DE2608860A1

DE2608860A1 - Bausatz fuer heizkoerper oder klimakoerper mit einem kastenartigen gehaeuse und einem waermetausch-rohrregister

Info

Publication number: DE2608860A1
Application number: DE19762608860
Authority: DE
Inventors: Erich Dipl Ing Benteler
Original assignee: Benteler Deustchland GmbH
Current assignee: Benteler Deustchland GmbH
Priority date: 1976-03-04
Filing date: 1976-03-04
Publication date: 1977-09-08
Also published as: GB1578629A; FR2343214A1

Description

BENTELER-WERKE Bi-447

Aktiengesellschaft _
Werk Neuhaus · *) *

4794 Schloß Neuhaus
Residenzstr. 1

Bausatz für Heizkörper oder Klimakörper mit einem kastenartigen Gehäuse und einem Wärmetausch-Rohrregister

Die Erfindung bezieht sich auf einen Bausatz für Heizkörper oder Klimakörper mit einem kastenartigen Gehäuse, in dem ein im wesentlichen aufrecht verlaufendes Wärmetausch-Rohrregister angeordnet ist, das Rohrregister über Fallrohre untereinander verbundene, obere und untere, waagerechte Sammelrohre aufweist und die Vorderseite des Gehäuses durch ein oder mehrere nebeneinander angeordnete Jalousiebleche gebildet ist.

Es ist bekannt, Heizkörper mit senkrechten Heizrohren-und waagerechten oberen und unteren Verbindungsrohren mit Wärmeleitblechen zu versehen und dabei die Baugröße dem Wärmebedarf des Raumes anzupassen. Wenn man dabei die räumlichen Gegebenheiten und die gewünschte Heizkörperhöhe berücksichtigt, ist eine Serienfertigung solcher Heizkörper nur in begrenztem Maße möglich.

Ein großer Teil solcher auf den Wärme- und den Platzbedarf abgestimmter Heizkörper ist nur in Einzelfertigung herstellbar.

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Es Ist weiterhin bekannt,, die Abmaße der Rohr— register mit den Abmaßen der Jalousiebleche abzustimmen. Die dem Wärmebedarf entsprechenden Baulangen werden dabei überwiegend werksseitig durch Aneinanderbau dieser Rohrregister,, d. h. an sich kompletter Heiselemente zu den gewünschten Heizkörpern erreicht. Diese Heizkörperfertigung läßt zwar eine weltgehende Serienfertigung bei den Grundelementen zu. Aber der werksseitige Zusammenbau dieser Elemente ist mit einem nicht unerheblichen Montageaufwand verbunden.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bausatz zu entwickeln^ der In der Lagerhaltung günstig Ist, ausreichende Kombinationsmöglich— kelten bietet, die Montagekosten wesentlich herabsetzt und die Betriebssicherheit des Heiz— oder Klimakörpers erhöht.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Bausatz gelöst, bei dem sämtliche, zumindest seitlich abgekantete JaLousiebleche eine Länge 1 besitzen und die Länge der Rohrregister η χ Ι beträgt, wobei η beginnend mit eins eine fortlaufende ganze Zahl Ist und die Gesamtlänge durch ein oder mehrere untereinander vernlppelte Rohrregister gebildet wird, die Ihrerseits vorderseitig mit Jalousieblechen der Länge (!) und rückseitig mit derselben· Anzahl, endlos- in Reihen mit Öffnungen versehener, Lochbleche wärmeleitend verbunden sind, wobei die Distanzleisten mit den seitlichen Abkantungen der Jalousiebleche unlösbar verbunden sind.

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Bei dem erfindungsgemäßen Bausatz sind die Anschlußenden der Sammelrohre aufgeweitet, damit einerseits eine Innennippelung erfolgen kann, andererseits das mögliche Vieleck im Nippel ausreichend groß genug gewählt werden kann, damit ein ungehinderter Durchfluß des Heizmediums gewährleistet ist. Der erfindungsgemäße Bausatz enthält somit ein Rohrregister, dessen Länge mit der Länge des vorderen Jalousiebleches übereinstimmt. Die weiteren Rohrregister weisen eine Länge auf, die ein Vielfaches der Länge eines Jalousiebleches darstellt.

Wird z. B. ein Heizkörper benötigt, dessen Rohrregister der Wärmebedarfsrechnung entsprechend fünfmal so lang sein muß wie ein Jalousieblech, so erhält der Heizkörper ein entsprechendes Rohrregister und fünf nebeneinanderliegende, die Vorderseite des Gehäuses bildenden Jalousiebleche.

Bei der Erstellung des erfindungsgemäßen Bausatzes muß man für den Buchstaben eine Endziffer festlegen. Nimmt man z. B. die Zahl 5 als Endziffer, so erhält man einen Bausatz mit fünf Arten von Rohrregistern, die unterschiedliche Längen aufweisen. Mit diesen fünf Rohrregistern unterschiedlicher Baulänge ergeben sich viele Kombinationsmöglichkeiten zum Aufbau der Heiz- oder Klimakörper, die sich in der Praxis als ausreichend erwiesen haben.

Schließlich werden bei dem erfindungsgemäßen Bausatz die Rohrregister nur vorderseitig mit der Länge nach einheitlichen, die Gesamtlänge festlegenden Jalousieblechen wärmeleitend verbunden.

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Als rückseitige Wärmeleitbleche sind Lochbleche angeordnet, die endlos vom Band gefertigt Vertikal- und Horizontalreihen von Ausstanzungen angeordnet haben. Die Ausstanzungen sind in der Raumaufteilung so gewählt, daß vertikal verlaufende Reihen gebildet werden, die vertikale Streifen lochfrei lassen für die spätere Verbindung zu den Fallrohren.

Die gesamte Öffnungsflache der Ausstanzungen eines passend abgetrennten Lochbleches sollte zumindest so groß sein wie die Öffnungsfläche des entsprechenden vorderseitigen Jalousiebleches.

Außer dem Vorteil der wesentlich eingeschränkten Anzahl der Verbindungsstellen gegenüber der exakten Elementbauweise wird der Vorzug dieser Art von Bausätzen darin gesehen, daß einzelne Bauteile wie Jalousiebleche, Lochbleche und Distanzleisten als Massenteile gefertigt werden können und die Fertigung der Sammelrohre und Rohrregister ebenfalls in Großserie erfolgen kann.

Die Distanzleisten fixieren den Abstand des Rohrregisters zur Wand, sie sind auf jedes Jalousieblech bezogen zweifach vorhanden. Sie dienen im oberen Bereich, unlösbar mit den Abkantungen des Jalousiebleches verbunden, als Aufhängeleiste. Die zweite, im unteren Bereich, wie vorbeschrieben, verbundene Distanzleiste dient als Halterung für das Bodenblech.

Ein nicht zu unterschätzender Vorteil ergibt sich schließlich dadurch, daß durch das feste Einspannen der Bausatzteile beim Mehrfachpunkten später keine Richtarbeit am Rohrregister anfällt. Die evt. Nachrichtarbeit nach dem Vernippeln von Rohrregistern ist sehr gering.

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Obwohl zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Bausatzes nur die Längenverhältnisse erörtert wurden, ist es doch selbstverständlich, daß außer der z. Z. bevorzugten Bauhöhe 600 mm, andere Bauhöhen notwendig sind und in gleicher Weise nach dem System der Bausätze gefertigt werden.

Die Bautiefen lassen sich analog variieren indem die Distanzleisten mit längeren Schenkeln ausgestattet werden und die Abdeck- und Bodenbleche hierauf abgestimmt werden.

Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden beschrieben.

Es zeigen:

Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Bausatz mit fünf Rohrregistern unterschiedlicher Länge, an denen Jalousiebleche befestigt sind, die untereinander gleiche Abmessungen aufweisen,

Fig. 2 in schematischer Darstellung verschiedene Kombinationsmöglichkeiten aus den in der Fig. 1 aufgezeigten Rohrregisterlängen,

Fig. 3 teil.weise in Ansicht und teilweise geschnitten eine Nippelverbindung zwischen zv/ei Sammelrohren zweier benachbarter Rohrregister, mit Dichtring,

Fig. 4 wie Fig. 3, jedoch mit gestauchten und endseitig geplanten Sammelrohrenden, mit Flachdichtung ,

Fig. 5 zwei benachbarte Rohrregister in demontiertem Zustand,

Fig. 6 Ansicht in Richtung des Pfeiles VI in der Fig. 5,

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Fig. 7 zwei benachbarte Heizkörperelemente in demontiertem Zustand,

Fig. 8 Schnitt nach der Linie Till - VIII der Fig. 7,

Fig. 9 vergrößerter Ausschnitt aus dem Schnitt nach der Linie IX - IX der Fig, 7,

Fig. 10 Schnitt durch einen Heizkörper mit zwei hintereinander liegenden Rohrregistern,,

In der Fig. 1 sind die Heizkörperelemente T, 2, 3,4» 5 aufgezeigt, bei denen die Rohrregisterlänge 1, 2 ι 1, 3 χ 1, 4 ϊ 1 und 5x1 beträgt. Die Heizkörperelemente sind mit vorderen Jalousieblechen (6) ausgerüstet, deren Abmessungen übereinstimmen und deren Länge 1 beträgt. Das Heizkörperelement (4) mit einer Rohrregisterlänge von 4x1 weist somit vier Jalousiebleche (6) auf.

Die Rohrregisterlängen nach der Figo 1 bieten für den Anbau zu größeren Heizkörpern viele Yariationsmöglichkeiten, von denen einige in der Fig. 2 als Beispiel aufgezeigt sind. Die in der Fig. 2 schematisch dargestellten Heizkörper unterscheiden sich jeweils in der gesamten Heizkörperlänge um das Maß 1.

Bei den Heizkörpern nach der Fig_o 2 sind die Heizkörperelemente 3 und 3 5 3 und 4; 4 und 45 4 und 5 sowie 5 und 5 kombiniert.

Bei sämtlichen in der Fig. 2 aufgezeigten Heizkörpern sind nur zwei Rohrregister untereinander zu verbinden. Die Montagearbeit ist bei diesen Heizkörpern somit sehr gering.

Eine für die Montage günstige Rohrnippelverbindung ist in den Fig. 3 und 5 aufgezeigt.

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Die Sammelrohre (7) und (8) bzw. (9) und (10) zweier benachbarter Rohrregister (11, 12) werden über einen Nippel (13) untereinander verbunden. Der Nippel (13) weist einen Gewindeteil (14) mit Linksgewinde und einen Gewindeteil (15) mit Rechtsgewinde auf. Zwischen den Gewindeteilen (14) und (15) ist ein Ringnut zur Aufnahme eines Dichtungsringes (16) vorgesehen.

Die Aussenenden (17, 18) der Sammelrohre sind aufgeweitet und auf der einen Seite mit einem Innenlinks- und auf der anderen Seite mit einem Innenrechtsgewinde versehen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Aussenende (17) mit einem Innenlinksgewinde und das Aussenende (18) mit einem Innenrechtsgewinde ausgerüstet.

Der Nippel (13) weist einen Innenmehrkant (19) auf, so daß der Nippel über ein Werkzeug betätigt werden kann, das durch ein Sammelrohr geführt wird und mit seinem Mehrkantkopf in den Innenmehrkant (19) des Nippels eingreift.

Die der Rohrnippelverbindung benachbart liegenden Überströmöffnungen (20) der Sammelrohre, die die Überströmverbindung zu den Fallrohren (21) herstellen, können in unmittelbarer Nähe der aufgeweiteten Rohrenden (17, 18) vorgesehen werden.

In der Fig. 4 ist eine weitere Möglichkeit zum Verbinden der Sammelrohre aufgezeigt. Die Sammelrohre (7¹ und 8^f) sind im Aufweitebereich (22) gestaucht und endseitig derart geplant, daß die Abdichtung der Sammelrohre (7¹ und 8') gegeneinander mittels Flachdichtung (23) erfolgt.

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Fig. 7 zeigt zwei Bausätze für Heizkörper bestehend aus einem Heizkörperelement (5) und einem Heizkörperelement (3) vor dem vernippeln.

In Fig. 8 ist der Schnitt nach der Linie VIII - VIII der Fig. 7 dargestellt. Die seitlichen Abkantungen (24) des Jalousiebleches (6), wie auch die Distanzleisten (25 und 25') sind dabei sichtbar. Die Schenkel dieser Distanzleisten sind im Bereich (27 und 27') mit den seitlichen Abkantungen (24) der Jalousiebleche (6) mittels Vielpunktschweißung verbunden. Die Distanzleiste (25) dient gleichzeitig als Aufhängeleiste für den Heizkörper an der Wand.

Das umgekehrt angeordnete Distanzblech (25') dient im unteren Bereich als Anlage für das Bodenblech.

Fig. 9 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Schnitt nach der Linie IX - IX der Fig. 7. Dabei ist sowohl das rückseitig mit den Fallrohren (21) unlösbar verbundene Lochblech (26) sichtbar, als auch das vorderseitig mit den Fallrohren (21) verbundene Jalousieblech (6) zu erkennen.

In Fig. 10 ist ein Schnitt durch einen Heizkörper mit zwei hintereinanderliegenden Rohrregistern (11 und 11') gezeigt. Es handelt sich um eine Sonderausführung eines freistehenden Heizkörpers. Die beiden Rohrregister (11 und 11') sind im Bereich der Sammelrohre miteinander verbunden und zwar sind die Sammelrohre (7 mit 7') und (8 mit 8') mittels Verbindungsrohr jeweils verbunden. Bei dieser Ausführung ist das Rohrregister (11 und 11') außenseitig mit Jalousieblechen (6) fest verbunden.

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Die Lochbleche (26) sind jeweils innen angeordnet. Es ist natürlich auch die Variante mit eingeschlossen, die als Sonderausführung bei besonders niedrigen Fensterbänken und großer Nischentiefe gefragt ist. Dabei liegen die Rohrregister hintereinander. Nur das vordere Rohrregister ist mit einem Jalousieblech (6) vorderseitig verbunden. Rückseitig ist ein Lochblech (26) angeordnet. Das hintenliegende Rohrregister ist beidseitig mit Lochblechen (26) die als zusätzliche Wärmetauschbleche dienen ausgerüstet.

Bei der unlösbaren Verbindung der Mediumführenden Fallrohre zu den als Wärmetauschblechen dienenden Jalousieblechen und Lochblechen ist die gut wärmeleitende Verbindung von entscheidender Bedeutung. Die Verbindung die sowohl durch Vielpunkten, Rollnahtschweißen, Vielpunkt löten oder Kleben erfolgen kann ist im einzelnen nicht dargestellt.

Ausdrücklich mit eingeschlossen ist die der Form der Fallrohre entsprechende Ausformung der Lochbleche zur Erhöhung des Wärmeleitvermögens an der Verbindungsstelle.

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Claims

Benteler - Werke Bi-447

Aktiengesellschaft
Werk Neuhaus

4794 Schloß Neuhaus ZbUoOOÜ

Residenzstr. 1

Patentansprüche:

für Heiz- oder Klimakörper mit einem kastenartigen Gehäuse, in dem ein im wesentlichen aufrecht verlaufendes Wärmetausch-Rohrregister angeordnet ist, das Rohrregister über Fallrohre untereinander verbundene obere und untere, waagerechte Sammelrohre aufweist und die Vorderseite des Gehäuses durch ein oder mehrere nebeneinander angeordnete Jalousiebleche gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche, zumindest seitlich abgekantete Jalousiebleche (6) eine Länge (1) besitzen und die Länge der Rohrregister (11, 12) η χ 1 beträgt, wobei η beginnend mit eins eine fortlaufende ganze Zahl ist und die Gesamtlänge durch ein oder mehrere untereinander vernippelte Rohrregister gebildet wird, die ihrerseits vorderseitig mit Jalousieblechen der Länge (1) und rückseitig mit derselben Anzahl, endlos in Reihen mit Öffnungen versehener Lochbleche, wärmeleitend verbunden sind, wobei die Aufhängeleisten mit den seitlichen Abkantungen der Jalousiebleche unlösbar verbunden sind.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Buchstabe (n) auf die ganzen Zahlen (1 bis 10) beschränkt ist.

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ORIGINAL INSPECTED
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußenden (17, 18) der Sammelrohre (7, 8, 9, 10) aufgeweitet und auf der einen Seite mit Innenlinks- und auf der anderen Seite mit einem Innenrechtsgewinde versehen sind.
4. Bausatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußenden der Sammelrohre derart gestaucht sind, daß nach dem Aufweiten die Wanddicke im Aufweitebereich mindestens der des unbearbeiteten Sammelrohres entspricht.
5. Bausatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußenden im Stoßbereich (22) mindestens auf das 1 1/2 fache der Sammelrohrwanddicke verdickt und endseitig geplant sind.
6. Bausatz nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarte Rohrregister (11, 12) über Nippel (13) mit Rechts- und Linksaußengewinden verbunden sind und die Nippel (13) einen Innenmehrkant (19) aufweisen.
7. Bausatz nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Gewindeteilen (14, 15) des Nippels (13) eine Ringnut zur Aufnahme eines Dichtungsringes (16) vorgesehen ist.

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8. Bausatz nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Gewindeteilen (14', 15') des Nippels (13) eine Ringnut zur Aufnahme eines flachdichtenden Dichtungsringes (23) vorgesehen ist.
9. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Öffnungsfläche des Lochbleches (26) größer ist als die gesamte Öffnungsfläche des entsprechenden Jalousiebleches (6).
10. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß die Lochbleche (26) derart gelocht sind, daß im Endlosverfahren horizontale und vertikale Reihen von der Länge nach begrenzten Schlitzen eingeschnitten sind bei denen das Blech jeweils jalousieartig ausgestellt ist.
11. Bausatz nach Anspruch 1, 9 und 10, d adurch gekennzeichnet, daß die Lochblechreihe des endlosen Bandes die für die Anlage an den Fallrohren (21) vorgesehen sind, lochfrei gehalten sind und nach dem Trennen in der Form der Fallrohre (21) entsprechend ausgeprägt sind, wodurch), statt dertlinienförmigen eine streifenförmige Berührung zwischen Fallrohr (21) und Lochblech (26) erreichbar wird.
12. Bausatz nach Anspruch 1, 9 bis 11, d adurch gekennzeichnet, daß die Jalousiebleche (6) vorderseitig und endlos gefertigte Lochbleche rückseitig durch Vielpunktschweissen mit den Fallrohren (21) eines Rohrregisters verbunden sind.

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13. Bausatz nach Anspruch 1 und 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung Jalousiebleche / Fallrohre / Lochbleche durch Rollnaht- oder Steppschweißen erfolgt.
14. Bausatz nach Anspruch 1 und 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung Jalousiebleche / Fallrohre / Lochbleche durch Vielpunktlöten erfolgt.
15. Bausatz nach Anspruch 1 und 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung Jalousiebleche / Fallrohre / Lochbleche durch Kleben erfolgt.
16. Bausatz nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Jalousieblech (6) mit zwei gleichgeformten Distanzleisten (25 und 25') unlösbar verbunden ist, wobei diejenige im oberen Bereich als Aufhängeleiste und als Anlage für die Abdeckung und diejenige im unteren Bereich als Anlage für das Bodenblech dient.

17;'Bausatz nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Reihen Rohrregister in einem Gehäuse hintereinander angeordnet sind, wobei jedoch nur die vordere Reihe Rohrregister vorderseitig mit Jalousieblechen (6) gleicher Länge (1) ausgestattet ist und Aufhängeleisten besonderer Ausgestaltung mit den seitlichen Abkantungen der vorderen Jalousiebleche (6) unlösbar verbunden sind.

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