DE2609726A1 - Fahrbahn-sichtmarkierung - Google Patents

Fahrbahn-sichtmarkierung

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DE2609726A1
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reflector
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Raymond Brannan
Mendel King
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Mendel King & Ray Ltd
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Mendel King & Ray Ltd
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Description

HENKEL, KERN, FEILER &HÄNZEL
BAYERISCHE HYPOTHEKEN- UND TELEX: 05 29 802 HNKL D υηΐΙΛΡΠ Cf1HMIn <ίΤΤ?Α«ί<5Ρ 9 WECHSELBANK MÜNCHEN Nr. 318-85
TELEFON. (08») 66 31 »7, 66JUiU SU D-8000 MÜNCHEN 90 POSTSCHECK: MÜNCHEN 162147 - TELEGRAMME: ELLIPSOID MÜNCHEN " ουυυ muiiuiii.ii
Mendel King & Kay Ltd.
Leeds, Yorkshire, England
Fahrbahn-Sichtmar ki erung
Die Erfindung betrifft Fahrbahn-Sichtmarkierungen für Straßen- und dgl. Fahrbahnflächen.
Es ist bekannt, in Fahrbahnflächen Sichtmarkierungen, sog. Markierungsnagel, einzulassen, die reflektierende Abschnitte aufweisen, welche normalerweise federnd in einer Stellung gehalten werden, in welcher sie das Licht von den Scheinwerfern von Fahrzeugen reflektieren, die jedoch beim Überrolltwerden durch ein Fahrzeugrad unter die Fahrbahnoberfläche einfahrbar sind. Eine bekannte Art eia.es Reflektors, der zur Fahrbahnmarkierung'verwendet wird, ist als "Katzenaugen-Reflektor bekannt; diese Vorrichtung ist eine komplexe Konstruktion aus Metall, Glas und Gummi, die in Herstellung und Einbau aufwendig und leicht zu beschädigen ist und deren Wirkung sich unter dem Einfluß von Sonne und Regen verschlechtert. Bei einer anderen vorgeschlagenen Fahrbahnmarkierung ist ein kuppelartiger Reflektor verschiebbar in einem rohrförmigen Gehäuse geführt, das an seinem oberen Ende in einem Flansch ausläuft, welcher auf der Fahrbahnoberfläche ruht. Ein derartiger Reflektor ist im Gebrauch nicht wirksam und wirtschaftIich, während seine Fertigung ebenfalls ziemlich kompliziert ist.
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Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer verbesserten Fahrbahn-Sichtmarkierung mit einem lochst wirkungsvollen Markierungs- bzw. Signalteil, wobei diese Vorrichtung kostensparend herstellbar und einbaubar und robust sein und eine lange Gebrauchslebensdauer besitzen soll.
Diese Aufgabe wird bei einer Fahrbahn-Sichtmarkierung mit einem Sichtteil, einem in die Oberfläche einer Fahrbahn einlaßbaren Sockel, der an seinem oberen Ende eine Öffnung für den Durchtritt des Sichtteils aufweist, und einem Federelement, welches den Sichtteil nach oben drängt und ihn normalerweise in einer für die Fahrbahnbenutzer sichtbaren Stellung hält, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sichtteil mindestens einen Reflektor und/oder eine Lichtquelle aufweist, der bzw. die in ein lichtdurchlässiges und luftdicht verschlossenes Gehäuse eingekapselt ist, daß die Fläche des oder jedes Sichtteils lotrecht an einer Innenfläche des Gehäuses angeordnet oder materialeinheitlich damit ausgebildet ist und daß das Gehäuse eine solche Form besitzt, daß es im Sockel lotrecht verschiebbar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus folgenden Teilen; 1) Einem in seiner Normalposition für den Fahrfeahnbenutzer leicht sichtbaren Teil in Form mindestens eines Reflektors und/oder einer Lichtquelle; 2) einem durchscheinenden, luftdicht verschlossenen, den oder die Reflektor(en) bzw. Lichtquelle(n) aufnehmenden Gehäuse, wobei die Oberfläche des oder jedes Reflektors bzw. der oder jeder Lichtquelle lotrecht gegen eine Innenfläche des Ge-
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häuses angelegt ist, das seinerseits in einem Sockel bzw. einer Halterung lotrecht bewegbar geführt ist; 3) einem in eine Fahrbahnfläche einlaßbaren Sockel mit einer an dessen oberem Ende vorgesehenen Öffnung zur Ermöglichung eines Durchtritts des den bzw. die Reflektor (en) oder die Lichtquelle(n) enthaltenden Gehäuseteils; und 4-) einer Federeinrichtung, welche das Gehäuse nach oben drängt.
Im folgenden sind bevorzugte Merkmale der vorgenannten Teile der Sichtmarkierung aufgeführt:
1. Sicht- oder Signalteil; Würfelkantenreflektoren (cornercube reflectors) werden bevorzugt. Dabei handelt es sich um bekannte, sehr wirkungsvolle und verbreitet als Reflektoren bzw. Rückstrahler an Fahrzeugen angewandte Konstruktionen. Ein solcher Reflektor besteht aus einer Lage oder Schicht, die an ihrer einen Hache mit Facetten versehen ist, welche ein Muster mit dem Aussehen einer Vielaahl von Würfeln bilden. Die Winkel der Facetten sind dabei so zu wählen, daß sie im Gebrauchszustand auf der Fahrbahn das Licht am günstigsten reflektieren. In normaler Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sichtmarkierung sind zwei derartige Reflektoren derart in das durchscheinende Gehäuse eingesetzt, daß ihre Facettenflächen gegeneinander gerichtet und durch einen kleinen Spalt voneinander getrennt sind. Dieser Spalt wird dadurch gebildet, daß an den Innenflächen eines oder beider Reflektoren Rippen oder Zapfen vorgesehen werden, die sich vorzugsweise an den Rändern des betreffenden Reflektors befinden, um die Lichtreflexion nicht zu feehindern, und welche am
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anderen Reflektor anliegen. Die flache, facettenfreie Fläche ,jedes Reflektors liegt an der Innenfläche des Gehäuses oder ist mit dieser materialeinheitlich verschmolzen. Diese paarweise angeordneten Reflektoren sind für die Lenker von in beiden Fahrtrichtungen fahrenden Fahrzeugen sichtbar. Eine Sichtmarkierung mit nur einem einzigen Reflektor wäre dagegen nur für den sich in die eine Richtung bewegenden Verkehr sichtbar.
Ebenso ist es möglich, vier in einem Viereck angeordnete Reflektoren zu verwenden, die aus vier Richtungen für die Verkehrsteilnehmer sichtbar sind.
Zur v/eiteren Verbesserung der Sichtbarkeit der Reflektoren kann auf der Facettenfläche jedes Reflektors ein flacher Abschnitt belassen werden, über den etwas Licht hindurchfallen kann, welches in den anderen der beiden Reflektoren gestreut wird und diesen aufleuchten läßt. Die Reflektoren können farblos oder farbig sein, und sie können zweckmäßig in herkömmlicher Weise aus einem Ä.erylkunstharz geformt werden.
Es können aber auch andere Arten von Reflektoren, z.B. eine einfache spiegelartige Reflexionslage oder -folie, verwendet v/erden.
Anstelle des Reflektors oder zusätzlich zu ihm kann eine Lichtquelle, z-.B. eine durch eine Sonnenzelle gespeiste Lichtquelle, verwendet werden.
2. Das Gehäuse: Das den Sichtteil aufnehmende Gehäuse ist für den Einschluß von trockener Luft oder eines anderen Gases unter Normal- oder Unterdruck luftdicht verschlossen. Wesentlich ist die Verhinderung eines Eindringens von Feuchtigkeit, weil sich in diesem Fall
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Feuchtigkeitströpfchen auf dem (den) Reflektor (en) bzw. Lichtquelle(n) bilden wurden, wodurch die Wirksamkeit dieser Elemente erheblich herabgesetzt werden würde. Jede lotrechte Wand des Gehäuses, durch welche das L^cht zum Sichtteil hindurchtritt, muß zumindest durchscheinend und vorzugsweise lichtdurchlässig bzw. transparent sein, und sie sollte parallele Flächen besitzen, wobei sie flach ausgebildet sein kann. Eine bessere optische Wirkung wird jedoch erreicht, wenn diese V^and leicht gekrümmt oder gewölbt ist. In diesem Fall sollte der benachbarte Reflektor entsprechend gekrümmt sein.
Der Unterteil des Gehäuses ist ein Träger für den mit den Reflektor- oder Lichtquellenelementen versehenen Oberteil, und dieser Unterteil ist so geformt, daß er in den in die Fahrbahnfläche eingelassenen Sockelteil eingepaßt und dabei in letzterem kolbenartig geführt ist.
Das Gehäuse muß aus einem Kunstharzmaterial bzw»Kunststoff mit ausgezeichneter Zähigkeit bestehen, welches bzw. welcher dem Aufprall der Räder von mit hoher Geschwindigkeit fahrenden Fahrzeugen zu widerstehen vermag, über Jahre hinweg seine Lichtdurchlässigkeit ohne Eißbildung oder Verfärbung beibehält und für den Einschluß der Reflektoren verschweißbar ist. Für diesen Zweck können bestimmte Polycarbonatharze verwendet werden, z.B. das von der Firma General Electric Co. unter dem Warenzeichen "Lexan" vertriebene Kunstharz.
Sockel: Der als Fahrbahn-Montageteil dienende Sockel besteht aus einem rohrförmigen Teil, am zweckmäßigsten
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mit kreisförmigem Querschnitt, in den der Unterteil des Gehäuses einp:epaßt ist und dessen Unterseite durch einen IJodenteil vollständig wasserdicht verschlossen ist. Die Oberseite des rohrförmigen Teils ist mit Ausnahme einer Öffnung verschlossen, durch welche sich der den Sichtteil enthaltende Teil des Gehäuses hindurcherstreckt.
Das Reflektorgehäuse wird in den Sockel eingebaut,,bevor dessen Bodenteil angebracht wird. Hierauf icLrd der Bodenteil z.B. durch Kleben, Schweißen und/oder 7erschrauben befestigt.
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Der Oberteil des Sockels ist umfangsmäßig zu einem Flansch erweitert, der auf der Fahrbahn aufzuliegen vermag. An der Außenseite des Sockels können Nuten oder Stege bzw. Rippen zur Erleichterung der Befestigung des Sockels in einem Loch in 'der Fahrbahn vorgesehen sein. Vorzugsweise sind an der Oberseite des Flansches an Stellen, an denen der Lichteinfall zum Sichtteil nicht behindert wird, erhabene Schultern ausgebildet, die dem nach oben ragenden Gehäuse einen gewissen Schutz bieten und die Strecke verkürzen, über welche das Gehäuse durch ein Fahrzeugrad nach unten gedruckt wird, während sie gleichzeitig beim Überfahren der Sichtmarkierung mit einem Rad dem Fahrer ein hörbares Warnsignal geben.
Der Sockel kann aus einem zähen, leicht elastischen, formbaren Kunststoff, wie Polyäthylen, hergestellt werden. Dieses Material ist "selbstschmierend" und ermöglicht eine leichte Verschiebung der Seitenflächen
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des Reflektorgehäuses in die und aus der öffnung an der Oberseite des Sockels. Vorzugsweise sind die vier Randkanten dieser Öffnung zu dünnen Laschen geformt, die mit den Seitenflächen des Gehäuses in Berührung stehen und von diesen Flächen Verschmutzungen abstreifen.
4. Federelement: Das Federelement ist zweckmäßig, unterhalb der Unterseite des Gehäuses in den Bodenteil des rohrförmigen Sockelabschnitts eingesetzt. Dieses Federelement kann ein aus Schaumkunststoff bestehendes Polster und/ oder eine Schraubenfeder aus Metall oder Kunststoff sein. In bevorzugter Ausführungsform ist dieses Federelement gedoch eine massive Kugel aus einem synthetischen Kautschuk (z.B. Silikongummi), wobei es sich gezeigt hat, daß ein solches Material extrem langlebig ist.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer Fahrbahn-Sichtmarkierung mit Merkmalen nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Sichtmarkierung, in Richtung des Pfeils II in Fig. 1 gesehen,
Fig. 3 einen lotrechten Schnitt längs der Linie IH-III in Fig. 1, in welchem die Einzelheiten des Innenaufbaus des Reflektorgehäuses weggelassen sind und die Sichtmarkierung in ihrer normalen
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Betriebsstellung dargestellt ist,
Fig.4 eine Fig. J ähnelnde Darstellung, in v/elcher das Gehäuse jedoch durch ein (nicht gezeigtes) Fahrzeug voll nach innen gedruckt ist,
Fig.5 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen lotrechten Schnitt durch das Gehäuse und sein zwei Reflektoren enthaltendes Inneres sowie durch einen Teil des angrenzenden Sockelelements,
Fig.6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5»
Fig.7 eine Stirnseitenansicht eines Teils des Gehäuses gemäß Fig. 5
Fig.8 eine Fig. 6 ähnelnde Darstellung eines abgewandelten Gehäuses mit vier Reflektoren.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 weist ein Sockelelement 1o einen Zylinder- oder Rohrteil 12 zur Einbettung in eine Fahrbahnoberfläche, einen am Rohrteil 12 angeklebten Bodenteil 14, einen auf der Fahrbahnoberfläche 18 aufliegenden Flansch 16, zwei Schultern 2o und eine Öffnung 22 zur Aufnahme des Gehäuses auf. Der gockel 1o besteht aus RiLypropylen, das einen Farbstoff oder ein Pigment (ggf. einen Leuchtstoff) enthalten kann, so daß die Sichtmarkierung besser sichtbar ist.
Eine in Fig. 1 nicht sichtbare, massive Kugel 24 aus Kunstkautschuk bzw. Gummi füllt den größten Teil des Innenraums
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des Rohrteils 12 aus. Ein Gehäuse 26, welches den Sichtteil der Sichtmarkierung aufnimmt, nämlich die in den Fig. 2 bis 4 nicht dargestellten Reflektoren, weist einen scheibenförmigen Unterteil 28, welcher auf der Kugel ruht, und einen quaderförmigen Oberteil 3o auf.
Der Unterteil 28 des Gehäuses ist mit ziemlich enger Passung in den Rohrteil 12 eingesetzt, doch muß dabei genügend Spiel vorhanden sein, damit eingedrungenes Regenwasser nach oben ausgestoßen werden kann. Um die vier Randkanten der Öffnung 22 herum sind dünne, ein Zerkratzen vermeidende Abstreifteile 32 (vergl. Fig. 5) vorgesehen, welche an den Flächen des Gehäuse-Oberteils angreifen.
Wenn das Gehäuse durch ein Fahrzeugrad nach unten gedrückt wird, wird die Kugel 24 gemäß Fig. 4 zusammengedrückt und die eingeschlossene Luft nach oben ausgeblasen, wobei etwaiges bei 34 am Boden des Rohrteils 12 angesammeltes Regenwasser nach oben ausgestoßen wird. Luft und Regenwasser unterstützen dabei im Zusammenwirken mit den Abstreifteilen 32 die Reinigung der lotrechten Flächen des Gehäuse-Oberteils 3o. Nach der Vorbeifahrt des Fahrzeugs nimmt die Kugel .wieder ihre sphärische Form ein, wobei sie das Gehäuse gemäß Fig. 3 nach oben drückt, so daß die Seitenflächen des Gehäuses erneut abgestreift werden.
Gewunschtenfalls können an der Außenfläche des Sockel-Rohrteils 12 waagerechte (vergl. Fig. 3) oder lotrechte
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-1ο-
Nuten 36 oder Rippen 38 vorgesehen sein, welche die Verankerung des Sockels in der Fahrbahn verbessern. Die Unterseite des Flansches kann anstelle der dargestellten gekrümmten Form auch eine flache Form besitzen.
Gemäß den Fig. 5 bis 8 sind zwei Würfelkanten-Reflektorlagen 4o herkömmlicher Art derart im Oberteil 3o des Gehäuses 26 befestigt, daß ihre Facettenflächen einander zugewandt sind. An der Unterseite der Reflektoren ausgebildete Stege oder Rippen 42 und an ihrer Oberseite vorgesehene Zapfen 44 halten die Reflektoren auf Abstand voneinander, da zwischen ihnen ein kleiner Zwischenraum vorhanden sein muß. Die so auf Abstand gehaltenen Reflektoren sind vorzugsweise an den Abstandstücken miteinander verschweißt. Die Reflektoren werden von einem einstückig mit dem Bodenteil 48 des Gehäuses ausgebildeten Stopfen 46 getragen; wahlweise können auch andere Tragmittel vorgesehen sein, oder die Reflektoren können sich bis zum Boden des Gehäuses abwärts erstrecken, obgleich ihre Unterteile dabei nicht sichtbar wären. Nach den Einsetzen der Reflektoren wird der Bodenteil 48 bei 5>o md/t dem restlichen Gehäuse verschweißt, beispielsweise durch Ultraschallerhitzung in trockener Atmosphäre.
Der größte Teil des von den Scheinwerfern eines Fahrzeugs ausgestrahlten Lichts wird durch die Facetten an der Rückseite jedes Reflektors 4o zum Fahrer zurück-
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geworfen, wie dies in Fig. 5 für den Strahl 56 angedeutet ist. Vorzugsweise wird jedoch zwischen den Facetten jedes Reflektors ein kleiner flacher Bereich 52 als Fenster belassen, über das ein durch den Strahl 54- angedeuteter Lichtanteil hinter den Reflektor und in den anderen Reflektor einfallen kann, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Gemäß den Fig. 5 und 6 sind die Fenster nicht einander gegenüberliegend, sondern gegeneinander versetzt angeordnet.
In Fig. 8 ist eine Ausführungsform mit zwei zusätzlichen Reflektoren 58 dargestellt, wodurch eine aus allen Richtungen sichtbare Sichtmarkierung gebildet wird. In diesem Fall können die Schultern 2o in Form oder Größe abgewandelt werden.
Der Gehäuse-Oberteil 3o ist zwar mit flachen Seitenflächen dargestellt, doch können diese Seitenflächen, ebenso wie die benachbarten Reflektorflächen, in Aufsicht gemäß Fig. 6 leicht gekrümmt oder gewölbt sein.
Das Gehäuse besteht aus einem schweißbaren, außerordentlich zähen und durchsichtigen Kunstharz, wie Polycarbonat, Vorzugsweise mit einer Oberflächenbeschichtung zur Gewährleistung größtmöglicher Klarheit.
Gemäß den Fig. 1, 5 und 7 sind die oberen Ecken oder Kanten des Gehäuse-Oberteils vorzugsweise leicht abgerundet. Hierbei sind die Reflektoren vorzugsweise entsprechend geformt, so daß sie bis zur Oberseite des Gehäuses ragen.
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Die Reflektoren können materialeinheitlich mit dem Gehäuse gegossen bzw. geformt v/erden, was im lall von farblosen Reflektoren vorteilhaft sein kann. Wahlweise kann ein getrennt hergestellter Reflektor z.B. mittels Ultraschalls mit der Innenfläche des Gehäuses verschweißt werden, das in diesem Fall am günstigsten in Form von zwei Hälften ausgebildet wird, wobei die Elemente 3o, 4-6, 4-8 sämtlich jeweils in Form zweier lotrecht geteilter Hälften hergestellt werden, die dann luftdicht miteinander verschweißt werden.
Abwandlungen der beschriebenen und dargestellten Sichtmarkierung sind dadurch möglich, daß zwischen die Reflektoren 4-o eine Lichtquelle eingefügt wird oder die Reflektorlagen 4o durch andere Arten von Reflektoren ersetzt werden. Eine solche Lichtquelle könnte von einer Netzleitung, einer Trockenbatterie oder einer Sonnenzelle mit elektrischem Strom gespeist werden. Vorzugsweise ist die L-jchtquelle keine Punktlichtquelle, sondern vielmehr eine beleuchtete Fläche mit einer Größe entsprechend derjenigen der dargestellten Reflektoren. Beispielsweise kann eine solche Lichtquelle aus einer Lage oder Schicht bestehen, die auf ihrer einen Fläche sowohl Sonnenzellen, um bei Tageslicht in einer Batterie zu speichernden elektrischen Strom zu erzeugen, als auch lichtemittierende Flächen aufweist, die bei Dunkelheit beleuchtet sind. Eine mit L^chtauelle versehene Sichtmarkierung ist selbstverständlich auch dann sichtbar, wenn kein Licht auf sie fällt.
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Eine Fahrbahn kann wie folgt markiert werden: In die Fahrbahnoberfläche wird eine Bohrung gebohrt, in die ein zweckmäßiges schnell abbindendes Klebmittel eingefüllt wird, worauf der Rohrteil 12 einer erfindungsgemäßen Sichtmarkierung in die Bohrung eingesetzt wird, bis der Flansch 16 auf der Fahrbahnfläche 18 aufliegt. Dabei wird die Sichtmarkierung in Verkehrsrichtung, d.h. auf die Linie HI-III gemäß Fig. 1 ausgerichtet.
Auf diese Weise können nach Vorschrift Sichtmarkierungen mit jeweils unterschiedlich gefärbten Sockelteilen und/oder Sichtteilen in der Fahrbahn angeordnet werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt ein geringes Gewicht, so daß eine große Zahl davon auf ein Verlegefahrzeug aufgeladen und mit nur geringer Störung des Verkehrsflusses durch einen Arbeiter eingebaut werden kann. Außerdem ist diese Sichtmarkierung billig, extrem langlebig und robust im Gebrauch, während ihre Sichtbarkeit den bisher benutzten Vorlichtungen dieser Art überlegen sein kann.
Zusammenfassend wird mit der Erfindung also eine Fahrbahn-Sichtmarkierung mit einem Hontage- oder Sockelteil geschaffen, der in die Fahrbahn einlaßbar ist und an seinem oberen Ende eine Öffnung zur Aufnahme eines Sichtteils aufweist, der durch ein Federelement in einer hochgeschobenen Stellung gehalten wird. Bei der erfindungsgemäßen Sichtmarkierung gesteht der Sichtteil aus mindestens einem Reflektor und/oder einer
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!lichtquelle, der bzw. die in ein durchscheinendes bzw. lichtdurchlässiges, gekapseltes Gehäuse einer solchen Form, daß es im Sockelteil lotrecht verschiebbar ist, eingeschlossen ist.
Vorzugsweise besteht der Sichtteil aus zwei Würfelkanten-Reflektoren, wobei der Sockel um die Öffnung herum am Gehäuse anliegt und dessen Seitenflächen sauberwischt. Das Pederelement besteht zweckmäßig aus einer massiven Gummikugel.
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Claims (1)

  1. - 15 Patentansprüche
    1) Fafarbalm^Sichtmarkierung mit einem Sichtteil, einem in die Oberfläche einer Fahrbahn einlaßbaren Sockel, der an seinem oberen Ende eine Öffnung für den Durchtritt des Sichtteils aufweist, und einem Federelement, welches den Sichtteil nach oben drängt und ihn normalerweise in einer für die Fahrbahnbenutzer sichtbaren Stellung hält, dadurch gekennzeichnet, daß der Sichtteil (3o) mindestens einen Reflektor (4ο) und/oder eine Lichtquelle aufweist, der bzw. die in ein lichtdurchlässiges und luftdicht verschlossenes Gehäuse (26) eingekapselt ist, daß die Fläche des oder jedes Sichtteils lotrecht an einer Innenfläche des Gehäuses (26) angeordnet oder materialeinheitlich damit ausgebildet ist und daß das Gehäuse (26) eine solche Form besitzt, daß es im Sockel (1o) lotrecht verschiebbar ist.
    Sichtmarkierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randkanten der im Sockel (1o) vorgesehenen Öffnung (22) Abstreifteile (32) bilden, die an den Seitenflächen des Gehäuse-Oberteils (3o) anliegen und während der Verschiebung des Gehäuses im Sockel (1o) die den Sichtteil (4o) umschließenden Seitenflächen abzustreifen vermögen.
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    5. Sichtmarkierunp; nach Anspruch 2, dadurch gekennaeichnet, daß der Sockel (1ο) aus einem selbstschmierenden Kunststoff besteht und daß die Abstreifteile mit dem Hauptteil des Sockels einstückig: ausgebildet sind.
    4. Sichtmarkierung nach Anspruch 1, 2 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sichtteil mindestens einen Würfelkanten-Reflektor (corner-cube reflector) (4o, 58) aufweist.
    5- Sichtmarkierung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse zwei Würfelkanten-Reflektoren (4o) vorgesehen sind, die mit ihren Facettenflächen einander zugewandt und durch einen kleinen Spalt voneinander getrennt sind.
    6. Sichtmarkierung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (26) aus einem transparenten, formbaren und schweißbaren Kunststoff besteht.
    7- Sichtmarkierung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einem Polycarbonat besteht.
    5. Sichtmarkierung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement eine massive Kugel (24) aus synthetischem Kautschuk bzw. Gummi ist, die innerhalb des Sockel-Rohrteils (12) unter den Bodenteil (28) des Gghäuses eingesetzt ist.
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    9. Si c htm arlci erung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel einen Rohrteil (12) aufweist, der in der Fahrbahn (18) verankerbar ist, in welchem das Gehäuse (26) verschiebbar ist und welcher an seinem unteren Ende (14) verschlossen ist.
    1o. Sichtmarkierung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel über die Öffnung für das Gehäuse hinausstehende Schultern (2o) aufweist.
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