DE2609649C3 - Anschlagvorrichtung - Google Patents

Anschlagvorrichtung

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Kurt Dipl.-Ing. 7300 Esslingen Stoll
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Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23Q16/001Stops, cams, or holders therefor

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlagvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Anschlagvorrichtungen müssen im wesentlichen drei Forderungen erfüllen, nämlich sicherstellen, daß kein hartes, sondern ein vorzugsweise progressiv gedämpftes Anschlagen erfolgt, daß außerdem ein genau eingestellter Endanschlag vorhanden ist, der nicht überfahren werden kann, und daß schließlich die Umsteuerung zu einem exakten und voreinstellbaren Zeitpunkt stattfindet. Es gibt Anordnungen, bei denen die entsprechenden Elemente, nämlich ein Anschlag, ein Stoßdämpfer bzw. eine Dämpfungsvorrichtung und ein Endschalter einzeln hergestellt sind. Sie werden ausschließlich einzeln an der betreffenden Antriebsvorrichtung montiert. Nachteilig hieran ist, daß diese einzelnen Elemente einen relativ großen Platzbedarf besitzen und ihre Herstellung und ihr Einbau aufwendig sind und relativ hohe Kosten bedingen, da die einzelnen Elemente in zeitraubender und umständlicher Weise an der fertig aufgebauten Antriebsvorrichtung von Fachleuten genau aufeinander abgestimmt und justiert werden müssen.
Mit der CH-PS 4 46 010 ist deshalb auch schon eine Vorrichtung der hier in Frage stehenden Art vorgeschlagen worden, die einen feineinstellbaren Festanschlag, einen elektronischen Impulsgeber als Endschalter und eine eine Feder enthaltende Stoßdämpfungseinheit besitzt, wobei die drei Elemente zu einer selbständigen, in sich geschlossenen Baueinheit zusammengefaßt sind. Diese Anordnung ist jedoch recht kompliziert im Aufbau und aufwendig in der Herstellung, außerdem ist sie empfindlich und aus diesem Grund auch nur in bestimmten Einsatzfällen anwendbar.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht demgegenüber darin, eine Anschlagvorrichlung der eingangs genannten Art zu schaffen, die robuster und einfacher ausgebildet ist, universell angewendet und kostengünstig hergestellt werden kann.
Die obige Aufgabe wird mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Anschlagvorrichtung bildet somit eine robuste und kompakte, wenig Raum in Anspruch nehmende Baueinheit die auch von Nichtfachleuten an die Antriebsvorrichtung bzw. -maschine montiert werden kann, da die einzelnen Funktionsteile
•° von vorherein relativ zueinander justiert bzw. eingestellt und in dieser Lage festgesf~:|t werden können, so daß zur Inbetriebnahme nur noch die Lage der gesamten Vorrichtung eingestellt werden muß. Vor allem aber ergibt sich der weitere Vorteil, daß die erfindungsgemäße Anordnung in einfacher Weise und kostengünstiger herstellbar und an der betreffenden Antriebsvorrichtung montierbar ist. Auch ist die erfindungsgemäße Anschlagvorrichtung auf einem sehr viel breiteren technischen Gebiet anwendbar als die bekannten vergleichbaren Anordnungen.
Eine weitere Vereinfachung des Aufbaus und der Montage bei vielfältigen Einsatzmöglichkeiten ergibt sich, wenn man die Anschlagvorrichtung gemäß der Erfindung mit den Maßnahmen gemäß Anspruch 2 weite-biidet.
Mit den Merkmalen nach Anspruch 3, wird eine weitere Vereinfachung und Verbesserung hinsichtlich der Einstcli- und Justiermöglichkeiten erreicht.
Weitere Einzelheiten imd Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Anschlagvorrichtung gemäß der Erfindung und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein anderes Ausfüh rungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes.
Die in der Zeichnung dargestellte Anschlagvorrichtung 11 bzw. 11' ist bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel einer pneumatischen oder hydraulischen Kolben-Zylinder-Einheit zugeordnet, von der in F i g. 2 das freie Betätigungsende einer mit einem Bund 12 versehenen Kolbenstange 13 strichpunktiert angedeutet ist. Die pneumatische oder hydraulische Einheit kann einfach oder doppell beaufschlagbar sein; die Anschlagvorrichtung ist also entweder nur an einem der beiden Hubenden vorgesehen, oder es ist je eine Anschlagvorrichtung an beiden Fnden angeordnet. Die Anschlagvorrichtung 11 bzw. 1Γ ist ein kompaktes Bauteil und kann sowohl als Endanschlag, über den die Kolbenstange 13 nicht hinausfahren kann, als auch zur vorzugsweise progressiven Dämpfung der Kolbenstange 13 vor dem betreffenden Hubende als auch bei doppelt beaufschlagbaren Kolben zur Umsteuerung der Kolbenstange 13 in einem genau einstellbaren Zeitpunkt dienen.
Die Ansaugvorrichtung 11 bzw. 1Γ weist einen massiven Block 16 vorzugsweise aus Stahl auf, der etwa länglich rechteckförmig ist und an seiner breiten Unterseite einstückig mil einem Befestigungsfiansch 17 versehen ist. Der ubei beide Schmalseiten des Blocks ragende Befestigungsfiansch 17 ist beidseitig mit jeweils zwei hintereinander angeordneten Langlöchern 18 versehen, mit denen er an der Antriebsvorrichtung befestigbar und relativ zum Betätigungsendc 12 der Kolbenstange 13 grob voreinstellbar ist. Der Block 16 kann außerdem mit einer nicht dargestellten Feinju-
stiervorrichtung versehen sein, mit der die Anschlagvorrichtung 11, H' insgesamt stufenlos und präzise relativ zum Betätigungsende 12 der Kolbenstange 33 in gewünschter Weise einstellbar ist. Die dem Betätigungsende 12 der Kolbenstange 13 zugewandte Stirnfläche 19 des Blockes 16 dient als Festansehiag für die pneumatische oder hydraulische Einheit. Diese Stirnfläche 19 ist bei dem verwendeten Werkstoff ausreichend hart, so daß sie im Betrieb unbeschädigt bleibt und eine lange Lebensdauer besitzt Es versteht sien, daß .lie ίο Stirnfläche 19 bei der Verwendung eines anderen, weniger harten Materials für den Block 16 auch gehärtet werden kann. Der Block 16 ist ferner mit zwei Aufnahmen 21 bzw. 2Γ und 22 und 22' versehen, die jeweils die Form einer Bohrung besitzen, die von der Stirnfläche 19 ausgeht Beim Ausführungsbeispiel ist in die Aufnahme 21 bzw. 2V eine Stoßdämpfungseinrichtung 23 bzw. 23' und in die Aufnahme 22 bzw. 22' ein Endschalter 24 bzw. 24' eingesetzt Es versteht sich, daß obwohl die Aufnahmen im Block 16 vorhahden sind, je nach Anwendungsfail auch nur entweder die Stoödämpfungseinrichtung oder der Enschalter integraler Bestandteil des Blocks 16 sein kann. In jedem Fall umgibt also die Stirnfläche 19 die Aufnahmen 21, 2Γ, und 22 bzw. 22', so daß die Stoßdämpfungseinheit 23, 23' und/oder der Endschalter 24, 24' innerhalb des Blockes 16 geschützt angeordnet sind. Sowohl die Stoßdämpfungseinheit 23 bzw. 23' als auch der Endschalter 24 bzw. 24' ist in den Aufnahmen mittels geeigneter Mittel fein einstellbar und feststellbar geführt, so daß sie relativ zur Stirnfläche 19 voreinstellbar bzw. justierbar sind.
Beim in Fig. 1 in Ansicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Aufnahme 21 als von der Stirnfläche 19 ausgehende Sacklochbohrung 26 ausgebildet, die im wesentlichen die gesamte Länge des Blockes 16 J5 durchdringt. Die Stoßdämpfungscinheit 23 ist beispielsweise ein aus Kolben, Zylinder und Zylinderdeckel bestehender hydraulischer Stoßdämpfer, dessen Betätigungsende 27 die Stirnfläche 19 um den gewünschten Dämpfungsweg überragt Das Betätigungsende 27 ist dabei über geeignete Mittel hinsichtlich seines Abstandes von der Stirnfläche 19 fein einstellbar. Die patronenartig ausgebildete Stoßdämpfungseinheit 23 ist in die Sacklochbohrung 26 fest eingesetzt. Die Aufnahme 22 ist eine zur Sacklochbohrung 26 parallel verlaufende Sacklochbohrung 28 kleineren Durchmessers, die an ihrem Grund in eine kleinere Durchgangsbohrung 29 übergeht. Der ebenfalls patronenförmig ausgebildete Endschalter 24 ist ein elekirischer Schalter, dessen Betätigungsknopf 31 die Stirnfläche 19 nur wenig überragt und dessen elektrische Anschlußkabel 32 die Bohrung 29 durchdringen. Der Stoßdämpfer kann in diesem Falle als konventioneller hydraulischer Dämpfer ausgebildet sein.
Bei dem in Fig.2 im Schnitt dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Aufnahme 21' als Gewinde-Sacklochbohrung 33 ausgebildet, in die eine Stoßdämpfungseinheit 23' in Form eines etwa konisch verlaufenden federnden Balges 36 mit seinem Sockel 37 einschraubfcar und fixierbar ist Das freie Betät'gungsende 34 des Balges überragt die Stirnfläche 19 in einem Abstand, der aufgrund des verwendeten Feingewindes fein einstellbar ist. Die Aufnahme 22' ist ebenfalls als Gewinde-Sacklochbohrung 38 ausgebildet, die an ihrem Grund in eine Durchgangsbohrung 39 übergeht. Der Endschalter 24' ist pneumatischer Art, und zwar als Staudruckdüse ausgebildet die mittels Feingewinde in die Gewindebohrung 38 einschraubbar und mittels einer Mutter 42 festklemmbar ist Die Staudruckdüse 24' ist derart justierbar, daß ihre zur Umsteuerung vom Betätigungsende 12 der Kolbenstange 13 zu verschließende Mündung 43 die Anschlagfläche nur sehr wenig überragt oder mit ihr bündig ist. Die pneumatischen Anschlußleitungen 44 für die Staudruckdüse 24' durchdringen die Bohrung 39.
Bei beiden Ausführungsbeispielen sind die einzelnen der Anschlagvorrichtung 11 bzw. 11' zugewiesenen Funktionen hinsichtlich ihres zeitlichen und wegemäßigen Ablaufs exakt voreinstellbar, so daß sie beim Einbau in bzw. an die Antriebsvorrichtung nur noch als Ganzes relativ zum Betätigungsende 12 der angetriebenen Kolbenstange 13 justiert werden muß. Stoßdämpfungseinheit und Endschalter bzw. Signalgeber für die Umsteuerung sind also integraler Bestandteil des als Block ausgebildeten Festanschlags und müssen als solche nach der werksseitigen Herstellung und Einstellung vor dem Einbau bzw. Anbau nicht mehr relativ zueinander eingestellt werden.
Die Funktion ist folgendermaßen; Nähert sich das Betätigungsende Y? der Kolbenstange 13 gemäß Pfeil A der Anschlagvorrichtung 11 bzw. 11', so legt es sich zuerst an die Stoßdämpfungseinheit 23 bzw. 23' an, wodurch die Hubbewegung progressiv gedämpft wird. Dadurch wird das Auftreffen des Betätigungsendes 12 auf den Endschalter 24 bzw. 24' und danach oder im wesentlichen gleichzeitig auf die Stirnfläche 19 verlangsamt, worauf bei doppelt beaufschlagbaren Einheiten der Antriebskolben aufgrund des ein Umsteuersignal abgebenden Endschalters 24 bzw. 24' umgesteuert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anschlagvorrichtung für ein von einem druckmittelbetriebenen Arbeitszylinder bewegbares Maschinenteil mit einem einsteilbaren Festanschlag, einer Stoßdämpfungseinrichtung und einem Endschalter, wobei diese drei Elemente zu einer selbständigen, in sich geschlossenen Baueinheit zusammengefaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein verstellbarer Block (16) vorgesehen ist, dessen eine Stirnfläche (19) als Festanschlag dient, daß in dem Block (16) von dessen Stirnfläche (19) ausgehende Aufnahmen (21, 2Γ; 22, 22') für Stoßdämpfungseinrichtung (23, 23') und Endschalter (24, 24') angeordnet sind und daß Stoßdämpfungseinheit (23, 23') und Endschalter (24, 24') gegenüber der Stirnfläche (19) einstellbar sind.
2. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (21,21'; 22,22') als parallel zueinander verlaufende Bohrungen (26, 33; 28, 38) ausgebildet sind, in die Stoßdämpfungseinheit (23,23') und Endschalter (24,24') patronenartig einschiebbar und dort fixierbar sind.
3. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (16) einen Befestigungsfiansch (17) aufweist, der mit Langlöchern (18) und/oder mit einer Feinjusiiervorrichtung versehen ist.
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