DE2612052A1 - Ventil fuer eine vorrichtung zur dosierten abgabe von stoffen - Google Patents

Ventil fuer eine vorrichtung zur dosierten abgabe von stoffen

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DE2612052A1 DE19762612052 DE2612052A DE2612052A1 DE 2612052 A1 DE2612052 A1 DE 2612052A1 DE 19762612052 DE19762612052 DE 19762612052 DE 2612052 A DE2612052 A DE 2612052A DE 2612052 A1 DE2612052 A1 DE 2612052A1
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Description

PATENTANWÄLTE 4 DÜSSELDORF, den 21 .J · !976
DIPL.-ING. WALTER KUBORN Dr.P/Ho
DIPL.-PHYS. DR. PETER PALGEN (Case 28)
4 DÜSSELDORF
MULVANYSTRASSE 2 · TELEFON 632727
KREISSPARKASSE DÜSSELDORF NR. 1014463 0 Ci Λ
DEUTSCHE BANK AG., DÜSSELDORF 2919207 tD
POSTSCHECK-KONTO: KÖLN 115211-504
Philip Meshberg
in Fairfield, Connecticut (V.St.A.)
Ventil für eine Vorrichtung zur dosierten Abgabe von
Stoffen.
Die Erfindung bezieht sich auf Ventile für Dosierungs-Ventilkaramern für Aerosole und entsprechende Pumpenkammern sowie der im einzelnen auf eine verbesserte Konstruktion in solchen Ventilen, die eine verbesserte Abdichtung zwischen dem Ventilschaft und der Kammer ergeben.
Ein Problem bei den Aerosolventilen des Standes der Technik besteht in der Abdichtung am Boden der Meßkammer. Eine typische Abdichtung ist in der USA-Patentschrift 3 ^64 596 dargestellt. Das untere Ende des Ventilschaftes ist hierbei gerippt, so daß bei der oberen Stellung des Ventils, in der nichts abgegeben wird, zwischen dem Aerosolbehälter und der Meßkammer Strömungskanäle gebildet sind, die eine Füllung der Meßkammea? mit dem abzugebenden Stoff erlauben. Obwohl diese Anordnung ganz zufriedenstellend arbeitet, hat sie eine Reihe von Nachteilen. Zunächst ist es wegen der gerippten Ausbildung des unteren Endes des Ventilschaftes schwierig, den unmittelbar darüberliegenden
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Teil, der eine Kunststoff-Ventildichtung bildet, mit engen Toleranzen zu fertigen. Die gerippte Ausbildung führt dazu, daß sich der Ventilschaft in diesem Bereich verzieht. Um eine gute Abdichtung zu erreichen, muß ein strammerer Sitz vorhanden sein, als normalerweise notwendig sein würde. Aus diesem Grund muß die Feder, die den Ventilschaft in die Nichtabgabestellung zurückführt, relativ stark sein. Um die erforderliche Federkraft bereitzustellen, muß die Feder unter Umständen die Meßkammer einschließlich des unmittelbar oberhalb der Kunststoffdichtung gelegenen Teils praktisch ausfüllen. Da die Feder nicht zuverlässig gratfrei gefertigt werden kann bzw. Grat vorhanden sein kann, kann der abdichtende Teil des Ventilschaftes verkratzt werden. Dieses Verkratzen des Ventilschaftes zusammen mit dem von der gerippten Ausführung herrührenden Verziehen kann dazu führen, daß die Abdichtung nicht dauerhaft ist und beim Niederdrücken des Ventil« schaftes Verschleiß auftritt, was zu einem Verlust an Druckgas oder auch zur Tröpfchenbildung in dem abzugebenden Stoff Anlaß sein kann.
In der USA-Patentschrift 3 211 J>k6 ist eine Pumpe dargestellt, die die gleiche Ventilart zum Abschluß der Pumpenkammer aufweist und die.gleichen Probleme zeigen kann.
Es besteht daher ein Bedürfnis in derartigen Ventilen nach einer verbesserten Abdichtung am Einlaß zu einer Meß- oder Pumpenkammer.
Das Dosierventil bzw. die Pumpe der vorliegenden Erfindung besitzt eine verbesserte Kunststoff-Abdichtung am unteren Eingang in die Meß- oder Pumpenkammer, die
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die im Stand der Technik vorliegenden Probleme vermeidet. Anstelle der bekannten gerippten Ausführung ist der untere Teil des Ventilschaftes bei der Erfindung hohl. An einer Stelle, die im unbetätigten Zustand unmittelbar oberhalb des Dichtbereichs liegt, ist ein Querloch vorgesehen, welches die Verbindung zwischen dem hohlen inneren Teil des Ventilschaftes und der Meßkammer schafft. Eine ähnliche Anordnung ist in der USA-Patentschrift 2 968 427 dargestellt, in der eine Gummidichtung am unteren Ende der Kammer verwendet wird. Dies ist jedoch bei Kunststoff-Dichtungen nicht üblich, die im allgemeinen die gerippte Ausbildung aufweisen. Es wurde gefunden, daß durch die Ausschaltung der gerippten Ausführung und wegen der dünnen Wandung engere Toleranzen bei der Formung dieses Teils aus Kunststoff eingehalten werden können und daß in der dichtenden Wandung eine gewisse Flexibilität verwirklicht werden kann, die ein Verziehen des Ventilschaftes oder des Gehäuses ausgleichen kann, welches bei der Formung auftreten mag. Auf diese Weise kann bei geringeren Betätigungskräften als bisher möglich eine ausgezeichnete Abdichtung erhalten werden.
Zusätzlich wird das untere Ende des Ventilschaftes leicht kegelig gestaltet, um eine Entlastung vom Druck und von Reibungskräften in der Dichtstelle beim Schließen zu schaffen.
Als Ergebnis der vorgenannten Ausführung kann eine leichtere und kleinere Feder verwendet werden. Dies wiederum gestattet es, die Feder oberhalb des dichtenden Teils des Ventilschaftes anzubringen und auf diese Weise jede Möglichkeit des Verkratzens des Ventilschafts durch Grat an der Feder auszuschalten. Die Ausführung
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gestattet es ferner, den dünnen Teil der Wandung, der das untere Ende der Meß- oder Pumpenkammer bildet, nach oben auszudehnen, so daß sich der Dichtbereich unter dem Druck in dem Behälter verformen kann und so einen eindeutigen Verschluß während der ganzen Lebensdauer des Behälters gewährleistet.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 ist ein Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Ventil und den Befestigungsdeckel in der Anwendung bei einem Dosierventil^
Fig. 2 ist eine Teilansicht von oben, teilweise im Schnitt nach der Linie 2-2;
Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Ventil in der Anwendung an einem Pumpventil.
Fig. 1 zeigt das erfindungsgemäße Ventil in der Anwendung an ,einem Dosierventil. Das Dosierventil umfaßt ein Ventilgehäuse 11 und einen Ventilschaft 135. Das Ventilgehäuse 11 besitzt einen im Querschnitt vergrößerten bzw. flanschartigen zylindrischen Oberteil 33· Die äußeren Abmessungen des Oberteils 33 werden durch den Kreis 35 in der Ansicht des Gehäuses in Fig. 2 wiedergegeben. In dem zylindrischen Oberteil ist eine zylindrische Ausnehmung 36 gebildet, deren innere Wandung durch die durchgezogene Linie 37 dargestellt ist.
Eine Dichtscheibe 29 mit einer öffnung 3o wird in die in dem Oberteil des Ventilgehäuses 11 gebildete Ausnehmung J>6 eingelegt und dann ein Befestigungsdeckel 47 über das Ventilgehäuse 11 und die Dichtscheibe 29 gestülpt. Der Befestigungsdeckel 47 wird dann um den im Querschnitt vergrößerten Teil 33 des Ventilgehäuses 11 mit einem Bördelrand 49 umgebördelt. Eine
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zusätzliche ringförmige Bördelung 51 wird danach in dem Oberteil des Befestigungsdeckels V? angebracht, um eine verbesserte Abdichtung zwischen dem Befestigungsdeckels 47 und dem Ventilgehäuse 11 zu gewährleisten. Der Befestigungsdeckel 47 wird dann auf den Behälter in der üblichen Weise aufgebördelt.
Der Ventilschaft 13 umfaßt im wesentlichen drei Abschnitte: ein kegeliger unterer Abschnitt* ein mittlerer zylindrischer Teil 18 und ein zylindrischer oberer Teil 19* der in Längsrichtung einen Abgabekanal 2o aufweist, dessen Ende die Abgabeöffnung 21 des Ventils darstellt. Die Teile 18 und 19 sind durch einen Flansch 22 getrennt. Der untere Teil wirkt mit der inneren Wandung 16 des Ventilgehäuses zusammen, um den Ventilschaft 7J zu führen. In der Wandung des zylindrischen Teils 19 ist ein Durchlaß 2J> angebracht, der die Verbindung des Abgabekanals 2o und der Abgabeöffnung 21mit der Kammer 25 im Ventilgehäuse herstellt. Der Ventilschaft 1} wird mit seinem Teil durch die öffnung 3o in der Dichtscheibe 29 eingesetzt.
Das Ventil befindet sich in der Zeichnung in der nichtbetätigt en Stellung. Eine Feder 27 drückt gegen den Flansch 22 und drängt ihn nach oben, so daß der Durchlaß 2J> sich oberhalb der Dichtscheibe 29 befindet. Das untere Ende der Feder 27 ruht auf einem Absatz 28 in der Meßkammer 25. Die Dichtscheibe 29 befindet sich in dichtender Anlage an dem Teil 19 und dem Flansch 22. In dieser Stellung strömt der abzugebende Stoff aus dem Behälter , auf dem das Ventil angebracht ist, durch eine öffnung Jl oberhalb einer zylindrischen Ausnehmung im Unterteil des Ventilgehäuses 11, in der ein Tauchrohr J>k eingesetzt ist.
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Der Stoff strömt durch einen hohlen Teil I7 des Ventilschaftes 13 und dann durch ein Querloch 38 in die Meßkammer 25. Das dargestellte Ventil ist ein Dosierventil. Nur die Menge des Stoffes, die in die Meßkamraer 25 bei ganz oben befindlichem Ventilschaft I3 eingeströmt ist, wird abgegeben. Wenn der Ventilschaft I3 nach unten gedrückt wird, wird die Meßkammer 25 durch den oberhalb des kegeligen Teils 15 gelegenen Teil 18a des Teils l8 an ihrem unteren Ende wirksam abgedichtet. In diesem Teil 18a befindet sich das Querloch 58* und er bewegt sich nach unten in dichtende Anlage an der dichtenden Wandung 16.
Dank der hohlen Ausnehmung I7 und des Querlochs 38 anstelle der gerippten Ausbildung entsprechend der USA-Patentschrift 3 464 596 kann der Teil l8a des Ventilschaftes 13 oberhalb des kegeligen Teils 15 mit engeren Toleranzen gefertigt werden, so daß bei geringeren Kräften zwischen diesem Teil 18a des Ventilschaftes 13 und der dichtenden Wandung 16 eine bessere Abdichtung gewährleistet ist. Als Ergebnis kann der Absatz 28, auf dem das untere Ende der Feder 27 sich abstützt, oberhalb des Teils 18a des Ventilschaftes 13* der mit der dichtenden Wandung in dichtende Berührung kommt, angeformt werden. Auf diese Weise kann die Feder den Teil 18a des Ventilschaftes, der zur Bewirkung der Dichtung dient, nicht verkratzen. Wenn der Ventilschaft 13 zur Abgabe des Stoffes niedergedrückt wird, wird nur das in der Kammer 25 unter Druck enthaltene Material durch den Durchlaß 23 und die Auslaßöffnung 21 abgegeben. Es wird so eine gesteuerte Menge des Stoffes ohne jeden Verlust an Druckgas oder Verspritzen des Produkts abgegeben, was auf die ausgezeichnete Abdichtung zwischen der dichtenden Wandung 16 und des Teils 18a des Vent11-
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schaftes 1J> zurückzuführen ist. Da zur Aufrechterhaltung der guten Abdichtung zwischen dem Teil 18a des Ventilschaftes 13 und der dichtenden Wandung 16 nur eine geringe Kraft erforderlich ist, kann die Feder 27 kürzer und leichter ausgeführt sein, als es normalerweise erforderlich ware.
Das Ventilgehäuse hat im oberen Bereich der Meßkammer 25 eine dickere Wandung, während im Bereich der dichtenden Wandung 16 eine dünnere Wandung vorgesehen ist. Der dünnere Bereich ist von einem nach unten vorspringenden Flansch 55 umgeben. Diese Ausführung trägt dazu bei, daß die Meßkammer an der Stelle der Abdichtung flexibler ist und läßt den Druck im Behälter auf die Außenwandungen an der Stelle der Abdichtung wirken,um die Abdichtung zu unterstützen.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch eine Pumpe mit dem erfindungsgemäßen Ventil. Die Pumpenanordnung umfaßt einen Befestigungsdeckel 68, der oben an d en Wandungen eines Behälters in der üblichen Weise angreift. An dem Befestigungsdeckel 62 ist ein hohler, röhrenförmiger Pumpenkörper 64 angebracht, der sich in den Behälter erstreckt und einen wulstartig vergrößerten oberen Endteil 66 aufweist. Der Befestigungsteller (0% ist über den oberen Endteil 66 des Pumpenkörpers in einer noch ausführlicher zu beschreibenden Weise gebördelt. In dem an dem Pumpenkörper 64 angreifenden Teil des Befestigungsdeckels 68 ist eine öffnung 7o vorgesehen, die das obere Ende eines Schiebers 72 umgibt, der in den -Pumpenkörper 64 eingreift. Der Pumpenkörper 64 umfaßt ferner achsgleiche zylindrische obere und untere Kammern 74 und 76, die durch eine Querwandung mit einer Verengung 78 getrennt sind, die einen kleineren Durchmesser als beide Kammern aufweist.
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Die untere Kammer 76 steht mit der Flüssigkeit in dem Behälter durch ein Tauchrohr 80 in Verbindung, welches nach unten in die Flüssigkeit hineinreicht. Die obere Kammer 74- wird auch die Pumpenkammer oder das mittlere Gehäuse genannt.
Der vorstehend bereits erwähnte schieberartige Ventilschaft 72 umfaßt zapfenförmige obere und untere Teil 82 und 84, von denen der untere Teil 84 mit Preßsitz in eine Bohrung 86 im untern Ende des oberen Teils 82 des Ventilschaftes 72 eingesetzt oder dort eingeklebt ist. Der untere Teil 84 des Ventilschaftes 72 besitzt obere und untere Teile von relativ größerem bzw. kleinerem Durchmesser und sein unteres Ende sitzt gleitend und abdichtend in der schon erwähnten Verengung 78 zwischen den Kammern 74 und 76 des Ventilkörpers
Flüssigkeit kann aus der unteren Kammer 76 in die obere oder Pumpenkammer 7 K übertreten, wenn sich der schieberartige Ventilschaft 72 in der angehobenen Stellung nach Fig. J5 befindet. Dies geschieht durch den unteren hohlen Durchlaß I7, der in dem unteren Ende des unteren Teils 84 des schieberartigen Ventilschafts 72 gebildet ist und sich durch die Verengung 78 und das Querloch 38 fortsetzt. Das Ventilglied am unteren Ende der Kammer 74 entspricht somit genau dem im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen Ventilglied.
Die in die Pumpenkammer 7^ eingetretene Flüssigkeit wird von dort durch einen Kolben 90 ausgetrieben, der gleitend in der Pumpenkammer 74 angeordnet ist. Der Kolben 90 umfaßt einen zentralen ringförmigen Kolbenkörper 92, der sich radial zwischen dem oberen, einen vergrößerten Durchmesser aufweisenden Teil des unteren Teils 84 des schieberartigen Ventilschaftes 72 und der Innenwandung des oberen Endes der Kammer 74 er-
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streckt und mit beiden gleitend und dichtend zusammenwirkt. Ober- und unterhalb des Kolbenköppers 92 sind an seinem äußeren Umfang obere und untere ringförmige Planschen 94 und 96 vorgesehen. Eine ringförmige innere Lippe 98 erstreckt sich um die innere ümfangskante des Kolbenkörpers und erstreckt sich nach unten über eine kürzere Strecke als der untere Flansch Der Kolben 90 sitzt gleitend auf dem oberen Teil des unteren Teils 84 des schieberartigen Ventilschaftes zwischen oberen und unteren Begrenzungen, die durch die Planschen loo und Io2 gebildet sind. Der Plansch loo erstreckt sich um das untere Ende des oberen Teils des Ventilkörpers 72, und der Flansch Io2 erstreckt sich um das untere Ende des vergrößerten oberen Teils des unteren Teils 84 des Ventilschaftes 72. In dem normalen Ruhezustand drückt die Druckfeder Io4, die den unteren Teil des unteren Teils 84 des Ventilschaftes 72 umgibt und zwischen der unteren Begrenzung Iio2 und dem Absatz 28 angeordnet ist, den Ventilschaft 72 gegen das obere Ende der oberen Kammer 74, wie es in Fig. J3 gezeigt ist. Wie bei der Ausführungsform der Fig. stützt sich das untere Ende der Feder Io4 auf einem Absatz 28 ab, der seine Auflagefläche oberhalb des Dichtbereichs auf dem unteren Teils 84 des Ventilschaftes 72 hat.
Um einen Auslaß für die Flüssigkeit aus der oberen Kammer 74 zu schaffen, ist ein Auslaßkanal vorgesehen, der sich aufwärts des Ventilschaftes 72 durch dessen untere und obere Teile 84 und 82 erstreckt. Das untere Ende des Auslaßkanals I06 wird durch eine radiale Querbohrung bzw. eine Auslaßöffnung I08 gebildet, die bei in der angehobenen Stellung
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befindlichem Ventilschaft 72 von dem Ventilkörper 92 bzw. dessen innerer Lippe 98 überdeckt oder blockiert wird, so daß eine Flussigkeitsverbindung zwischen der Pumpenkammer 7^ unterhalb des Kolbens 9° und dem Auslaßkanal Io6 nicht besteht. Die innere Oberfläche des Kolbenteils 92 und die äußere zylindrische Fläche des unteren Teils 84 des Ventilschaftes 72 wirken zusammen und bilden eine verschiebbare Ventilanordnung zum öffnen und Schließen der Auslaßöffnung Io8.
Bei Betätigung wird das obere Ende des Ventilschaftes 72 nach unten gedrückt. Während des Anfangs der Bewegung bewegt sich das Querloch 38 in dem Ventilschaft 72 nach" unten in die Verengung 78'ünd"verhindert einen Flüssigkeitsstrom aus der oberen Kammer "Jk durch das Querloch 38 und die untere Ausnehmung I7. Darauf gleitet bei einer leichten Drucksteigerung unter Reibung zwischen dem Kolben 9o und der Wandung der Kammer 7^· der Ventilschaft 72 nach unten durch den Kolben 9o und bewegt das untere Ende I08 des Auslaßkanals in die obere Kammer 7^. Die gleiche anfängliche Bewegung bringt auch die obere Begrenzung, den Flansch loo am unteren Ende des oberen Teils 82 des Ventilschaftes 72,in Berührung mit der oberen Fläche der KoI-benanordnung 9°. Der Kolben 9ö wird dann nach unten in die Kammer 'Jk gedrückt, so daß die in der Kammer 7^ eingesperrte Flüssigkeit durch den Auslaßkanal Ιοβ ausgetrieben wird. Während der Abwärtsbewegung drückt der hydraulische Druck in der oberen Kammer 7^ den unteren Flansch 96 des Kolbens 9o, der aus Kunststoff mit wenigstens einem begrenzten Maß an Nadigiebigkeit besteht, gegen die Wandung der Kammer 7^ und erhöht so die Dichtwirkung. Normalerweise ist am oberen Ende
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des Auslaßkanals Io6 unter einem rechten Winkel eine Sprühdüse angebracht, die den Flüssigkeitsauslaß bildet, so daß ein Sprühstrahl horizontal auf irgendein Ziel gerichtet werden kann. Der Sprühstrahl kann auch vertikal gerichtet sein.
Wenn der Kolben 72 am unteren Ende seines abwärts gerichteten Hubes die niedrigste Stellung erreicht, in der der Kolben 9° am unteren Ende der Pumpenkammer 7^ sich befindet, wird eine weitere Abwärtsbewegung unterbunden, weil die Bindungen der Feder Io4 einen starren, voll zusammengedrückten Zustand eingenommen haben. Wenn dann der Druck von dem Ventilschaft 72 entfernt wird, dehnt sich die Druckfeder Io4 aus und veranlaßt eine anfängliche Aufwärtsbewegung des schieberähnlichen Ventilschafts 72 aus der ganz niedergedrückten Stellung. Während dieser anfänglichen Aufwärtsbewegung hält die Reibung an der Kammerwandung den Kolben 9o zunächst in seiner Stellung fest, so daß der schieberartige Ventilschaft 72 durch den Kolben 9© nach oben geleitet, bis die untere Begrenzung,der Flansch Io2, in Kontakt mit der Unterseite der unteren Lippe 98 kommt. In diesem Zeitpunkt schließt das im Kolben 9° gebildete Schieberventil die Auslaßöffnung I08 dicht. Die weitere Ausdehnung der Feder Io4 bewegt den Kolben nach oben und erzeugt in der oberen Kammer 7^- ein Vakuum. Wenn sich schließlich der schieberartige Ventilschaft 72 seiner anfänglichen oberen Stellung wieder nähert, bewegt sich das Qu^rloch 38 an dem unteren Durchlaß I7 über die Verengung 78 hinaus und bringt die obere Kammer 7^ wieder in Verbindung mit der Flüssigkeit in der unteren Kammer 76. In diesem Zeitpunkt wirkt der Luftdruck oder das Niederdruckgas in dem Behälter auf die Flüssigkeit und treibt sie in die obere Kammer, die
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einen niedrigen Druck aufweist, der durch die Aufwärtsbewegung des Kolbens erzeugt worden ist. Auf diese Weise wird die obere Kammer 7^ mit Flüssigkeit beaufschlagt und ist für das nächste Niederdrücken des Ventilschaftes 72 bereit.
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Claims (8)

PATENTANWÄLTE 4 DÜSSELDORF, den 21 .J · 3-976 DIPL.-ING. WALTER KUBORN . Dr.P/Ho DIPL-PHYS. DR. PETER PALGEN (Case 28) 4 DÜSSELDORF MULVANYSTHASSE 2 · TELEFON 632727 KREISSPARKASSE DÜSSELDORF NR. 1014463 DEUTSCHE BANK AG.. DÜSSELDORF 2919207 £ O I 2 U 5 Zl POSTSCHECK-KONTO: KÖLN 115211-504 JJ Philip Meshberg in Fairfield, Connecticut (V.St.A.) Patentansprüche l.J Ventilausbildung zum Verschließen des unteren Endes>^e*iner Kammer in einer Abgabevorrichtung, insbesondere in einem Dosierventil für Aerosole oder in einer als Pumpe arbeitenden Abgabeeinrichtung, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) es ist ein Kunststoffgehäuse (11,64) mit einer zylindrischen Bohrung im oberen Teil vorgesehen, die eine Kammer (25,74) bildet und unterhalb derselben eine ringförmige dichtende Wandung (16,78) geringeren Durchmessers aufweist; b) es ist ein zylindrischer Ventilschaft (13,72) mit folgenden Merkmalen vorgesehen:
1) ein oberer Teil mit einer Ventileinrichtung (12,lo8) zur Verbindung der Kammer (25,74) mit einer Abgabeöffnung;
2) ein zweiter, unterhalb des oberen Teils gelegener Zylindrischer Teil (18,84), der sich durch die Kammer (25,74) hindurcherstreckt;
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3) ein Teil der Wandung des zweiten Teils (18,84) steht in dichtendem Kontakt mit der dichtenden Wandung (16,78);
4) eine hohle Ausnehmung (17) im unteren Teil des zweiten Teils (18,84), die sich bis oberhalb der Kontaktstelle zwischen dem zweiten Teil (18,84) und der dichtenden Wandung (16,78) erstreckt, wenn sich der Ventilschaft (13*72) in einer oberen unbetätigten Stellung befindet;
5) ein Querloch (358) in dem zweiten Teil (18,84) des Ventilschaftes (IJ,72) oberhalb der ringförmigen dichtenden Wandung (16,78), welches in der oberen unbetätigten Stellung eine Verbindung zwischen der hohlen Ausnehmung (I7) und der Kammer (25 74) schafft;
c) es ist in der Kammer (25,74) eine Feder (27,lo4) vorgesehen, die den Ventilschaft (13*72) nach oben drückt;
d) es ist eine mit der oberen Kammer (25,74) 'zusammenwirkende Einrichtung vorgesehen, die die Ventileinrichtung (23,lo8) schließt, wenn sich der Ventilschaft (13,72) in der oberen unbetätigten Stellung befindet;
e) es ist in der Kammer (25,74) oberhalb des Teils des zweiten Teils (18,84) des Ventilschafts (13,72), der sich bei niedergedrückten Ventilschaft (13,72) in Kontakt mit der ringförmigen dichtenden Wandung (16,78) befindet, ein Absatz (28) vorgesehen, der die untere Abstützung für die Feder (27,lo4) bildet und gegenüber der ringförmigen dichtenden Wandung (16,78) nach oben versetzt ist.
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2. Ventil oder Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (11) um den größeren Teil der Kammer (25) herum eine dicke Wandung aufweist, während darunter bis oberhalb der ringförmigen dichten Wandung (16) eine dünne Wandung vorhanden ist.
3. Ventil oder Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite zylindrische Teil (18,84)unterhalb des Querlochs (38) kegelförmig ausgebildet ist.
4. Abgabeeinrichtung mit einem eine Meßkammer bildenden Gehäuse und einem darin axial beweglichen Ventilschaft, mittels dessen durch Niederdrücken ein in der Meßkammer gespeicherter Stoff abgebbar ist, mit einer Feder, die den Ventilschaft nach oben in eine Stellung drückt, in der keine Abgabe stattfindet, und mit einer Abdichtung zwischen dem unteren Teil des Ventilschaftes und dem unteren Teil der Meßkammer, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ventilschaft (13,72) und dem unteren Teil (16,78) der Meßkammer (25, 74) eine Kunststoffabdichtungvorgesehen ist und daß Mittelvorgesehen sind, die dasEnde der Feder (27,lo4) in unbetätigtem Zustand mindestens um eine dem Hub des Ventilschaftes (13*72) im Normalbetrieb entsprechende Strecke oberhalb der Stelle der Abdichtung halten, so daß ein Verkratzen des Ventilschaftes (13,72) im Bereich der Stelle .(16,78) der Abdichtung vermieden ist,
5· Verfa ren zur Verhinderung des Verkratzens der Dichtflächen und zur Erzielung einer verbesserten
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Abdichtung in einer Abgabevorrichtung mit einem eine Kammer bildenden Gehäuse und einen in der Kammer axial beweglichen Ventilschaft, mittels dessen beim Niederdrücken in der Kammer gespeicherter Stoff abgebbar ist und der eine Feder umfaßt, die den Ventilschaft nach oben in eine Stellung drückt, in der keine Abgabe stattfindet, wobei zwischen dem Unterteil des Ventilschaftes und dem Unterteil der Kammer eine Abdichtung vorgesehen ist* dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ventilschaft (13,72) und dem unteren Teil (16,78) eine Kunststoffdichtung vorgesehen ist und die Feder (27,loK) so angebracht ist, daß ihr unteres Ende von der Dichtstelle mindestens um eine dem Hub des Ventilschaftes im Normalbetrieb entsprechende Strecke versetzt ist.
6. Verfahren zum Verhindern des Verkratzens eines Vent'ilschaftes in einer Abgabevorrichtung mit einem eine Kammer bildenden Gehäusekörper und einem in der Kammer axial beweglichen Ventilschaft, mittels dessen beim Niederdrücken in der Kammer gespeicherter Stoff abgebbar ist und mit einer Feder, die den Ventilschaft nach oben in eine Stellung drückt, in der eine Abgabe nicht stattfindet, wobei zwischen dem unteren Ende des Ventilschaftes und dem unteren Ende der Kammer eine Abdichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Feder (27*104) von der Dichtstelle mindestens um eine dem Hub des Ventilschaftes (13,72) im Normalbetrieb entsprechende Strecke versetzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabevorrichtung ein Dosierventil für Aerosole ist.
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8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabevorrichtung ein Pumpventil ist.
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DE19762612052 1975-03-20 1976-03-22 Ventil fuer eine vorrichtung zur dosierten abgabe von stoffen Withdrawn DE2612052A1 (de)

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US56020575A 1975-03-20 1975-03-20
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