DE2608703A1 - Befestigungsflansch aus gummi an gummischlaeuchen - Google Patents

Befestigungsflansch aus gummi an gummischlaeuchen

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DE2608703A1
DE2608703A1 DE19762608703 DE2608703A DE2608703A1 DE 2608703 A1 DE2608703 A1 DE 2608703A1 DE 19762608703 DE19762608703 DE 19762608703 DE 2608703 A DE2608703 A DE 2608703A DE 2608703 A1 DE2608703 A1 DE 2608703A1
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flange
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reinforcement
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Rudolf Wilcke
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Hansens Gummi & Packungs Werke
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Hansens Gummi & Packungs Werke
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/28Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses for hoses with one end terminating in a radial flange or collar

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Befestigungsflansch aus Gummi
  • an Gummischläuchen Die Erfindung bezieht sich auf einen Befestigungsflansch aus Gummi an Gummischläuchen.
  • Die deutsche Patentschrift 2 325 879 zeigt einen Gummiflansch mit einem mit diesem einstückig ausgebildeten Befestigungsflansch. In beide Teile ist dabei eine mehrlagige Bewehrung aus Metallgewebe oder Textilgewebe eingebettet.
  • Jede Lage dieser Bewehrung ist dabei im Flanschbereich mit einer dünnen Ringscheibe aus Metall verbunden, so daß ein Paket aus Metallscheiben entsteht, zwischen denen je zwei Lagen der Bewehrung angeordnet sind.
  • Die Erfahrung lehrt, daß namentlich bei erhöhten Zugbeanspruchungen aber auch bei stärkerem Abbiegen des Schlauches die Bewehrung von den Ringscheiben sich löst mit der Folge der Verschiebung der Bewehrung innerhalb des Flansches und somit der Verminderung der Stabilität und Festigkeit des Befestigungsflansches. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Verbindung zwischen diesen Metallringen und der Bewehrung mangelhaft oder unsachgemäß ausgeführt wird.
  • Hier setzt der Erfindungsgedanke ein. Der Erfindung liegt hiernach die Aufgabe zugrunde, diesen bekannten Befestigungsflansch so zu verbessern, daß auch bei erhöhten Zugkräften und Abbiegen des Schlauches eine Relativbewegung der Bewehrung in dem Flansch verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Flansch eine Klemmvorrichtung vorgesehen ist, welche bei Zugbeanspruchungen die Schlauchbewehrung unmittelbar oder mittelbar festklemmt.
  • Dieser allgemeine Gedanke kann sich in den verschiedensten praktischen Verwirklichungsformen darstellen.
  • Nach einer ersten Ausführungsform des Befestigungsflansches gemäß der Erfindung, mit auf dem Befestigungsflansch anvulkanisiertem Hinterlegflansch aus Metall und zumindest e i -n e r in dem Flansch gelagerten Ringscheibe und mittelbarer Festklemmung der Schlauchbewehrung, besteht die Klemmvorrichtung aus mindestens zwei konzentrisch zueinander liegenden, dem Hinterlegflansch zugeordneten und in den Befestigungsflansch hineinragenden Ringen, wobei die Schlauchbewehrung zwischen den von diesen Ringen und der Ringscheibe gebildeten Einschnürungen hindurchgeführt ist.
  • Nach einer weiteren praktischen Verwirklichungsform mit drei konzentrisch zueinander liegenden und dem Hinterlegflansch oder einer Ringscheibe zugeordneten Ringen und unmittelbarer Festklemmung der Schlauchbewehrung ist diesen Ringen eine entsprechende Anzahl von Ringen zugeordnet, welche gegenüber den erstgenannten Ringen auf Lücke versetzt angeordnet sind derart, daß die Schlauchbewehrung über diese Ringe wellenförmig hinweggeführt ist. Dabei ist den Ringen eine Ringscheibe zugeordnet.
  • Vorteilhaft sind die Ringe mit dem Hinterlegflansch bzw.
  • der einen Ringscheibe, die anderen Ringe hingegen mit der anderen Ringscheibe fest verbunden.
  • Schließlich besteht nach einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform des Befestigungsflansches gemäß der Erfindung mit auf diesem anvulkanisierten Hinterlegflansch und einer in dem Flansch gelagerten Ringscheibe und mittelbarer Festklemmung der Schlauchbewehrung die Klemmvorrichtung aus einem an dem Hinterlegflansch angeformten, vorspringenden Ansatz, wobei die Schlauchbewehrung zwischen der von diesem Ansatz und der Ringscheibe gebildeten Einschnürung hindurchgeführt ist.
  • Allen diesen Ausführungsformen ist eine Klemmvorrichtung gemeinsam, welche entweder unmittelbar oder aber mittelbar auf die Schlauchbewehrung im Flansch in der Weise einwirkt, daß eine Relativbewegung der Bewehrung in diesem Flansch und damit eine Verminderung der Stabilität und Festigkeit des Befestigungsflansches verhindert wird.
  • Einige Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Befestigungsflansches sind nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigen in rein schematischer Weise: Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine erste Ausführungsform des Befestigungsflansches gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch eine zweite Ausführungsform des Befestigungsflansches gemäß der Erfindung, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch eine dritte Ausführungsform des Befestigungsflansches gemäß der Erfindung, Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch eine vierte Ausführungsform des Befestigungsflansches gemäß der Erfindung.
  • Wie aus den Figuren 1 bis 4 hervorgeht, ist mit einem Gummi schlauch 1 ein Befestigungsflansch 2 einstückig ausgebildet. In beide Teile 1, 2 ist eine mehrlagige Bewehrung 3 aus Metallgewebe oder Textilgewebe eingebettet.
  • Der Anschluß des Befestigungsflansches 2 an einen nicht dargestellten Rohrflansch erfolgt mit Befestigungsbolzen (nicht gezeigt), die in Durchgangslöchern 4 des Befestigungsflansches 2 angeordnet sind. Zur gleichmäßigen Übertragung der von den Befestigungsbolzen auf den Befestigungsflansch 2 übertragenen Druckkräfte ist an diesem ein Hinterlegflansch 5 aus Metall oder einem anderen geeigneten Werkstoff anvulkanisiert.
  • Der allgemeine Erfindungsgedanke ist darin zu erblicken, daß in dem Befestigungsflansch eine Klemmvorrichtung vorgesehen ist, welche bei Zugbeanspruchungen die Schlauchbewahrung 3 unmittelbar oder mittelbar festklemmt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 besteht diese Klemmvorrichtung aus zwei konzentrisch zueinanderliegenden Ringen 6, 7, welche mit dem Hinterlegflansch 5 fest verbunden sind und in den Befestigungsflansch 2 hineinragen. In dem Befestigungsflansch 2 ist ferner eine Ringscheibe 8 vorgesehen, welche dem Hinterlegflansch 5 gegenüberliegt und mit den beiden Ringen 6, 7 Einschnürungen e bildet, durch welche die Schlauchbewehrung 3 hindurchgeführt ist. Das Festklemmen dieser Schlauchbewehrung 3 erfolgt bei dieser Ausführungsform mittelbar über die Ringe 6, 7.
  • Wird nämlich auf die Schlauchbewehrung 3 eine Zugkraft ausgeübt, dann wird durch die Verbindung dieser Schlauchbewehrung 3 mit dem Material des Befestigungsflansches 2 dieses Material mitgenommen, so daß in den Einschnürungen e ein Materialstau zu verzeichnen ist. Hierdurch wird auf die durch diese Einschnürungen e hindurchgeführte Schlauchbewehrung 3 eine Klemmkraft ausgeübt, welche ein Lösen von dem die Schlauchbewehrung 3 umgebenden Material des Flansches 2 verhindert.
  • Die Klemmwirkung wird hier also durch die auf die Schlauchbewehrung 3 ausgeübte Zugkraft in Verbindung mit den beiden Ringen 6, 7 und der Ringscheibe 8 ausgeübt.
  • Bei der in Fig. 1 der Zeichnung dargestelltenAusführungs# form sind die Ringe im Querschnitt halbkreisförmig. Die Erfindung ist auf diese Ausführungsform selbstverständlich nicht beschränkt.
  • Es sind auch andere Querschnittsformen möglich.
  • Bei der Verwirklichungsform nach Fig. 2 sind drei konzentrisch zueinander liegende Ringe 9 bis 11 vorgesehen, die bei der dargestellten Ausführungsform im Querschnitt kreisförmig sind.
  • Diesen Ringen 9 bis 11 sind Ringe 12 bis 14 zugeordnet, welche gegenüber den Ringen 9 bis 11 auf Lücke versetzt angeordnet sind derart, daß die Schlauchbewehrung 3 über diese Ringe 9 bis 14 wellenförmig hinweggeführt ist.
  • Die Ringe 9 bis 11 können dabei mit dem Hinterlegflansch 5 verbunden, z. B. verschweißt sein; ebenso können die Ringe 12 bis 14 mit der Ringscheibe 8 in geeigneter Weise verbunden, z.B.
  • verschweißt sein. In diesem besonderen Falle bestehen die Ringe 9 bis 14 selbstverständlich aus Metall.
  • Die Ringe 9 bis 14 können in dem Befestigungsflansch 2 ohne jede Verbindung lose eingebettet sein.
  • Auch bei dieser Ausführungsform ergibt sich eine Klemmwirkung dann, wenn die Schlauchbewehrung 3 einer Zugkraft unterworfen wird. Wenn die Ringe 9 bis 14 keine Verbindung zu dem Hinterlegflansch 5 bzw. zu der Ringscheibe 8 besitzen, dann rükken die einzelnen Ringe 9 bis 14 bei einer auf die Schlauchbewehrung 3 einwirkenden Zugkraft nahe aneinander, so daß der gegenseitige Abstand verringert wird mit der Folge, daß die Schlauchbewehrung 3 zwischen diesen Ringen 9 bis 14 eingeklemmt wird.
  • Auch wenn die Ringe 9 bis 11 mit dem Hinterlegflansch 5 und die Ringe 12 bis 14 mit der Ringscheibe 8 fest verbunden sind, ist der auf die Schlauchbewehrung 3 zur Einwirkung gelangende Klemmeffekt unverkennbar. Durch die wellenförmige Führung wird die Schlauchbewehrung 3 zwischen diesen Ringen 9 bis 14 eingeklemmt. Es ist klar, daß die Anzahl dieser Ringe 9 bis 14 beliebig vergrößert werden kann, wodurch der Klemmeffekt erhöht wird.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 2 im wesentlichen lediglich dadurch, daß entsprechend den Ringen 9 bis 14 weitere Ringe 9a bis 14a zugeordnet sind, wobei die Schlauchbewehrung 3 innerhalb des Befestigungsflansches 2 in zwei Teile aufgespalten ist. Dabei ist den Ringen 12a bis 14a auf der einen Seite die Ringscheibe 8, auf der anderen Seite hingegen die Ringscheibe 15 zugeordnet.
  • Im übrigen besteht jedoch kein prinzipieller Unterschied gegen-t über der Ausführungsform nach Fig. 2, so daß weitere Ausführungen insoweit entbehrlich sind. Durch die erhöhte Anzahl der Ringe wird der Klemmeffekt gegenüber der Verwirklichungsform nach Fig. 2 noch erheblich verbessert.
  • Die Ringscheibe 8 braucht nicht einstückig ausgeführt zu sein; vielmehr kann sie auch aus einzelnen Ringsegmenten aufgebaut werden. Ebenso können auch mehr als zwei Ringe vorgesehen werden, wodurch der Klemmeffekt naturgemäß noch erhöht wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 besteht die Klemmvorrichtung aus einem an dem Hinterlegflansch 5 angeformten, vorspringenden Ansatz 5a, welcher mit der Ringscheibe 8 eine Einschnürung e bildet, durch welche die Schlauchbewehrung 3 hindurchgeführt ist. In Übereinstimmung mit der Verwirklichungsform nach Fig. 1 erfolgt auch in diesem Falle eine mittelbare Festklemmung der Schlauchbewehrung 3 dadurch, daß bei Ausübung einer Zugkraft das Material des Befestigungsflansches 2 in dieser Einschnürung e gestaucht wird, so daß auf die Schlauchbewehrung 3 in diesem Bereich eine Klemmkraft ausgeübt wird.
  • Die Erfindung ist auf diese Ausführungsform keineswegs beschränkt. Es sind vielmehr noch weitere Verwirklichungsformen möglich und denkbar, ohne daß hierdurch der Rahmen der Grundkonzeption gesprengt wird.
  • - Patentansprüche -

Claims (7)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E Q\I Befestigungsflansch aus Gummi, der mit einem Gummi schlauch einstückig ausgebildet ist, und Durchgangslöcher sowie eine Schlauchbewehrung aufweist, welche in dem Flansch und in dem Gummischlauch eingebettet ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß in dem Flansch (2) eine Klemmvorrichtung vorgesehen ist, welche bei Zugbeanspruchungen die Schlauchbewehrung (3) unmittelbar oder mittelbar festklemmt.
  2. 2. Flansch nach Anspruch 1, mit auf dem Befestigungsflansch anvulkanisiertem Hinterlegflansch aus Metall oder einem anderen geeigneten Werkstoff und zumindest e i n e r in dem Flansch gelagerten Ringscheibe und mittelbarer Festklemmung der Schlauchbewehrung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Klemmvorrichtung aus mindestens zwei konzentrisch zueinanderliegenden, dem Hinterlegflansch (5) zugeordneten und in den Befestigungsflansch (2) hineinragenden Ringen (6, 7) besteht, und daß die Schlauchbewehrung (3) zwischen den von diesen Ringen (6, 7) und der Ringscheibe (8) gebildeten Einschnürungen (e) hindurchgeführt ist (Fig. 1).
  3. 3.Flansch nach Anspruch 1, mit drei konzentrisch zueinanderliegenden und dem Hinterlegflansch oder einer Ringscheibe zugeordneten Ringen und unmittelbarer Festklemmung der Schlauchbewehrung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß diesen Ringen (z. B. 9 bis 11) eine entsprechende Anzahl von Ringen (12 bis 14) zugeordnet ist, welche gegenüber den Ringen (9 bis 11) auf Lücke versetzt angeordnet sind derart, daß die Schlauchbewehrung (3) über diese Ringe (9 bis 14) wellenförmig hinweggeführt ist (Figuren 2 und 3).
  4. 4. Flansch nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß den Ringen (z. B. 12 bis 14) eine Ringscheibe (8) zugeordnet ist.
  5. 5. Flansch nach Anspruch 2 bis 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Ringe (9 bis 11 bzw. 9a bis 11a) mit dem Hinterlegflansch (5) bzw. mit der Ringscheibe (8) verbunden sind, und daß die Ringe (12 bis 14 bzw. 12a bis 14a) mit der Ringscheibe (8) bzw. mit der Ringscheibe (15) fest verbunden sind.
  6. 6. Flansch nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Ringe (z. B. 9 bis 14) aus Metall oder einem anderen geeigneten Werkstoff bestehen.
  7. 7. Flansch nach Anspruch 1, mit auf dem Befestigungsflansch anvulkanisiertem Hinterlegflansch und einer in dem Flansch gelagerten Ringscheibe und mittelbarer Festklemmung der Schlauchbewehrung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Klemmvorrichtung aus einem an dem Hinterlegflansch (5) angeformten, vorspringenden Ansatz (5a) besteht, und daß die Schlauchbewehrung (3) zwischen der von diesem Ansatz (5a) und der Ringscheibe (8) gebildeten Einschnürung (e) hindurchgeführt ist (Eig. 4).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2418900A1 (fr) * 1978-03-01 1979-09-28 Kleber Colombes Tuyaux flexibles a brides de raccordement
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CN105834992A (zh) * 2016-06-15 2016-08-10 刘银明 一种轻体吸排软管套装加强装置

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