DE2608985C3 - Speisewasserbehälter für ein Dampfkraftwerk - Google Patents
Speisewasserbehälter für ein DampfkraftwerkInfo
- Publication number
- DE2608985C3 DE2608985C3 DE19762608985 DE2608985A DE2608985C3 DE 2608985 C3 DE2608985 C3 DE 2608985C3 DE 19762608985 DE19762608985 DE 19762608985 DE 2608985 A DE2608985 A DE 2608985A DE 2608985 C3 DE2608985 C3 DE 2608985C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- steam
- feed water
- water tank
- vapor
- water level
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22D—PREHEATING, OR ACCUMULATING PREHEATED, FEED-WATER FOR STEAM GENERATION; FEED-WATER SUPPLY FOR STEAM GENERATION; CONTROLLING WATER LEVEL FOR STEAM GENERATION; AUXILIARY DEVICES FOR PROMOTING WATER CIRCULATION WITHIN STEAM BOILERS
- F22D1/00—Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters
- F22D1/50—Feed-water heaters, i.e. economisers or like preheaters incorporating thermal de-aeration of feed-water
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D19/00—Degasification of liquids
- B01D19/0042—Degasification of liquids modifying the liquid flow
- B01D19/0047—Atomizing, spraying, trickling
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Degasification And Air Bubble Elimination (AREA)
- Nozzles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Speisewasserbehälter für tin Dampfkraftwerk, bei dem im Dampfraum minde-Itens
zwei Versprüheinrichtungen mit annähernd Waagerechtem Wasseraustritt nebeneinander angeordnet
sind, bei dem mindestens eine Dampfzuführungsleitung unterhalb des durch die Versprüheinrichtungen
(erzeugten Wasserschleiers endet und bei dem minde-Itens
eine Wrasenleitung an den Raum oberhalb der f*fallzone benachbarter Versprüheinrichtungen angeschlossen
ist.
Ein derartiger Speisewasserbehälter ist in der DE-OS
56 186 beschrieben. Hieraus ist es bekannt, in einem Speisewnsserbchälter die Versprüheinrichtungen so
anzuordnen, daß die Wasserstrahlen sich berühren. Oberhalb der Prallzone sind auch hier Stutzen für den
BrUdenaustritl vorgesehen. Wie bei anderen bekannten
Anordnungen ist es jedoch auch hier erforderlich, eine
Dampfzuführungsleitung mit Verteilrohren zu verbinden, die unterhalb des Wasserspiegels enden und
dadurch ein ständiges Aufkochen des Wasserinhalts bewirken.
In einer weiteren bekannten Anordnung nach der DE-AS 12 52 701 wird unterhalb des Wasserspiegels
Heizdampf eingeleitet. Dieser hält das Speisewasser im
Siedezustand, wobei die nichtkondensierbaren Gase,
insbesondere Sauerstoff, aus dem Speisewasser ausge-
.10 trieben und mit dem Dampf in das Dampfpohter des
Speisewasserbehälters transportiert werden. Das Speisewasser wird oberhalb des Wasserspiegels durch
Versprüheinrichtungen fein verteilt, wobei der Heizdampf an den feinen Tröpfchen kondensiert und diese
dabei auf Sättigungstemperatur aufwärmt. Hierbei sind Wrasenleitungen zur Abführung von Wrasen im
Bereich des Austritts des kälteren Speisewassers aus der Versprüheinrichtung angeschlossen. Mit diesem abgeleiteten
Wrasen gelangen nichtkondensierbare Gase aus dem Speisewasserbehälter. Die Führung des
Wrasens durch das Gebiet der kälteren Wasserstrahlen bezweckt, einen Teil des Wasserdampfes dort zu
kondensieren, um die Dampfverluste gering zu halten.
Will man jedoch die Entgasungsqualität weiter steigern, muß der gesamte Wasserinhalt des Speisewasserbehälters
ständig von Dampf umspült werden, wie dies aus der DE-OS 23 12 475 ersichtlich ist. Dort wird
der Heizdampf über Verteilrohre, die oberhalb des Wasserspiegels angeordnet sind, in eine große Anzahl
von Stichrohren geleitet, die etwa senkrecht innerhalb des gesamten Speisewasserbehälters angeordnet sind
und an ihren unteren Enden Bohrungen zum Dampfaustritt besitzen.
Durch die deutsche Patentschrift 10 10 974 ist ein Speisewasserbehälter bekannt, bei welchem der Heizdampf in ein geschlossenes, unterhalb des Wasserspiegels angeordnetes Röhrensystem strömt und dabei Konvektionswärme an das Speisewasser abgibt. Danach wird der Dampf oberhalb des Wasserspiegels in den Dampfraum eingeleitet.
Durch die deutsche Patentschrift 10 10 974 ist ein Speisewasserbehälter bekannt, bei welchem der Heizdampf in ein geschlossenes, unterhalb des Wasserspiegels angeordnetes Röhrensystem strömt und dabei Konvektionswärme an das Speisewasser abgibt. Danach wird der Dampf oberhalb des Wasserspiegels in den Dampfraum eingeleitet.
Aus der britischen Patentschrift *» 8U 344 ist weiterhin
eine Anordnung bekannt geworden, bei der Dampf unterhalb von Versprüheinrichtungen und oberhalb des
Wasserspiegels eines Behälters eingeleitet wird. Dii· Absaugeleitung für den Wrasen befindet sich oberhalb
der Versprüheinn htungen und kann einen Wrasenkondensator enthalten.
Aufgabe der Erfindung ist es. einen Speisewasserbehälter vorzusehen, der als Mischvorwärmer und
Entgaser arbeitet, im Behältcnnneren Versprüheinrichtungen
besitzt und bei dem während des Normalbetriebes ohne Beeinträchtigung der Entgasungswirkung und
ohne vermehrte Abführung von Wrasen der Heizdampf direkt oberhalb des Wasserspiegels eingeleitet und im
Bereich der kälteren, aus den Versprüheinrichtungen austretenden Wasserstrahlen verteilt wird. Hierdurch
wird der durch Dampfleitungen unterhalb des Wasserspiegels bedingte Material- und Platzbedarf vermieden
und der Druckverlust des Heizdampfej auf seinem
fo Strömungsweg, der den Wirkungsgrad des Wasser-Dampf-Prozesses
herabsetzt, vermindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst,
daß die Öffnungen der Wrasenleitungen sich im unmittelbaren Bereich der Prallzone der Wasserstrahlen
befinden, daß mindestens ein Teil der Dampfzufuhr
rungsleitungen (Verteilrohr) oberhalb des Wasserspie* gels in den Speisewasscrbchälter direkt eingeführt ist,
deren Öffnungen für den Dampfaustritt sich zwischen
den Wasserstrahlen und dem Wasserspiegel befinden und daß in die Wrasenleitung außerhalb aes Speisewasserbehälters
ein Wrasenkondensator eingeschaltet ist
Der Wrasen wird über Wrasenkondensatoren abgeleitet,
wobei eine Mengenregelung des Wrasens in Abhängigkeit von der erforderlichen Entgasungsqualität
erfolgen kann. Dabei wird in den Wrasenkondensatoren die zum Transport der nichtkondensierbaren
Gase benötigte Dampfmenge weitgehend kondensiert. Durch die Anordnung der Eintrittsöffnungen für den
Wrasen in unmittelbarer Nähe der Prallzone für Wasserstrahlen benachbarter Versprüheinrichtungen
unterstützt durch direkte Einleitung des Heizdampfes in den Dampfraum sind die Wassertropfen an der
Abführungsstelle für den Wrasen auf Siedetemperatur aufgewärmt, so daß in den Tropfen vorher eventuell
gelöste Gase wieder ausgeschieden sind. Beim Gegenstand der Erfindung wird der Wrasen also an den Stellen
abgezogen, an denen die höchste Konzentration nichtkondensierbarer Gase im Dampf vorhanden ist Da
an dieser Stelle in den Wassertropfen keine Gase mehr gelost sind, geiangi nur einwandfrei entgastes Speisewasser
in die im Behälter befindliche Vorratsinenge, die nun nicht mehr durch unterhalb des Wasserspiegels
eingeleiteten Heizdampf ständig aufgekocht werden muß.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Schnitt durch einen Speisewasserbehälter;
F i g. 2 einen Teilschnitt im Bereich der Versprüheinrichtungen einer zweiten Ausführungsform.
Das Speisewasser gelangt von der Zulaufleitung 1 in die Wrasenkondensatoren 2 und von dort durch die
Leitungen 3 in die Versprüheinrichtungen 4. Aus diesen Versprüheinrichtungen 4, die sich innerhalb des
Speisewasserbehälters 5 befinden, treten Wasserstrahlen 29 in nahezu waagerechter Richtung aus. Im Bereich
der Prallzone 25 dieser Wasserstrahlen 29 befindet sich die öffnung 6 der Wrasenleitung 7, durch weiche der
abgeleitete Wrasen in die Wrasenkondensatoren 2 eingeleitet wird. Dort wird der zum Transport der
nichtkondensierbaren Gase benötigte Dairpf weitgehend
niedergeschlagen und das sich dabei bildende Kondensat über die Wasserschleifen 10 in den
Speisewasserbehälter 5 zurückgeleitet Die restliche Wrasenmciige wird durch die Leiiungen 8 und die
Mengenregelventile 9 abgeführt.
Die Zuführung des Anzapfdampfes der Turbine erfolgt vom Anschluß 28 über das Absperrventil 23 in
das Verteilrohr 11, weiches direkt in den Raum unterhalb der Wasserstrahlen 29 und oberhalb des
Wasserspiegels 12 mündet
Das im Speisewasserbehälter 5 vorhandene, entgaste Speisewasser gelangt über die Saugleitungen 13 zu den
Speisewasserpumpen 14 und wird von ihnen den nachgeschalteten, hier nicht dargestellten Anlageteilen
zugefördert.
In den Saugleitungen 13 für das Speisewasser sind Sauerstoffmeßeinrichtungen 15 angeordnet, die mit dem
Regler 17 in Verbindung stehen. Dabei wird durch Impulsleitungen von den Speisewasserpümpen 14 zürn
siRegler 17 sichergestellt, daß dieser nur solche ■?
Meßwerte berücksichtigt, die von den Säuerstöffmeßeinrichtürigeh
15 herrühren, die in Betrieb befindlichen -Speisewasserpümpen 14 zuzuordnen sind. Im Speisewasserbchäher
5 ist eine Weitere Saiierstoffmeßeinrichtung
16 vorhanden, Reiche an den Regler 17 angeschlossen ist Der Regler 17 erhält außerdem eine
Information über die Höhe des Wasserspiegels 12, wie durch die Meßleitung 30 angedeutet ist
Die Information des Reglers 17 wird auf den Regler 18 übertragen, der außerhalb eines Toleranzbereiches in
Abhängigkeit von der vorhandenen und der gewünschten Entgasungsqualität eine Veränderung der Öffnungsstellung der Mengenregelventile 9 einleitet Befinden
sich die Mengenregelventile 9 bereits in voll geöffneter Stellung und entspricht die Entgasungsqualität nicht
dem vorgegebenen Wert, so wird durch den Regler 18 die öffnung des in die Frischdampfleitung 27 eingeschalteten
Ventils 20 eingeleitet, wodurch Dampf mit Hilfe des Verteilsystems 21 unterhalb des Wasserspiegels
12 in den Speisewasserbehälter 5 gelangt Hierbei bleibt das Ventil 19 zwischen der Frischdampfleitung 27
und dem Anschluß 28 für den Turbinen-Anzapfdampf geschlossen. Dieser Betriebszustand ist als Notbehelf
anzusehen, wenn beispielsweise größere Mengen nichtentgasten Zusatzwassers in den Speisewasserbehälter
eingeleitet wurden oder an A· Ageteilen Lufteinbfüche
auftraten. Daher genügt auch ei'.e Bemessung des Verteilsystems 21 für eine Dampfmenge, die
erheblich unterhalb derjenigen Dampfmenge liegt die bei Normalbetrieb als Turbinenanzapfdampf durch das
Verteilrohr 11 in den Speisewasserbehälter 5 oberhalb des Wasserspiegels 12 direkt eingeleitet wird
Muß aus betrieblichen Gründen, beispielsweise infolge einer elektrischen Netzstörung, die Turbine
dampfseitig umführt werden, so erhäU der Regler 18 einen entsprechenden Impuls durch die Leitung 22.
Hierdurch wird bewirkt daß das Absperrventil 23 geschlossen wird und die beiden Ventile 19 und 20 sich
öffnen. Dadurch wird über das Verteilrohr 11 und das Verteilsystem 21 Frischdampf von der Fnschdampfleitung
27 in den Speisewasserbehälter 5 eingeleitet um eine unzulässige Druckabsenkung dort zu vermeiden.
Gleichzeitig werden durch den Regler 18 die Mengenregelventile 9 geschlossen, um Druckabfall zu verrr ciden.
wobei man auf die Entgasungsqualität wegen der kurzen Dauer dieses Vorganges keinen Wert legt
I '.ach längerem Stillstand der Anlage wird über die
Frischdampfleitung 27 Heizdampf über das Ventil 20 und das Verteilsystem 21 in den Speisewasserbehälter 5
unterhalb des Wasserspiegels 12 eingeleitet Die Ableitung des Wrasens erfolgt über die Wrasenleitung 7
und die Leitungen 8, ohne daß zu diesem Zeitpunkt Speisewasser eingeleitet und versprüht werden muß.
Wird durch die Sauerstoffmeßeinrichtung 16 die gewünschte Entgasungsqualität festgestellt so erfolgt
mit Hilfe der Regler 17 und 18 und durch Schließen des Ventils 20 eine Reduzierung oder ein Abschalten der
Frischdampfzufuhr.
In Fig. 2 ist innerhalb des Speisewasserbehälters 5 die Anordnung von Verspriiheinrichtungen 4 oberhalb
des Wasserspiegelt ί2 gezeigt. Das Speisewasser tritt in Richtung der Pfeile 31 über die Leitungen 3 in die
Versprüheinricht'ingen 4 ein. Die Wasserstrahlen 29 von benachbarten Verspniheinrichtungen 4 bilden eine
Prallzone 25. in Jeren unmittelbarem Bereich sich unterhalb dieser Wasserstrahlen 29 Öffnungen 6 von
nach Unten offenen Wrasenableitrohren 26 befinden, die
den Wrasen über die Wrasenleitungen 7 ableiten.
Der Heizdampf wird durch das Verteilrohr 11 in
Pfeilrichtung zugeführt, wobei dieser durch Öffnungen
24 dem kälteren itiereich der Wasserstrahlen 29 zuströmt
Der Wrasenabzug in der Prallzone 25 bewirkt, daß
döff der Wrasen mit höchster Konzentration an
nichtkondensterbareri Gasen abgezogen wird, wobei
diese von den dort bereits auf Sattdampftemperatur aufgewärmten Wassertröpfclren nicht wieder gelöst
werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Speisewasserbehälter für ein Dampfkraftwerk,
bei dem im Dampfraum mindestens zwei Versprüheinrichtungen mit annähernd waagerechtem Wasseraustritt
nebeneinander angeordnet sind, bei dem mindestens eine Dampfzuführungsleitung unterhalb
des durch die Versprüheinrichtungen erzeugten Wasserschleiers endet und bei dem mindestens eine
Wrasenleitung an den Raum oberhalb der Prallzone
benachbarter Versprüheinrichtungen angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Öffnungen (6) der Wrasenleitungen (7) sich im unmittelbaren Bereich der Prallzone (25) der
Wasserstrahlen (29) befinden, daß mindestens ein Teil der Dampfzuführungsleitungen (Verteilerohr
11) oberhalb des Wasserspiegels (12) in den Speisewasserbehälter (5) direkt eingeführt ist, deren
Öffnungen (24) für den Dampfaustritt sich zwischen den Wasserstrahlen (29) und dem Wasserspiegel (12)
befinden Bnd daß in die Wrasenleitung (7) außerhalb
des Speisewasserbehälters (5) ein Wrasenkondensator (2) eingeschaltet ist
2. Speisewasserbehälter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Öffnungen (6) für die Wrasenabführung in einem nach unten offenen,
waagerecht unterhalb der Prallzone (25) Hegenden Wrasenleiter (26) angeordnet sind.
3. Speisewasserbehälter nach Anspruch 1, bei dem zusätzlich Dampfaustrittsöffnungen unterhalb des
Wasserspiegels vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
dab eine Regelanordnung (Regler 17, 18) zur Regelung des Saue .-stofrrtr -tgehaltes die Öffnung
eines Ventils (20) in ctem Verteilsystem (21) mit Dampfaustrittsöffnungen unter' alb des Wasserspiegels
(12) veranlaßt.
4. Speisewasserbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Dampfzuführungsleitungen
(Verteilsystem 21) mit Dampfaustrittsöffnungen unterhalb des Wasserspiegels (12) nur für
eine kleine Dmapfmenge im Verhältnis zu den übrigen Dampfzuführungsleitungen (Verteilrohr 11)
ausgelegt und mit einer Frischdampfleitung (27) des Dampfkraftwerkes verbunden ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762608985 DE2608985C3 (de) | 1976-03-04 | 1976-03-04 | Speisewasserbehälter für ein Dampfkraftwerk |
NL7700320A NL7700320A (nl) | 1976-03-04 | 1977-01-13 | Voedingwaterketel voor een centrale. |
JP52022147A JPS5922121B2 (ja) | 1976-03-04 | 1977-03-01 | 火力発電所の給水タンク |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762608985 DE2608985C3 (de) | 1976-03-04 | 1976-03-04 | Speisewasserbehälter für ein Dampfkraftwerk |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2608985A1 DE2608985A1 (de) | 1977-09-08 |
DE2608985B2 DE2608985B2 (de) | 1980-02-14 |
DE2608985C3 true DE2608985C3 (de) | 1980-10-02 |
Family
ID=5971538
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762608985 Expired DE2608985C3 (de) | 1976-03-04 | 1976-03-04 | Speisewasserbehälter für ein Dampfkraftwerk |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5922121B2 (de) |
DE (1) | DE2608985C3 (de) |
NL (1) | NL7700320A (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5678605A (en) * | 1979-11-30 | 1981-06-27 | Toshiba Corp | Deaerator |
NL1007681C2 (nl) * | 1997-12-03 | 1999-06-07 | Stork Thermeq B V | Inrichting en werkwijze voor het ontgassen van water en het scheiden van een stoom/watermengsel in stoom en water. |
JP5349220B2 (ja) * | 2009-09-07 | 2013-11-20 | 株式会社東芝 | 脱気器の熱変形抑制装置及び方法 |
RU2450976C2 (ru) * | 2010-04-05 | 2012-05-20 | Государственное образовательное учреждение высшего профессионального образования Самарский государственный технический университет | Деаэратор перегретой воды |
DE102012019701B4 (de) * | 2012-10-06 | 2021-04-01 | Jumag Dampferzeuger Gmbh | Regelung der Speisewasservorwärmung bei Dampferzeugern in Abhängigkeit der Dampfabnahme |
CN105485658B (zh) * | 2015-12-24 | 2018-06-05 | 哈尔滨锅炉厂有限责任公司 | 卧式恒速弹簧喷嘴加鼓泡管进汽装置的除氧器及除氧方法 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL145516B (nl) * | 1972-03-14 | 1975-04-15 | Stork Koninklijke Maschf | Inrichting voor het ontgassen van water. |
-
1976
- 1976-03-04 DE DE19762608985 patent/DE2608985C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-01-13 NL NL7700320A patent/NL7700320A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-03-01 JP JP52022147A patent/JPS5922121B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7700320A (nl) | 1977-09-06 |
JPS5922121B2 (ja) | 1984-05-24 |
DE2608985B2 (de) | 1980-02-14 |
JPS52107402A (en) | 1977-09-09 |
DE2608985A1 (de) | 1977-09-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3717521C2 (de) | ||
DE2608985C3 (de) | Speisewasserbehälter für ein Dampfkraftwerk | |
DE2109825B2 (de) | Dampferzeuger mit in einem vertikalen Druckbehälter angeordneten Rohrbündel | |
EP1060475B1 (de) | Sicherheitsbehälter und verfahren zum betrieb eines kondensators in einer kernkraftanlage | |
DE2806656C2 (de) | Wärmespeicheranlage | |
DE2316066C2 (de) | Kernreaktor, insbes. Druckwasserreaktor | |
DE2747601B1 (de) | Verfahren zur Kuehlung eines Brennelement-Transportbehaelters | |
DE3922736C1 (en) | IC engine reactor without inserts - contains zeolite heated by exhaust so working fluid acts on condenser forming part of engine heat carrier circuit | |
EP0058836B1 (de) | Druckhaltesystem einer Druckwasserreaktoranlage | |
EP0387482B1 (de) | Abtriebskolonne zur Trennung von Einsatzprodukten mit hoher Siedepunktsdifferenz | |
DE4020587A1 (de) | Wrasendampfkondensatoranordnung | |
EP1616335B1 (de) | Kerntechnische anlage und verfahren zum betrieb einer kerntechnischen anlage | |
EP1508367B1 (de) | Vorrichtung zur Temperaturregelung des Innenraums von Druckgefässen | |
DE2513069C3 (de) | Verfahren zum Entgasen von Speisewasser sowie Speisewasserbehälter zur Durchführung des Verfahrens | |
DE4140685A1 (de) | Waermetauscher | |
DE2236440C3 (de) | Heizungsanlage, in der eine hochsiedende Flüssigkeit mit etwa Atmosphärendruck umgewälzt wird | |
DE1776196C3 (de) | Einrichtung zum Vorwärmen und Entgasen von Kesselspeisewasser durch Versprühen des Wassers in einem unter Druck oder Vakuum stehenden Speisewasserbehälter | |
DE499315C (de) | Verdampfapparat | |
CH652475A5 (en) | Device for generating steam from hot water | |
DE1601113C (de) | Vorrichtung zur Regelung der Kon densationsleistung und des Dampfdruckes in Kondensatoren | |
DE929285C (de) | Thermische Anlage, insbesondere Dieselmotoranlage | |
DE1551036A1 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung von Dampf im hyperkritischen Druck- und Temperaturbereich | |
DE1122562B (de) | Vorrichtung zum Umfuellen verfluessigter Gase | |
DE1526955A1 (de) | Einrichtung,vorzugsweise zur Vorwaermung und Entgasung von Kesselspeisewasser | |
DE1776196A1 (de) | Entgasungseinrichtung fuer Kesselspeisewasser |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BF | Willingness to grant licences | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |