DE2609652B1 - Glasscheibe mit einem trennmittel, das auch als markierung dient - Google Patents

Glasscheibe mit einem trennmittel, das auch als markierung dient

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DE2609652B1
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glass
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Hans Faust
Karl-Josef Feiten
Dieter Dipl-Ing Flemmer
Friedrich Dipl-I Halberschmidt
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Vegla Vereinigte Glaswerke GmbH
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Vegla Vereinigte Glaswerke GmbH
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C17/00Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating
    • C03C17/28Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating with organic material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/48Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for glass sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine mit einem Trennmittel versehene Glasscheibe, die für den Versand und/oder für den Einbau vorgesehen ist. Dabei ist unter »Glasscheibe« jede Glasscheibe, in erster Linie jede Silikatglasscheibe, zu verstehen, die für den Abschluß einer Tür- oder Fensteröffnung oder auch zum Abtrennen von Räumen bestimmt ist. Insbesondere fallen darunter Fensterscheiben, Isolierglasscheiben, Autoglasscheiben, Ganzglasanlagen, Ganzglastüren usw., also auch solche Glasscheiben, die einem thermischen Vorspannprozeß unterworfen worden sind.
Glasscheiben werden in aller Regel zu einem Stapel zusammengelegt, wenn sie vom Hersteller verschickt werden. Dabei ist es notwendig, zwischen die einzelnen Glasscheiben ein Trennmittel zwischenzuschalten, wofür in der Regel Papier verwendet wird.
Es ist andererseits üblich, während der Bauperiode von Gebäuden die eingebauten Glasscheiben sichtbar zu machen, indem man Schriftzüge oder Zeichen aus abwaschbarem Material auf die Glasoberfläche aufbringt.
Es gehört zum Stand der Technik, dünne, zusammenhängende Überzüge aus wachsartigen Stoffen auf Glasoberflächen aufzubringen (US-PS 27 47 541). Dabei werden jedoch die wachsartigen Stoffe in einem Lösungsmittel gelöst und auf die Glasgegenstände aufgesprüht. Auf diese Weise werden dünne, und wegen ihrer geringen Dicke in der Regel transparente Überzüge erhalten, deren Funktion darin besteht, auf den Glasgegenständen dünne »Gleitfilme« zu erzeugen, die den Reibungskoeffizienten des Glases herabsetzen, um Beschädigungen beim Aneinanderstoßen der Glasgegenstände zu vermeiden.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, eine Glasscheibe schon im Herstellwerk mit Markierungen zu versehen, die als solche gleichzeitig beim Versand die Funktion des Trennmittels, und somit des Schutzes der Glasoberflächen, und während der Bauperiode die Funktion einer sichtbaren Markierung der Glasscheibe
übernehmen.
Die erfindungsgemäße Glasscheibe zeichnet sich dadurch aus, daß wenigstens einer ihrer Oberflächen separate Teilchen (Spots) aus Paraffin mit einem Schmelzpunkt oberhalb 500C oder aus hochschmelzendem Wachs mit einem Schmelzpunkt oberhalb 85° C aufweist, und diese Spots sowohl als Trennmittel während des Transports als auch als Markierungen während der Bauperiode dienen.
Es hat sich gezeigt, daß sich separate Spots aus Wachs oder Paraffin hervorragend als Trennmittel zwischen Glasscheiben eignen, und außerdem mit Hilfe einfacher Verfahren und Vorrichtungen auf die Glasoberfläche aufgebracht werden können. Verfahren zum Auftragen
J5 solcher Wachs- oder Paraffinspots, die als Trennmittel dienen sollen, sind Gegenstand der DT-Patentanmeldung P 25 37 034.7. Gemäß der Erfindung dienen derartige Wachs- oder Paraffinspots gleichzeitig als Markierung und Sichtbarmachung der Glasscheiben während der Bauperiode, d. h. solange das Gebäude bzw. das Fahrzeug seiner endgültigen Bestimmung noch nicht übergeben ist. Die Wachs- bzw. Paraffinspots können später ohne Schwierigkeiten entweder auf mechanischem Wege oder mit Hilfe von heißem Wasser oder einem Lösungsmittel entfernt werden, ohne daß die geringsten Rückstände zurückbleiben. Andererseits haften diese Materialien gut auf der Glasoberfläche, insbesondere dann, wenn sie in Form geschmolzener Tropfen auf die Glasoberfläche aufgebracht werden.
Auf diese Weise können Tropfen beliebiger Größe an ausgewählten Stellen auf die Glasscheibe aufgebracht werden.
Es hat sich gezeigt, daß es in manchen Fällen genügt, wenn je Quadratmeter Glasfläche nur vier solcher Spots aus Paraffin oder Wachs aufgebracht werden. Normalerweise hat sich eine Anzahl von zehn Spots je Quadratmeter Glas als völlig ausreichend erwiesen. Die Anzahl der Spots je Quadratmeter kann natürlich je nach Lage des Anwendungsfalles beliebig erhöht werden, doch hat es sich gezeigt, daß selbst in extremen Fällen der Abstand der einzelnen Spots voneinander nicht kleiner als zehn Zentimeter zu betragen braucht, so daß auf keinen Fall mehr als einhundert Spots je Quadratmeter aufgebracht zu werden brauchen.
Die Menge des Materials zur Bildung eines Spots sollte so gewählt werden, daß sich Spots mit einem Durchmesser von 2 bis 10 mm, und einer Höhe von 0,2 bis 2 mm ergeben. Bewährt haben sich Spots mit einem Durchmesser von etwa 4 mm und einer Höhe von etwa 0,7 bis 0,8 mm. Bei diesen Abmessungen der Spots lassen sich beispielsweise aus 1 kg Paraffin 40 000 Spots herstellen, so daß sich damit nicht weniger als 4000 m2 Glas belegen lassen.
Der Schmelzpunkt der verwendeten Hartparaffine oder Wachse ist oberhalb der angegebenen Grenzen an sich nicht kritisch. Er soll so hoch sein, daß die Spots unter den Bedingungen, denen die Glasscheibe im Einzelfall ausgesetzt ist, ihre Form in etwa beibehalten und nicht schmelzen.
In vorteilhafter Weise werden Hartparaffine oder Wachse mit erhöhtem Kontraktionsvermögen beim Abkühlen in geschmolzener Form aufgebracht. Es hat sich gezeigt, daß bei Verwendung solcher Stoffe das erhöhte Kontraktionsvermögen dazu führt, daß sich die Wachsteilchen beim Abkühlen teilweise von der Glasoberfläche lösen, wodurch die Haftung der Teilchen auf der Glasoberfläche verringert wird. Einerseits reicht die Haftung dabei noch aus, um die
ORlQINM. INSPECTED
Teilchen auf der Glasoberfläche sicher festzuhalten, andererseits wird aber die mechanische Ablösung der Teilchen erleichtert
Eine Vorrichtung zur Herstellung der Spots auf einer Scheibe gemäß der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die Anlage umfaßt einen Horizontalförderer mit dem Rahmen 1, den Stützen 2, den Streben 3 und den angetriebenen Transportwalzen 4. Mit Hilfe der oberhalb des Förderers montierten Vorrichtung werden Tropfen von geschmolzenem Paraffin oder geschmolzenem Wachs auf die Glasscheibe 5 aufgebracht, die auf dieser Spots 7 bilden und auf der Glasscheibe haften bleiben. Die Spots 7 werden in Abständen von etwa 20 bis 30 cm auf die Glasscheibe aufgebracht.
Die Vorrichtung zum Aufbringen der Paraffin- oder Wachstropfen umfaßt im wesentlichen einen elektrisch beheizten Vorratsbehälter 6, entlang dessen Boden eine Reihe von Düsen 8 angeordnet ist, durch die das flüssige Paraffin oder Wachs in Tropfenform austritt. Mit Hilfe der schematisch dargestellten Magnetventile 9 wird der Zustrom des flüssigen Paraffins oder Wachses zu den Düsen 8 unterbrochen bzw. eingeschaltet, wobei die Ventile durch entsprechende, von den Glasscheiben selbst betätigte Steuermittel automatisch betätigt werden können. Die Düsenabmessungen und die Temperatur in dem Vorratsbehälter 6 werden so bemessen, daß Tropfen von solcher Größe aus den Düsen austreten, die Spots von etwa 5 mm Durchmesser und etwa 0,75 mm Höhe auf der Glasscheibe bilden.
Es wird beispielsweise ein Paraffin mit einem Schmelzpunkt von ca. 6O0C verwendet, und zwar in reiner Form ohne jeden Zusatz.
Nach einem anderen Ausführungsbeispiel wird ein hochschmelzendes Wachs mit einem Erstarrungspunkt von über 85° C mit einem erhöhten Kontraktionsvermögen verwendet, das aufgrund seines erhöhten Kontraktionsvermögens nach dem Erkalten sich teilweise von der Glasoberfläche löst. Wachsspots mit derart geringer Haftung am Glas können durch die mechanische Beanspruchung beim Waschvorgang, etwa bei einer Temperatur von 6O0C, rückstandslos entfernt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Mit einem Trennmittel versehene Glasscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine ihrer Oberflächen separate Teilchen (Spots) aus Hartparaffin mit einem Schmelzpunkt oberhalb 5O0C oder aus hochschmelzendem Wachs mit einem Schmelzpunkt oberhalb 85° C aufweist und diese Spots sowohl als Trennmittel während des Transports als auch als Markierungen während der Bauperiode dienen.
2. Glasscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je Quadratmeter Glasoberfläche 4 bis 100 Spots aufgebracht sind.
3. Glasscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spots eine Höhe von 0,2 bis 2 mm aufweisen.
4. Glasscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spots einen Durchmesser von 2 bis 20 mm aufweisen.
5. Glasscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spots in geschmolzenem Zustand aufgebracht sind und sie erhöhtes Kontraktionsvermögen und damit verringerte Haftung an der Glasoberfläche aufweisen.
DE19762609652 1976-03-09 1976-03-09 Glasscheibe mit einem trennmittel, das auch als markierung dient Ceased DE2609652B1 (de)

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