DE2614538A1 - Verschluss fuer eine flasche - Google Patents

Verschluss fuer eine flasche

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DE2614538A1
DE2614538A1 DE19762614538 DE2614538A DE2614538A1 DE 2614538 A1 DE2614538 A1 DE 2614538A1 DE 19762614538 DE19762614538 DE 19762614538 DE 2614538 A DE2614538 A DE 2614538A DE 2614538 A1 DE2614538 A1 DE 2614538A1
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Germany
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cylinder
bottle
closure
ribs
bottle neck
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DE19762614538
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Vernon James Graves
William Bruce Watson
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Consumers Glass Co Ltd
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Consumers Glass Co Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/16Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas
    • B65D51/1672Closures not otherwise provided for with means for venting air or gas whereby venting occurs by manual actuation of the closure or other element
    • B65D51/1688Venting occurring during initial closing or opening of the container, by means of a passage for the escape of gas between the closure and the lip of the container mouth, e.g. interrupted threads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/04Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
    • B65D41/0407Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with integral sealing means
    • B65D41/0414Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with integral sealing means formed by a plug, collar, flange, rib or the like contacting the internal surface of a container neck
    • B65D41/0421Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with integral sealing means formed by a plug, collar, flange, rib or the like contacting the internal surface of a container neck and combined with integral sealing means contacting other surfaces of a container neck

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Verschluß für eine Flasche
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für eine Flasche, insbesondere eine Weinflasche, mit einem Gewinde und mit einer Einrichtung zum Ablassen von Gas aus der Flasche.
  • Bei den bisher bekannten Plastik-, Metall- und Korkverschlüssen für Flaschen, die mit kohlensäurehaltigen oder anderen, unter Druck stehenden Flüssigkeiten, wie z.B. Sekt, Limonade, Bier usw. gefüllt sind, besteht eine Schwierigkeit in der Entfernung des Verschlusses vom Flaschenhals, denn entweder ist der Verschluß zu fest oder er ist so leicht auf dem Flaschenhals angebracht, daß er von selbst auf Grund des in der Flasche herrschenden Druckes davonfliegt. Eine Schwierigkeit liegt auch darin, daß Glasblasmaschinen die Maßtoleranzen für den Flaschenhals nicht in vertretbaren Grenzen halten können. Sofern die Korken oder die entsprechenden Plastikverschlüsse zusätzlich mit einem Draht gesichert sind, hat die Entfernung des Drahtes zur Folge, daß der Verschluß manchmal mit einer gefährlich werdenden Geschwindigkeit von der Flasche weggeschleudert wird und Schaden anrichten kann. Die Geschwindigkeit, mit welcher der Verschluß weggeschleudert wird, hängt davon ab, wie stark der Verschluß in dem Flaschenhals zusammengepreßt wird und natürlich auch von dem Flascheninhalt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß für eine Flasche zu schaffen, der insbesondere auch bei Flaschen mit unter Druck stehendem Inhalt von dem betreffenden Flaschenhals gefahrlos und leicht abgenommen werden kann. Dabei soll aber dennoch ein druckdichtes Verschließen der Flasche möglich sein, und der Verschluß soll ohne zusätzliche Hilfsmittel, wie die bekannten Drähte etc.
  • auskommen. Ferner soll seine Handhabung so einfach sein, daß der Verschluß wie herkömnliche Deckel ohne zusätzliche Siche- rung von dem Flaschenhals entfernt und wieder auf diesen aufgesetzt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Kappe mit einem Boden und einem hieran befestigten Zylinder vorgesehen ist, dessen Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser eines am Boden angesetzten Randes ist, wobei sich die Längsachsen von Zylinder und Rand decken, daß zwischen dem Zylinder und der Innenseite des Randes ein Raum vorhanden ist, und ferner der Außendurchmesser des Zylinders kleiner als die Flaschenöffnung ist, ein Gewinde auf der Innenseite des Randes angebracht ist und auf einen Kragen oder ein Außenwinde auf dem Flaschenhals auf setzbar ist, wobei der Verschluß mittels Dichtungen in Form von Rippen oder Dichtringen die Flasche dicht verschließen kann, daß ferner der Zylinder Gasausgleichsöffnungen in Form von Unterbrechungen aufweist. Der erfindungagemäße Verschluß weist gegenilber dem Bekannten die Vorteile auf 1 daß es mit ihm möglich ist, auch Flaschen mit unter Druck stehendem Inhalt, also z.B. Sektflaschen, Limonadeflaschen, Bierflaschen etc. gefahrlos zu öffnen und andererseits auch sehr sicher zu verschließen, ohne daß zusätzliche Hilfsmittel notwendig sind. Beim Öffnen des Verschlusses ist es durch seine Konstruktion möglich, ihn wie bekannte Schraubverschlüsse auf einfache Weise zu handhaben, dabei kann aber gewissermaßen kontrolliert das Gas aus dem Inneren der Flasche entweichen. Ferner bleibt das beim Öffnen von Sekt-, Linnnade- und Bierflaschen bekannte Geräusch, das sich etwa mit dem W6rt "pos" definieren läßt, voll erhalten, was dem Verbraucher dann anzeigt, daß der Flascheninhalt von jetzt ab gefahrlos ausgegossen werden kann: es treten keine anderen, störenden Geräusche beim Öffnen des Verschlusses auf.
  • Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen mittels Zeichnungen erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Ansicht eines Ausführungsbeispieles, teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen Teilschnitt des Verschlusses gemäß Fig. 1, jedoch auf einen Flaschenhals aufgesetzt, Fig. 3 eine Teilansicht des gleichen Verschlusses gemäß Fig. 1, einen Gasausgleich zwischen dem inneren der Flasche und der Atmosphäre zulassend, Fig. 4 eine Teilansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Verschlusses mit einer anderen Gasführung, teilweise im Schnitt, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines weiteren, erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles mit einer anderen Gasableitung.
  • Ein mit einem Gewinde versehener, erfindungsgemäßer Verschluß 10 (Fig. 1) umfaßt im wesentlichen eine Kappe 12 mit einem Boden 14 und einem von diesem wegzeigenden, ringförmigen Rand 16. Letzterer ist mit dem scheibenförmigen Boden 14 einstückig, der Rand 16 ist an der Peripherie des scheibenförmigen Bodens 14 angesetzt. Von der Unterseite bzw. der Innenseite 20 des scheibenförmigen Bodens 14 erstreckt sich ein Zylinder 18 weg. Der Außendurchmesser des Zylinders 18 ist kleiner als der Innendurchmesser des ringförmigen Randes 16, so daß ein ringförmiger Raum 22 zwischen der äußeren Fläche des Zylinders 18 und der Innenfläche des ringförmigen Randes 16 entsteht. Der Zylinder 18 ist mit der Unterseite bzw. Innenseite 20 des scheibenförmigen Bodens in einem Stück gegossen, wie dies aus der Zeichnung ersichtlich ist. Die Längsachse 24 des Verschlusses deckt sich mit der Längsachse des Zylinders und ferner mit der Längsachse des ringförmigen Randes 16.
  • Ein kontinuierlich verlaufendes Gewinde 26 (Fig. 1) befindet sich auf der Innenseite des ringförmigen Randes 16.
  • Die Steigung des Gewindes 26 ist so ausgelegt, daß das Gewinde 26 an das auf dem Flaschenhals angebrachte Außengewinde angepaßt ist, um so eine Abdichtung mit dem Verschluß 10 zu erreichen.
  • Dort wo die Außenfläche 28 des Zylinders 18 und die Innenfläche 30 des ringförmigen Randes 16 mit der Innenseite 20 des Bodens 14 zusammenstoßen, befindet sich eine ringförmige Fläche 32, die einen ringförmigen Raum 22 mit einschließt.
  • Drei konzentrische Rippen 34 sind an der ringförmigen Fläche 32 vorgesehen und treten mit dem Rand des Flaschenhalses in Kontakt, um den Verschluß dicht zu schließen. Im folgenden wird die Funktion der Rippen 34 anhand der Fig. 2 und 3 im einzelnen beschrieben werden.
  • Der oben erwähnte Gasausgleich zur Regelung des in einer Flasche unter Druck stehenden Gases ist auf der Außenfläche 28 des Zylinders 18 vorgesehen. Die Einrichtung zur Durchführung des Gasausgleiches umfaßt im wesentlichen eine schraubenförmig gewundene Wulst (Fig. 1) oder ein Gewinde 36, das vom freien Ende des Zylinders zu dem Boden 14 führt und in dem den Flaschenhals abdichtenden Dichtring 38 endet.
  • In Fig. 2 ist ein in den Hals 40 einer Flasche eingesetzter Verschluß 10 zu sehen, wobei die Flasche ein rechtsgängiges Gewinde bzw. einen Kragen 42 auf ihrer Außenseite trägt.
  • Wenn der Verschluß 10 durch Drehung im Uhrzeigersinn auf den Flaschenhals aufgeschraubt wird, dann dringt der Zylinder 18 in die Öffnung 44 des Flaschenhalses ein, bis konzentrisch angeordnete, eine Dichtwirkung ausübende Rippen 34 mit einem Rand 46 der Flasche in Kontakt treten, wodurch die Öffnung der Flasche abgedichtet wird.
  • Die Außenfläche 28 des Zylinders 18 weist einen Durchmesser auf, der kleiner als der Innendurchmesser der Öffnung 44 ist, wodurch ein Zwischenraum 48 zwischen der Außenfläche 28 und der Öffnung 44 im Flaschenhals bleibt. Das einstückige Gewinde 36 liegt auf einem konstanten Durchmesser, wodurch der Zwischenraum 48 immer erhalten bleibt, so daß die Peripherie 36a des Gewindes die Öffnung 44 im Flaschenhals berührt (Fig. 2). Das einstückige Gewinde 36 bildet daher einen schraubenförmigen Kanal zwischen dem Boden des Verschluxses und dem freien Ende des Zylinders 18. Der Kanal 50 ist bei aufgesetztem Verschluß auf einer Seite offen, an der anderen Seite wird er jedoch durch Dichtringe 38 begrenzt, um das Ausdringen von unter Druck stehenden Gasen aus dem Hals 40 der Flasche und deren Eindringen in den Zwischenraum 48 oberhalb des Dichtringes 38 zu verhindern.
  • Wird der Verschluß 10 im Gegenuhrzeigersinn gedreht dann wird der Zylinder 18 von der Öffnung im Flaschenhals entfernt, wobei die Dichtungen, gebildet durch die konzentrisch angeordneten Ringe 34 und die runden Dichtringe 38, gelöst (Fig.
  • 3). Der runde Dichtring 38 ist so auf dem Zylinder 18 angeordnet, daß seine Dichtwirkung aufgehoben wird, bevor sich das Gewinde 26 des Verschlusses von dem Kragen 42 bzw. einem entsprechenden Gegengewinde auf der Flasche entfernt hat.
  • Nun ist der Kanal 50 an seinen beiden Enden offen, so daß eine Verbindung zwischen dem Innenraum der Flasche und der freien Atmosphäre über einen zweiten Kanal 56 zustande kommt, der zwischen dem Gewinde an dem Rand und dem Wulst bzw. dem entsprechenden Gewinde am Flaschenhals gebildet wird. Unter Druck stehende Gase vom Inneren der Flasche können dementsprechend über den Kanal 50 in den Raum 52 in Richtung eines Pfeiles 54 gelangen und werden von dort aus der Atmosphäre über einen weiteren Kanal 56 zugeleitet.
  • Es ist bekannt, daß beim Öffnen einer Flasche mit schaumbildendem, sprudelndem oder Champagnerwein der Verschluß mit einer Geschwindigkeit weggeschleudert wird, die von der Temperatur des Flascheninhaltes abhängt. Beispielsweise ist es bei Champagner bekannt, daß dieser bei einem Druck von 6 at in Flaschen aufbewahrt wird. Solche Gasdrücke können den Verschluß mit einer sehr gefährlichen Geschwindigkeit wegschleudern. Wenn jedoch der in der Flasche herrschende Gasdruck von der Flasche auf die in Fig. 3 gezeigten Weise genommen wird, dann kann der Verschluß 10 von der Flasche nicht weggeschleudert werden1 da er noch mit seinem Gewinde am Flaschenhals gehalten wird. Obwohl das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 konzentrisch angeordnete Rippen 34 zur Abdichtung und weiterhin einen Dichtring 38 aufweist, kann der erfindungsgemäße Verschluß auch dann richtig arbeiten, wenn der Dichtring 38 oder die konzentrisch angeordneten, der Dichtung dienenden Rippen 34 nicht vorhanden sind, und zwar solange, wie die Dichtmittel die Füllöffnung der Flasche abschließen, wenn der Verschluß mit dem Flaschenhals über den Kragen 42 in Verbindung steht und ebenso, wenn die Dichtung gelöst wird, bevor sich das Gewinde des Verschlusses von dem Flaschenhals löst.
  • Der Zylinder 18 erstreckt sich über die Kante 13 der Kappe 12 hinaus. Es ist aber genau so gut möglich, den Verschluß 10 in einem anderen Design auszuführen, denn es gibt ebenso die verschiedensten Ausführungen von Flaschen, so daß der Zylinder 18 nicht über die Kante 13 der Kappe 12 hinausragen muß, um den Gasdruck aus der Flasche entweichen zu lassen bevor der Verschluß von der Flasche abgenommen wird.
  • Die Erfindung verfolgt auch das Ziel, einen kontrollierten Druckausgleich der Gase aus dem Inneren der Flasche vor dem Lösen des Gewindes 26 herbeizuführen, wobei vor dem vollständigen Abnehmen des Verschlusses der vertraute und erwünschte »pos" Ton zu hören sein soll. Der kontrollierte Druckausgleich der Gase aus dem Inneren der Flasche während des Lösens des Verschlusses wird durch richtige Auswahl des Außendurchmessers des Zylinders erreicht, so daß der Kanal 50 einen begrenzten Durchmesser aufweist. Wegen der schraubenförmigen Gestalt des Kanals müssen die Gase einen gewissen Weg bis zur freien Atmosphäre zurücklegen. Durch eine mehrmalige Umlenkung des Gasflusses wird ein kontrollierter Ausgleich der unter Druck stehenden Gase erreicht. Eventuell wird auf diese Weise ein Ausgleich der in der Flasche gehaltenen, unter Druck stehenden Gase mit der Atmosphäre herbeigeführt, jedoch unter Verwendung eines geeigneten Querschnittes für den Kanal 50, so daß die unter Druck stehenden Gase nach anfänglichem Gas ausgleich so gesteuert werden können, daß ein Teil des Gases und damit des Gasdrucks in der Flasche verbleibt, um den gewünschten "pop"-Ton zu liefern, wenn der Verschluß vollkommen von der Flasche abgehoben wird. Der Npop "-Ton ist natürlich nur möglich, wenn die in der Flasche vorhandenen Gase unter einem gewissen Druck stehen. Andererseits sollten die Gase durch den Kanal 50 in ausreichender Menge hindurchfließen können, so daß die in der Flasche verbleibende Menge des unter Druck stehenden Gases nicht so hoch ist, daß der Verschluß 10 mit gefährlich werdender Geschwindigkeit weggeschleudert werden kann, wenn das Gewinde des Verschlusses von dem Gewinde des Flaschenhalses abgenommen wird.
  • Wie schon oben erwähnt, ist es schwierig, enge Toleranzen bezüglich der Dimensionen des Flaschenhalses einzuhalten.
  • Durch Verwendung von thermoplastischem Kunststoffmaterial für den Verschluß 10, der im Spritzverfahren hergestellt werden kann, ist es möglich, den Zylinder 18 geringfügig überzudimensionieren, wodurch eine gewisse Reibung zwischen dem Dichtring 38 und der Öffnung 44 im Flaschenhals zustande kommt, um auf geeignete Weise die Öffnung 44 abzudichten. In einem solchen Fall sind nur die Rippen 34 zur Abdichtung notwendig. Die größeren Reibungskräfte zwischen dem Verschluß und der Flasche1 hervorgerufen durch die Überdimensionierung des Zylinders 18 können leicht dadurch ausgeglichen werden, daß die Flasche mittels des Gewindes 26 an dem ringförmigen Rand 16 geöffnet wird, wodurch mechanisch ein Ausgleich für die auftretenden Reibungskräfte beim Herausdrehen des Zylinders 18 aus der Öffnung 44 erfolgt. Auf der Außenfläche des Randes 16 kann eine Riffelung 58 angebracht werden, um die Griffigkeit der Kappe 12 beim Drehen des Verschlusses zu erhöhen.
  • Am Flaschenhals ist eine Wulst 60 vorgesehen, um zur zusätzlichen Fixierung des Verschlusses einen Draht vorzusehen zur ästhetischen Vervollständigung für den Verbraucher. Ein entsprechender, an sich bekannter Drahtkäfig hat keinen großen Wert, da der ringförmige Rand schon dafür sorgt, daß der Zylinder in der Öffnung 44 der Flasche bleibt.
  • Andere Ausführungen für den Kanal1 durch den die Gase während des Öffnungsvorganges entweichen sollen werden anhand der Fig. 4 und 5 erläutert. In Fig. 4 sind symmetrisch angeordnete, kreisförmige Gewindegänge 62 und 64 zu sehen, die auf der Außenfläche 28 des Zylinders 18 angebracht sind. Die doppelt ausgeführten Gewindegänge führen bis in die Nähe des Bodens des Zylinderkörpers und auf der anderen Seite bis in die Nähe seines frei auslaufenden Endes. Sie sind einstückig mit dem Dichtring 38 ausgeführt. Die Gewindegänge 62 und 64 schließen zwischen der Außenfläche des Zylinders 3;8 und der Innenfläche des Flaschenhalses zwei schraubenförmige Kanäle ein. Diese sind am Boden des Verschlusses offen, weshalb ein Gas vom Innenraum der Flasche durch diesen Kanal in die Atmosphäre entweichen kann, was auf sehr ähnliche Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 geschieht.
  • Eine andere Ausführung eines konzentrisch angeordneten Dicht- ringes 66 auf der ringförmigen Fläche 32 befindet sich am Boden 14 des Verschlusses. Mehrere Dichtringe 66 können verwendet werden und treten in Kontakt mit der den Flaschenhals begrenzenden, schmalen Stirnkante, an welche der Verschluß 68 (Fig. 4) anstößt. Die Anordnung mit dem kreisförmigen Dichtring 38 auf dem Zylinder 18 am Verschluß 68 ist auf gleiche Weise getroffen wie der Dichtring 38 am Verschluß 10 (Fig. 1 bis 3), so daß die schraubenförmigen Kanäle durch die Gewindegänge 62 und 64 gebildet werden, um auf diese Weise einen Ausgleich des in der Flasche gehaltenen Gases mit der freien Atmosphäre über die Gewinde 26 zu gewährleisten.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Kanäle, durch welche das unter Druck stehende Gas in die Atmosphäre entweichen kann, ist anhand der Fig. 5 zu sehen, wo eine Mehrzahl von räumlich voneinander getrennten, konzentrischen Ringen 70 auf der Außenfläche 28 des Zylinders an einem Verschluß 72 vorgesehen ist. Jeder der Ringe weist eine Unterbrechung 74, zumindest in seiner Dicke, auf, wodurch jeweils eine Öffnung zwischen der Außenfläche 28 des Zylinders 18 und der inneren Fläche des Flaschenhalses an dem Verschluß 72 gebildet wird. Jede Veränderung in der Dicke eines jeden Ringes ist - entlang des Umfanges betrachtet - jeweils an einer anderen Stelle, so daß auf diese Weise ein entsprechender Kanal entsteht, durch den das unter Druck stehende Gas in die Atmosphäre in ähnlicher Weise geleitet werden kann, wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3.
  • Wie beschrieben, ist ein oberer Ring 70a mit einer Unterbrechung 74 bzw. mindestens mit einer Verringerung seiner Dicke versehen, wobei die Abdichtung der Füllöffnung der Flasche durch konzentrische Dichtringe erreicht werden muß, wie sie anhand der Fig. 4 und 1 beschrieben wurden, indem die Stirnseite des Flaschenhalses abgedichtet wird. Andererseits ist ein Dichtring oberhalb des Ringes 70a möglich, um eine entsprechende Abdichtung des Verschlusses auf dem Flaschenhals zu gewährleisten.
  • Der erfindungsgemäße Verschluß für eine Flasche kann in bekannter Weise auf den Flaschenhals aufgesetzt werden. Mit den verschiedenen Rippen auf der Außenseite des Zylinders unterstützen die in Fig. 1 und 4 gezeigten Gewindegänge das Einsetzen des zu dem Verschluß gehörenden Zylinders in den Flaschenhals, sofern man den Verschluß in Drehung versetzt.
  • Die symmetrisch angeordneten Gewindegänge 62 und 64 des Verschlusses 68 erleichtern das Einsetzen des Zylinders in den Flaschenhals, da die in den Zeichnungen gezeigten unteren Bereiche der Gewindegänge 62 und 64 in einer gemeinsamen Ebene liegen, die senkrecht zu der Längsachse des Verschlusses liegt.

Claims (17)

  1. Patentansprüche 1, Verschluß für eine Flasche, insbesondere eine Weinflasche, mit einem Gewinde und mit einer Einrichtung zum Ablassen von Gas aus der Flasche, dadurch g e -k e n n z e i c h ne t , daß eine Kappe (12, 68, 72) mit einem Boden (14) und einem hieran befestigten Zylinder (18) vorgesehen ist, dessen Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser eines am Boden (14) angesetzten Randes (16) ist, wobei sich die Längsachsen von Zylinder (18) und Rand (16) decken, daß zwischen dem Zylinder (18) und der Innenseite des Randes (16) ein Raum (22) vorhanden ist, und ferner der Außendurchmesser des Zylinders (18) kleiner als die Flaschenöffnung ist, ein Gewinde (26) auf der Innenseite des Randes (16) angebracht ist und auf einen Kragen (42) oder ein Außengewinde auf dem Flaschenhals aufsetzbar ist, wobei der Verschluß (10, 68, 72) mittels Dichtungen in Form von Rippen (34) oder Dichtringen (66) die Flasche dicht verschließen kann, daß ferner der Zylinder (18) Gasausgleichsöffnungen in Form von Unterbrechungen (74) aufweist.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß für den Gas ausgleich eine Anzahl räumlich voneinander entfernter Rippen auf der Außenseite des Zylinders (18) miteinander gleicher Dicke vorgesehen ist, so daß die einzelnen Rippen die Innenseite des Flaschenhalses leicht berühren, wenn der Zylinder (18) in den Flaschenhals eingesetzt ist, daß ferner eine oder mehrere Rippen an der Außenseite des Zylinders (18) zu dem Zweck vorgesehen sind, einen oder mehrere labyrinthartige Kanäle zwischen der Außenfläche des Zylinders (18) und der Innenfläche des Flaschenhalses bilden.
  3. 3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Rippen so angeordnet sind, daß ein schraubenförmiger Kanal zwischen der Außenseite des Zylinders (18) und der Innenseite des Flaschenhalses gebildet wird, und daß die Rippe als einstückiges Gewindeteil über seine gesamte Lange von in Måhe des Bodens (14) bis zum freien Ende des Zylinders (18) ausgeführt ist.
  4. 4. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß zwei Rippen vorgesehen und so angeordnet sind, daß zwei voneinander unabhängige, am Ende offene, schraubenförmige Kanäle zwischen der Außenseite des Zylinders (18) und der Innenfläche des Flaschenhalses zustande kommt, wobei die beiden Rippen symmetrisch zueinander angeordnet sind und von in Nähe des Bodens (14) bis in die Nähe des freien Endes des Zylinders (18) verlaufen.
  5. 5. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß mindestens frei Rippen so angeordnet sind, daß sie eine Mehrzahl von räumlich voneinander entfernten Ringen auf der Außenseite des Zylinders (18) bilden, wobei jeder Ring mindestens eine Unterbrechung oder eine geringere Dicke aufweist, wodurch Öffnungen zwischen dem Zylinder (18) und der Innenfläche des Flaschenhalses zustande kommen, und daß ferner jede so entstandene Öffnung - über den Umfang des Zylinders (18) gesehen - jeweils an anderer Stelle gegenüber dem benachbarten Ring angeordnet ist.
  6. 6. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Anordnung zur Abdichtung der Füllöffnung der Flasche aus ringförmigen Rippen (34) besteht, die konzentrisch zu dem Zylinder (18) angeordnet sind, wobei die Rippen über ihre Längserstreckung eine konstante Dicke aufweisen, so daß sie über ihren gesamten Umfang mit der Stirnseite des Flaschenhalses in Kontakt treten, sie aber andererseits beim Lösen des Verschlusses einen Gasausgleich durch Abheben von der Stirnseite ermöglichen, wenn der Verschluß entsprechend aufgedreht wird.
  7. 7. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Verschluß (10, 68, 72) aus thermoplastischem, formbeständigem Material, welches ausreichende Güte aufweist, damit die Rippen gegen die Innenfläche des Flaschenhalses drücken.
  8. 8. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß sich der Zylinder (18) über eine Kante (13) an dem Rand (16) hinauserstreckt, und daß der Zylinder (18) so dimensioniert ist, daß er innerhalb des Flaschenhalses bleibt, wenn die Öffnung des Verschlusses beginnt, wobei Gewinde den Verschluß am Flaschenhals festhalten.
  9. 9. Verschluß nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß eine ringförmige Fläche auf der Unterseite des Bodens (14) zwischen dem Zylinder (18) und der Innenfläche des Randes (16) eingeschlossen ist und die Unterseite bzw. die Innenseite des Bodens (14) bildet.
  10. 10. Verschluß nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß zum Verschluß der Füllöffnung der Flasche eine Anzahl räumlich voneinander getrennter, konzentrischer Dichtringe (34, 66) auf der ringförmigen Fläche vorgesehen ist, welche die Stirnseite des Flaschenhalses durch Auflage abdichten, wenn der Verschluß in den Flaschenhals eingeschraubt ist.
  11. 11. Verschluß nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß weitere Mittel zur Abdichtung der Füllöffnung der Flasche auf dem Zylinder (18) vorgesehen sind, die stellenweise Unterbrechungen (74) bzw. Stellen geringerer Dicke aufweisen, so daß vor vollständiger Abnahme des Verschlusses ein Gas ausgleich zwischen dem Inneren der Flasche und der Umluft stattfinden kann, wobei die auf dem Zylinder (18) angebrachten Rippen den Verschluß noch im Flaschenhals halten.
  12. 12. Verschluß nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß Dichtringe auf dem Zylinder (18) so angeordnet sind, daß eine gasförmige Öffnung vor vollständiger Freigabe der Einfüllöffnung der Flasche stattfindet.
  13. 13. Verschluß nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß eine oder mehrere, räumlich voneinander getrennte Rippen auf der Außenseite des Zylinders (18) vorgesehen ist, von denen jede eine - über den Umfang gesehen - konstante Dicke aufweist, so daß jede Rippe mit der Innenfläche des Flaschenhalses in Kontakt treten kann, wenn der Verschluß in diesen eingesetzt ist, und daß ferner eine oder mehrere Rippen auf der Außenfläche des Zylinders (18) dazu dienen, den Gaskanal frei auslaufen zu lassen.
  14. 14. Verschluß nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß eine Rippe so angeordnet ist, daß ein am Ende frei auslaufender, spiralförmiger Kanal zwischen der Außenfläche des Zylinders (18) und der Innenfläche des Flaschenhalses gebildet wird, wobei die Rippe einstückig von in Nähe des Bodens (14) bis zum frei auslaufenden Ende des Zylinders (18) ausgeführt ist.
  15. 15. Verschluß nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß Rippen so angeordnet sind, daß zwei1 jeweils frei auslaufende, schraubenförmige Kanäle zwischen der Außenfläche des Zylinders (18) und der Innenfläche des Flaschenhalses gebildet werden, und daß ferner die beiden Rippen von in Nähe des Bodens (14) bis zum frei auslaufenden Ende des Zylinders 8) verlaufen.
  16. 16. Verschluß nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Rippen so angeordnet sind, daß sich eine Mehrzahl von räumlich voneinander getrennten, konzentrischen Ringen auf der Außenseite des Zylinders (18) ergibt, wobei jeder der Ringe mindestens eine Unterbrechung (74) oder eine Verringerung seiner Dicke aufweist, so daß mindestens eine Öffnung zwischen der Außenfläche des Zylinders (18) und der Innenfläche des Flaschenhalses gebildet wird, und daß ferner jede der Öffnungen - über den Umfang des Zylinders (18) gesehen - an anderer Stelle liegt, so daß sich für das unter Druck stehende Gas ein labyrinthartiger Gang oder Kanal ergibt, durch den das Gas in die Atmosphäre entweichen kann.
  17. 17. Verschluß nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß er aus thermoplastischem, formbeständigem Material hergestellt ist, und die auf seiner Außenseite angebrachten Rippen mit der Innenfläche des Flaschenhalses in Kontakt treten können.
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