DE2612899C2 - Vorrichtung zum Fördern von staubartigen oder körnigen Fördergütern - Google Patents
Vorrichtung zum Fördern von staubartigen oder körnigen FördergüternInfo
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von staubartigen oder körnigen Fördergütern mittels
eines Fördergases aus einem auf Kraftmeßdosen lastenden Druckgefäß mit einem den Kraftmeßdosen
zur Anzeige von durch diese ausgelösten Signalen nachgeordneten Rechenwerk sowie mit einem Regelorgan.
Eine Vorrichtung dieser Art wurde durch die DE-PS 89 453 bekannt; für ein Verfahren zum Fördern von
Zement oder Kalk ist in einem Behälter die Einzugsmündung einer Förderleitung angeordnet Letztere
bildet mit einem Regelkonus einen Ringspalt für den in die Ringleitung eintretenden Kalk. Die Einstellung des
Regelkonus erfolgt von Hand über einen Gleichstrommotor und ein aufwendiges Gestänge. Der Ringspalt
bestimmt die in der Zeiteinheit geförderte Menge an Feststoffen. Durch das Abfördern des Feststoffes nimmt
die Feststoffcharge ab, diese Gewichtsabnahme wird
ίο über Druckmeßdosen und einen entsprechenden elektrischen
Spannungsimpuls in ein Rechengerät gegeben, welches die Gewichtsmenge errechnet und der Bedienungsperson
über ein Aufzeichnungsgerät optisch zur Kenntnis bringt Die Bedienungsperson betätigt dann
den Konusschalter. Das gesteuerte Gas-Feststoffgemisch wird nach Verlassen des Druckförderers in einer
Mischdüse mit einem Gasstrom vermischt, dessen Menge in der Zeiteinheit gesteuert werden kann.
Hierdurch soll es möglich werden, einen mit konstanter Menge strömenden Primärgasstrom in das Gas-Feststoffgemisch
einzuleitea Auch hierzu bedarf es einer Verschiebung eines teleskopartigen Einmündungsrohres
zur Veränderung eines Spaltes.
Bei dieser nur bei besonderen Materialien einsetzbaren Anlage sind beispielsweise Schwankungen der physikalischen Daten des Produktes außerordentlich nachteilig; eine einmal aufgenommene Eichkurve gilt lediglich für ein bestimmtes Produkt. Geringe Änderungen von Korngröße, Dichte oder Feuchtigkeit des Produktes oder eine Schwankung des Speisedruckes im Fördergefäß oder des Druckes in der Empfängereinrichtung verändern sofort die Förderleistung, ohne daß ein Ausgleich möglich wäre.
Auch die Verwendung von Wechselblenden vermag zur Handhabungserleichterung deshalb nicht als ausreichend angesehen zu werden, da diese zum einen lediglich eine Einstellung — aber keine anpassende Regelung — zulassen und da die Wechselblenden dem Produkistrom unmittelbar ausgesetzt sowie darüber hinaus nur mit einem unverhältnismäßig hohen Aufwand auszutauschen sind.
Bei dieser nur bei besonderen Materialien einsetzbaren Anlage sind beispielsweise Schwankungen der physikalischen Daten des Produktes außerordentlich nachteilig; eine einmal aufgenommene Eichkurve gilt lediglich für ein bestimmtes Produkt. Geringe Änderungen von Korngröße, Dichte oder Feuchtigkeit des Produktes oder eine Schwankung des Speisedruckes im Fördergefäß oder des Druckes in der Empfängereinrichtung verändern sofort die Förderleistung, ohne daß ein Ausgleich möglich wäre.
Auch die Verwendung von Wechselblenden vermag zur Handhabungserleichterung deshalb nicht als ausreichend angesehen zu werden, da diese zum einen lediglich eine Einstellung — aber keine anpassende Regelung — zulassen und da die Wechselblenden dem Produkistrom unmittelbar ausgesetzt sowie darüber hinaus nur mit einem unverhältnismäßig hohen Aufwand auszutauschen sind.
Angesichts dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fördervorrichtung der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der ein konstanter, vorwählbarer Feststoffmengenfluß innerhalb
enger Fehlergrenzen gewährleistet ist. Zudem soll diese Vorrichtung selbsttätig arbeiten und ohne hohen
Kostenaufwand — auch bei vorhandenen Anlagen — Verwendung finden.
Hierfür ist die erfindungsgemäße Ausgestaltung darin zu sehen, daß das Rechenwerk mit dem als vom
Rechenwerk gesteuerte zentrale Regelvorrichtung für das Fördergas in Form eines pneumatischen Stellventils
ausgebildeten Regelorgan insbesondere für das Fördern von Kohlenstaub für Staubreaktoren verbunden ist.
Dabei soll das Rechenwerk mit einem Ist-Soll-Werte-Vergleichselement
sowie gegebenenfalls mit einem Sollzahlvorwähler versehen sein. Erst mit diesen Maßgaben wird es möglich, eine vollautomatische
Förderung unter Gewährleistung eines konstanten unvorgewählten Feststoffmengenflusses innerhalb enger
Fehlergrenzen zu erhalten. Die Vergleichseinrichtung und der Differenzier-Rechner regeln unmittelbar
den Fördergaszufluß am Ausgang des Druckgefäßes.
Dank dieser Maßgaben wird eine anfällige Mimik im Bereich des Produktes oder Fördergutes vermieden und
eine Steuerung eines einzigen Parameters erzielt, um mit einer geringen Zahl von Geräten auszukommen und
übersichtliche Verhältnisse zu erhalten. Darüber hinaus ist nunmehr eine direkte Messung der Förderleistung
sowie — zur Feststellung der Veränderung der Ist-Leistung — ein Vergleich mit einem Soll-Wert
möglich.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen Rechenwerk und Regelvorrichtung ein elektro-pneumatischer
Wandler zum Umsetzen eines das Rechenwerk verlassenden Signals in einen Steuerdruck
eingefügt; dieser soll ein in der Regelvorrichtung untergebrachtes Druckorgan beaufschlagen, welches
gegen Kraftspeicher ortsveränderlich lagert Dieses Druckorgan trägt vorteilhafterweise den Regelkonus
zur Veränderung des Einströmungsquerschnittes des Fördergases im Bereich einer Blende.
Im Rahmen der Erfindung liegt ein mit einer Druckplatte als Druckorgan ausgestattetes Stellventil
mit einem gegen die Leitung des Fördergases dichten Gehäuse, in welchem die Platte samt der Kraftspeicher
untergebracht ist Aus dem Gehäuse ragt die mit der Blende zusammenwirkende Spitze des Regelkonus
heraus.
Die Leitung für das Fördergas ist sowohl mit dem Druckgefäß als auch mit der dieses verlassenden
Austragsleitung für das Fördergut verbunden und beidends durch Schieber und Drosselventile verschließbar.
Dank des Rechenwerkes kann in vorbestimmbaren Intervallen die am Druckgefäß auftretende Gewichtsänderung
— im Normalfall Gewichtsabnahme — abgefragt, der Gewichtsabnahmewert durch den Zeitwort
dividiert und hierdurch die augenblickliche Förderleistung ermittelt werden. Diese vergleicht das Rechenwerk
mit einem vorgegebenen Soll-Wert und gibt ein entsprechendes Signal an den bevorzugt elektro-pneumatischen
Wandler zur Erzeugung des regelnden Steuerdruckes am Stellventil.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Druck an der Regelvorrichtung auf einem Wert
eingestellt, der über dem Förderdruck innerhalb des Druckgefäßes liegt. Geht an der Blende mehr Fördergas
in das Druckgefäß als durch die Förderleitung abströmt, so steigt der Druck im Gefäß und damit die Leistung
entsprechend an. Wird jedoch die nachgespeiste Gasmenge kleiner als die abströmende, so sinkt der
Druck im Gefäß und damit auch die Förderleistung; über die Messung der Leistung und die ständige
Steuerung des Förderdruckes in der Vorrichtung hat man unabhängig von anderen Einflüssen — wie
Veränderungen des zu fördernden Gutes, Schwankungen des Vordruckes, Schwankungen des Druckes im
Empfänger — die Möglichkeit einer Einstellung und Steuerung der Förderleistung.
Dabei ist es unerheblich, ob die Abhängigkeit der Förderleistung vom Druck im Gefäß gleichmäßig ist
oder nicht; die Steuervorrichtung wird stets solange Einfluß nehmen, bis die Förderleistung dem Soll-Wert
entspricht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Ausbildung gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Fördervorrichtung in schematischer Darstellung;
F i g. 2 ein Diagramm zum Einfluß des Förderdruckes auf die Förderzeit für Sand;
F i g. 3 ein Diagramm zum Einfluß des Förderdruckes auf die Förderzeit für gemahlene Steinkohle.
Ein Druckgefäßförderer A mit abwärts sich konisch verjüngendem Druckgefäß 1 weist an seinem gewölbten
Deckel 2 eine Beschickungsöffnung 3 mit einem Kegelverschluß 4 auf.
In die Konusspitze S des Druckgefäßes 1 ragt ein
gekrümmtes Austragsrohr 6 zur Ableitung des im Innenraum 7 des Druckgefäßes 1 lagernden Staubes E
Hin außerhalb des Druckgefäßes 1 vorgesehener
ίο Schieber des Austragsrohres 6 ist mit 8 bezeichnet
Im Bereich der Konusspitze 5 findet sich ein siebartiger Innenmantel 9, durch den ein bei 10
eingeleitetes Druckgas in das Haufwerk des Staubes E dringt
Das Druckgefäß 1 lagert mit Konsolen 11 auf Druckmeßdosen 12, die — unter Zwischenfügung eines
Verstärkers 12 — an einen Rechner 14 angeschlossen sind. Diesem ist ein Soll-Wert-Vorwähler 15 zugeordnet
sowie ein Ist-Sollwerte-Vergleichselement & In Richtung des Signalflusses (Pfeil p) folgt dem
Rechner 14 ein elektro-pneumatischer Wandler 16.
Während des Förderbetriebes fragt der Rechner 14 in regelmäßigen Zeitabständen die im Druckgefäß 1
auftretende Gewichtsabnahme am Verstärker 13 ab, dividiert den Gewichtsabnahmewert durch den Zeitwert
und emittelt dadurch die augenblickliche Förderleistung. Diese vergleicht er mit dem in 15 vorgegebenen
Soll-Wert und gibt ein entsprechendes Signal an den elektro-pneumatischen Wandler 16. Letzterer
transformiert jedes Signal in einen Steuerdruck, mit dem der Kolben 17 eines Stellventils 18 beaufschlagt
und der Regelkonus 19 des Stellventils 18 gegen Federn 20 verschoben wird.
Mit dem Regelkonus 19 und einer Blende 21 wird der Einströmungsquerschnitt für das Fördergas geregelt
welches mit einem festen Vordruck bei 23 einströmt Dieser Vordruck liegt über dem Förderdruck innerhalb
des Druckgefäßes 1.
Das Fördergas strömt durch eine Leitung 24 zum
Druckgefäß 1 und/oder durch einen Leitungsabschnitt
25 zu einer Düse 30 einer an das Austragsrohr 6
anschließenden Förderleitung 28 in beide Leitungen 24,
25 sind Schieber 26 und Drosselventile 27 eingefügt,
F i g. 2 verdeutlicht an einem Diagramm den Einfluß <5 des Förderdruckes auf die Förderzeit während eines
Versuches mit 88 kg Sand H 36 bei einer Förderleitung aus PVC (weich). Hierbei betrug der Leitungsdurchmesser
19 mm bei einer Länge von fünfzehn Metern einschl. 3,5 m Höhe. Ein entsprechendes Diagramm zu einem
weiteren Versuch mit 50 kg gemahlener Steinkohle (MK 0,126 mm; Förderleitung aus St 35, Durchmesser
21,6 mm; Länge entsprechend dem erstgenannten Versuch) gibt F i g. 3 wieder.
In diesen Versuchen wurde getestet, wie sich die Leistung verhält, wenn bei festem Verhältnis von
Unterluftmenge zu Ringdüsenluftmenge der Speisedruck verändert wird. Auf Oberluft wurde — um einen
einfachsten Aufbau zu erhalten — hier verzichtet.
Die Druckeinstellung erfolgte cn einem gemeinsamen Druckminderventil, gemessen wurde die Förderzeit für
eine bestimmte Produktmenge in Abhängigkeit vom Druck im Druckgefäß 1.
In den Diagrammen sind die Förderzeit mit Z in Minuten und der Förderdruck Pin bar angegeben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Fördern von staubartigen oder körnigen Fördergütern mittels eines Fördergases
aus einem auf Kraftmeßdosen lastenden Druckgefäß mit einem den Kraftmeßdosen zur
Anzeige von durch diese ausgelösten Signalen nachgeordneten Rechenwerk sowie mit einem
Regelorgan, dadurch gekennzeichnet, daß das Rechenwerk (14) mit dem als vom Rechenwerk
gesteuerte zentrale Regelvorrichtung (17 bis 21) für das Fördergas in Form eines pneumatischen
Stellventils ausgebildeten Regelorgan insbesondere für das Fördern von Kohlenstaub für Staubreaktoren
verbunden ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Rechenwerk (14) mit einem Ist-Soil-Werte-Vergleichselement
(S) und gegebenenfalls einem Sollzahlvorwähler(15).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Rechenwerk (14) ein elektro-pneumatischer Wandler (16) zum Umsetzen
eines das Rechenwerk verlassenden Signals in einen Steuerdruck nachgeschaltet und ein Druckorgan (17)
der Regelvorrichtung (17 bis 21) mit Steuerdruck beaufschlagt ist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck an der
Regelvorrichtung (17 bis 21) auf einen Wert eingestellt ist, der über dem Förderdruck innerhalb
des Druckgefäßes (1) liegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelvorrichtung
für das Fördergas einen in eine Blende (21) verlagerbaren Regelkonus (19) aufweist, welcher
durch das vom Rechenwerk (14) betätigte, gegen einen Kraftspeicher (20) gelagerte Druckorgan (17)
ortsveränderlich ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckorgan (17) in der
Regelvorrichtung eine Druckplatte lagert, an welcher der Regelkonus (19) — gegebenenfalls gelenkig
— festgelegt ist
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte mit dem diesen
haltenden Kraftspeicher (20) in einem gegen die Leitung (23) des Fördergases dichten Gehäuse
angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leitung (23) für das Fördergas sowohl mit dem Druckgefäß (1) als auch mit der dieses verlassende
Austragsleitung (28) für das Fördergut (E) verbunden und beidends durch Schieber (26) und Drosselventile
(27) verschließbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762612899 DE2612899C2 (de) | 1976-03-26 | 1976-03-26 | Vorrichtung zum Fördern von staubartigen oder körnigen Fördergütern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762612899 DE2612899C2 (de) | 1976-03-26 | 1976-03-26 | Vorrichtung zum Fördern von staubartigen oder körnigen Fördergütern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2612899A1 DE2612899A1 (de) | 1977-09-29 |
DE2612899C2 true DE2612899C2 (de) | 1983-10-27 |
Family
ID=5973500
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762612899 Expired DE2612899C2 (de) | 1976-03-26 | 1976-03-26 | Vorrichtung zum Fördern von staubartigen oder körnigen Fördergütern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2612899C2 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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ATE19616T1 (de) * | 1982-12-31 | 1986-05-15 | Moeller Hamburg Gmbh Co Kg | Anordnung zum foerdern von insbesondere schwerfliessenden schuettguetern. |
NL183951C (nl) * | 1983-01-12 | 1989-03-01 | Hoogovens Groep Bv | Doseerinrichting voor het doseren van poederkool in een luchtleiding naar een hoogoven. |
JPS61155124A (ja) * | 1984-12-28 | 1986-07-14 | Kawasaki Steel Corp | 粉粒体定量輸送制御方法 |
CN106932077A (zh) * | 2017-02-24 | 2017-07-07 | 周南 | 一种实时监测重量变化速率的电子秤及监测方法 |
-
1976
- 1976-03-26 DE DE19762612899 patent/DE2612899C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2612899A1 (de) | 1977-09-29 |
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