DE2608308C2 - Rollenkranz - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rollenkranz für große Wälzlager, bestehend aus einer Anzahl von Rollen, die
an beiden Stirnseiten Ausnehmungen aufweisen und einem Käfig, der aus zwei mit Bohrungen versehenen
Ringteilen besteht, die durch Abstandsbolzen miteinander verbunden sind, wobei in die Bohrungen der
Ringteile Zapfen eingesetzt sind, die in die Ausnehmungen der Rollen hineinragen, die an zylindrischen
Umfangswandungen der Ausnehmungen radial gelagert sind und wobei die Rollen in Achsrichtung bezüglich der
Ringteiler abgestützt sind.
Aus der DE-PS 3 17 057, insbesondere Fig. 7 und 8, ist
ein ähnlicher Rollenkranz bekannt. Die radiale und axiale Führung findet über die eingefalzten Stifte des
Käfigs an einer einzigen Stelle statt, was zu hohen spezifischen Belastungen und großer Wärmeentwicklung führt. Außerdem ist die Steifigkeit dieses
Falzblechkäfigs für größere Lager nicht ausreichend. Die eingefalzten Stifte können sich zudem leicht
lockern, besonders bei mechanischem Betrieb.
In der US-PS 2096321 (Fig. 1) ist ein Kegelrollenlager gezeigt, bei dem die kleine Rollenstirnseite eine
konzentrisch zur Rollenachse verlaufende kugelige Ausnehmung aufweist, in die ein im einteiligen
Blechfensterkäfig befestigter Zapfen mit kugeligem Ende hineinragt. Damit soll lediglich eine Baueinheit
erzielt werden (s. Spalte 2, Zeilen 28, 29), d. h. daß der Zapfen den Zweck hat, die Rolle im Blechfensterkäfig
gegen Herausfallen zu sichern. Die einzelnen Rollen werden durch die Stege 10 auf Abstand gehalten und
geführt. Dieses hat den Nachteil, daß sich kein ständiger Schmierfilm zwischen Rolle und Laufbahn bilden kann,
da das Schmiermittel von dem Steg, an dem die Rolle anläuft, abgestreift wird. Schlechtere Schmierverhältnisse sind die Folge, da Stegkäfige im Betrieb scharfkantig
werden. Der Verschleiß der Rollenmantelfläche wird zusätzlich durch das Anlaufen an den Käfigstegen
erhöht. Auch entstehen Klemmkräfte, wenn die Rolle versucht, einen Käfigsteg zu unterlaufen.
Die US-PS 12 50 595 zeigt ebenfalls einen Rollenkranz als Baueinheit. Die in die Rollenstimausnehmungen ragenden Vorsprünge halten jedoch die Rollen im
Käfig (s. Spalte 2, Zeilen 92 und 93). Auch hier werden die Rollen von Stegen auf Abstand gehalten (s. Spalte 2.
Zeilen 98 bis 103), wodurch die Möglichkeit der Schmierfilmunterbrechung auf dem Rollenmantel gegeben ist Schließlich sind derartige Rollenkränze entweder nicht sehr genau oder aber sehr teuer in der
ίο Herstellung.
Die US-PS 14 41 691 zeigt einen Rollenkranz, bei dem
durchbohrte Rollen verwendet werden. Dies hat zur Folge, daß insbesondere bei hochbelastbaren großen
Lagern wegen der Durchbiegung der Rollen hochwertiges und teures Einsatzmaterial verwendet werden muß.
Weiterhin werden die Rollen von den Zapfen des Käfigs lediglich radial geführt während sie axial mit ihren
Stirnseiten an den Ringteilen der Käfigscheiben anlaufen, wo als Folge der höheren Gleitgeschwindigkeiten bei Schmierstoffmangel Verschleißerscheinun
gen auftreten können.
der die vorgenannten Nachteile nicht aufweist, also eine
sichere und präzise Käfigführung gewährleistet und
dabei an den Berührungsstellen zwischen Käfig und
klemmkräftearm ist und bei ausreichender Genauigkeit
preiswert herzustellen ist.
Die Lösung ist aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 zu ersehen. Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß das konvexe Ende des Zapfens
einen Kugelradius aufweist, der ca. Wm des Radius der
als Kugelkalotte ausgebildeten Mulde beträgt.
Dadurch, daß die radiale und die axiale Käfigführung an zwei verschiedenen Stellen in der stirnseiligen
Rollenausnehmung stattfinden, nämlich die axiale am konvexen Vorsprung des Zapfens und die radiale am
Zapfenmantel, werden die spezifische Belastung und die Wärmeentwicklung wesentlich verringert. Dies gilt
insbesondere bei Lagern, die mit vertikaler Lagerachse eingebaut sind, da hierbei das gesamte Käfiggewicht an
der Berührungsstelle Zapfen/Mulde übertragen wird, während die radialen Kräfte, die durch unterschiedliche
Geschwindigkeiten der Rollen auftreten, an der Mantelfläche des Zapfens und der Rollenausnehmung
aufgenommen werden. Besonders vorteilhaft hat sich die Ausführung erwiesen, bei der der Radius des
konvexen Zapfenvorsprungs etwa ein Zehntel des Radius der Mulde in der Rollenaussparung beträgt.
Dabei lassen sich derartige Rollenkränze bei ausreichender Genauigkeit sehr preiswert herstellen.
Die Erfindung soll an Hand nachfolgender Figuren näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt einen Teil eines erfindungsgemäßen Rollenkranzes in der Seitenansicht.
F i g. 2 zeigt einen Teil des Rollenkranzes in der Draufsicht mit Teilausschnitt.
Fig.3 zeigt vergrößert einen Teilquerschnitt der Käfigführungsstelle.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, besteht der erfindungsgemäße Rollenkranz aus den Rollen !,den Käfigringteilen 2, den Verbindungsbolzen 3 und den Zapfen 4.
Die Zapfen 4 sind in Bohrungen der Ringteile 2 so eingesetzt, daß sie bei der Rollenkranzmontage nicht
selbständig herausfallen können. Eine weitere Befesti-
gung der Zapfen 4 in den Bohrungen der Ringteile 2 ist nicht notwendig, da die Zapfen im zusammengebauten
Zustand des Rollenkranzes über die Rollen 1 in den Käfigringteilen 2 gehalten werden.
Die Ringteile 2 werden am Umfang von lediglich vier Verbindungsbolzen 3 (Fig.2) auf Abstand gehalten,
damit möglichst viele Rollen 1 am Teilkreisumfang untergebracht werden können und eine hohe Tragzahl
erreicht wird. Die mit Festsitz in die Bohrungen der Käfigscheiben 2 eingesetzten Verbindungsbolzen 3
werden durch Schweißen gesichert, nachdem ein axiales Käfigspiel rnittels einer Lehre vorgegeben wurde. In
manchen Fällen, in denen z. B. ein zerlegbarer Käfig gewünscht wird, erfolgt die Sicherung auf andere Weise.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, weist der Zapfen 4 an seiner der Rolle 1 zugewandten Stirnseite 4" einen
konzentrischen, konvexen Vorsprung 5 auf, der in die Aussparung Γ der Rolle 1 hineinragt. Diese Aussparung
Γ ist eine zylindrische Sackbohrung, die eine zur Rollenachse konzentrische Mulde 7 besitzt.
Die Spielverhältnisse sind so gewählt, daß die axiale
und die radiale Käfigführung getrennt erfolgen, was eine wesentliche Verringerung der Belastung und der
Wärmeentwicklung zur Folge hat und jegliche Klemmkräfte ausschließt, da auch hier die im Betrieb
auftretenden unvermeidlichen, durch die Rollenschrägstellung hervorgerufenen Kräfte nicht vom Käfig
aufgenommen werden, sondern ausschließlich von den Lagerborden.
Der Käfig überträgt die vom Käfiggewicht und der Fliehkraft verursachten Kräfte axial über den Zapfen 4,
dessen konvexen Vorsprung 5 und die Mulde 7 auf die Rolle 1. während die radiale Käfigführung zwischen der
zylindrischen Mantelfläche 1" der Ausnehmung Γ und dem Mantel 4' des in die Sackbohrung Γ hineinragenden
Zapfens 4 stattfindet Durch diese Anordnung wird gegenüber anderen Käfigarten ein Schlupf der Rollen Γ
im unbelasteten Bereich weitgehend vermieden, da die Rollen 1 mit ihren Ausnehmungen Γ reibungsarm auf
dem Zapfen 4 gelagert sind.
Der Zapfen 4 kann aus Kunststoff hergestellt sein, hai
eine zylindrische Mantelfläche 4' und an der Stirnseite 4" einen konvexen Vorsprung 5 mit dem Kugelradius 6.
Der als Massenteil hergestellte Zapfen 4 ist preiswert und leicht zu montieren. Er wird ebenso wie die
Verbindungsbolzen 3 in Bohrungen der Käfigringteile 2 eingesteckt, wobei die Verbindungsbolzen 3 von außen
verschweißt werden. Die Rollenausnehmung Γ kann leicht hergestellt werden und die Mulde 7 wird
beispielsweise durch Eindrücken einer Kugel 8 erzeug!. Dabei ist es zweckmäßig, die Kugelgröße so zu wählen,
daß am Rand der Ausnehmung 1' eine Schräge angeformt wird.
Der erfindungsgemäße Rollenkranz besteht aus leicht herzustellenden Teilen, ist leicht zu montieren, betriebssicher
und billig.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:3. Rollenkranz für große Wälzlager, bestehend aus einer Anzahl von Rollen, die an beiden Stirnseiten Ausnehmungen aufweisen und einem Käfig, der aus zwei mit Bohrungen versehenen Ringteilen besteht die durch Abstandsbolzen miteinander verbunden sind, wobei in die Bohrungen der Ringteile Zapfen eingesetzt sind, die in die Ausnehmungen der Rollen hineinragen, die an zylindrischen Umfangswandungen der Ausnehmungen radial gelagert sind und wobei die Rollen in Achsrichtung bezüglich der Ringteiler abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (I') der Rollen (1) als zylindrische Sackbohrungen ausgebildet sind, deren Boden jeweils mit einer zur Rollenachse konzentrischen Mulde (7) versehen ist, an deren Wandungen sich jeweils eine zur Zapfenachse konzentrische konvexe Endfläche (5) eines Zapfens (4) zur axialen Sicherung der Rollen (1) abstützt
- 2. Rollenkranz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das konvexe Ende (5) des Zapfens (4) einen Kugelradius aufweist, der ca. 1Ao des Radius (8) der als Kugelkalotte ausgebildeten Mulde (7) beträgt.
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FAG KUGELFISCHER GEORG SCHAEFER KGAA, 8720 SCHWEIN |
|
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |