DE2609652B1 - Glasscheibe mit einem trennmittel, das auch als markierung dient - Google Patents
Glasscheibe mit einem trennmittel, das auch als markierung dientInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine mit einem Trennmittel versehene Glasscheibe, die für den Versand und/oder
für den Einbau vorgesehen ist. Dabei ist unter »Glasscheibe« jede Glasscheibe, in erster Linie jede
Silikatglasscheibe, zu verstehen, die für den Abschluß einer Tür- oder Fensteröffnung oder auch zum
Abtrennen von Räumen bestimmt ist. Insbesondere fallen darunter Fensterscheiben, Isolierglasscheiben,
Autoglasscheiben, Ganzglasanlagen, Ganzglastüren usw., also auch solche Glasscheiben, die einem
thermischen Vorspannprozeß unterworfen worden sind.
Glasscheiben werden in aller Regel zu einem Stapel zusammengelegt, wenn sie vom Hersteller verschickt
werden. Dabei ist es notwendig, zwischen die einzelnen Glasscheiben ein Trennmittel zwischenzuschalten, wofür
in der Regel Papier verwendet wird.
Es ist andererseits üblich, während der Bauperiode von Gebäuden die eingebauten Glasscheiben sichtbar
zu machen, indem man Schriftzüge oder Zeichen aus abwaschbarem Material auf die Glasoberfläche aufbringt.
Es gehört zum Stand der Technik, dünne, zusammenhängende Überzüge aus wachsartigen Stoffen auf
Glasoberflächen aufzubringen (US-PS 27 47 541). Dabei werden jedoch die wachsartigen Stoffe in einem
Lösungsmittel gelöst und auf die Glasgegenstände aufgesprüht. Auf diese Weise werden dünne, und wegen
ihrer geringen Dicke in der Regel transparente Überzüge erhalten, deren Funktion darin besteht, auf
den Glasgegenständen dünne »Gleitfilme« zu erzeugen, die den Reibungskoeffizienten des Glases herabsetzen,
um Beschädigungen beim Aneinanderstoßen der Glasgegenstände zu vermeiden.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, eine Glasscheibe schon im Herstellwerk mit Markierungen
zu versehen, die als solche gleichzeitig beim Versand die Funktion des Trennmittels, und somit des Schutzes der
Glasoberflächen, und während der Bauperiode die Funktion einer sichtbaren Markierung der Glasscheibe
übernehmen.
Die erfindungsgemäße Glasscheibe zeichnet sich dadurch aus, daß wenigstens einer ihrer Oberflächen
separate Teilchen (Spots) aus Paraffin mit einem Schmelzpunkt oberhalb 500C oder aus hochschmelzendem
Wachs mit einem Schmelzpunkt oberhalb 85° C aufweist, und diese Spots sowohl als Trennmittel
während des Transports als auch als Markierungen während der Bauperiode dienen.
Es hat sich gezeigt, daß sich separate Spots aus Wachs oder Paraffin hervorragend als Trennmittel zwischen
Glasscheiben eignen, und außerdem mit Hilfe einfacher Verfahren und Vorrichtungen auf die Glasoberfläche
aufgebracht werden können. Verfahren zum Auftragen
J5 solcher Wachs- oder Paraffinspots, die als Trennmittel
dienen sollen, sind Gegenstand der DT-Patentanmeldung P 25 37 034.7. Gemäß der Erfindung dienen
derartige Wachs- oder Paraffinspots gleichzeitig als Markierung und Sichtbarmachung der Glasscheiben
während der Bauperiode, d. h. solange das Gebäude bzw. das Fahrzeug seiner endgültigen Bestimmung noch
nicht übergeben ist. Die Wachs- bzw. Paraffinspots können später ohne Schwierigkeiten entweder auf
mechanischem Wege oder mit Hilfe von heißem Wasser oder einem Lösungsmittel entfernt werden, ohne daß
die geringsten Rückstände zurückbleiben. Andererseits haften diese Materialien gut auf der Glasoberfläche,
insbesondere dann, wenn sie in Form geschmolzener Tropfen auf die Glasoberfläche aufgebracht werden.
Auf diese Weise können Tropfen beliebiger Größe an ausgewählten Stellen auf die Glasscheibe aufgebracht
werden.
Es hat sich gezeigt, daß es in manchen Fällen genügt, wenn je Quadratmeter Glasfläche nur vier solcher Spots
aus Paraffin oder Wachs aufgebracht werden. Normalerweise hat sich eine Anzahl von zehn Spots je
Quadratmeter Glas als völlig ausreichend erwiesen. Die Anzahl der Spots je Quadratmeter kann natürlich je
nach Lage des Anwendungsfalles beliebig erhöht werden, doch hat es sich gezeigt, daß selbst in extremen
Fällen der Abstand der einzelnen Spots voneinander nicht kleiner als zehn Zentimeter zu betragen braucht,
so daß auf keinen Fall mehr als einhundert Spots je Quadratmeter aufgebracht zu werden brauchen.
Die Menge des Materials zur Bildung eines Spots sollte so gewählt werden, daß sich Spots mit einem
Durchmesser von 2 bis 10 mm, und einer Höhe von 0,2 bis 2 mm ergeben. Bewährt haben sich Spots mit einem
Durchmesser von etwa 4 mm und einer Höhe von etwa 0,7 bis 0,8 mm. Bei diesen Abmessungen der Spots lassen
sich beispielsweise aus 1 kg Paraffin 40 000 Spots herstellen, so daß sich damit nicht weniger als 4000 m2
Glas belegen lassen.
Der Schmelzpunkt der verwendeten Hartparaffine oder Wachse ist oberhalb der angegebenen Grenzen an
sich nicht kritisch. Er soll so hoch sein, daß die Spots unter den Bedingungen, denen die Glasscheibe im
Einzelfall ausgesetzt ist, ihre Form in etwa beibehalten und nicht schmelzen.
In vorteilhafter Weise werden Hartparaffine oder Wachse mit erhöhtem Kontraktionsvermögen beim
Abkühlen in geschmolzener Form aufgebracht. Es hat sich gezeigt, daß bei Verwendung solcher Stoffe das
erhöhte Kontraktionsvermögen dazu führt, daß sich die Wachsteilchen beim Abkühlen teilweise von der
Glasoberfläche lösen, wodurch die Haftung der Teilchen auf der Glasoberfläche verringert wird.
Einerseits reicht die Haftung dabei noch aus, um die
ORlQINM. INSPECTED
Teilchen auf der Glasoberfläche sicher festzuhalten, andererseits wird aber die mechanische Ablösung der
Teilchen erleichtert
Eine Vorrichtung zur Herstellung der Spots auf einer Scheibe gemäß der Erfindung wird anhand der
Zeichnung näher erläutert.
Die Anlage umfaßt einen Horizontalförderer mit dem Rahmen 1, den Stützen 2, den Streben 3 und den
angetriebenen Transportwalzen 4. Mit Hilfe der oberhalb des Förderers montierten Vorrichtung werden
Tropfen von geschmolzenem Paraffin oder geschmolzenem Wachs auf die Glasscheibe 5 aufgebracht, die auf
dieser Spots 7 bilden und auf der Glasscheibe haften bleiben. Die Spots 7 werden in Abständen von etwa 20
bis 30 cm auf die Glasscheibe aufgebracht.
Die Vorrichtung zum Aufbringen der Paraffin- oder Wachstropfen umfaßt im wesentlichen einen elektrisch
beheizten Vorratsbehälter 6, entlang dessen Boden eine Reihe von Düsen 8 angeordnet ist, durch die das flüssige
Paraffin oder Wachs in Tropfenform austritt. Mit Hilfe der schematisch dargestellten Magnetventile 9 wird der
Zustrom des flüssigen Paraffins oder Wachses zu den Düsen 8 unterbrochen bzw. eingeschaltet, wobei die
Ventile durch entsprechende, von den Glasscheiben selbst betätigte Steuermittel automatisch betätigt
werden können. Die Düsenabmessungen und die Temperatur in dem Vorratsbehälter 6 werden so
bemessen, daß Tropfen von solcher Größe aus den Düsen austreten, die Spots von etwa 5 mm Durchmesser
und etwa 0,75 mm Höhe auf der Glasscheibe bilden.
Es wird beispielsweise ein Paraffin mit einem Schmelzpunkt von ca. 6O0C verwendet, und zwar in
reiner Form ohne jeden Zusatz.
Nach einem anderen Ausführungsbeispiel wird ein hochschmelzendes Wachs mit einem Erstarrungspunkt
von über 85° C mit einem erhöhten Kontraktionsvermögen verwendet, das aufgrund seines erhöhten Kontraktionsvermögens
nach dem Erkalten sich teilweise von der Glasoberfläche löst. Wachsspots mit derart geringer
Haftung am Glas können durch die mechanische Beanspruchung beim Waschvorgang, etwa bei einer
Temperatur von 6O0C, rückstandslos entfernt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Mit einem Trennmittel versehene Glasscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
eine ihrer Oberflächen separate Teilchen (Spots) aus Hartparaffin mit einem Schmelzpunkt oberhalb
5O0C oder aus hochschmelzendem Wachs mit einem
Schmelzpunkt oberhalb 85° C aufweist und diese Spots sowohl als Trennmittel während des Transports
als auch als Markierungen während der Bauperiode dienen.
2. Glasscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je Quadratmeter Glasoberfläche 4 bis
100 Spots aufgebracht sind.
3. Glasscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spots eine Höhe von 0,2 bis
2 mm aufweisen.
4. Glasscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spots einen
Durchmesser von 2 bis 20 mm aufweisen.
5. Glasscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spots in geschmolzenem
Zustand aufgebracht sind und sie erhöhtes Kontraktionsvermögen und damit verringerte Haftung
an der Glasoberfläche aufweisen.
Priority Applications (7)
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BR7701346A BR7701346A (pt) | 1976-03-09 | 1977-03-04 | Lamina de vidro |
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JP2400077A JPS6012295B2 (ja) | 1976-03-09 | 1977-03-07 | 多数のワツクス斑点を有するガラスシ−ト及びその製造法 |
DK102077A DK142048C (da) | 1976-03-09 | 1977-03-08 | Glasplade,klar til forsendelse eller indbygning |
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Family Applications (1)
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FR2749297B1 (fr) * | 1996-06-04 | 1998-08-21 | Total Raffinage Distribution | Objet en verre ou materiau de type verre a aspect satine et son procede de fabrication |
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- 1976-03-09 DE DE19762609652 patent/DE2609652B1/de not_active Ceased
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- 1977-03-04 BR BR7701346A patent/BR7701346A/pt unknown
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Also Published As
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DK142048C (da) | 1981-03-09 |
BE852222A (fr) | 1977-09-08 |
JPS6012295B2 (ja) | 1985-04-01 |
DK142048B (da) | 1980-08-18 |
DK102077A (da) | 1977-09-10 |
FR2343707B1 (de) | 1980-12-12 |
IT1076382B (it) | 1985-04-27 |
FR2343707A1 (fr) | 1977-10-07 |
JPS52109516A (en) | 1977-09-13 |
BR7701346A (pt) | 1978-01-03 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8235 | Patent refused | ||
8227 | New person/name/address of the applicant |
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