bekannt, die durch ultraviolettes Licht gehärtet werden können. Derail ige Zusammen
sel/uiigen enthalten in ilei Kegel mindestens ein l'olv
meres. Oligomcics oder Monomeies, das licliteuiplinillich
M d. Ii dal.'» diese Stolle in (icL'cuwail von
UV-I icht reagieren.
In Verbindung mil solchen lichiemplindlichi'ii
Massen können beliebige Substrate \ciweiidcl wt
den. wie Hol/. I lol/pioduklc. (das. Metalle und
Kuiistsiolle der verschiedensten All Die Voirichtung
nach der Litinihing ist besonders geeignet Im Sub
shale, deren Ligenscliallen durch eine langete Wärmeeinwirkung
bceint ι acht igt weiden, wie 11 öl/. Span platten,
verschiedene Kuiislsiolle und gewisse Metall
substrate wobei es sich bei den Melallxubxtialen um
M lallbleche haiidell. die sich bei unteischiedlichei
Warmeeinwir kium verbiegen oder verwerfen können.
Die Yoiiichlung nach ilei Ii !indium kann in veischiedener
Weise in \bhaiigigkeil von dem /u behan
delnden l'iodukllvp und semen I igensehallen betiie-I
ic 11 weiden. Wenn beschichtete Substrate behandelt
werden, wird iiblicheiweise ausreichend KuIiIIuIt /u
geführt, um eine I ultslroiming mit einer nominellen
(leschwindigkeil in den Düsen des Kühlers von etwa
I Sl)(I bis etwa -HKl m pro Minute /u erreichen. I 'nter
der "iii-iiiinellen (iexchwmdinkcil· ist die berechnete
sich aus dem \ iilunie.i und dem Druck dei /ugetiilii·
ten I nil und den Di.iiensionen des Kühlers ergibt
Dax erforderliche I ullvoluiiien hangt selbstversland
lieh von der (iiol.ic des I ullkühlers ab. So benötigt
in.in / H. bei einem I '\ -Mehaiidlungsgeiiit mit \1
wassergekühlten I ampenanordiiiingen von denen
jede eine I'V I ,inipe von einer I ,intie von I ^" cm
hat und aul eine lineare liiiergieiliclile von 2011 Walt
J.5-1 cm .liisgeleyl ixt und auf jede Lampe ein 1 iillkuh
lcr der beschriebenen AU lolgl. wobei jeder I ulikuli
ler I 2~ΐ cm lang. Id.5 cm weil und 2-i.\ cm hoch ι··ΐ
und jede Düse eine VS'eile von I.51' mm hai. ein (ies.milvolumeii
von I ult. das (lurch den I ullveileilei
in die I iillkulilei gehl, von etwa 1.7 bis 2ll in pio
Minute.
Aulier I ult können bei der Ltlindimg als Kulilme
ilien aiitll andere (läse, wie Slicksloll oiler aiuleic
inerte (iase verwendet werden.
Hc/ugs/cichenlixte
IO U\' Hehaiidlungsvonicliliiiig
I 1 Kammer
12 Werkstuck
14. 14ii I aiiipeiianordiiungen
I ft UY-I ampe
IK Kellektor
20 Blende
22.22.1 1 iiftkuhler
23 (ichaiise
24 Durchgang
2ft Schlit/iluse
2K Abgaskanal
.10 I ullveileilei
J2 I-UnIaI.'.
2ft Schlit/iluse
2K Abgaskanal
.10 I ullveileilei
J2 I-UnIaI.'.
M Durchgang
.V» Abgasleitung
.1'K niaschenailiges Teil
4(1 Liiltoflniiiigen
41 IMiitle
42 Ableiikbleehe
llier/u 2 Mhitt /eichniiimeii
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Behandlung eines Werkstückes mit ultraviolettem Licht mit einer im wesentlichen
geschlossenen Kammer, welche Einlaßöffnungen und Auslaßöffnungen aufweist, die
eine horizontale Bewegungsbahn des Werkstückes durch die Kammer bestimmen, mindestens einer
über mindestens einem Teil der Bewegungsbahn angeordneten Ultraviolett-Lampe und mindestens
einer Luftkühlung, die die Luft auf das Werkstück, aber nicht auf die Ultraviolett-Lampe
nchtet, wobei diese Luftkühleinrichtung ein langgestrecktes Gehäuse aufweist, das einen Durchgang
umschließt, der mit einem Lufteinlaß verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (23) an seiner Unterseite einen durch die verlängerten Seitenwände gebildeten,
seitlich und* unten offenen Abgaskanal (28) hat und entlang der Bodenkante jeder Seitenwand
des Gehäuses einander gegenüberliegende schlitzartige Düsen (26) hat, die mit dem Durchgang
(24) verbunden sind und die so angeordnet sind, daß sie Luft unter einem Winkel auf die Bewegungsbahn
sowie aufeinander zu und weg von der benachbarten Ultraviolett-Lampe (16) riehten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnrü.
daß sie eine Vielzahl von Ultravio-Ictt-Lampcn und eine Vielzahl von Luftkühleinrichtungen
(22; 22a} einschließt, wobei sich jede derartige Luftkühleimichtung in Nachbarschaft
und unmittelbar hinter einer "Jltraviolett-Lampe
enihing der Bewegungsbahn des Werkstückes berintJct.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Lufteinlaß
(32) und den schlitzartigcn Düsen (26) maschcnartigc Luftverteiler (38) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß in dem Abgaski*-
nal (28) Ablenkeinrichtungcn (42) so angeordnet
sind, daß sie die Luft gegen die beiden Enden dieses
Kanals leiten.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/566,573 US3994073A (en) | 1975-04-08 | 1975-04-08 | Air cooling means for UV processor |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2614663A1 DE2614663A1 (de) | 1976-10-14 |
DE2614663B2 DE2614663B2 (de) | 1978-03-30 |
DE2614663C3 true DE2614663C3 (de) | 1980-04-17 |
Family
ID=24263460
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2614663A Expired DE2614663C3 (de) | 1975-04-08 | 1976-04-05 | Vorrichtung zur Behandlung eines Werkstückes mit ultraviolettem Licht |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3994073A (de) |
JP (1) | JPS51128854A (de) |
CA (1) | CA1067855A (de) |
CH (1) | CH614279A5 (de) |
DE (1) | DE2614663C3 (de) |
FR (1) | FR2306733A1 (de) |
GB (1) | GB1541584A (de) |
IT (1) | IT1062157B (de) |
SE (1) | SE7601803L (de) |
Families Citing this family (25)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4087237A (en) * | 1976-05-10 | 1978-05-02 | Phillips Petroleum Company | Method and apparatus for heating an elongated article |
US4135098A (en) * | 1976-11-05 | 1979-01-16 | Union Carbide Corporation | Method and apparatus for curing coating materials |
JPS53123473A (en) * | 1977-04-04 | 1978-10-27 | Sanpo Jiyushi Kougiyou Kk | Production of polished sheet |
FR2501589B1 (fr) * | 1981-03-16 | 1987-03-20 | Svecia Silkscreen Maskiner Ab | Secheur a ultraviolets et a air pour le sechage d'une encre d'impression sur une matiere de support thermosensible |
JPS616899Y2 (de) * | 1981-04-27 | 1986-03-03 | ||
US4535548A (en) * | 1982-10-25 | 1985-08-20 | Discovision Associates | Method and means for drying coatings on heat sensitive materials |
US4773167A (en) * | 1986-05-19 | 1988-09-27 | Amjo Infra Red Dryers, Inc. | Heater |
US4716658A (en) * | 1986-12-11 | 1988-01-05 | Amjo Infra Red Dryers, Inc. | Heat lamp assembly |
SE459011B (sv) * | 1987-12-17 | 1989-05-29 | Infraroedteknik Ab | Anordning foer vaermebehandling av ett aemne, i synnerhet infraroedbestraalning av en kontinuerlig pappersbana i en pappersmaskin |
DE3929302C2 (de) * | 1989-09-04 | 1995-04-27 | Isimat Siebdruckmaschinenfabri | Durchlauftrockner |
AU654848B2 (en) * | 1991-04-30 | 1994-11-24 | Dentsply International Inc. | Denture curing apparatus and method |
US5921002A (en) * | 1993-09-24 | 1999-07-13 | Optimum Air Corporation | Radiation curing system |
US6185840B1 (en) | 1995-05-04 | 2001-02-13 | Noelle Gmbh | Method and apparatus for hardening a layer on a substrate |
US5958336A (en) * | 1996-04-26 | 1999-09-28 | Duarte; Raul | Surface sterilization device |
US6170427B1 (en) | 1997-01-15 | 2001-01-09 | Optimum Air Corporation | Radiation curing system |
FR2771161B1 (fr) * | 1997-11-14 | 2000-01-14 | Solaronics | Systeme convecto-radiatif pour traitement thermique d'une bande continue |
US6058621A (en) * | 1998-06-05 | 2000-05-09 | Eastman Kodak Company | Apparatus and method for drying photosensitive material using radiant heat and air flow passages |
US6565927B1 (en) * | 1999-04-07 | 2003-05-20 | Board Of Trustees Of Michigan State University | Method for treatment of surfaces with ultraviolet light |
JP3591393B2 (ja) * | 1999-11-02 | 2004-11-17 | ウシオ電機株式会社 | 誘電体バリア放電ランプ装置 |
US6808741B1 (en) * | 2001-10-26 | 2004-10-26 | Seagate Technology Llc | In-line, pass-by method for vapor lubrication |
US6655040B2 (en) | 2002-01-04 | 2003-12-02 | The Diagnostics Group, Inc. | Combination ultraviolet curing and infrared drying system |
DE102004015700A1 (de) * | 2004-03-29 | 2005-11-03 | Platsch Gmbh & Co.Kg | Flächige UV-Lichtquelle |
JP6509588B2 (ja) * | 2015-03-03 | 2019-05-08 | 日本ボールドウィン株式会社 | フイルムの表面処理装置 |
CN110736294A (zh) * | 2019-09-20 | 2020-01-31 | 滁州市友邦涂装有限公司 | 一种冰箱中梁及其喷涂工艺 |
MX2022003749A (es) * | 2020-03-12 | 2022-05-02 | Ayotte Techno Gaz Inc | Sistema y proceso para curado de un revestimiento humedo aplicado a un substrato. |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2473629A (en) * | 1944-11-16 | 1949-06-21 | Bernard R Andrews | Drying apparatus |
DE1239988B (de) * | 1960-10-01 | 1967-05-03 | Vits Ges Mit Beschraenkter Haf | Verfahren und Vorrichtung zum beruehrungsfreien Halten einer Gutbahn zwischen Duesenreihen |
US3398466A (en) * | 1966-12-22 | 1968-08-27 | Wolverine Corp | Slot apparatus for high velocity gas treatment of moving webs |
GB1397077A (en) * | 1971-07-16 | 1975-06-11 | Hanovia Lamps Ltd | Ink drying reflector system |
-
1975
- 1975-04-08 US US05/566,573 patent/US3994073A/en not_active Expired - Lifetime
-
1976
- 1976-02-11 CA CA245,518A patent/CA1067855A/en not_active Expired
- 1976-02-17 SE SE7601803A patent/SE7601803L/xx unknown
- 1976-03-09 IT IT67572/76A patent/IT1062157B/it active
- 1976-03-11 CH CH304476A patent/CH614279A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-04-05 DE DE2614663A patent/DE2614663C3/de not_active Expired
- 1976-04-07 GB GB14021/76A patent/GB1541584A/en not_active Expired
- 1976-04-07 FR FR7610146A patent/FR2306733A1/fr active Granted
- 1976-04-08 JP JP4015976A patent/JPS51128854A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2614663A1 (de) | 1976-10-14 |
CA1067855A (en) | 1979-12-11 |
US3994073A (en) | 1976-11-30 |
FR2306733B1 (de) | 1978-05-05 |
JPS5439237B2 (de) | 1979-11-27 |
FR2306733A1 (fr) | 1976-11-05 |
SE7601803L (sv) | 1976-10-09 |
GB1541584A (en) | 1979-03-07 |
DE2614663B2 (de) | 1978-03-30 |
IT1062157B (it) | 1983-06-30 |
CH614279A5 (de) | 1979-11-15 |
JPS51128854A (en) | 1976-11-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2614663C3 (de) | Vorrichtung zur Behandlung eines Werkstückes mit ultraviolettem Licht | |
DE10224883B4 (de) | Trockenstation und Verfahren zum Trocknen von bedruckten Bogen | |
EP0541630B1 (de) | Vorrichtung zur abkühlung von strangpressprofilen | |
EP3213859B1 (de) | Laserbearbeitungsmaschine mit reststoffentfernungsvorrichtung | |
DE2063284A1 (de) | Verfahren zum Vorverzinnen und Loten relativ flacher Werkstucke und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE1604901C3 (de) | Trocknungsofen für lackierte Drähte oder ähnlichem Gut | |
DE19649073C2 (de) | Vorrichtung zur Abkühlung von Strangpreßprofilen | |
EP1998129A2 (de) | Vorrichtung zum Trocknen von Gegenständen, insbesondere von lackierten Fahrzeugkarosserien | |
AT523871B1 (de) | Konvektionsofen | |
DE3205276C2 (de) | Vorrichtung zum maschinellen Löten von Werkstücken | |
DE645699C (de) | Vorrichtung zum Haerten von Gegenstaenden, insbesondere solchen aus Glas | |
EP1442344A2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur behandlung von gegenständen mittels einer flüssigkeit | |
DE102007006661A1 (de) | Vorrichtung zum Entgraten, Entspanen und/oder Reinigen der Wasser- oder Ölkammern eines Zylinderkopfes | |
EP1509342B1 (de) | Trockenreinigungsanlage für werkstücke | |
EP0174589A1 (de) | Vorrichtung zum Erwärmen oder Kühlen von metallischem Gut | |
DE19933960C1 (de) | Härteofen und Verfahren zum Härten einer Beschichtung | |
DE1778261C3 (de) | Vorrichtung zum Abziehen von Farbe aus der Luft in einem Farbspritzstand | |
DE10016534C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Staubschutz in einer Laserbearbeitungsvorrichtung | |
DE2052156A1 (de) | ||
DE2557774C3 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von Kühlwasser auf die Außenfläche eines Kühlermantels für Zementkühler oder dgl. | |
DE19707712C1 (de) | Verfahren und Kühlmitteltank zum Kalibrieren und Kühlen eines extrudierten Kunststoffprofils | |
DE1900287A1 (de) | Vorrichtung zur thermischen Behandlung von Bandmaterial | |
EP0754285B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum trocknen von hochlochziegeln od.dgl. | |
DE1291686B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von keramischen Gegenstaenden | |
DE1583690C (de) | Kühleinrichtung an einem Gießrad |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |