DE2613240A1 - Vorrichtung zum festpressen von armaturen auf schlauchenden - Google Patents

Vorrichtung zum festpressen von armaturen auf schlauchenden

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/04Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of tubes with tubes; of tubes with rods
    • B21D39/046Connecting tubes to tube-like fittings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B1/00Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
    • B30B1/32Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by plungers under fluid pressure

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Description

  • Vorrichtung zum festpressen von Armaturen auf
  • Schlauchenden Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festpressen von Armaturen auf Schlauchenden, mit auf Keilflächen geführten und von einem Presskolben beaufschlagten Pressbacken.
  • Es sind bereits Rundpressvorriohtungen bekannt, die mehrere, durch Keilflächen einwärts drflckbare Pressbacken aufweisen und mit welchen armaturen auf Schlauchenden festgepresst werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe sqrunde, eine solche Vorrichtung so zu gestalten, daß auf ihr Schläuche mit sehr unterschiedlichen Durch messern mit enkspreohend angepaßten Presabaoken und außerdem mit sehr unterschiedlichen Pressdruckanforderungen bearbeitet werden können. Es soll also eine Vorrichtung zum Festpressen von Armaturen auf Schlauchenden mit einem sehr breiten Leistungsbereich und einem sehr breiten Anwendungsgebiet geschaffen werden.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Presskolben der Vorrichtung konzentrisch in einem zweiten, einen Anschlag für ihn bildenden Kolben geführt ist, der die Druckkaimer für den ersten Presskolben begrenzt und der seinerseits in einem Gehäuse gelagert ist, das die Druckkammer für den zweiten Kolben begrenzt, und daß die Druckkammer für den Presskolben an eine hydraulische und die Druokknmmer für den zweiten Kolben an eine pneumatische Druckquelle anschließbar sind oder umgekehrt. Die Vorrichtung ergibt also den Vorteil, daß sie wahlweise pneumatisch oder hydraulisch oder hydraulisch und pneumatisch betrieben werden kann und mit der Vorrichtung Schläuche mit einem sehr breiten lurchiesserbereich bearbeitet werden können. Bei Schläuchen mit kleinem lurchiesser und mit armaturen, zu deren Befestigung kein besonders starker Pressdruck benötigt wird, kann somit die Schnelligkeit pneumatischer Antriebszylinder für eine rationelle Fertigung ausgenutzt werden. Andererseits läßt sich durch den hydraulischen Betrieb steil auch eine relativ große Druckkraft bei relativ kleinen Gesamtabiessungen der Vorrichtung ersielen, wobei selbst bei hydraulischen Betrieb eine rasche Rückstellung der Vorrichtung durch den pneumatischen Antriebsteil erreicht werden kann.
  • Zu diesem Zweck kann der Presskolben mit einem dritten und Rückstellkolben starr verbunden sein, der in einem mit der pneumatischen Druckquelle verbindbaren Zylinderteil der Vorrichtung gelagert ist.
  • Bei einer bevorzugten Äusführungsform der Pressvorrichtung sind alle Kolben und die auswechselbaren Pressbacken in einem gemeinsamen Vorrichtungsgehäuse angeordnet, wobei alle drei Kolben vorteilhafterweise als konzentrisch zu einer zentrischen Durchgangsöffnung des Vorrichtungsgehäuses angeordnete Ringkolben ausgebildet sein können. Die Durchgangsöffnung erlaubt das Einschieben eines mit einer zu verpressenden Armatur versehenen Schlauchendes in die Vorrichtung bis in den Bereich der Pressbacken.
  • Der Presskolben kann über einen verstellbaren Anschlagstößel mit einem Umsteuerventil gekoppelt sein und somit automatisch eine Beendigung des Pressvorganges und die Zurllckstellung der Vorrichtung in ihre Ausgangslage bewirken. Zweckmäßig wird von den Kolben der die kleinere Driickfläche aufweisende Kolben an die hydraulische Druckquelle angeschlossen, während der Kolben mit der größeren Druckkammerfläche an die pneumatische Druckquelle über entsprechende Steuerventile angegehlossen ist. Zweckmäßig ist die Vorrichtung auf einen pneumatischen Grundbetrieb eingestellt und kann eine automatische Zuschaltung der hydraulischen Druckvorrichtung dadurch erzielt werden, daß an die lruckzuleitung sur Druckkammer des pneumatisch betriebenen Kolbens ein Druckfühler angeschlossen ist, der die Zuschaltung der hydraulischen Druckquelle auf die Druckkammer des anderen Kolbens, vorzugsweise des Presskolbens steuert.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung näher erläutert.
  • Gemäß der schematischen Zeichnung weist die Vorrichtung ein rotationssymmetrisch zu einer Achse 11 ausgebildetes Gehäuse 10 auf. Das Gehäuse 10 hat eine zentrale Durchgangsöffnung 12, an deren einem Ende ein Lagerteil 13 mit konischen FUhrungsfläahen 14 und F~uhrungsnuten für mehrere keilförmige Pressbacken 15 ausgebildet ist.
  • Die Größe der Durchgangsöffnung 12 ist auf den Masimaldurchmesser der aufzupressenden Armaturen abgestimmt. Die Preesbacken 15 sind auswechselbar eingesetzt. Die Wahl der einzusetzenden Pressbacken richtet sich nach der Größe und Formgebung einer aufsupressenden Armatur.
  • Die Pressbacken 15 sind durch einen ringförmigen Presskolben 16 beaufschlagt, der in einer Ausnehmung eines zweiten Kolbens 17 längsverschiebbar gelagert ist, in welchem die auf den Presskolben 16 einwirkende Druckkammer 18 ausgebildet ist und der in einer Bewegungsrichtung auch einen Anschlag für den Presskolben 16 bildet. Der zweite Kolben 17 ist im Gehäuse 10 gelagert, das auch die für den Kolben 17 vorgesehene Druckkammer 19 begrenzt. Der Presskolben 16 ist mit einem hohlzylindrischen Zwischenstück 20, das einen Teil der zentralen Durchgangsöffnung 12 des Gehäuses 10 begrenzt, mit einem dritten Kolben 21 verbunden, der in dem zylindrischen Ansatzteil 10a des Gehäuses 10 angeordnet ist, in welchem eine Zylinderkammer 22 für den als Rückstellkolben dienenden dritten Kolben 21 ausgebildet ist. In der Zeichnung ist die Vorrichtung in ihrer Ausgangslage und damit in der Ruhestellung der Kolben dargestellt, in welcher der Rückstellkolben 21 gegen eine einen ebenfalls die Durchgangsöffnung 12 teilweise begrenzende Schraubhülse 23 anstößt, mit welcher sich die Ruhestellung der Kolbenanordnung einstellen läßt.
  • Die Druckkammer 19 ist über eine Anschlußöffnung 24 des Gehäuses 10 mit einer Druckluftleitung 25 verbunden.
  • Die Ringkammer 18 kommuniziert mit einem im zweiten Kolben 17 ausgebildeten kanal 26, der in ein in die Stirnseite des zweiten Kolbens 17 eingeschraubtes Zuleitungsrohr 27 mündet, das in einer Durchgangsöffnung 28 des Gehäuses 10 längsverschiebbar gelagert ist und über eine anschließende flexible Außenleitung 29 eine Verbindung zu einer durch einen Elektromotor 31 betriebenen Hydraulikpumpe 30 schafft. Die Zylinderkammer 22 ist über eine Anschlußöffnung 32 im Gehäuseteil 10a mit einer Druckluftleitung 33 verbunden.
  • Im Gehäuse 10 ist außerdem ein mit dem Presskolben 16 zusammenwirkender Anschlagstößel 34 gelagert, der mit einem pneumatischen Umsteuerventil 35 gekoppelt ist.
  • Die pneumatische Druckquelle für den pneumatischen Betriebsteil der Vorrichtung ist nicht dargestellt, nur ein Teil der zugehörigen Steuereinrichtung. Diese Steuereinrichtung besteht neben dem Umschaltventil 35 aus einem 4/2-Wege-Ventil 36, einem Einschaltventil 37, einem Nengenverstärknngsventil 38, einem Rückschlagventil 39, einem Sicherheitsventil 41 und einem elektro-pneumatischen lruckfühler 40.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Bei Schlaucharmaturen, die zu ihrer Befestigung nur einen begrenzten Iruckaufwand erfordern, wird die Vorrichtung ausschließlich pneumatisch betrieben. Nach einer willkürlichen Betätigung des Startventiles 37 gelangt Druckluft über das Xengenverstärkungsven til 38 und über die Leitung 25 in die ringförmige Druckkammer 19 der Vorrichtung. Dadurch wird der zweite Kolben 17 in der Zeichnung nach oben bewegt.
  • Er nimmt den Presskolben 16 mit und betätigt damit die Pressbacken 15. Die Zylinderkammer 22 ist über die Leitung 33 und das 4/2-Wege-Ventil 36 bei diesem Pressvorgang entlüftet. Der Presshub des Stempels 17 wird unterbrochen sobald der voreingestellte Anschlagstößel 34 das Umschaltventil 35 betätigt, das eine Entlüftung der Druckkammer 19 und eine Druckluftzuleitung in die Ringkammer 22 über die Leitung 33 bewirkt. In der Zeichnung ist durch eine gestrichelte Linie angedeutet, daß das Umsteuerventil 35 das 4/2-Wege-Ventil 36 entsprechend beeinflußt. Durch die beschriebene Umsteuerung werden der Presskolben 16 und der zweite Kolben 17 durch den dritten Kolben 21 in die aus der Zeichnung ersichtliche Ausgangslage pneumatisch zurückbewegt.
  • Sofern die eingebrachte Schlaucharmatur zu ihrer Befestigung einen größeren Pressdruck auf dem am Anschlagstößel 34 voreingestellten Hubweg der Eolbenanordnung der Vorrichtung benötigt, wird der durch den Widerstand am Werkstück verursachte Druckanstieg in der Ringkammer 19 und in der anschließenden Zuleitung 25 durch den elektro-pneumatischen Druckfühler 40 wahrgenommen. tiberschreitet der Druckanstieg einen bestimmten Schwellwert, spricht der Druckfühler 40 an und liefert ein elektrisches Steuersignal zum Einschalten des Antriebsmotors 31 der Hydraulikpumpe 30, die Drucköl über die Leitung 29, das Rohr 27 und den Kanal 26 in die Druckkammer 18 leitet. Der sich in dieser Druckkammer 18 aufbauende Druck wirkt einerseits auf den Presskolben 16 und andererseits auf den zweiten Kolben 17. Durch den zweiten Kolben 17 wird Luft in der Ringkammer 19 komprimiert, da durch das Rückschlagventil 39 ein Entweichen von Druckluft aus der Druckkammer 19 verhindert wird. Der hydraulische Druck in der Druckkammer 18 bewirkt also eine Verstellung des Presskolbens 16 und damit der Pressbacken 15. Der Hubvorgang wird wieder über den Anschlagstößel durch Betätigen des Umschaltventiles 35 beendet. Durch die Entlüftung der Leitung 25 wird der Druckfühler 40 zurückgestellt und damit die Rydraulikpumpe 30 abgeschaltet. Beim Zurückweichen der Kolbenanordnung durch den pneumatischen Druckaufbau in der Zylinderkammer 22 wird das Rydrauliköl aus der Druckkammer 18 über das Rohr 27 in die Pumpe 30 zurückgedrückt.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : @ Vorrichtung zum Festpressen von Armaturen auf Schlauchenden, mit auf Kejiflächen gefül#.-ten und von einem Presskolben beaufachlagten Pressbacken, dadurch gekennzeichnet, daß der Presskolben (16) konzentrisch zu einem zweiten, einen Anschlag für ihn bildenden Kolben (17) geführt ist, der die Druckkammer (18) für den Presskolben (16) begrenzt und der seinerseits in einem Gehäuse (10) gelagert ist, das die Druckkammer (19) für den zweiten Kolben (17) begrenzt, und daß die Druckkammer (18) für den Presskolben an eine hydraulische und die Druckkammer (19) für den zweiten Kolben (17) an eine pneumatische Druckquelle anschließbar sind oder umgekehrt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Presskolben (16) mit einem dritten und Rückstellkolben (21) starr verbunden ist, der in einem mit der pneumatischen Druckquelle verbindbaren Zylinderteil (10a) der Vorrichtung gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Kolben (16, 17, 21) und die auswechselbaren Pressbacken (15) in einem gemeinsamen Vorrichtungsgehäuse (10, 10a) angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle drei Kolben (16, 17, 21) als konzentrisch zu einer zentralen Durchgangsöffnung (12) des Vorrichtungsgehäuses (10) angeordnete Ringkolben ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Presskolben (16) über einen verstellbaren Anschlagstößel (34) mit einem Umsteuerventil (35) gekoppelt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß an die D#uckzuleitung (25) zur Druckk.ammer (19) des zweiten Kolbens (17) oder des Presskolbens (16) ein Druckfühler (40) angeschlossen ist, der die Zuschaltung der hydraulischen Druckquelle (30) auf die jeweils andere Druckt:nmmer (18) steuert.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Druckquelle (jo) auf die DrucL;xmmer (1t) des Presskolbens (16) zuschaltbar ist und die Zuleitung über ein im Vorrichtungsgehäuse (10) verschiebbar gelagertes und auf der Stirnseite des zweiten Kolbens (17) befestigtes Rohr (27) zu einem im zweiten Kolben (17) ausgebildeten und in der Druckkammer (18) des Presskolbens (16) endenden Kanal (26) erfolgt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Riickhubbegrensung ein Anschlag für den Rückzugkolben (21) vorgesehen ist, der durch eine einen Teil der zentralen Durchgangsöffnung (12) begrenzende Schraubhülse (23) gebildet ist.
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