DE2611865A1 - Klebstoffe - Google Patents

Klebstoffe

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DE2611865A1 DE19762611865 DE2611865A DE2611865A1 DE 2611865 A1 DE2611865 A1 DE 2611865A1 DE 19762611865 DE19762611865 DE 19762611865 DE 2611865 A DE2611865 A DE 2611865A DE 2611865 A1 DE2611865 A1 DE 2611865A1
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    • C09J183/10Block or graft copolymers containing polysiloxane sequences
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

300, Constitution Drive, Menlo Park, California 94025 (U.S.A.)
Klebstoffe
Die Erfindung betrifft einen Heißschmelzkleber, insbesondere einen Heißschmelzkleber, der eine sichere Verbindung mit Unterlagen niedriger Oberflächenenergie zu bilden vermag.
Für die meisten Anwendungszwecke haben sich bereits früher vorgeschlagene Heißschmelzkleber als geeignet erwiesen. Ein Heißschmelzkleber muß mehrere Eigenschaften besitzen, um ihn als Bindemittel geeignet zu machen. Zunächst muß ein Heißschmelzkleber imstande sein, eine feste Verbindung bei den gewünschten Betriebstemperaturen und schädlichen Umweltseinflüssen aufrechtzuerhalten. Der Klebstoff sollte weiter bei Raumtemperatur im wesentlichen nicht klebrig sein, so daß er für die gewünschte Anwendung leicht aufgebracht werden kann. Schließlich muß der Kleber bei der Temperatur, auf die er zwecks Erzielung der Verklebung erhitzt werden muß, flüssig genug sein, um die Oberfläche, mit der eine Verklebung hergestellt werden soll, zu benetzen. Das ist für die Bildung einer dauerhaften Verbindung mit der Unterlage wesentlich. Die Fähigkeit zur Benetzung der Oberfläche der Unterlage wird durch die Oberflächenspannung der Flüssigkeit bestimmt. Der Klebstoff muß eine niedrigere kritische Oberflächenspannung
809843/1021
261 1 8 R 5
oder Oberflächenenergie als die Oberflächenenergie der Unterlage besitzen, um die Unterlage benetzen zu können. Die meisten bekannten Klebstoffe sind für eine Verbindung mit Unterlagen niedriger Oberflächenenergie nicht geeignet. Bereits vorgeschlagene Verfahren zum Verbinden von Unterlagen mit niedriger Oberflächenenergie sehen daher entweder eine chemische oder elektrische Ätzung der Oberfläche zur Erhöhung ihrer Oberflächenenergie vor. Wo die niedrige Oberflächenenergie auf Verunreinigungen beruht, wird die Oberfläche zur Erzielung des gleichen Effekts sandgestrahlt, um die Verunreinigungen mit niedriger Oberflächenenergie zu entfernen.
Einer der wenigen früher vorgeschlagenen Heißschmelzkleber für die Verklebung mit Unterlagen niedriger Oberflächenenergie wird von der Firma Du Pont unter dem Handelsnamen "Hytrel' hergestellt. Hytrel ist ein Blockcopolymeres aus Terephthalsäure, Polytetramethylenätherglykol und 1,4-Butandiol. Jedoch erfordert Hytrel eine relativ umfangreiche Vorbereitung der Oberfläche des Substrats, um eine feste Verbindung zu erhalten. Weiterhin ist Hytrel gegenüber Oxydation in der Warne und Hydrolyse weniger stabil als für gewisse Anwendungen notwendig. Außerdem hat Hytrel schlechte elektrische Eigenschaften bezüglich spezifischer Widerstand, Durchschlagsfestigkeit und Verlustfaktor, die seine Verwendung für viele elektrische Anwendungszwecke (z.B. bei hoher Feuchte) verhindern.
Gegenstand der Erfindung ist ein Heißschmelzkleber, der ein Silißon-Blockcopolymeres und ein Mittel zum Klebrigmachen enthält. Weiter betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Verkleben zweier Unterlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Unterlagen in Nachbarstellung zueinander bringt, den Heißschmelzkleber zwischen die zu verklebenden Unterlagen einbringt und die gesamte Anordnung zur Herstellung der Verbindung erhitzt.
609843/ 1 UZ1
? 6 1 1 8 R Fi - 3 -
Die Erfindung stellt einen Hei.ßschmelzkleber mit guten thermojoxidativen und hydrophoben Eigenschaften zur Verfügung, der ! eine unerwartet starke Verbindung von Substraten mit extrem niedriger Oberfläehenenergie ohne die Notwendigkeit einer Ätzung zu bilden vermag und der gute elektrische Eigenschaften hat, die durch Wasser im wesentlichen unbeeinfluß bleiben.
Die erfindüngsgemäße Klebemasse enthält ein Polysilicon-Blockcopolymeres und ein Mittel zum Klebrigmachen. Die Klebemasse ist imstande, die Oberfläche von unbehandelten Substraten mit extrem niedrigen Oberflächenenergien wirksam zu benetzen, z.B. Polymere auf der Basis von Polyphenylensulfiden (hergestellt von Philips Petroleum Corporation unter dem Handelsnamen "Ryton"), Polyvinylidenfluorid (hergestellt von Pennwalt Corporation unter dem Handelsnamen "Kynar"), PoIyarylenpolymere (hergestellt von Raychem Corporation unter dem Handelsnamen "Stilan") und Polyimidpolymere (hergestellt von Du Pont Corporation unter dem Handelsnamen "Kapton"). Das klebrigmachende Mittel erhöht darüber hinaus die Zwischenwirkungen zwischen der Unterlage und dem Klebstoff, wodurch die Bindungsfestigkeit der Klebeverbindung vergrößert wird. Die erhaltene Verklebung ist im wesentlichen stabil gegen Thermooxidation und verschlechtert sich nicht merklich bei höheren Temperaturen. Ein oder mehrere Zusätze, z.B. Füllstoffe, Antioxydantien, Hitze- oder U.V.-Stabilisatoren, Härtungsmittel, Pigmente, Weichmacher, Flammschutzmittel, Beschleuniger usw., können gewünschtenfalls in den Kleber eingearbeitet werden.
Wie bereits erwähnt, enthält der erfindungsgemäße Kleber ein Silicori-Blockcopolymeres und ein Mittel zum Klebrigmachen. Der Kleber vermag eine feste Bindung mit ungeätzten Unterlagen niedriger eigener Oberflächenenergie oder niedriger Oberflächenenergie aufgrund der Anwesenheit von OberflächenverunreiniioinEen zu bewirken. Weiterhin ist die erhalten*» vpt-Μπ-
B U υ b k 'Λ I Ί U I I
COPY
lung im wesentlichen hydrolytisch und gegen Oxydation in der Wärme stabil und verschlechtert sich nicht nennenswert selbst nach langer Zeit bei erhöhten Temperaturen. Verklebungen unter Verwendung des erfindungsgemäßen Klebers besitzen ferner einen ungewöhnlich hohen Isolierwiderstand sowohl bei Umgebungstemperatur als auch bei erhöhten Temperaturen, wodurch der erfindungsgemäße Klebstoff auch für ungewöhnlich anspruchsvolle elektrische Anwendungszwecke geeignet ist. Schließlich absorbiert der erfindungsgemäße Klebstoff kein Wasser bzw. reagiert nicht mit V/asser und hat daher ein ungewöhnlich hohen Isolierwiderstand selbst in einer Umgebung mit hoher Feuchte und hohen Temperaturen.
Der Silicon-Blockcopolymerbestandteil des erfindungsgemäßen Klebers ist bevorzugt ein Siloxan-Blockcopolymeres, z.B. ein Polyester-poly-(dimethylsiloxan). Die bevorzugten Copolymeren sind die Polycarbonat-poly-(dimethylsiloxane) der folgenden Formel
worin die Reste Z, die gleich oder verschieden sein können, Wasserstoff, Alkylgruppen mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen oder Halogen (insbesondere Chlor oder Brom) im Ring bedeuten, X für 1 bis etwa einschließlich 100, Y von etwa 10 bis einschließlich 200 (und vorzugsweise für einen Durchschnittswert, von etwa 15 bis etwa einschließlich 90) stehen und das Verhältnis von X zu Y von etwa 0,05 bis etwa einschließlich 1,5 variieren kann und wo, wenn Y einen durchschnittlichen
ß 0 9 8 U / 1 Π ? 1
2611885
Wert von etwa 15 bis etwa einschließlich 90 hat, das Verhältnis von X zu Y vorzugsweise etwa von 0,10 bis einschließlich etwa 0,25 beträgt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform enthält das Polymere annähernd 20 bis 80 Gew.-% an Polyester-Einheiten und entsprechend 'annähernd 80 bis 20 Gew.-^ Poly(dimethylsiloxan)-Einheiten, vorteilhaft etwa 25 bis 65 % (bevorzugt etwa 54 JIo) Polyester-Einheiten und etwa 65 bis 55 % (vorzugsweise etwa 46 %) Poly(dimethylsiloxan)-Eir.heiten. Das Polymere hat bevorzugt ein mittleres Molekulargewicht (Zahlenmittel) von annähernd 10.000 bis 100.000, vorteilhaft 10.000 bis 40.000" (bevorzugt 10.000 bis 3O.OOO) und insbesondere I7.5OO bis 25.OOO (bevorzugt 20.000 bis 25.000). Andere Mengenverhältnisse von Polyester- und Silöxan-Blöcken und andere Silicqn-Blockcopolymere können ebenfalls verwendet werden. Der obige Molekulargewichtsbereich trifft auch auf andere Sllicon-Blockcopolymere als die oben genannten bevorzugten zu.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird das Silicon-Blockcopolymere, bevor es mit dem Mittel zum Klebrigmachen versetzt wird, mit einem Polyesterharz vermischt, dessen Bindungen im wesentlichen vollständig Esterbindungen sind (d.h. es handelt sich um ein im wesentlichen 100 #iges Polyesterharz). Es igt so möglich, eine homogene Mischung mit einem erhöhten Prozentsatz an Polyester-Einheiten zu erhalten. Die bevorzugten Polyester-Einheiten sind diejenigen der oben genannten allgemeinen Formel für das bevorzugte Siloxan-Blockcopolymere, jedoch können auch andere Polyester-Einheiter anwesend sein und das Polyesterharz kann mehr als einen Tyn von Einheiten enthalten. Das Gemisch aus Copolyir.erem und Polyesterharz enthält bevorzugt insgesamt annähernd 20 bis 80 $ Polyester-Einheiten, wobei ein Teil der Polyester-Einheiten im Harz und der restliche Teil im Copolymeren vorliegt. Die Erhöhung des Polyester-Anteils macht das Material steifer, wodurch die Handhabung: während der Verarbeitung erleichtert
wirr
609843/1 UZI
Die erfindungsgemäß verwendeten Silicon-Blockcopolymeren j
selbst sind früher vorgeschlagenen Klebstoffen nicht wesentlich überlegen und haben keine oder nur geringe Brauchbarkeit als Klebstoffe. Lediglich wenn sie mit bestimmten Typen von klebrigmachenden Mitteln vermischt werden, verbessern sich ihre klebenden Eigenschaften derart, daß hervorragende Heißschmelzkleber erhalten werden. Ohne eine Beschränkung auf einen besonderen Mechanismus zu beabsichtigen, wird angenommen, daß die klebrigmachenden Mittel die Oberflächenspannung des Copolymeren herabsetzen und hierdurch den Klebstoff in die Lage versetzen, wirksamer die Oberfläche der Unterlage zu benetzen. Jedoch ist es als besonders unerwarteter Aspekt der Erfindung anzusehen, daß nur eine sehr beschränkte Klasse von klebrigmachenden Mitteln diese Wirkung hat, wobei die meisten bekannten klebrigmachenden Mittel nur für die Verbesserung von Verbindungen mit Substraten einer relativ hohen Oberflächenenergie geeignet sind. Das klebrigmachende Mittel ist vorzugsweise wenigstens teilweise im Polysilicon-Blockcopolymeren löslich, wenigstens in dem Ausmaß, daß die Entmischung an den Zwischenflächen auf einem Minimum gehalten wird. Es wird angenommen, daß es vorteilhaft ist, wenn die klebrigmachenden Mittel einen permanenten Dipol aufweisen oder einen hohen Grad an Polarisierbarkeit aufweisen. Daher sind z.B. klebrigmachende Mittel mit leicht polarisierbaren Kohlenstoff-Halogenbindungen oder aromatischen Doppelbindungen bei der Verbesserung der Bindungsfestigkeit der Klebmasse wirksam, während weniger leicht polarisierbare hochaliphatische klebrigmachende Mittel die Bindungsfestigkeit insgesamt nicht erhöhen. Bevorzugt ist das klebrigmachende Mittel ebenfalls hitzestabil bei erhöhter Temperatur, so daß es .sich nicht zersetzt oder auf schädliche Weise mit dem Copolymeren reagiert. Hierdurch wird normalerweise die Verwendung von sauren klebrigmachenden Mitteln ausgeschlossen, die im allgemeinen das Copolymere bei der Verklebungstemperatur zersetzen. Da nur sehr wenige klebrigmachende Mittel diese Erfordernisse erfüllen, wird bevorzugt eines der folgenden Mit-
_tel verwendet:,
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1. Ein Copolymeres aus Vinyltoluol und α-Methylstyrol,
2. Hexabrombiphenyl,
3. Pentabromdiphenylather oder
4. chlorierte Terphenyle.
Das klebrigmachende Mittel gemäß der Erfindung hat bevorzugt ein Molekulargewicht im Bereich von 500 bis 2.000 und eine Schmelzviskosität von vorteilhaft unter 1 poise bei 165°C. Es können jedoch auch andere Mittel, die die oben aufgezählten Voraussetzungen erfüllen, verwendet werden. In'einigen Fällen können bevorzugt Mischungen von Blockcopolymeren mit unterschiedlichem Polysilöxangehalt mit dem klebrigmachenden Mittel versetzt werden, um z.B. die Bindungsfestigkeit oder die Klebetemperatur des Klebers zu erhöhen.
Vorzugsweise wird zur Bildung einer Mischung gemäß der Erfindung das klebrigmachende Mittel mit dem Copolymeren oder dem Gemisch des Copolymeren und dem Polyesterharz in einem Gewichtsverhältnis von annähernd 1:50 bis 1:2, vorzugsweise 1:10 bis 1:4, vermischt. Das erhaltene Gemisch ist bei Raumtemperatur praktisch nicht klebrig und kann mit der Oberfläche des Substrate durch bloßes Erhitzen auf eine Temperatur im Bereich von beispielsweise wenigstens etwa 270 bis 350 C, vorzugsweise etwa 290 bis 34O°C, während einer kurzen Zeit von z.B. etwa 30 bis 40 Sekunden leicht verklebt werden, wobei gegebenenfalls kürzere oder längere Zeiten angewendet werden können.
Die unter Verwendung des erfindungsgemäßen Klebstoffs gebildete Verklebung besitzt eine wesentlich größere Haftfestigkeit an unbehandelten Substraten mit niedriger eigener Ober- ! flächenenergie als Verklebungen mit bereits bekannten Kleb- ; stoffen. Ähnlich wirksame Verbindungen können mit ungereinig-ί ten Substraten erhalten werden, die Oberflachenverunreinigun- ' gen mit geringer Oberflächenenergie aufweisen. Tabelle· I zeigt, daß die erfindungsgemäßen Klebstoffe feste Verbindungen mit
60984 3/107
ungeätzten Substraten extrem niedriger Oberflächenenergie, : z.B. mit Polyphenylensulfid (hergestellt von Philips Petroleum Corporation unter dem Handelsnamen "Ryton"), Polyvinyliden- ! fluorid (hergestellt von Pennwalt Corporation unter dem Han- j delsnamen "Kynar"), Polyarylenpolymere (hergestellt von Raychem Corporation unter der Handelsbezeichnung "Stilan") und Polyimidpolymeren (hergestellt von Du Pont Corporation unter dem Handelsnamen "Kapton")* bewirken.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung:
Beispiel 1
Siliconpolycarbonat-Blockcopolymere des in Tabelle I angegebenen Molekulargewichts (General Electric Corporation) werden! mit den in Tabelle I gezeigten klebrigmachenden Mitteln und j durch Lösen in Methylenchlorid gemischt, worauf aus der Lo- j sung Filme einer Dicke von annähernd 0,25 mm (10 mil) gegossen werden. Diese Filme werden zur Verklebung der in Tabelle I genannten verschiedenen Polymeren verwendet, wobei ein geringfügiger Druck bei einer Temperatur von 32O0C während JO Sekunden angewandt wird. Die Ergebnisse vor und nach i einer Alterung im Ofen während 100 Stunden bei 1500C sind in Tabelle I dargestellt. In dieser Tabelle sind die Nummern IA bis IE Vergleichsbeispiele.
Beispiel 2
Ein Siliconpolycarbonat-Blockcopolymeres mit niedrigem Molekulargewicht, welches 50 % Siloxan enthält, wird mit einem
Siliconpolycarbonat-Blockcopolymeren höheren Molekularge- '. wichts und einem Gehalt von 65 % Siloxan sowie klebrigma- 1 chendem Zusatz vermischt, wobei eine Klebstoffmischung wie in Tabelle I unter 2G dargestellt erhalten wird. Dieser Kleb-, stoff hatte eine größere Kohäsionsfestigkeit und eine höhere : Klebetemperatur als ein vergleichbarer Klebstoff, der kein Blockcopolymeres höheren Molekulargewichts enthielt, ohne eine nennenswerte Verschlechterung der Adhäsionsfestigkeit
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in der erhaltenen Verklebung zu zeigen. Diese Abwandlung erlaubt eine leichter handzuhabende Klebmisohung.
Beispiel 3
Ein Siliconpolycarbonat-Blockcopolymeres mit einem Gehalt von 50 % Siloxan wird mit bis zu 25 % des Polycarbonathomopolymeren und klebrigmachendem Mittel, wie weiter oben erörtert, vermischt, wobei ein Kleber mit größerer Steife,jedoch geringfügig verschlechterter Adhäsionsfestigkeit der Verklebung erhalten wird. Jedoch wird hierdurch ein Kleber erhalten, der zu dünnwandigen Rohren verformt werden kann und der
auf
auch/mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden mechanischen Verarbeitungseinrichtungen gehandhabt werden kann.
609843/1021
Tabelle I
I Nr. Siliconpoly-
l carbonat-
' Blockcopoly-
. meres
T-Schälfestigkeit (Abreißkraft, ursprünglich angegeben in pounds/linear inch, um-
O
CO
OO
% Molekulargewicht klebrigmachendes gerechnet in kg/cm
Silo- Zahlen- Gewichts- Mittel Kynar- Kynar- Stilan- Ryton- Kaptonxan mittel mittel (Tackifier) Stilan Stilan Stilan Stilan Stilan
20 Gew.-# nach
100 Std. b.l50°C
IA XD-I 65
IB LR565O 65
Mischung 1
IC Charge 1081-45B 65
XD-7 50
ID
IE
2A
Mischung aus 62
XD-7 +
LR565O,
Mischung 1
XD-I 65
2B LR565O
Mischung 1
|2C
2E
2F Charge 1081-45B 65
2G Mischung aus 62
15% XD-7 +
85# LR5650,
Mischung 1
29.OOO 258.OOO
21.000 161.000
I9.5OO 126.000
21.000 115,000
21.000 I54.OOO
29.OOO 258.OOO
65 21.000 161.000
I9.5OO 126.000 21.000 I54.OOO 0,25
0,59
0,80
0,54
Copolymer von Vi- 0,68
nyltoluol+Methyl»
styrol (Schmelzviskosität < 1,0
poise bei I65 C)
0,27 1,42
1,00 0,04
0,64
1,60 2,05 5,17
Hexabrombiphenyl 1,77 2, 09 2,85
Pentabromdiphe-
nyläther
1,57 2, 14 2,18
chloriertes Ter-
phenyl
1,66 2, 87 5,52
wie 5A + B 1,74 2,64
Pentabrombiphe-
nyläther
1,10 2, 60
0,49
2,77
1,59
1,96
- li -
Tabelle I zeigt, daß, wenn eines der bevorzugten klebenden Mittel mit einem Siliconpolycarbonat vermischt wird, der erhaltene Kleber eine viel stärkere Verklebung mit Jedem der getesteten Substrate als ein Siliconpolycarbonatharz allein bildet. Der Zusatz des bevorzugten klebenden Mittels erhöht nicht nur die Adhäsionsfestigkeit der Verklebung, sondern ändert auch die Art des Versagens von einem adhäsiven Versagen in ein kohäsives Versagen in den meisten Fällen. Letzteres Versagen ist bevorzugt. Klebstoffe aus dem Stand der Technik (Hytrel) unterliegen einem kohäsiven Versagen unter keinen Umständen.
Die Formel der klebenden Zusätze, Blockcopolymeren, und Substrate mit niedriger Oberflächenenergie, die in den Beispielen und in der Beschreibung erwähnt sind, können wie folgt beschrieben werden:
Copolymere von Vinyltoluol und α-Methylstyrol
CIL
C-CH.
Hexabrombiphenyl
Br
Br
Br
Br Br
Br
(Dieses ist die wahrscheinlichste Struktur, obwohl andere Stellungen der Bromatome nicht ausgeschlossen sind.)
6 0 9 H /■ ? / 1 Π ? 1
Pentabromd!phenyläther Ein Gemisch von
Br
und
Br Br
und anderen Biphenyläthern mit k bis 6 Bromatomen; Pentabromdiphenylather wird am besten als
Br.
-χ,
Br.
dargestellt.
Chlorierte Terphenyle Bin Gemisch, am besten dargestellt als
0 bis 2
1 bis
6 0 9 8 /, 3 / 1 Π
2611BR5
Eytrel
Il H
O Il
- (CH2), -oA-i-c-Zy C-0-l·- (CH2) -
r \
Ry ton
Stilan
It
' Vc-
Kapton
-kc
\ 2
Il
C-
It
609843/ 1
Slliconpolyearbonat-Blockcopolymere
Handelsname
XD-I
LR 5630,
«Mischung 1
Charge 1081-45B
XD-7
Z
Hydrogen
Il
ti
2,5
2,5
2,5
N
100
70
55 42
Die Zahlen für X, Y und N stellen ungefähre Werte dar.
Die Materialien niedriger Oberflächenenergie, auf die in der Beschreibung Bezug genommen worden ist, haben eine Oberflächenenergie von weniger als etwa 7,75 dyn/cm . Der Klebstoff gemäß der Erfindung liefert Verklebungen mit einer T-Schälfestigkeit von wenigstens 1,07, vorteilhaft von mehr als 1,42 und vorzugsweise von wenigstens 2,14 kg/cm bei Verwendung eines der in der Beschreibung genannten Materialien niedriger Oberflächenenergie. Die T-Schälfestigkeit ist diejenige Kraft, die erforderlich ist, um zwei Materialstreifen einer Länge von 10,1 cm (4 inch) und einer Breite von 2,5 cm (1 inch), die über J>/K ihrer Länge mit dem Klebstoff verklebt sind, zu trennen, wobei die nicht verklebten Längenteile Zungen für den Zugversuch bilden und die Zungen in einem Winkel von im wesentlichen l80° zueinander gezogen werden. (Sie bilden den horizontalen Teil des "T".) Die Zungen werden in einem Winkel von im wesentlichen 90 zu dem nicht ge-
609843/1021
trennten Teil des Streifens (der den aufrecht stehenden Teil des "T" bildet) gezogen. Insbesondere ist der Klebstoff imstande, T-Schälfestigkeitswerte von wenigstens 1,07, vorteilhaft von mehr als 1,42 und insbesondere von wenigstens 2,14 kg/cm zu liefern, wenn jeder der Streifen ein Material (z.B. Stilan) enthält, das aus der Gruppe der Polyarylätherketone, Polyarylathersulfone und Polyarylcarbonate ausgewählt ist, wobei die beiden Streifen aus gleichem oder verschiedenem
Material bestehen können. Die erfindungsgemäßen Klebstoffe können selbstverständlich mehr als ein klebrigmachendes Mittel enthalten. Polyesterstruktureinheiten, die gemäß der Erfindung verwendet werden können, können Polycarbonate sein.
6 Π 9 8 A 3 / 1 Π ? 1

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Heißschmelzkleber, insbesondere zum Verkleben von Substra— ten mit niedriger Oberflächenenergie, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem Silicon-Blockcopolymeren und einem klebrigmachenden Zusatz.
    2) Klebstoff nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt des Silicon-Blockcopolymeren an Polyester- und PoIysiloxan-Blöcken.
    3) Klebstoff nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Polycarbonat als Polyester.
    4) Klebstoff nach Anspruch 2 oder j5j gekennzeichnet durch einen Gehalt an Polydimethylsiloxan als Polysiloxan.
    5) Klebstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Silicon-Blockcopolymeren etwa 20 bis 80 Gew.-^ Polyestereinheiten und etwa 80 bis 20 Gew.-%\ Polysiloxaneinheiten enthalten.
    6) Klebstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Silicon-Blockcopolymeren der allgemeinen Formel
    worin die Reste Z, die gleich oder verschieden sein können, Wasserstoff, Alkyl mit 1 bis 8 C-Atomen oder Haloger
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    261 I 865
    bedeuten, X 1 bis etwa einschließlich 100, Y 10 bis ' etwa einschließlich 200 ist und das Verhältnis von X zu Y im Bereich von etwa 0,05 bis etwa 1,5 einschließlich variierbar ist.
    7) Klebstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein Silicon-Blockcopolymeres mit einem Molekulargewicht (Zahlenmittel) von etwa 10.000 bis 50.000, vorzugsweise von etwa 17.500 bis 25.000.
    8) Klebstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Copolymerem aus Vinyltoluol und Methylstyrol als klebrigmachenden Zusatz.
    9) Klebstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Hexabrombiphenyl als klebrigmachenden Zusatz.
    lo) Klebstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Pentabromdiphenyläther an klebrigmachendem Zusatz.
    11) Klebstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeich- j net durch einen Gehalt an chloriertem Terphenyl als klebrigmachenden Zusatz.
    12) Heißschmelzkleber nach Ansprüchen 1 bis 11, gekennzeich- j
    net durch einen Gehalt an Polycarbonat/Polydimethylsiloxanr Blockcopolymeres und ein Copolymeres von Vinyltoluol und j Methylstyrol mit einer Schmelzviskosität von weniger als : 1 poise bei 165°C.
    Heißschmelzkleber nach Ansprüchen 1 bis 12, gekennzeichnet durch einen klebrigmachenden Zusatz mit einem Molekulargewicht im Bereich von 500 bis 2.000.
    6098 43/1021
    14) Klebstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 1J>, gekennzeichnet durch eine Viskosität des klebrigmachenden Zusatzes von kleiner als 1 poise bei 165°C.
    15) Klebstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt an Polyesterharz.
    16) Klebstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem Polyesterharz, in dem im wesentlichen alle Bindungen Esterbindungen sind.
    17) Klebstoff nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Silicon-Blockcopolymere Polycarbonat- und Polydimethylsiloxan-Blöcke enthält und der Polyester ein Polycarbonat ist.
    18) Klebstoff nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch aus Polyesterharz und Silicon-Blockcopolymeren etwa 20 bis 80 Gew.-^ Polyestereinheiten und etwa 20 bis 80 Gew.-% Polysiloxaneinheiten enthält, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Mischung.
    19) Klebstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß klebrigmachender Zusatz und Silicon-Blockcopolymeres bzw. klebrigmachender Zusatz und Gemisch aus Silicon-Blockcopolymerem/Polyesterharz in einem Gewichtsverhältnis von etwa 1:50 bis 1:2, vorzugsweise von 1:10 bis 1:4, vorliegt.
    20) Klebstoff nach einem der Ansprüche 1 bis I9, gekennzeichnet durch einen Gehalt von etwa 80 Gew.-% an Silicon-Blockcopolymeren bzw. Silicon-Blockcopolymerem/Polyesterharz und etwa 20 % klebrigmachendem Zusatz.
    21) Verfahren zum Verkleben zweier Substrate, dadurch gekennzeichnet, daß man die zu verklebenden Substrate in Nach-
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    barstellung zueinander bringt, dazwischen den He'ißschmelzkleber nach Ansprüchen 1 bis 20 anordnet inta-Tue geeamte Anordnung erhitzt. ; ! »
    22) Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß man Substrate mit einer niedrigen Oberflächenenergie verklebt.
    25) Verfahren nach Ansprüchen 21 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eins der zu verklebenden Substrate ein Polyarylatherketon, ein Polyäryläthersulfön oder ein Polyarylcarbonat enthält.
    609843/1021
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