DE2610349A1 - Mit gebrauchsgegenstaenden verbundene ziereinlage - Google Patents

Mit gebrauchsgegenstaenden verbundene ziereinlage

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DE2610349A1
DE2610349A1 DE19762610349 DE2610349A DE2610349A1 DE 2610349 A1 DE2610349 A1 DE 2610349A1 DE 19762610349 DE19762610349 DE 19762610349 DE 2610349 A DE2610349 A DE 2610349A DE 2610349 A1 DE2610349 A1 DE 2610349A1
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Norbert Dr Streng
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BAYERISCHE METALLWARENFABRIK M
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BAYERISCHE METALLWARENFABRIK M
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/22Drinking vessels or saucers used for table service
    • A47G19/2205Drinking glasses or vessels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47G23/03Underlays for glasses or drinking-vessels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C5/00Processes for producing special ornamental bodies
    • B44C5/005Processes for producing special ornamental bodies comprising inserts

Landscapes

  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Mit Gebrauchs gegenständen verbundene Ziereinlage.
  • Die Erfindung betrifft eine mit Gebrauchsgegenständen, wie Untersetzer, Teller, Verschlußdeckel für Trinkbecher od.dgl., verbundene Ziereinlage in Form eines Bildträgers, der insbesondere von einer Umrandung des Gebrauchsgegenstandes eingefaßt ist.
  • Bekannte derartige Bildträger sind einstückig. Sie bestehen z.B. aus Porzellan, Ton oder Kunststoff, auf dem das Bild aufgebracht, z.B. aufgemalt und eingebrannt, oder in den das Bild eingespritzt ist.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die-Aufgabe zugrunde, eine Ziereinlage der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Bildmotiv einfach und schnell auch in geringen Stück-* zahlen/herstellbar ist und die nach Herstellung des Bildmotives problemlos auch von ungeschulten Arbeitskräften am Gebrauchsgegenstand befestigbar ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Bildträger selbst aus Papier, Leinen oder Kunststoff besteht, daß auf seiner Bildseite eine gesonderte Abdeckung aus einem durchsichtigen Werkstoff, z.B. Glas, Acrylglas od.dgl., angeordnet ist und * / rentabel daß mindestens die Abdeckung mit dem Gebrauchsgegenstand verbunden ist.
  • In besonders einfacher Weise läßt sich der Bildträger auf fotografischem Wege herstellen. Hier rist es zur Vermeidung von Verwerfungen u.dgl. zweckmäßig, wenn wenigstens die Bildseite des Bildträgers eben ausgebildet ist. Wenn gleichzeitig die dem Bildträger zugewandte Oberfläche der Abdeckung eben ausgebildet ist, kann in einfacher Weise dafür gesorgt werden, daß zwischen der Bildoberfläche des Bildträgers und der dem Bildträger zugewandten Oberfläche der Abdeckung entweder eine Luftschicht gleicher Stärke oder aber keine Luftschicht in Form von Lufteinschlüssen vorliegt.
  • Dadurch werden jegliche Verzerrungen oder lupenartige Wirkungen zwischen Abdeckung und Bildträger vermieden.
  • Die Bildseite ist zweckmäßig vollständig von der Abdeckung abgedeckt. Dies stellt auch einen Schutz für den Bildträger dar, wie dieser zweckmäßig ist, wenn es sich bei dem Bildträger um eine Fotografie handelt.
  • Die Befestigung von Bildträger und/oder Abdeckung am Gebrauchsgegenstand kann in verschiedener Weise vorgenommen werden. Einerseits ist es möglich, daß Bildträger und Abdeckung formschlüssig mit dem Gebrauchsgegenstand verbunden, insbesondere in die Umrandung eingebördelt sind.
  • Eine andere Möglichkeit sieht vor, daß die Abdeckung mindestens an zwei einander gegenüberliegenden Seiten über den Bildträger hinaussteht und mit seinem Überstehbereich mit dem Gebrauchsgegenstand verbunden, insbesondere verklebt ist. Ein Lösungsweg im Rahmen dieser grundsätzlichen Befestigung besteht darin, daß die Abdeckung mit ihrem Überstehbereich auf einer sich nach außen erhebenden Stufung am Gebrauchsgegenstand aufliegt und im Aufliegebereich mit diesem verbunden ist. Hier kann zweckmäßig der Bildträger verwerfungsfrei zwischen Abdeckung und dem den Unterboden für den Bildträger bildenden Gebrauchsgegenstand eingeklemmt sein, wenn dafür gesorgt ist, daß die Stufenhöhe etwa der Höhe des Bildträgers derart entspricht, daß die Abdeckung bündig auf dem Bildträger aufliegt. Es ist aber auch möglich, Verwerfungen des Bildträgers dadurch zu vermeiden, daß der Bildträger mit seiner Unterfläche auf dem Gebrauchsgegenstand befestigt, insbesondere durch eine doppelseitig klebende Klebschicht, z.B. Klebeband, festgeklebt ist.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Befestigung der Abdeckung besteht darin, daß die Abdeckung mittels einer durchsichtigen, beidseitig eine durchsichtige Haftschicht aufweisenden Folie auf der Bildseite des Bildträgers festgeklebt ist.
  • Das Merkmal, daß der Rand der Abdeckung mindestens teilweise zum Bildträger hin hinterschnitten ist, ermöglicht das Hintergreifen der Hinterschneidung des Randes mittels eines Werkzeuges, z.B. eines Schraubenziehers, zur Wiederentfernung der Abdeckung aus seiner Befestigungsstellung. Es ist damit also auch möglich, nachträglich das Bildmotiv bzw. den Bildträger auszuwechseln und gegen einen anderen Bildträger auszutauschen. Die Hinterschneidung kann zur besseren Griffigkeit als Stufe ausgebildet sein. Die Hinterschneidung kann auch rundum im Randbereich der Abdeckung vorgesehen sein.
  • Eine besonders vorteilhafte Lösung sieht vor, daß die dem Bildträger zugewandte Oberfläche der Abdeckung mit einer Ausnehmung zur Aufnahme des Bildträgers versehen ist und daß auf dem Unterboden des Gebrauchsgegenstandes eine bis in den Bereich des den Bildträger seitlich überstehenden Randes der Abdeckung reichende Klebstoffschicht angeordnet ist derart, daß die Klebstoffschicht in derselben Ebene Bildträger und Rand der Abdeckung haftschlüssig am Gebrauchsgegenstand festlegt. Hier kann mit ein und derselben Klebstoffschicht Bildträger und Abdeckung problemlos mit dem den Unterboden bildenden Gebrauchsgegenstand verbunden werden. Auch für Laien wird die Befestigung von Bildträger und Abdeckung am Unterboden dadurch erleichtert, daß die Klebstoffschicht durch einen doppelseitig mit Klebstoff beschichteten Klebstoffträger aus Folie, Papier od.dgl.
  • gebildet ist. Eine weitestgehende Verwerfungsfreiheit des Bildträgers und dessen hermetischer, wasserdichter Abschluß werden dadurch erzielt, daß der Klebstoffträger sich über die gesamte Unterfläche der Abdeckung erstreckt. Zweckmäßig ist die Umriß form des Klebstoffträgers etwa kantengleich mit der Abdeckung.
  • Das weitere Merkmal, daß die Unterfläche des Bildträgers etwa bündig mit der Unterfläche des den Bildträger seitlich überstehenden Randes der Abdeckung abschließt, sorgt ebenfalls für eine verwerfungsfreie Halterung des Bildträgers und dessen flächenbündige Anlage an der Unterseite der Abdeckung, durch die - wie bereits eingangs erwähnt - optische Verzerrungen oder störende Luftblasen vermieden werden können.
  • Weiterhin ist vorgesehen, daß der Bildträger mit seinen Seitenkanten passend an den Seitenkanten der Ausnehmung anliegt. Dieses Merkmal erleichtert erheblich die genaue, z.B. zentrische Positionierung des Bildträgers gegenüber dem Gebrauchsgegenstand. Z.B. können die Seitenkanten der Ausnehmung auf einem Kreisbogen liegen. Dies empfiehlt sich insbesondere dann, wenn der Bildträger in Form einer kreisformigen Scheibe gestaltet ist.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird an Hand von in den Fiq.
  • dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Teilschnitt durch einen Teller mit einer Ziereinlage dth der Erfindung, Fig. 2 einen modifizierten Teilschnitt analoq Fig.1, Fig. 3 einen modifizierten Teilschnitt analog Fig. 1 und 2, Fig. 4 einen modifizierten Teilschnitt analog Fig.1 bis 3, Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch einen Verschlußdeckel für Trinkbecher, Fig. 6 einen Schnitt entsprechend der Linie VI-VI in Fig.5 durch die Abdeckung, Fig. 7 eine modifizierte Ausführungsform des Seitenkantenbereiches der Abdeckung entsprechend dem Kreis VII in Fig.6.
  • In Fig.1 bis 4 ist der Gebrauchsgegenstand ein Teller 1 mit einer Vertiefung 2. An die Vertiefung 2 schließt sich der Unterboden 3 an. Die Vertiefung 2 bildet mit ihrer Innenseite 4 eine Umrandung für die insgesamt mit 5 bezeichnete Ziereinlage. Die Ziereinlaqe 5 besteht aus einem Bildträger 6, z.B. einem Foto bzw. einem fotografischen Abzug auf Trägerpapier oder einem vergleichbaren Träqerwerkstoff sowie einer gesonderten Abdeckung 7 aus einem durchsichtigen Werkstoff, z.B. Glas, Acrylglas u.dql. Bei der Darstellung gemäß Fig.1 sind Bildträger 6 und Abdeckung 7 gemeinsam auf der Innenseite 4 der Vertiefung 2 durch eine Bördelkante 8 eingebördelt und somit formschlüssig qehalten.
  • Bei der Ausführungsform qemäß Fiq.2 ist der Bildträger 6 stoffschlfissig, z.B. durch Kleben auf dem ebenen Unterboden 3 des Tellers 1 befestigt. Die Befestigung kann durch eine doppelseitig klebende Klebschicht 9 bewirkt sein. Die Klebschicht 9 kann sich über den qesamten Bereich des Bildträgers 6 erstrecken, so daß eine verwerfunssfreie Befestigung auf dem Unterboden 9 qewährleistet ist.
  • Der Bildträger 6 liegt mit seinen Seitenkanten 10 bündig an der Seitenkante einer sich zum Randbereich des Tellers 1 hin erhebenden Stufunq 11 an. Die Abdeckung 7 steht seitlich über den Bildträger 6 hinaus und ist mit diesem Überstehbereich 12 auf der Oberfläche der Stufunq 11 befestigt, z.B. festgeklebt. Die Stufenhöhe 13 entspricht etwa der Höhe des Bildträgers 6 einschließlich Klebschicht 9 derart, daß die Abdeckung 7 bündig auf dem Bildträger 6 auflieqt.
  • Bei dem Teller 1 gemäß Fiq.4 ist der Bildträger 6 analog Fig.3 durch eine Klebschicht 9 am Unterboden 3 des Tellers festqelegt. Hier erfolgt jedoch die Festlegung der Abdeckun 7 durch eine durchsichtige, beidseitig eine durchsichtige Haftschicht aufweisende Folie 14.
  • Der Rand 15 der Abdeckung 7 ist in Fig.4 mindestens teilweise zum Bildträger 6 hin hinterschnitten (Hinterschneidung 16). Die Hinterschneidung kann als Stufe 17 ausqebildet sein.
  • Bei der Ausführunqsform gemäß Fig.5 und 6 ist die dem Bildträger 6 zugewandte Oberfläche 18 der Abdeckung 7 mit einer Ausnehmung 19 zur Aufnahme des Bildträgers 6 versehen. Auf dem Unterboden 20 des in Fig.5 durch einen Verschlußdeckel 21 qebildeten Gebrauchsgegenstandes ist eine bis in den Bereich des den Bildträger 6 seitlich überstehenden Randes 22 der Abdeckung 7 reichende Klebstoffschicht 9 angeordnet derart, daß die Klebstoffschicht in derselben Ebene Bildträger 6 und Ränder 22 der Abdeckung 7 haftschlüssig an dem Unterboden 20 festlegt. Die Klebstoffschicht 9 kann auch hier durch einen doppelseitig mit Klebstoff beschichteten Klebstoffträger aus Folie, Papier od.dql.
  • gebildet sein. Der Klebstoffträger erstreckt sich zweckmäßig über die gesamte Unterfläche der Abdeckung 7 einschließlich deren Ränder 22. Vorteilhaft ist die Umrißform des Klebstoffträgers 9 etwa kantengleich mit der Abdeckung 7. Beim Ausführungsbeispiel weist die Ausnehmung 19 die Form einer Kreisscheibe auf. In der Ausnehmung 19 liegt der Bildträger 6 mit seinen Seitenkanten 10 passend an. Die Seitenkanten der Ausnehmung 19 sind mit 23 gekennzeichnet. Die Unterfläche 24 des Bildträgers 6 schließt etwa bündig mit der Unterfläche 25 des den Bildträger 6 seitlich überstehenden Randes 22 der Abdeckung 7 ab.
  • Die Bildseite des Bildträgers 6 ist mit 26 gekennzeichnet.
  • Die verwendeten Klebstoffschichten einschließlich Klebstoffträger 9 sind wasserundurchlässig und nicht wasserlöslich.
  • L e e r s e i t e

Claims (21)

  1. Patentansprüche: 1. Mit Gebrauchsgegenständen, wie Untersetzer, Teller, Verschlußdeckel für Trinkbecher od.dgl., verbundene Ziereinlage in Form eines Bildträgers, der insbesondere von einer Umrandung des Gebrauchsgegenstandes eingefaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildträger (6) selbst aus Papier, Leinen oder Kunststoff besteht, daß auf seiner Bildseite eine gesonderte Abdeckung t7) aus einem durchsichtigen Werkstoff, z.B. Glas, Acrylglas od.dgl., angeordnet ist und daß mindestens die Abdeckung (7) mit dem Gebrauchsgegenstand verbunden ist.
  2. 2. Ziereinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Bildseite (26) des Bildträgers (6) eben ausgebildet ist.
  3. 3. Ziereinlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildträger (6) eine Fotografie ist.
  4. 4. Ziereinlage nach Arspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Bildträger (6) zugewandte Oberfläche der Abdeckung (7) eben ausgebildet ist.
  5. 5. Ziereinlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildseite (26) des Bildträgers (6) vollständig von der Abdeckung (7) abgedeckt ist.
  6. 6. Ziereinlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Bildträger (6) und Abdeckung (7) formschlüssig mit dem Gebrauchsgegenstand verbunden, insbesondere in die Umrandung eingebördelt sind.
  7. 7. Ziereinlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (7) mindestens an zwei einander gegenüberliegenden Seiten über den Bildträger (6) hinaussteht und mit seinem Oberstehbereich (12) mit dem Gebrauchsgegenstand verbunden, insbesondere verklebt ist.
  8. 8. Ziereinlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (7) mit ihrem Überstehbereich (12) auf einer sich nach außen erhebenden Stufung (11) am Gebrauchsgegenstand aufliegt und im Aufliegebereich mit.diesem verbunden ist.
  9. 9. Ziereinlage nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Stufenhöhe (13) entsprechend etwa der Höhe des Bildträgers (6) derart, daß die Abdeckung (7) bündig auf dem Bildträger (6) aufliegt.
  10. 10. Ziereinlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildträger (6) mit seiner Unterfläche auf dem Gebrauchsgegenstand befestigt, insbesondere durch eine doppelseitig klebende Klebschicht (9), z.B. Klebeband, festgeklebt ist.
  11. 11. Ziereinlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung mittels einer durchsichtigen, beidseitig eine durchsichtige Haftschicht aufweisenden Folie (14) auf der Bildseite des Bildträgers (6) festgeklebt ist.
  12. 12. Ziereinlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (15) der Abdeckung (7) mindestens teilweise zum Bildträger (6) hin hinterschnitten ist.
  13. 13. Ziereinlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidung (16) als Stufe (17) ausgebildet ist.
  14. 14. Ziereinlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Bildträger (6) zugewandte Oberfläche (18) der Abdeckung mit einer Ausnehmung (19) zur Aufnahme des Bildträgers (6) versehen ist und daß auf dem Unterboden (20) des Gebrauchsgegenstandes eine bis in den Bereich des den Bildträger seitlich überstehenden Randes (22) der Abdeckung (7) reichende Klebstoffschicht (9) angeordnet ist derart, daß die Klebstoffschicht (9) in derselben Ebene Bildträger und Rand der Abdeckung haftschlüssig am Gebrauchsgegenstand festlegt.
  15. 15. Ziereinlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffschicht (9) durch einen doppelseitig mit Klebstoff beschichteten Klebstoffträger aus Folie, Papier od. dgl. gebildet ist.
  16. 16. Ziereinlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoffträger (9) sich über die gesamte Unterfläche der Abdeckung (7) erstreckt.
  17. 17. Ziereinlage nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Umrißform des Klebstoffträgers (9) etwa kantengleich mit der Abdeckung (7) ist.
  18. 18. Ziereinlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterfläche (24) des Bildträgers (6) etwa bündig mit der Unterfläche (25) des den Bildträger (6) seitlich überstehenden Randes (22) der Abdeckung (7) abschließt.
  19. 19. Ziereinlage nach Anspruch 14 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildträger (6) mit seinen Seitenkanten (10) passend an den Seitenkanten (23) der Ausnehmung (19) anliegt.
  20. 20. Ziereinlage nach Anspruch 14, 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten (23) der Ausnehmunq (19) auf einem Kreisbogen liegen.
  21. 21. Ziereinlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendeten Klebstoffschichten einschließlich Klebstoffträger (9) wasserundurchlässig und nicht wasserlöslich sind.
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